In einer Stellungnahme zeigte der Kreis Kleve klare Kante: „Der Reichswald stellt in seiner Gesamtheit einen lärmarmen, naturbezogenen Erholungsraum mit herausragender Bedeutung dar.“ So könnte man im Grunde einen Nationalpark anpreisen, aber jetzt geht es nur noch darum, irgendwie das Unvermeidliche zu verzögern. Das Unvermeidliche aber ist: der Theo-Brauer-Windpark im Reichswald. Theo Brauer, der ehemalige…… Der Theo-Brauer-Windpark im Reichswald nimmt Formen an: 11 Anträge für Windräder (270 m hoch) schon da weiterlesen
Schlagwort: Theo Brauer
Verein der Nationalparkgegner: Endlich dürfen Männer Gefühle zeigen
Der Rheinischen Post gebührt das Verdienst, heute auf Seite C3 den Trupp der weißen alten Männer inklusive ein paar weiblicher Zierranken vorgestellt zu haben, die sich zusammengeschlossen haben, um den Nationalpark Reichswald zu verhindern. Beeindruckend ist dabei die analytische Tiefe der Argumente, und wieder einmal sind es Michael Bay, auf dem Foto des Vereins in…… Verein der Nationalparkgegner: Endlich dürfen Männer Gefühle zeigen weiterlesen
Hochschule jetzt ein Ort des Schafsinns
Manche Kalauer liegen so nahe, die darf man nicht ungenutzt liegen lassen. Wie zum Beispiel den in der Überschrift, der mit wortspielerischer Brachialgewalt auf eine Aktion hinweist, mit der die Hochschule Rhein-Waal, ein Hort vieler Kulturen, ein ein Zeichen für Toleranz, Internationalität und Verbundenheit aller Völker setzen möchte. Pünktlich zum Beginn des Semesters konnten nicht…… Hochschule jetzt ein Ort des Schafsinns weiterlesen
Vorgestern Kiew, heute Kleve
Franz-Josef Strauß füllte noch das komplette Gustav-Hoffmann-Stadion, Helmut Kohl immerhin den Platz vor der Schwanenburg, doch die Zeiten haben sich geändert, und so war die CDU vermutlich froh darüber, dass immerhin rund 300 Menschen zum Fischmarkt geströmt waren, darunter der amtierende Bürgermeister Wolfgang Gebing und zwei seiner Vorgänger, Theo Brauer und Josef Joeken, um dem…… Vorgestern Kiew, heute Kleve weiterlesen
Klever Ratloshaus: Jetzt wird’s hässlich (soll aber keiner mitkriegen)
Was ist davon zu halten, wenn ein Rundumschlag im kleinen Kreise verteilt wird – verbunden mit dem ausdrücklichen Zusatz: »Die Verwaltung beabsichtigt nicht, diese Stellungnahme der Presse zu senden.« Yeah, wir sind mal wieder im Klever Ratloshaus, Teil 5781, und es ist die Zeit der klaren Kante. Es wird zurückgeschossen. kleveblog dokumentiert die nicht für…… Klever Ratloshaus: Jetzt wird’s hässlich (soll aber keiner mitkriegen) weiterlesen
Mit dem Pillentaxi auf der Überholspur
Die von der Stadt Kleve hauen eine Pressemitteilung nach der anderen raus. Eben noch wollte ich vermelden, dass die Stadtbücherei zum 200. Geburtstag von Charles Dickens mit einer Ausstellung zum Leben und Werk des britischen Sozialdichters aufwartet, da flattert auch schon »Mit dem Pillentaxi auf der Überholspur« herein. Den Text selbst habe ich noch nicht…… Mit dem Pillentaxi auf der Überholspur weiterlesen
Zwei auf dem Holzweg (noch ein interessantes Schwanenburgfoto)
Die Zahl der interessanten Schwanenburgfotos schwillt an wie der Rhein nach drei Wochen Tauwetter. Diesmal sehen wir an der Seite von Bürgermeister Theo Brauer den Klever Bürger Otto Elsner. Er brachte eine Laubsägearbeit mit, an der er 400 Stunden gearbeitet hat – eine detailgetreue Nachbildung der Schwanenburg. Die Uhr funktioniert, die Beleuchtung ebenfalls. Theodor Brauer:…… Zwei auf dem Holzweg (noch ein interessantes Schwanenburgfoto) weiterlesen
Ton, Steine, Scherben
»Ich habe noch nie einen Bürgermeister erlebt, der politisches Wohlbefinden so ausstrahlt wie Sie. Das scheinen gute Jahre zu sein, die Sie hier bislang mit den Klever Grünen hatten.« Sagte Claudia Roth, ehemalige Managerin der Band Ton, Steine, Scherben, auf dem Neujahrsempfang der Klever Grünen im Museum Kurhaus über Bürgermeister Theo Brauer. Mh. Kurzes Innehalten.