Der lokale Kulturfreak, wie er sich verhalten muss, wenn die Kunst wirklich wirken soll
Kann ein Störfall in der Natur im Loch der Tatsachenstruktur zum Subjekt werden? Ist hier von Grammatik, Golf oder Gutmenschentum die Rede? Fragen über Fragen…
Darf’s ein bisschen mehr sein, fragte früher die Frau an der Fleischtheke. Today, it’s a little bit more
Wo kommen die Leser des kleveblogs eigentlich her? Natürlich von Google. Aber was tippen sie ein? Erkenntnisse, die überraschen
Hans-Peter Riel ist tot. Was ich ihm zu verdanken habe…
Weiterhin katastrophale Entwicklung im Einbruchs- und Diebstahlsgewerbe. Täter werden nicht einmal mehr ernst genommen oder zählen gerade das erbeutete Geld auf dem Küchentisch, wenn die Polizei klingelt
Muskelbildender Spaßverkehr (schienengebunden) für neun Euro rückt unaufhaltsam näher
Manchmal beschleicht einen das Gefühl, im Totalausverkauf zu Hause sein. 70 %, 80 % – und Gitte geht
Perfekt platzierte Plakate – die hiesigen Zahnarztwelten sind so in Bewegung, dass sie eigentlich einen Knirschschutz ganz gut vertragen könnten
Auch die NIAG leistet ihren Beitrag zur niederrheinischen Bankenkrise
Orkan Emma hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Oder so ähnlich
Elegant und mit ungewöhnlichen Gimmicks: das Café Samocca bereichert die blühende Klever Kaffeehausszene geschmacklich, optisch und akustisch
Gut, die Volksbank Kleverland beteiligt sich nicht an wilden Spekulationen im Ausland. Ihr hat schon das Inland gereicht, um an den Rand des Ruins zu gelangen.
Ein Gewinn an Normalität für Kleve. Der Latte macchiato kostet 2,20 Euro. Landrat Spreen: „Soziales Meisterstück“
Was bei den hiesigen Banken noch an Aktivitäten stattfindet, dient nicht mehr dem Ziel des Geldverdienens. Es geschieht aus Nächstenliebe
Mit 30 Prozent Fördergeldern und mit 70.000 Euro von der Stadt 280.000 Euro erreichen, entschuldigen Sie bitte, aber da fass ich mich an den Kopf
Die Abwärtsdynamik der internationalen Finanzmärkte lässt auch Kleve nicht unbeeindruckt
SPD kümmert sich um Kies (nicht metaphorisch) und Leuchttürme (wohl metaphorisch), ein bisschen Steuer und eine Prise Schulpolitik
Der Marathon-Mann war unterwegs. Er ließ keine Bäckerei aus, um abgedrehte Gelüste zu befriedigen
Nie waren Zahnschmerzen schöner als heute. Ein neuer Beweis
Hässlicher Streit um eine Klever Traditionsgaststätte – 20.000 Euro Mietrückstand, 9000 Teile Puzzle, sechs Gäste
Eine Wahl, zwei Schreibfehler – und Berge von offenen Fragen zur Zukunft der sozialen Demokratie in Kleve (Niederrhein)
Hauptsache, die gestressten Pädagogen bringen unseren Kindern was Vernünftiges bei. Sie müssen nicht unbedingt in der Lage sein, alle Facetten der Konsumgesellschaft zu memorieren
Erstaunliche Preisunterschiede für Latte macchiato in der Klever Innenstadt – der erste Index seiner Art gibt den Überblick
Nur Text kann auch sexy sein. Nur Text kann auch sexy sein. Nur Text kann auch sexy sein. Nur Text kann
Komisch – es klebt gar nicht so wie sonst am Tag nach Rosenmontag
Nena kommt zum Jubiläum von Haus Freudenberg – die Begründung dafür ist irgendwie merkwürdig
Polizeiautos im Westen von hinten – ein neues Genre der Zeitungsgruppe WAZ
Gusseiserne Streben gruppieren sich um eine rätselhafte Migrationsskulptur
Einmalge Treueaktion: Ein Verlag stärkt seinem Redakteur den Rücken – obwohl er Anzeigenkunden verschreckt und die Zerstörung der Klever Stadthalle zu verantworten hat
Ging da wirklich alles mit rechten Dingen zu? Die Regierung der Vereinigten Straßengemeinschaften von Kleve zweifelt die Rechtmäßigkeit des Unternehmerpreises an
Bölt, Bölt – ek häb hoss gen Gedöld (mehr)
Sonnenbrillen, Schlitten, Skateboards, NATO-Parkas, Warndreiecke, Taschenmesser, Campingkocher, Wanderstiefel, Springseile, Dartscheiben, Wollsocken, Angeln, Schlauchboote, Nebelleuchten, Feuerwerkskörper, Käppis, Trampoline, Regenhosen, Skier – das reicht für den ersten Platz
Ein kleines Bühnenunglück wirft den Zeitplan durcheinander. Aber Platz 1 kommt, so viel ist sicher
Mit tosendem Applaus bedacht. Exzellentes Platt in seiner hervorragenden Bütt. Mit ihren witzigen Liedern wieder ein Genuss.
Einen netten Kalauer darf man auch zweimal bringen. Vor allem, wenn damit viel Photoshopgeschnippsel verbunden war
Einen würdigeren Zweitplazierten kann es kaum geben -Â rührselige Hommage an eine Zeit vor Intersport
Platz 3: Vom geheimen Zauber des Stabmixers
Die Sitzungsmotti der hiesigen Karnevalsgesellschaften – verständlich aufbereit
Die Postbank kann auch anders aussehen
So elitär kann Karneval sein: Das Schwanenfunker-Motto in diesem Jahr verstehen nicht mal die Karnevalisten selber
Schweizerhaus, Radhaus – da gibt es durchaus Unterschiede
Die Gewerkschaftsbewegung kann offenbar auch horizontal verlaufen – aber möglicherweise nicht mehr lange im Schweizerhaus
Dies ist keine Pfeife. Sondern der Pfeifenraucher des Jahres 2007. Exklusiv im kleveblog
Wie viele städtische Arbeiter sind nötig, um eine Blumenzwiebel zu pflanzen?
Der Flughafen Frankfurt-Hahn weist den Weg: Nicht überall, wo Flughafen draufsteht, muss am Ende auch Flughafen drin sein.
Ich wollte, ich wäre in einer dieser Gassen ein Kind gewesen, meinte Joseph Roth
Compact Discs, Vokalverknappung, Hasen aus Rama, Feinstau-Plaketten – Entwicklungen oder Erfindungen aus Kleve, die die Welt verändert haben oder sie verändern werden
Auch die bunten Spuren einer Kochlöffel-Orgie können nicht darüber hinwegtäuschen: kein Passant, nirgends