Übersicht

Kein Schiff wird kommen

Das Millionenspiel in Brienen – eine Brücke, die niemand braucht.

Technologie – nicht immer „high“

Hochtechnologie – darunter kann in Kleve durchaus auch die Vermittlung von Funkmietwagen verstanden werden

Teamgeist bei der Volksbank

Ein Arschtritt aus der Vorstandsetage – aber hat es womöglich den Richtigen getroffen?

Adieu, (Bijou) Brigitte

Das nächste Opfer der amerikanischen Immobilienkrise? Die Zentralbank für Teenagerohrringe hat geschlossen – zum Glück nur für wenige Tage.

Schreien bis der Arzt kommt

Ein unspektakulärer Motorradunfall beweist: In der Innenstadt sollte man besser nicht umfallen – es könnte sein, dass man länger liegen bleibt als gedacht.

1000 Meisterwerke: Volksbank-Azubis

Weg frei zur Karriere – wenn man das Pressefoto der Volksbank Kleverland richtig deutet, verheißt dies nur wenig Gutes

Alles planieren!

Das Rheinische Amt für Denkmalpflege entscheidet: Hier stand bis 2008…

Glücksenten aus dem ER

Turnhallenbank meets Tibia – Bewährungsprobe für kompetente Helfer im ER an der Albersallee

Verkehr (2): Fiasko am Opschlag

Da dürften selbst Navigationssysteme kapitulieren: Die Klever Unterstadt wird unpassierbar gemacht wie zuletzt im Oktober 1944.

Bresserberg im Kommerzrausch

Lalakommerz at its best: Die Sportanlage am Bresserberg heißt künftig Volksbank-Arena.

Youtube: 201 mal Kleve

Ein Zug tuckert in die Ferne, und am Sebus haben die Lehrer keine Zeit – Videos über Kleve auf Youtube.

Formkrise im Einbruchsgewerbe

Im Scheitern Größe zeigen – ein Polizeibericht mit fast schon tragischen Zügen.

Verkehr (1): Rollsplittorgie

Der Schreibtisch des Reporters ist die Straße – hier mal wörtlich genommen.

Neues aus der Wallachei

Eine Straße, kaum Autos, aber ein Wall in beispielloser Höhe – die Anwohner der B 9 wundern sich.

Neandertaler mit Niete

Es geht heiter weiter: Das Wort haben der Bürgermeister und der ehemalige Stadtarchivar. Ihre gemeinsame Erkenntnis: Die Klever Kirmes ist noch viel älter!

Zukunftswerkstatt Kleve 2012

Gedenkplatten, die wir nie, nie, nie sehen möchten. Wirklich! Es wäre der Untergang…

Der Lärm und der Wall

Ärger am Baumannshof in Bedburg-Hau: Der Lärmschutzwall ist zu niedrig, sagen die Anwohner. Der ist überhaupt nicht nötig, sagt verblüffenderweise die Gegenseite – trotz ca. 1000 Autos pro Stunde, die wenige Meter von Gärten entfernt vorbeidonnern.

Älteste Kirmes der Welt

Dreineinhalb Jahrhunderte Klever Kirmes! Und wer erinnert sich nicht gern daran, wie Graf Johann die Besucher, die es wagten, ihn im Autoscooter zu rammen, köpfen ließ…

Monarchen über Kleve

FW I. kam krankheitshalber auch nicht zum englischen Frühstück, fand aber deutliche Worte für seine Untertanen im Westen. So geht’s nicht, Herr Monarch!

Flandrische Mähre tot

Heinrich VIII. dürfte kurzfristig verhindert sein, wäre aber vermutlich auch gerne gekommen, wenn der Tod seiner Frau im Innenhof der Schwanenburg mit einem englischen Frühstück gefeiert wird. Auch Ronald Reagan kommt nicht, trägt aber auch was zum Thema bei.

Bunter Parkplatzmonolith

Schon eine Woche vor Eröffnung der Klever Kirmes: Der Magie des Breakdancers können die Teenies der Sadt sich nicht entziehen.

Kommerz ohne Glitzer

Eine Erdbeere ist eine Erdbeere ist eine Erdbeere. Ganz besonders in Kleve.

Lokalausgabe

Mehr Sand, weniger Frauen, Fernsteuerung fürs Central Café – und französisches Flair am Kloppberg: Es tut sich was in der Klever Gastroszene…

Revolten und Unfug

Gitter müssen nicht immer Schlechtes bedeuten – wie eine Veröffentlichung über Bedburg-Hau aus dem Jahre 1962 eindrucksvoll beweist

Restmülllotto auf dem Wertstoffhof

Überraschendes Ende einer Pilgerfahrt mit gelben Opfersackgaben – der Müll genügt den Ansprüchen der strengen Prüfer nicht.

Auf den Strich gehen

In einer Stadt, in die Zahl der gepflanzten Blumen und Blumenzwiebeln höher ist als die der Einwohner, verwundert es nicht, dass drei Kehrmaschinen rein rechnerisch einmal um den Globus bürsten, um alles blitzblank zu halten. Und jeder Einwohner bekommt pro Jahr 79 Zentimeter Fahrbahnmarkierung.

Der Messias kam um 9 Uhr

Ich saß nicht zwangsentspannt in einer cemefarbenen Sitzlandschaft, als ich nicht mehr ins Internet kam. Ursache der Störung: ein Call-Center-Anruf der Telekom. Folge: Hardwareprobleme. Lösung: sehr menschlich.

Kommt nicht in die Tüte

Sie böten Platz für 25 Brötchen: Doch an der Wasserstraße gibt es fünf Tüten, die etwas anderes transportieren. Eine Botschaft. Aber welche?

Mein Gott, diese Flusen!

Wir wissen nicht, was im Kaffee ist, aber er sorgt auch in Kleve für die italienischen Momente im Leben (des Bürgermeisters).

Wunderschönes Kleve (52)

Wo auf 78 Einwohner pro km2 115 Straßenlaternen kommen, wo das Feuerwehrgerätehaus Feng-Shui-mäßig aufs Ehrenmal ausgerichtet ist – da ist man Mensch, da darf man’s sein.

Wunderschönes Kleve (51)

Erkenntnis am Opschlag: Floralbeton meets Gemütlichkeit.

Kleve in Zahlen: 238.500,00

Multifunktional nutzbarer, transparenter Unterrichtsraum im Haupttreppenhaus – 40.000 Euro! Rumms. Das alles und noch viel mehr sagt das statistische Jahrbuch der Stadt Kleve.

Im Zen-Express – mit 16 km/h

Wie einen der Dreisatz auf der Zugstrecke zwischen Kleve und Bedburg-Hau ganz schnell an die Flüchtigkeit des menschlichen Daseins gemahnen kann.

Turnhallenblues

In der Turnhalle des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums können Sportler sich nicht nur am eigenen Spiel berauschen. Lösungsmitteldämpfe leisten Ähnliches.

Adieu, Sperrmüll

Erst wenn der erste Kleiderschrank nicht in den VW Golf passt (trotz umgeklappter Rückbank) werden wir wieder an euch denken, ihr verschwitzten Männer mit 3-Tage-Bart, die ihr auf der Suche nach dem großen Glück aus schmutzig-weißen Minivans heraus mit Taschenlampen auf die Gehwege leuchtet. Doch erst einmal jubeln wir voller Bügerstolz: „Spermüll adieu! Wir haben jetzt einen Wertstoffhof!“

Brückentage in Brienen

Die Brücke von Brienen dürfte die grandioseste Querung einer niederrheinischen Wasserstraße seit Fertigstellung der Emmericher Rheinbrücke ca. 1972 werden. Allerdings hat die Wasserstraße gute Chancen, zugeschüttet zu werden. Aber wir haben’s ja.

Ochsen, Mäuse, Engel

Wenn ein Haus aussieht wie ein hochkariöser Backenzahn, könnten daran Engel Schuld sein.

Lästig wie Mücken in der Nacht

Trashjournalismus in zarten Grüntönen: Das Magazin Kleve live ist so lästig wie eine Mücke in der Nacht.

Schönster Spielplatz der Stadt

Schöner spielen in der City – aber immer noch besser als ein „Wartesaal zum ewigen Leben“.

Mitleid mit Donsbrüggen?

Wo Donsbrüggen draufsteht, wird wohl nicht New York drin sein.

Diese Holländer aber auch! Krunekroane in Sorge

Geld oder Vaterlandsliebe? Vor dieser Frage stehen immer mehr Kranenburger. Die Karnevalsgesellschaft Krunekroane ist besorgt.

Kreisverkehr jetzt auch für Fußgänger

Was ist noch besser als eine Fußgängerbedarfsampel?

Am Nebentisch belauscht (611)

Café Heicks im Frühling. Hartz 4 im Dialog mit Champignonrahmsauce, und es muss wieder an den Knochen gesägt werden.

Wohlfühlschlagzeile

Marx reloaded: Hausbesitz in Kleve offenbar strafbar!

Beitrag zum Klimaschutz

So viel ist sicher: Mit Eiskonfekt im Kino lässt sich das Weltklima nicht schützen. Kleve geht andere Wege und sorgt sehr trickreich dafür, dass der Treibhauseffekt sich auf Gärtnereien beschränkt.

Kein Anschluss unter diesem Brötchen

Handyshop, Bäckereicafé, Handyshop, Bäckereicafé, Handyshop, Bäckereicafé, Handyshop, Bäckereicafé, Handyshop, Bäckereicafé, Handyshop, Bäckereicafé – mein Vorschlag für eine neue, zukunftsorientierte Klever Innenstadtgestaltung

Holländischer Abend

Wenn eine holländische Stimmungskanone berauscht wie ein Schamane mantraartig „klingeling“ in sich steigerndem Tempo singt – ja, dann wird es Zeit, das Fritierfett zu wechseln.

Mein erster Kulturpreis

Von wegen Wein, Weib und Gesang! Güterzüge voller Zitate aus der Schwerkultur wurden herangekarrt, als Theo Brauer vor meist sauertöpfisch dreinblickenden alten Herren den Klever Kulturpreis verlieh. Nicht alle empfanden den Wackelkontakt im Mikrophon als unangenehm.

Der größte Parkplatzbetreiber

Ja zum Airport Weeze! Ja zu 500.00 Euro Miesen monatlich! Ja zum Staatsmonopolkapitalismus!

Das Wim-Thoelke-Problem

Wenn man am frühen Dienstag Abend in einer Gaststätte Muscheln bestellt und die Kellnerin nach kurzer Nachfrage in der Küche mit einer enigmatischen Botschaft zurückkehrt…