Ein Lob außer der Reihe? Beschwerden oder Anmerkungen, die sich nicht direkt auf einen Artikel beziehen? Der dringende Wunsch, dem Autor geheime Informationen zu übermitteln?
Am besten sofort eine E-Mail versenden: info@daute-kommunikation.de
Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Die Redaktion ist natürlich auch telefonisch zu erreichen:
02821 9780881
Die Postanschrift lautet:
kleveblog
c/o Ralf Daute
Grüner Heideberg 31
47533 Kleve
Gibt es auch eine Meldung über die 7 eurofighter, die gestern im Tiefflug über Bedburg – Hau gekracht sind und Menschen in Angst und Schrecken versetzt haben? Um einen neuen Kommandeur, laut RP, in Uedem zu „begrüßen“?
Ich würd‘s beim nächsten Mal einfach mal mit nem Blumenstrauß versuchen.
In Zeiten von Krieg eine schon sehr „bemerkenswerte“ Begrüßung. Auf wessen Kosten, dieser ganze Spaß?
Kalkar, ein Dorf am Niederrhein, wird in den 80ern zum Zentrum der Anti-AKW-Bewegung. Der Bau des „Schnellen Brüters“ spaltet den Ort. Aktivistin Eva kehrt in die Heimat zurück und muss mit dem Widerstand der eigenen Familie rechnen. Neue Hörspiel-Serie in 8 Folgen – nach wahren Begebenheiten.
JETZT online:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/kalkar-81-familiendrama-inmitten-der-anti-akw-proteste-wdr/13725883/
https://www1.wdr.de/radio/hoerspiel/podcast/kalkar/kalkar-chronik-100.html
Ein sehr schöner Gedanke!
Für Peter Bichsel, den brillanten Kurzgeschichten-Schreiber, war Tagebuch-Schreiben nicht das Richtige:
„Ich habe immer wieder versucht, Tagebuch zu führen. Einmal hatte ich mir einen Fotoapparat gekauft, und als ich in in New York war, habe ich ihn in die Tasche genommen. Das hat mir den ganzen Tag versaut. Ich habe alles nur noch viereckig gesehen. Es fällt mir auch nie ein, mit meinem Handy zu fotografieren. Tagebuch schreiben hat mir meinen Alltag versaut. Ich habe mir dann Kneipen ausgesucht. Und die Gespräche mit Freunden habe ich abgesucht nach Sätzen fürs Tagebuch. Ich kann so nicht leben.“
Könnte man analog zu Social Media-Auftritten sehen. Viele merken nur leider nicht, wie ihnen das eigentliche Erleben durch die Lappen geht, wie sie es selber begrenzen und arrangieren statt sich hineinfallen zu lassen, ins unperfekte Leben.
@1067
Lieber Herr Boldt,
es tut mir leid, dass Sie das Geschilderte erleben mussten. Sie sind an einem Samstag gegen 14.00 Uhr – also am helllichten Tag – mitten in Kleve beraubt worden. Erstmal: Gut, dass Sie körperlich heil geblieben sind.
Als Sie von der belebten Hagschen Straße in die nicht sehr belebte Kolpingstraße abgebogen sind, haben die beiden Personen, die Ihnen vorher schon aufgefallen waren, Ihre Chance gewittert.
Wenn irgendwie möglich, sprechen Sie bitte zukünftig andere, Vertrauen erweckende Menschen in der Nähe an, wenn Ihnen etwas nicht geheuer vorkommt.
Btw: Wir müssen uns sowieso darauf einstellen, dass unsere Gesellschaft mit einem immer größer werdenden Anteil von älteren und alten Menschen vulnerabler wird. Das kann nur gemeinsam bewältigt werden.
Herzliche Grüße
Trickbetrüber in der Oberstadt / Raub eines Handys Xiaomi 11 pro 5g
Vorweggenomen: Ich wohne in der ev. Stiftung / Rosengarten oben und bin verpflichtend auf die Benutzung eines Rollators angewiesen.
Vielen in der Oberstadt bin ich vermutlich jeweils samstags gegen 13.00 bis 14.00 Uhr aufgefallen,
einem Senior mit einem Rollator, bepackt mit Blumen, begegnet man ja nicht Alle Tage.
So war es auch gestern, den 1. Juni irgendwo vor 14.00 Uhr.
Da mir trotz entsprechender Medikamente Kondition und Puste fehlen, muß ich regelmäßig einen Zwischenstopp machen, auf der Bank vor dem Haus Lohengrin, auf der Gegenüberliegenden Seite befindet sich das frühere Haus vom Hausarzt Nowottnick, ganz früher Dr. Otto Novottnick, später sein Sohne Dr. Johannes N. . So war es auch gestern wieder.
Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde ich von einem Gangsterpärchen beobachtet, er ganz in schwarz gekleidet, ca. 35 bis 40 Jahre alt, in der Kolpingstrasse wurde ich dann von der Frau in einem Kauderwelsch angesprochen, irgend was auf Italienisch mit wo die Haltestelle für den Citybus hier sei, worauf ich aber nicht eingegangen bin.
Auf einmal bemerke ich, daß der Mann, höchst ungepflegt, Schneidezähne fehlen, sich gebückt hat, um mein Handy von Hinten aus dem Rollatorkorb zu holen.
Ichkonnte ihn zwar am Arm packen und ihn so kneifen, daß er jetzt vermutlich blaue Flecke auf dem rechten Oberarm hat, er entriss mir aber das Handy, flüchtete über den Kolpingplatz, welche Richtung er ging, ist nicht bekannt, obwohl ein Angehöriger einer Bewohnerin mit dem Auto, und eine Pförtnerin der Stiftung (nachdem sie vorher noch eingecheckt hat, damit es keine Probleme mit der Heimleitung geben möge, ) per Fuß die Verfolgung aufgenommen hatten.
Die 2. Täterin machte sich schnell Richtung Hagsche Straße aus dem Staub.
Die herbeigerufene Polizei konnte natürlich nichts mehr ausrichten, erzählte aber, dass sich hier in der Oberstadt die Meldungen über Diebstähle häuften, wobei das Entwenden mit Anwendung physischer Gewalt in meinen Augen ja noch eine Qualität mehr hat, nämlich den Tatbestand des Raubes erfüllt.
Zum Handy, es war ein schwarzes Xiaomi Redmi 11 pro, ist Code-gesichert, (da nicht mehr erreichbar, wurde vermutlich die SIM entfernt. Da die Schutzglas-Abdeckung der Hauptlinse inzwischen fehlt, wird es vermutlich keinen großen Wert auf dem Hehler – und Schwarzmarkt erzielen. Komplett und entsperrt, sowie mit mit-geraubter Speicherkarte repräsentiert es einen Wiederbeschaffungswert von ca. € 190,- .
Wie es jetzt ist, Code gesichert und damit gesperrt., dürfte es als heiße Ware unter Hehlern mit der Speicherkarte einen Wert von € 60,- bis max. € 90,- darstellen.
Das STADTRADELN vom 17.06. bis 07.07.2024 im Kreis Kleve wird dieses Jahr wohl keine 1500 aktive Radelnde mehr auf die Straßen bringen da die Fußball-EM in Deutschland (14.06. bis 14.07.2024) die 3 Wochen des STADTRADELNs überstülpen. :-/
https://www.stadtradeln.de/kleve
@.1063
Da hilft für die Steuerzahler nur „Galgenhumor“ 😉
@1063, jo, auch so eine strategisch-planerische Blitzlampenaktion…
Gestern in der WDR Lokalzeit Duisburg:
Parkhaus unterm Rathaus Kleve ohne Einfahrt …
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/duisburg/posse-parkhaus-ohne-einfahrt-100.html
Frohe Weihnachten!
Gibt es eventuell Kenntnis darüber, wer den Spoykanal „kloakenbraun“ eingefärbt hat?
Die Sparkasse Rhein-Maas, Hauptstelle, handelt mit ihrer Kundschaft sehr unfreundlich und mit verschlechtertem Service, rückschrittlich!
Laut Aushang kann man während der Mittagszeit, von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr keine Schalterunterstützung bei den eigenen Bankgeschäften mehr bekommen.
Mittwochs ist überhaupt nur von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr, der Schalterraum geöffnet.
Heute standen einige Leute verständnislos, während der eigenen Mittagspause, vor verschlossenem
Schalterraum, und konnten ihre Sachverhalte deswegen nicht abwickeln.
Wieso wird der Service immer schlechter?
Kleve ist kein Dorf, Kleve ist Kreisstadt, Kleve ist internationale Hochschulstadt!!!
Probealarm zur falschen Zeit: Menschen im Kreis Kleve werden von Sirenen geweckt.
Jemand habe bei der Übergabe schlicht den Knopf (5 Stunden) zu früh gedrückt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/fehlalarm-sirenen-kleve-100.html
@Leclerc Das Fortschreiten des Baus wird hier gewissenhaft verfolgt, und vom Einbau des Speichers wird demnächst im KLEVER zu lesen sein…
Lieber Ralf Daute,
desöfteren habe ich dein Interesse an architektonischen Bauten aus Kleve erkannt.
Ich hätte da einen sehr interessanten Neubau in der Unterstadt für dich. Einfach am Kronprinz in die Seitenstraße abbiegen dann an der nächsten Ecke, siehst du sofort was ich meine.
Es wird da in einer für Kleve sehr selten anzutreffenden weise gemauert und gebaut, man beachte den gigantischen „Wasserspeicher“ in der Mitte des Objektes. Ich würde falls es der Erbauer oder Besitzer erlaubt gerne einen Bericht von Dir hier lesen. Lg
LeClerc
Die Initiative Gegenwind im Reichswald informiert auf Ihrer Website: http://www.gegenwindreichswald.eu/waldrand.html
„An der Engelsstraßebefindet sich die 2015 im FNP-Entwurf als P3 bezeichnete und auch in der Fassung von 2020 dargestellte Konzentrationszone für den Windkraftausbau: Direkt am Waldrand und in einem europäischen Greifvogel-Dichtezentrum. Obwohl sich wegen der hohen Konfliktträchtigkeit unter anderem B90/ die Grünen im Regionalrat dagegen ausgesprochen hatten, ist die Fläche auch im Regionalplan als Windenergiebereich dargestellt.
Hier wurden nun zwei Groß-Windkraftanlagen beantragt.
Bis zum 13. März 2023 haben Sie zum zweiten Mal die Möglichkeit, Einwendungen gegen das Vorhaben bei der Kreisverwaltung Kleve als Genehmigungsbehörde zu erheben.
Der Investor hat für jede der beiden Anlagen eine eigene Firma gegründet:
NATURWERK Kraftwerk Kleve II GmbH, WKA 1
NATURWERK Kraftwerk Kleve I GmbH, WKA 2
Für den Reichwald wäre der Bau von Anlagen an dieser Stelle ähnlich problematisch wie der Windkraftausbau mitten im Wald. Denn abgesehen von der Tatsache, dass keine Bäume gerodet zu werden brauchen, sind die Beeinträchtigungen fast dieselben. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine Vorbelastung durch den Betrieb zweier Windkraftanlagen die Genehmigung weiterer Anlagen – dann unter Umständen im Wald – wahrscheinlicher machen würde.
Auch die 2018 im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans erstellte Artenschutzprüfung belegt, dass Windkraftanlagen an diesem Standort keinen naturverträglichen Strom produzieren können. So wurden hier 13 besonders geschützte und acht sogar streng geschützte planungsrelevante Vogelarten sowie acht streng geschützte Fledermausarten nachgewiesen.
Vom Bau von Windkraftanlagen an der Engelsstraße würde weder die Umwelt noch die Natur profitieren. Hier profitieren neben dem Projektentwickler vor allem die privaten Flächeneigentümer. Und vielleicht verschaffen die Anlagen Vertretern der Stadt Kleve etwas Luft. Weil sie der Meinung sind, dann behaupten zu können, die Stadt hätte „etwas für den Klimaschutz getan“.
Sie möchten eine Stellungnahme abgeben?
Im Idealfall formulieren Sie Ihre Eingabe bitte selbst. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir jedoch auch eine Formulierungshilfe erstellt. Sie können diese zur Sammlung von Informationen für ein ganz eigenes Schreiben oder Passagen als Textbausteine nutzen. Falls Ihnen die Zeit fürs Verfassen eines eigenen Textes fehlt, darf die Hilfe auch als Formular verwendet werden. Kreuzen Sie dafür die Argumente an, die Sie teilen und ergänzen ggf. weitere Gründe, die Ihrer Meinung nach gegen das Vorhaben sprechen. Dann tragen Sie Ihren Namen sowie das Datum und die Adressaten ein und unterschreiben das Formular.
Direkt zur Argumentationshilfe…“ (Link auf der Website)
http://www.gegenwindreichswald.eu/waldrand.html
P r o g r a m m t i p p f ü r d e n 2 3 . 0 2 . 2 0 2 3 :
Live aus Kleve:
„Green Deal“ versus Ernährungssicherheit?
Weniger bewirtschaftete Anbauflächen und weniger Düngen in der Landwirtschaft – so sieht es unter anderem die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU vor. Ein Part des „Green Deals“ für mehr Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.
Darüber wollen wir mit Ihnen und folgenden Gästen diskutieren:
Dr. Martin Berges, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW
Georg Biedemann, Landwirt
Dr. Heide Naderer, Landesvorsitzende NABU NRW
Das Stadtgespräch: „Green Deal“ versus Ernährungssicherheit?, Kleve, 23.02.2023
Datum: Donnerstag, 23.02.2023
Ort: Aula von Haus Riswick, Versuchs- und Bildungszentrum der LWK
Esenpaß 5
47533 Kleve
Beginn: 20.04 Uhr
Ende: 21.00 Uhr
Einlass: 19.00 Uhr
Karten: Kostenfrei
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/stadtgespraech/green-deal-landwirtschaft-100.html
Jetzt doch die ganze Woche:
„Wir gehen davon aus, dass wir den Badebetrieb am Samstag, den 04.02.2023 wieder wie gewohnt aufnehmen können.“ Quelle: Sternbuschbad.de
Auf Grund einer technischen Störung ist es leider notwendig das Sternbuschbad kurzfristig bis voraussichtlich einschließlich Montag, den 30. Januar 2023 zu schließen.
Quelle: Sternbuschbad.de
Also: Schön zuhause duschen :-p
Da freut sich die Deutsche Post AG:
„Hundesteuerbescheide 2023 versehentlich doppelt zugestellt!
Veröffentlicht am: 05.01.2023
Im Rahmen der Massenverarbeitung wurden die Hundesteuerbescheide für das Jahr 2023 auf den Produktionsdruckern des IT-Dienstleisters versehentlich zweifach ausgedruckt und der Deutschen Post AG übergeben.
Der Hundesteuerbetrag hat sich dadurch natürlich nicht verdoppelt und wird daher auch nicht doppelt eingezogen beziehungsweise muss auch nicht doppelt überwiesen werden. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.“
https://www.kleve.de/stadt-kleve/rathaus-informieren/aktuelles/hundesteuerbescheide-2023-versehentlich-doppelt
@ Katharina „keine Info …afd“
ja, und dann vermisse ich noch den Exclusivbeitrag über den Sack Reis, der in China umgefallen ist.
Leider finde ich hier keine Informationen darüber, dass in Uedem das Ratsmitglied Andreas Marherr aus der AfD ausgetreten ist und nun als Mandatsträger für die deutsche Zentrumspartei seine Aufgaben erledigt.
Der AfD-Ortsverband wurde bereits vor fast 2 Jahren willkürlich durch den AfD Kreisverband Kleve aufgelöst. Dieser Streit liegt bereits vor dem AfD-Bundesschiedsgericht.
Betr. Stadtwerke Kleve : CleverGas2023. Mit Sicherheit die beste Wahl: 1. Energiepreissicherheit bis 31.12.2023*. Mit CleverGas2023 können Sie sich vor Preissteigerungen schützen: …
Ich möchte da mal ein Thema vorschlagen, mit der letzten Abrechnung für das Verbrauchsjahr 2021 hatten die Sctadtwerke einen Vertragsvorschlag mitgeschickt.
https://www.stadtwerke-kleve.de/privatkunden/gas/clevergas2021
https://www.stadtwerke-kleve.de/privatkunden/strom/cleverstrom2021
CleverGas2023. Mit Sicherheit die beste Wahl: 1. Energiepreissicherheit bis 31.12.2023*. Mit CleverGas2023 können Sie sich vor Preissteigerungen schützen: …
Das gleiche Angebot wurde dann auch noch als CleverStrom2023 unterbreitet.
Natürlich habe ich das Angebot gerne angenommen, auch wenn damals schon absehbar war, dass die freien Preise ordentlich steigen würden.
Normalerweise könnte mich die Putinkrise in Bezug auf die Energiepreise dann auch nicht wirklich tangieren.
Im Gegenteil, beim Strom fällt die EEG-Abgabe weg, und die Klever Stattwerke hatten im Angebot festgelegt, dass Änderungen (man war natürlich von Steigerung) aufgrund staatlicher Massnahmen wohl weitergegeben werden und somit der Strompreis auch noch sinken müsste.
Darf ich anregen, dass Sie sich dieses Themas einmal annehmen, und daran anschliessend die Frage, wird es die Stadtwerke Kleve als Energieanbieter demnächst noch geben, und wie sind die Stadtwerke Kleve rechtlich aufgestellt, wenn eine Sparte insolvent gehen würde, wären davon auch Clever Wasser, und die anderen Sparten, die die Stadtwerke abdecken, von einer eventuellen Pleite betroffen, oder sind all diese Sparten rechtlich voneinander getrennt ?
Bisher hati sich anscheinend noch kein Journalist diese Fragen gestellt, zumindest habe ich noch nirgendwo etwas darüber gefunden.
@1047 Verdichten
dass der Platz dadurch optimaler ausgenutzt wird, ist ein offenes Geheimnis.
Dass aber anscheinend mit der Planung durch die USK etwas nicht stimmt, ist ein offenes Geheimnis.
Es sollten nicht die Hürden unnötig hoch gesteckt werden „Kartons die neben die Tonne gestellt werden werden nicht mitgenommen“ , sondern dem Bürger adequater Service geboten werden. Immerhin schenkt der Bürger der USK sein wertvolles Papier.
@Kuckuck Das der Inhalt – nichts anderes als Information der Stadt Kleve – hinter der Bezahlschranke versteckt wird, zeigt natürlich auch die Verzweiflung.
@1046: ich verstehe nicht, wie man das nicht verstehen kann. Durch Verdichten passt mehr in die Tonne, d.h. es kommt mehr Gewicht zusammen. In Mehrfamilienhäuser sind übervolle Papiertonnen nämlich ein großes Problem. Ich weiß von einigen Leuten, dass sie ihren Papiermüll regelmäßig nicht entsorgt bekommen, da die Papiertonnen des Hauses voll sind. Wenn sich alle Nachbar:innen den Hinweis mit dem Zerkleinern der Kartons zu Herzen nehmen würden, wären wir, was dieses Problem angeht, mit Sicherheit einen Schritt weiter. Wenn die Stadt Kleve durch unseren Papiermüll auch noch Einnahmen generieren kann: umso besser!
Außerdem ist „der Unsinn“ – zumindest bei mir – hinter der Bezahlschranke verborgen. Ich verstehe auch nicht ganz, weshalb Ihr Ton hier ständig gleich so aggressiv sein muss. Um es mit Ihren Worten zu sagen: vielleicht ist das ja der Hitze geschuldet. Versuchen Sie es doch mal mit einer Kugel Eis zum Abkühlen.
das führende Qualitätsblatt für Kleve ?
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/altpapiertonnen-in-kleve-bringen-wenig-gewicht-und-dmit-wenig-geld_aid-73043233
So macht die Stadt Kleve mit Papier Geld
Man beachte : Im Jahr 2020 landete pro Haushalt in der grünen Tonne Papier mit einem Gewicht von 3345 Tonnen, 2021 waren es 3246 Tonnen, also rund 100 Kilogramm weniger.
gut, da hat wohl jemand kg und to verwechselt. Das könnte man einfach als Oberflächlichen Lapsus hinnehmen.
Wenn dann aber auch noch angeführt wird, dass die Bürger das Altpapier zerkleinern und höchstmöglich stark verdichten sollten, wird die Geduld des Lesers schon kräftig strapaziert.
Wie bitte, Herren Koppetsch und Cattelaens soll das Gewicht des Altpapiers sich durch einfaches Verdichten erhöhen?
Ist das der Hitze geschuldet, oder was ist in Ihren Köpfen los?
Ich habe da noch Fragen, was wiegt eigentlich mehr, ein kg Blei oder ein kg Daunen? , und warum verbergen Sie Ihren Unsinn nicht elegant hinter der Bezahlschranke ?
Ihre Abonnenten dürfen Sie gerne mit solchen „hochwertigen“ Erkenntnissen hinters Licht führen.
Allerdings ist dem Bürgermeister geraten, einmal kritisch über lie Leitung der USK nachzudenken.
@.1044. Martin
Es geht auch mit Ziffern.
Dem kann ich nicht widersprechen
04 05 13. 11 01 14 14. 09 03 08. 14 09 03 08 20.
23 09 04 05 18 19 16 18 05 03 08 05 14
Aber etwas mühsam und die Zahlen vergraulen die Worte. Stell sich einer vor ein Autofahrer nimmt einem Radfahrer die Vorfahrt woraufhin der sauer dem Autofahrer “02 05 19 03 08” hinterherschreit. Der zuckt nicht mit der Wimper und geht erstmal 05 J tanken.
“BeSch” = Besitzer einer Schrottkarre
@ 1043 :
05 19 07 05 08 20 01 21 03 08 13 09 20 26 09 06 06 05 18 14
··· — –· ·- — –· -· ·
@1041. Friedrich Foerster
An machen Tagen herrscht anscheinend ein Mangel an Buchstaben. Zahlen wären noch genug da aber daraus lassen sich keine Worte zusammensetzen. Sieht so aus als müsste die Landwirtschaftsministerin warten bis der Buchstabenvorrat wieder aufgefüllt ist. Macht aber auch nichts, sie wird einige Jahre Ministerin sein, da kommt es auf ein paar Stunden oder Tage nicht an.
@FF Keine Sorge, es geht mir gut, und das Thema wird hier noch in gebührender Weise abgehandelt. Bis dahin empfehle ich die Berichterstattung der NRZ.
Lieber Ralf!
Was ist los?
Geht es Dir gut?
Hast Du Zugang zum Internet, Radio, TV?
Unsere Landrätin ist inzwischen Landesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz
und Frau Dr. Daniela Lesmeister ist Staatssekretärin im Innenministerium und damit
potentielle Nachfolgerin von Herbert Reul …
und Du schreibst NICHTS ???
Sehr besorgt
wünscht alles Gute
Friedrich Foerster.
… und Daniela Lesmeister aus Kleve (bisherige Leiterin der Polizei in NRW) wird Staatssekretärin im NRW Innenministerium https://www1.wdr.de/nachrichten/kabinett-wuest-cdu-gruene-nrw-100.html
rp-online und WDR-aktuell berichten heute: Landrätin des Kreises Kleve Silke Gorißen wird NRW-Landwirtschaftsministerin
USK Mülltonnenchips
warum eigentlich viel Geld für die Ausstattung Chips ausgeben, wenn rei lesbar ein Aufkleber mit Strasse und Hausnummer auf der Mülltonne aufgeklebt werden muss ?
Hat die USK noch nichts von Datenschutz gehört ?
Das zu Ausstattung mit einem Chip die Tonnen vorher vom Nutzer mit einem Aufkleber versehen werden soll, macht es der beauftragten Firma leichter, die richtigen Tonnen mit dem zugehörigen Chip zu versehen.
Was dafür die Angabe von Strasse und Hausnummer soll, ist nicht einsichtig, und ist ein glatter Verstoss gegen den Datenschutz.
Nachdem die Spezialisten bei der USK sich schon einen kapitalen Hirsch bei der Erstellung des letzten Müllkalenders geleistet haben, sollte die Stadt Kleve jetzt einschreiten, und unfähige Mitarbeiter bei der USK in deren eigene Tonne befördern.
Mmuuuh, ich vermmuuuhte mal, dass es sich bei dem Delinquenten, für den laut diesem Artikel noch das Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt, um eine gewissen Tibo L. aus Kleve handelt:
https://www.heise.de/news/Kriminelle-Vereinigung-Cyberbunker-Betreiber-zu-Haftstrafen-verurteilt-6293533.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Warum gibt es eigentlich von diesem Verfahren keine Kleveblog-Berichte aus dem Gerichtssaal, mmuuuh vermmuuuhtlich zu komplizierte Materie? Oder vermmuuuhtlich zu weit weg, mmuuuh also ausserhalb der Sichtweite des Schwanenturms?
Eine schwer erkrankte Kleverin startet hier eine ePetition an den Bundestag: https://signformecfs.de/
Eventuell kann Kleveblog ja mit seiner Reichweite etwas beitragen.
Aufgrund der Momentan katastrophalen Außmaße an Ãœberflutungen usw.: Wie siehts eigentlich mit unserem Rheindeich zwischen Griethausen und Emmericher Brücke aus?
@1033 Manta „Kein Phänomen, das auf den Kreis beschränkt ist.“
Von Kreis war auch nicht die Rede anscheinend allgemeiner Trend bei Vielfahrern angesichts der Spritpreise.die für E10 ca 20 cent über dem liegen, was für Diesel verlangt wird.
@1032, J-B l. R. d., es liegt daran, dass kein Mensch, dem sein gutes Geld halbwegs etwas wert ist, heutzutage noch neue Verbrenner kauft. Kein Phänomen, das auf den Kreis beschränkt ist.
Bei der Gelegenheit: Wer jetzt ein neues Auto als Verbrenner kauft, so richtig als Eigentum, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Dinger sind in wenigen Monaten unverkäuflich. Folglich maximal ein Kilometer-Leasing anstreben, sodass man das Auto ohne Nachteile nach Ablauf wieder zurückgeben kann. Alles andere: Finger von lassen!
Huch,
fast nicht zu finden, diese Kategorie „Kontakt“. Das beweist auch, dass der letzte Eintrag von 23.April stammt.
Vielleicht sollte die Redaktion einmal darüber nachdenken, den Button hierher wieder besser sichtbar anzuordnen.
Nun zu meinem eigentlichen Anlass, hier zu posten:
Bemerkenswerter Trend in Deutschland, dass gebrauchte Diesel wieder mehr gefragt sind.
https://www.ad.nl/auto/waarom-plotseling-iedereen-in-duitsland-weer-een-occasion-met-dieselmotor-wil~a91148ab/
Es wäre interessant zu wissen, nach welchem Schlüssel die Impfdosen auf die Hausarztpraxen verteilt werden. Bekommt jede Praxis ungefähr die gleiche Menge oder spielt auch hier die Einwohnerzahl je Kreis / Stadt / Gemeinde eine Rolle wie bei der Verteilung der Impfdosen auf die Zentren? Ist für die Verteilung die KV zuständig? Die KV, die meines Wissens dafür verantwortlich ist, dass in Städten mehr Praxen je Einwohner zugelassen sind als auf dem Land und dass Landärzte weniger pro Patient abrechnen können? Zumindest frage ich mich wie es kann, dass in den Hausarztpraxen im Kreis Kleve bislang verhältnismäßig wenig Impfungen verabreicht wurden. Oder gibt es irgendeinen nachvollziehbaren Grund für die auffallenden Unterschiede? Wäre das nicht eine Recherche wert?
https://coronaimpfung.nrw/fileadmin/ci_dateien/pdf/Durchgef%C3%BChrte_Impfungen_je_Kreis.pdf
Hallo Ralf,
informiere doch bitte alle Blog-Leser, die gelbe Tonne wird erst am 15.2. (Montag) geleert.
gruß
otto
In den weiten des Internets bin ich auf eine interessante Verbindung zwischen Kleve und Frankreich gestoßen, auf Maria von Kleve. Sie wurde die Mutter von Frankreichs König Ludwig XII.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_von_Kleve
https://dewiki.de/Lexikon/Maria_von_Kleve
http://www.manfred-hiebl.de/mittelalter-genealogie/valois/linie_orleans/marie_von_kleve_herzogin_von_orleans_1486.html
Wenn die ganzen Einsender ihre Eingaben kürzer fassen würden,
hätte das den Vorteil, daß man sie ganz lesen würde
Ja, das ist noch nicht HTTPS. Kommt.
Guten Morgen – Herr Daute,
Zuerst einmal : wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest .
Betr. das Layout der neuen klblg.de – Seite :
Die Seite ist sehr viel ansprechender und auch entspannter zu lesen.
Allerdings erscheint bei mir – im Firefox-Browser- in der Adresszeile das graue Schloßsymbol rot durchgestrichen…
Anregung für das neue Layout.
Ich weiss ja nicht, ob sich das einfach implementieren lässt, aber das System der Kommentarübersicht könnte glatt einen Effektivitätsboost vertragen.
In der jetztigen Situation, 23.12.20 19:35 h gibt die Spalte jede Menge Vielfachnennungen aus, die, auch wegen der langen Ãœberschriften, den wertvollen Platz recht extensiv nutzbar estalten lassen.
So waren dirt 1 x Corona 4.Advent, 5 x Ãœberraschung …. 1 x …Abfallkalender , 9 x Impfzentrum … Wohnzimmer , also 16 Plätze mit nur 4 unterschiedlichen Links zum jeweiligen Artikel.
Das hat z.B. zur Folge, dass die gerade wieder aufgeflammte Diskussion „Wer waren die (Klever) Nazis aus 17. Jan 2020 wieder total verschwunden ist, und man sich umständlich über die Ãœbersichtsfunktion , weit hinter Tatörtchen , den 236 Fällen von Corona – den 2 Toten – und den 1000 in Quarantäne Befindlichen vom 29.März 2020 qualvoll zum 17.Januar diesen Jahres mit den Nazigrössen in Gymnasium und Stadtführung zurückkämpfen muss.
Da sagt Jean-Baptiste le Rond d`Alembert , das muss doch effektiver und überschaubarer zu gestalten sein !
[…]
@1023. rd „Porwol … vom Amtsgericht Kleve zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt…“
Dann hat er sein Ziel ja erreicht, und Kalkar und Deutschland können sich auf weltweite Aufmerksamkeit wegen des Hitlersstandbildes (die Rückseite zeigt unverhüllt ein Zitat des „Führers“ ) gefasst machen.
War noch Revision möglich ?
Porwol ist laut NRZ vom Amtsgericht Kleve zu 900 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Heute steht der Künstler Wilfried Porwol wegen des Bemalens des Kriegerdenkmals in Kalkar vor Gericht.
Herr Daute, war schon angedacht, sich diesem Thema zu widmen, und eventuell über den Prozess zu berichten ?
@1019. rd
Die andere führende Geldkrake von Zeitung leistet aber auch keinen Deut mehr, sogar nicht für ihre zahlenden Kunden.
Unter der Rubrik „Stromausfall im Materborn“ kann man dann lesen, dass die Shell-Tankstelle schnell ihre Einfahrt mit Pylonen absperrte, damit keiner mehr dort tanken sollte, oder es wird von Ladelokalen gesprochen, wo mangels Stromversorgung kein Mensch mehr hinein oder heraus kam.
Dass die Tankstelle etwas verhindern wollte, ist ein Gerücht, aber ohne Strom funktioniert keine Zapfsäule, und Läden, die nicht mehr von Menschen verlassen werden können, weil der Strom ausgefallen ist ?
Welche Intelligenzprotze verzapfen solch einen Mist ?
Erzählt man das einem 10-jährigen, analysiert der schon ganz schnell, das k a n n gar nicht sein!
Die Läden : da würden Menschen ja hilflos verbrennen können, wenn dort ein Brand ausbricht.
Dehalb hat jede Türe einen Notauslöser, der gestattet, die Türe zu öffnen, wenn kein Strom anliegt.
Gleiches bei den Tankstellen: kein Strom, keine Pumpe, kein Sprit.
Und nur deshalb hat die Tanke die Zufahrt zugesperrt.
Kinder können sich so etwas ausmalen, bei QualitätsJournalisten funktioniert das nicht ?
Dann muss irgend jemand fehl am Platz sein, und die Kinder in meiner Geschichte sind das definitiv nicht.
Ekelhaft.
@j-b Das ist in der Tat etwas arm. Aber kommt häufiger vor…
Wie tief muss man eigentlich in Moral und Selbstverständnis gesunken sein, wenn man als Redaktion beschliesst, die Mitteilung der Stadtwerke, dass diese Jahr keine Ablesung der Verbrauchszähler für Gas, Wasser und Strom durch die Ableserkolonnen stattfindet, hinter die Bezahlsperre zu stecken ?
Hintergrund der Massnahme ist, dass man vermeiden möchte, dass die Coronainfektion durch die Ableser von Haus zu Haus getragen werden kann.
Stattdessen soll jeder Haushalt den Strom selbst ablesen, wird aber über die verschiedenen Möglichkeiten noch per Brief informiert.
Hinter der Meldung steckt auch nicht einmal ein Fünkchen eigene Recherche, trotzdem meint die betreffende Zeitung, mit dieser Info Geld verdienen zu müssen.
Na Leute, dann geht mal besser langsam pleite, denn solche Tageszeitungen sind das Geld dann sowieso nicht wert, um gedruckt zu werden.
Bitte an rd.: das Geld, das mir für diese Berichterstattung bestimmt zusteht, überweisen Sie bitte als Spende an den Sozialfonds für Alzheimerkranke Journalisten.
@1016. Haubentaucher „gesellschaftliches Problem, dass für Jugendliche kein Platz in Kleve ist“
Dafür war doch auch das drittelmillionengrab Streuobstwiesegedacht.
@1014. Jens-Uwe Habedank Viele junge Menschen, die nicht an der HSRW studieren, halten sich dort auf. Vermutlich weil der Campus einladend genug ist, um als Treffpunkt attraktiv zu sein, und weil es an Alternativen mangelt. Das hat weder die Hochschule noch der Wachdienst der HSRW zu verantworten. Es ist ein gesellschaftliches Problem, dass für Jugendliche kein Platz in Kleve ist. Vielleicht kann sich der frischgebackene Bürgermeister mit seiner satten Mehrheit mal darum kümmern, dass es mehr Angebote für junge Klever gibt.
Da kommt dann ja das nächste grosse Thema für den Kleveblog auf den Niederrhein zu
https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/kreis-kleve-protest-gegen-geplante-wassergesetz-aenderung-id230852064.html
HSRW – war schon lange kein Thema mehr hier….
Da läuft ja, teilweise, in der Printpresse eine Diskussion „Drogenumschlagplatz“ – dass von einem solchen, nebst
Alkoholexzessen meist Minderjähriger, niemand von der HSRW (und Polizei) etwas wissen will wundert nicht:
Derlei „Veranstaltungen“ finden ja auch ( seit mindestens 2-3 Jahren) des Nächtens statt und die entsprechenden Ordnungsbehörden meiden diese Treffpunkte gerade zu diesen Zeiten – das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern!
Gerne verwenden. Wird eine höhere Auflösung benötigt?
Hallo,
wir würden gerne ein Bild für einen Dokumentarfilm verwenden. Das Bild (aus Wien mit dem Metallpoller) wäre nur ein paar Sekunden zu sehen. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns die Erlaubnis geben würdet. Gerne sende ich mehr Informationen.
Lieben Gruss
Teresa
lief heute früh im TV, aber auch bei arte in der Mediathek zu finden.
https://programm.ard.de/TV/arte/smarte-kids–/eid_287243495439160
Untersuchung über Bildschirmgebrauch und Einfluss von Smartphones
mit social media, snapchat, u.s.w. auf das Gehirn, nicht nur von Jugendlichen,
sondern auch Heranwachsenden, Erwachsenen und Senioren, und das nicht nur im
Negativen, sondern auch im Positiven.
https://www.arte.tv/de/videos/086107-000-A/smarte-kids-kinder-und-digitale-medien/
Pleite.
Noch rechtzeitig zum 1. Oktober hat Frau Magistra Lambrecht eine erneute Verlängerung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 31.12.2020 durch den Rat bekommen.
Das bedeutet, dass Unternehmen, die durch Einwirkung der Covid-Krise in die Zahlungsunfähigkeit geraten, weitere 3 Monate von der Pflicht zum Gang auf das Amtsgericht befreit wurden.
An diese Gewährung der Aussetzung ist aber die objektiv messbare Voraussicht verbunden, die Zahlungsunfähigkeit in diesen folgenden 3 Monaten zu überwinden, um sich als Geschäftsführer nicht der strafbaren Insolvenzverschleppung schuldig zu machen.
Mancher Firmeninhaber mag noch auf Wunder hoffend versuchen, das Geschäft über die nächsten 3 Monate hinaus zu retten, aber einige mögen nicht länger abwarten, und ziehen jetzt die Reissleine.
Einen Anfang macht jetzt schon einmal die HSH Kärtetechnik in Kranenburg, ein seit 1988 bestehender Zulieferer der Automobilbranche mit ca. 35 Arbeitsplätzen.
Man braucht nicht viel Phantasie, um vorherzusagen, dass es in naher Zukunft noch einige andere treffen wird.
Drüben in Emmerich wird grad die AfD demaskiert- auch ein Kreistagsmitglied und der aus Kleve stammende Bürgermeisterkandidat sind im Visier.
https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/emmerich-afd-distanziert-sich-nicht-von-stefanie-van-laak-id230370588.html
Die HSRW macht wieder einmal Schlagzeilen, die keiner freiwillig macht.
Das Kreisgesundheitsamt hat einen Sperrkreis um die Gebäude de Hochschule eingerichtet, weil in den Schauvölkern die Bienenseuche ´amerikanische Faulbrut´aufgetreten ist.
Das sind solche Ereignisse, auf die hier kein Imker gewartet hat.
Honi soit qui mal y pense
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kuriose-baupanne-in-kleve-ein-parkplatz-ohne-zufahrt_aid-52774571
Die Tiefgarage unter dem Rathaus scheint wohl ein echtes Erfolgsmodell zu sein, weshalb sollte man dann von altbewährten Mustern abrücken ?
@1005.rd #monica#
Hallo Herr Hallo, sind Sie aber kurz angebunden.
Ihre Kollegen investieren da ganze Seiten dran
http://spam.tamagothi.de/2020/02/25/gesponserter-artikel-auf-tamagothi/
kommen aber zum gleichen Ergebnis 🙂
@monicazuzububuweb.con Lieber nicht.
Hallo,
mein Name ist Monica. Ich bin der Outreach-Assistent bei der ZZB Agency Agentur. Wir sind ein kleines Unternehmen, das vorwiegend Kunden aus dem Glücksspielbereich vertritt.
Wir suchen nach interessierten Partnern für unsere Content-Marketing-Kampagnen. Dabei ist mir ihre Webseite aufgefallen, die für unsere Kunden von Interesse wäre.
Bitte erlauben Sie mir die Frage, ob Sie auf Ihrer Webseite einen Artikel mit Do-Follow-Link zu Glücksspielanbietern veröffentlichen würden. Natürlich würden wir dafür bezahlen. Die Verlinkung würde dabei zum Beispiel auf Blogbeiträge erfolgen, die sich mit ähnlichen Inhalten wie ihre Webseite beschäftigen.
Mir ist durchaus bewusst, dass eine Verlinkung in diesem Bereich sensibel ist. Aus diesem Grund sind wir bereit höhere Raten als üblich zu bezahlen. Sollten Sie für eine Zusammenarbeit offen sein, bitte ich Sie, mir ihren Preis für eine solche Verlinkung (Do-Follow) mitzuteilen. Bitte teilen Sie mir dabei auch den Preis für die Erstellung des Artikels mit. Auf Wunsch kann dieser auch von uns erstellt werden.
Unser Team spricht Englisch, aber nicht Deutsch. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir auf Englisch zu antworten, wenn dies möglich ist. Unsere einzige andere Option wäre die Verwendung von Google Translate, und wir alle wissen, dass es nicht so genau ist, wie es sein sollte.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort und freue mich auf eine eventuelle Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Monica Chereji
Outreach Assistant
ZZB Agency
monica@zuzububuweb.com
@1002. Niederrheinstier
für mich dann aber bitte das Bürgermeisterstück, ins Hack kippen die mir zuviel Müll.
Mmuuuhschnief, Nierswaldestier, das war es jetzt wohl leider mit Dir, mmuuuhschnief:
https://www.lokalkompass.de/gocher-wochenblatt/c-blaulicht/ungewoehnlicher-einsatz-fuer-die-gocher-polizei_a1415673
Da warst Du einmal nicht richtig auf Zack und schon gibt es Dich nächsten Monat im Supermarkt als Hack,
mmuuuhistdasgrausam. Freiheit (und Rettung) für den Nierswaldestier!
@rd schon Erkenntnisse zum Echoën von neuen Beiträgen bekannt?
Mmuuuh, habe ich jetzt den Kleveblog als Tausendster kontaktiert, mmuuuhKontakttrotzCoronaKontaktverbot?
Oder ist RD nur nicht mit dem Onlinestellen nachgekommen, weil das außermir noch andere versucht haben, mmuuuhtausendsassa?
@996. rd & 998 rd.
Kann ich bestätigen, auch mein Post 80. wurde nicht ge-echot.
Ausserdem besteht beim „Kontakt“ immer noch das Problem der Seite, die den Webserver verzögert, und wo die Frage kommt, „Webseite anhalten oder Beenden“, und erst bei Beenden läuft´s weiter.
Firefox, neueste Version 77.01, Problem besteht aber schon mehrere Jahre.
Gute Idee
@ 995. Stefan Schuster,
@ 996. rd :
Ein TestKommentar von mir vorhin wurde auch nicht geEchot !
grundsätzlicherr Hinweis :
KleveBlog hat eine Funktion wie ( zumindest früher ) das WortFilter bei eBay :
Kommen im Kommentare gewisse Worte vor wie z.B. wenn „Klicken“ mit „C“ geschrieben wird,
dann wird der Kommentar als spam gewertet,
deshalb nicht geEchot,
sondern verschwindet sofort im Orkus des Systems.
Dann bekommt rd ihn gar nicht erst zur FreiGabe angezeigt.
Anregung :
Bei jetzt fast 1.000 Einträgen ist die momentane „KontaktSeite“ arg verfettet.
Wie wäre es, eine neue KontaktSeite einzurichten,
von der aus auf die alte weiterGeklickt werden kann ?
@Stefan Schuster Eigentlich sollte sich nichts geändert haben. Auf jeden Fall wird auch weiterhin jeder Beitrag erst von mir freigegeben werden müssen.
Bei meinen bisherigen Beiträgen wurden mir diese nach dem Versand sofort als neuer Beitrag angezeigt, versehen mit der Bemerkung: „Achtung! Dieser Beitrag muss erst freigegeben werden.“
Nunmehr werden mir meine neuen Beiträge nicht mehr vor der Freigabe angezeigt. Aus meiner Userperspektive sieht es so aus, als wäre die Wortmeldung in einem Schwarzen Loch verschwunden. (Beispiel: So geschehen im Thread zu den Musketieren).
Ist das beabsichtigt und ein neues Feature der Software?
Betrifft: Politiker-Äusserungen in der lokalen Presse.
heute bringt die NRZ “
Kleve. Stadtplaner Franz Linder ermutigt die Klever Politik dazu, konsequenter aufs Fahrrad zu setzen. Michael Bay fordert eine neue Verkehrsplanung.“
Weiter kann ich das wegen der Bezahlschranke wieder nicht lesen.
Nun muss die NRZ, genauso wie die RP, und welches Printmedium auch immer, selbst wissen, was sie tun.
Wenn aber Politiker denen Interviews geben, wie z.B. hier Herr Bay, oder auch ein Stadtplaner Franz Linder, der seine Erkenntnisse aus öffentlich bezahlten Aufträgen schöpft, diesen Medien Rede und Antwort stehen, ohne die Interviews an die Bedingung zu knüpfen, den resultierenden Artikel ohne Bezahlpflicht zu veröffentlichen, ist letztlich die Demokratie in Gefahr.
Politik kommt vom Griechischen πόλις (Polis , Stadt) und bedeutet : für die Stadt.
Politische Information und Bezahlpflicht gehen nicht zusammen, und da sich die Bezahlschranke halt nur rückwärtig , sprich von der Informationsseite her austrocknen lässt, ist die Politik hier aufgerufen, die nötigen Schritte zu unternehmen.
Mmuuubuuh, jetzt (Samstag, den 23.05.20 12 Uhr) ist es passiert, mmuuuhschauder. Kleve hat mit 90 zu 89 die Führung in der Tabelle mit den CORONA-Infektionen vor dem bisherigen Tabellenführer Geldern übernommen, mmuuubuuuh. Eine Tabellenführung, die sicher niemand haben möchte, mmuuuhganzschnellwiederquitt!
@991 MFp
Herr Fingerhut, Sie wissen doch, was sich im Kopf des Konsumenten abspielt, stimmt auch. Das jedenfalls glaubt der Konsument.
Die Kuhhaltung, wie ich sie angerissen habe, hat nichts mit KZ, aber auch nichts mit Ihrer Idylle zu tun.
Familienbetriebe sind auch keine ärmlichen Kleinbetriebe mehr mit 20 Kühen, sondern Familienbetriebe mit mehreren Millionen auf der Bank, allerdings nicht Guthaben, sondern Kredit.
Hier einmal ein potentieller Familien-Milchlieferant für Ihre Milka :
https://www.badische-bauern-zeitung.de/was-es-mit-dem-1000-kuh-stall-auf-sich-hat
Dass die Milch aus Milchpulver besteht, ist teils genauso normal, wie der Umstand, dass das Bier mit Hopfenpresslingen gewürzt wird, oder 100% Fruchtsaft aus Fruchtkonzentrat hergestellt wird.
Der Konsument muss sich halt damit abfinden, dass eine Im Angebot für 60ct Milka nun einmal mit Milch gemacht wird, für die der Bauer nur 40 ct pro Liter bekommt, existieren können die Bauern halt nur von den vielfältigen Subvertionen. Der Kakao in der Schokolade ist auch nur deshalb so billig, weil die Elfen aus der Beinküste, die Nesen aus Ghan … bis hin zu Dominik aus seiner Republik, mit Sklavenlöhnen zurecht kommen müssen und gegenseitig gegeneinander ausgespielt werden.
Wenn Sie jetzt bah sagen, überlegen Sie sich einmal, wie deutsche Spargelbauern existieren können.
Die bekommen keine Subventionen, die lassen ihre „freiwilligen“ Ernthelfer die Zeche zahlen. Geht nicht, weil wir einen Mindestlohn haben? Pustekuchen, die „dürfen“ dann auf dem Hof leben, und die „geringe“ Vergütung dafür senkt dann den Effektivlohn wieder auf 6,- die Stunde.
Und jetzt, wo die nicht kommen, bleibt ein Grossteil Spargel auf dem Feld, Urlaub für die Spargelpflanzen.
Aber zurück zur Schoko, in der Schweiz darf die Milka nicht als „Alpen“milch Schokolade verkauft werden, das widerspricht dort der BAlV (Berg-und Alp-Verordnung . https://www.schweizerbauer.ch/politik–wirtschaft/agrarwirtschaft/wo-alp-drauf-ist-ist-selten-alp-drin–13724.html
Dort kostet eine 100g Tafel Milka dann auch im Normalfall fr 2,30 (Speziell für Sie in einer Anzeige im Internet , Denner recherchiert, im Grosspack 13 Tafeln natürlich biliger)
### DIEÂ ECHTENÂ KÃœHEÂ VONÂ Milka ###
werden übrigens nicht nur präsentiert wie gedruckt
sondern sie seien sogar auf InstaGram zu bewundern.
Es dürfte keinen wundern,
falls dort zu bestaunen wäre,
wie glückliche Kühe
auf glücklichen Weiden
glücklich weiden.
Dabei an glücklich saftigem Klee
glücklich knabbern,
wenn sie nicht gerade vom glücklichen Bauern beglückt werden.
Klar, daß diese GlücksKühe sich für all ihr unglaubliches Glück gerne bedanken,
inDem sie glücklich Ihre glückliche Milch für glückliche Milka (her)geben.
Ãœber die Milch, die dabei glücklich herausKommt,
berichten die Milkanesen erstaunliches.
Wer sich die Mühe macht,
das in KaramellGelb
auf perlmutten spiegelndem Weiß
winzigGedruckte
zu entZiffern,
der erfährt :
AlpenMilch wie von Gerda, Katja, Lola und Muuuhcha
### ist ein Grund, weshalb unsere Schokolade so zart ist. ###
Klar, daß die glückliche Milch
allein der 4 als glücklich vorgestellten GlücksKühe
nicht ausreichen kann
für Millionen milkaZartester VersuchungsTafeln täglich.
Die glücklichen MilkaPromoter schreiben dann auch weiter :
### Deshalb beziehen wir unsere Milch aus der AlpenRegion hauptSächlich von familienGeführten Betrieben ###
Das beruhigt ungemein,
denn Kuh-KZs wie jean-baptiste sie an die BlogWand malt,
können selbstVerständlich niemals familienGeführt sein.
Allerdings bezieht Milka
ausschließlich jene Milch aus der AlpenRegion
„hauptSächlich“ von FamilienBetrieben.
Könnte die ganze andere Milch aus j-b’s Kuh-KZs stammen ?
Wie groß mag der Anteil der alpenLändisch-familiär glücklichen Milch an der gesamten Produktion wohl sein ?
Die ZutatenListe verrät das nicht.
Dort kommt milchiges nur in 2 Portionen vor :
Als höchstens drittGrößter Anteil
nach Zucker, KakaoButter und ggf. 20% HaselNüssen
wird „MagerMilchPULVER“ genannt.
Noch ein paar Plätze weiter hinten folgt „SüßMolkenPULVER“.
Daß es sich dabei um etwas handelt,
das mal etwas mit „Milch“ zu tun hatte,
fügen die Milkanesen in Klammern extra hinzu.
Wie gering auch immer in diesem großen „PulverFaß“
der Anteil ehemals alpenLändisch-familiär glücklicher Milch sein mag,
– gerade diese glückliche Milch hat selbst in geringen Spuren
die wunderbare ZauberKraft,
die Milka SOOO zart zu machen !
sogar noch nachDem sie „verpulvert“ wurde !
Hach wie gut, daß die Mikanesen uns so sachlich informieren !
Wer hätte sonst vom glücklichen Milkanien erfahren ?
das von den systemKonformen LandKarten schlicht verleugnet wird !
Das verborgene Milkanien mit seinen glücklichen Kühen !
Von deren glücklicher Milch ein ZauberPulver hergestellt wird.
Von dem wenige Körnchen reichen, schnöde Schokolade zu verMilkaZärteln.
von wegen …
… Werbung :
Enthielte doch jede Werbung so viele glückliche ZauberKörnchen ….
@ 989. jean-baptiste :
Die HorrorVisionen inhumaner / inboviner Zustände,
die Sie präsentieren,
mögen ja in der BRD gelten
– aber doch nicht in Milkanien !!!
Wollte es ja selber auch erst nicht glauben.
Deshalb habe ich mich gestern auf die Suche nach BeweisMaterial gemacht.
Bei EDEKA Brüggemeyer bin ich fündig geworden.
Ãœberzeugen Sie sich doch selber !
Dort gibt’s ein ganzes Q-Quartett ( einen Kuh-Vierer ) :
Gerda, Katja, Lola und Muuuhcha !
Schon auf den 1. Blickk ist klar,
daß keine einzige von denen in der BRD lebt.
noch nicht einmal in der EU !
Denn alle 4 haben keine einzige OhrMarke.
Daß alle 4 eine modische KurzWuschel-OhnHorn-Frisur tragen,
entspricht bestimmt neuestem Pariser Chique.
So perfekt onduliert wie auf den Fotos
kann das nur ein Ergebnis zärtlicher Hände von höchst professionellen HairStylisten sein.
Mit sanftMütigen KuhAugen
und grundEhrlichem Gesicht
blickt jede der 4 von der VorderSeite aus den Kunden freundlich an.
Und auf den InnenSeiten werden die Damen einzeln vorgestellt :
Gerda :
in freches und verspieltes BrummVieh,
das seine flauschigen Ohren nur selten zum Hören einsetze
Ihre Rasse wird nicht genannt.
Vielleicht weil sie sich “ eher wie ein neugieriger Welpe “ verhalte.
WELPE ?!
Hab ja schon oft gehört, manche Hunde seien groß wie ein Kalb
– aber umgekehrt ?
Katja
sei „einziger“ ! Simmentaler auf dem Hof.
Na ja, mit gender correctness hinken sie in Milkanien noch etwas hinterHer.
Aber ansonsten können die Kühe dort sich wohl frei entfalten :
Katja’s hitziges Temperament wird erwähnt
– klingt sogar eher anerkennend ! –
und nicht kritisiert.
Lola
sei liebeVoll, sanft und habe ein Herz aus Gold.
Sie liebe die Gesellschaft von Menschen
– besonders die ihres Bauern.
Hat also wohl kaum Erfahrungen mit einem kalten MenschenArm machen müssen.
schließlich :
Muuuhcha.
### sieht sich selbst als Prinzessin. ###
Sie verbringt ihre Zeit damit,
### ### ###
die anderen Kühe auf Trab zu halten
und ihrem Bauern zu zeigen,
wer der wahre Chef auf dem Hof ist.
### ### ###
!!!
Sie sehen :
lauter glückliche Kühe !
mit einer echten Prinzessin an ihrer Spitze !!
Da fehlt nur der fabelhafte NiederRijnStier !!!
@988. Muuuuhcha „erlauchte Prinzessin Muuuuhcha ist not amused“
Ach nee, Prinzesschen spielt die beleidigte Leberwurst?
Klar, solang Du noch jung bist, behandelt der Bauer dich wie eine Prinzessin, aber wehe, Du kommst ins Erwachsenenalter.
Du wirst sehen, spätestens 5 oder 6 Jahre weiter, wenn die Milchleistung so unter die 6000 – 7000 kg fällt, geht deinem Bauern das Lustigsein total ab.
Sei froh, dass Du als Kuh, und nicht als Stier geboren bist, denn Stierkälbchen gibt der Bauer so früh als möglich ab, und was dann passiert, weisst Du?
Stierkälbchen bringen zwischen € 50,- und € 120,- , je nach lokaler Nachfrage, werden kurz gemästet anderthalb Jahre sind da schon lange , und dann auf die Schlachtbank geführt.
Du hast dafür meist max. 6 Jahre Zeit, aber dann kommt auch für Dichdas Abbatoir.
Und von wegen Rendevous mit dem Niederrheinstier, Bauern sind in der Hinsicht pure Rassisten, HF wird nur mit HF gekreuzt, RH mit RH, und DN mit DN.
Und von wegen Techtel-Mechtel mit Stier, da kommt alle 10 bis 12 Monate der Tierarzt oder der Besamer, oder wenn Du Pech hast, Dein Bauer selbst, mit seinem kalten Arm, bis an die Schulter in einem Plastikhandschuh gehüllt und einem Röhrchen Tiefkühlsperma (jedenfalls das wirdt schön angewärmt, und macht Dir eiin Kind.
Und vonwegen der Stier nimmt mich auf die Hörner, damit das nicht passiert, hat Dein Bauer einen Gasenthorner Portasol 3, einmalige Anschaffung € 160,- , in 5 min af 600 Grad aufgeheizt, Ruck Zuck ist der Hornansatz gekautert und weg, und schon brauchen die Kälber ca 30% weniger Stallfläche.
So, Prinzessin, ich schlage vor, Du beruhigst Dich mal, trotz deiner Dauerschwangerschaft, wer weiss, was Dein Bauer sonst noch so für Dich in Petto hat.
Pssst, jean-baptiste! Die erlauchte Prinzessin Muuuuhcha ist not amused. Dort, wo früher der Leckstein hing, hat sie ihren Leck-Screen. Mit ihrer sehr beweglichen durchlauchtigsten Zunge hat sie Ihren Kommentar sofort in den Orkus gewischt, denn mit bürgerlichem Gesocks gibt sie sich nicht ab. Aber Muuuuhcha vergist niemals! Das mit den „Beinscheiben“ war eine Frechheit! Schon so mancher hier hat schmerzlich zu spüren bekommen, wie beweglich Muuuuhcha’s Beine sind – und wie treffsicher. Und sobald der tapfere Niederrheinstier sich meldet, wird Muuuuhcha ihn gewiß bitten Sie auf seine Hörner zu nehmen ehe er zu ihr reist. Seien Sie also auf der Hut!
@986. Muuuuhcha, die zarteste Versuuuuuhhhchung.
Kleveblog als bovines Tinder ?
Rechts und links Swipen ist mit Beinscheiben recht schwierig, da sollte rd dringend eine Siri-Funktion implementieren. Mrruuuh für rechts und Mllluuuh für links ?
Ich bin eine rassige Red Holstein aus stolzem Adelsgeschlecht und eine wahre alpenländische Prinzessin. Nur fehlt mir bei all meiner Stierliebe ein ebenbürtiger Prinzgemuuuhl an meiner Seite, damit wir gemeinsam die popeligen Rindviecher in meinem Reich auf Trab halten können. Habe den Bauern meine internationale Kontaktanzeige verbreiten lassen:
https://www.kleveblog.de/wp-content/DSCN4651-scaled.jpg
doch der Lakai hat’s verbockt! Mein sehnliches Anliegen ist auf der Innenseite verborgen!
Ein weißes Schäfchen vom Niederrhein, das ab und an zur Sommerfrische nach hier hüscht und dem ich gelegentlich die Gnade zuteil werden lasse, zu meiner Unterhaltung mir beim Wiederkäuen Gesellschaft leisten zu dürfen, hat mir geblööökt, dass hier im KleeveBlööök ein feuriger Niederrheinstier zu finden sei. Das Leben mit ihm sei bestimmt noch tausendmal schöner als sich die Wolle auf dem Rücken neu einfärben zu lassen, meinte das Schaf. (Worauf so’n eitles Schaf sich was einbildet…)
Aber vielleicht wollte das Luder mich auch nur in süße Hoffnungen ablenken, um selber ganz allein am saftigen Büschel Klee zu knabbern?
Gibt es Dich wirklich Ohhh Duuuh sagenhafter Enkel von Opa Niederrheinstier? Du MuuuuhTiger, der weiß was Kühe wünschen? Der auf einem schwanengezogenen Nachen reist?
Du brauchst weder Europa noch Eulen nach Athen zu tragen – werde einfach nur MEIN Göttergatte, Oh Du heldenhafter Stier !
Gib Muuuhcha in Deine Schwanigation ein und geh meilenweit für Deine Prinzessin!
Ferdinand, wann kommst Du ?
Mmuuuh, RD, mmuuuh! Warum hat die Zentrale eigentlich keinen außer Haus Lieferdienst, mmuuuh?
Ich hätte so gern für morgen, den 27. April, ein großes, frisch gezapftes Pils bestellt, um es auf Prins Pilsje zu heben, mmuuuuhheb! Na ja, sei es drum, dann mmuuuuss Prins Pilsje halt mit dem Heben einer Milchkanne Vorlieb nehmen, mmuuuuhheb. Maar in iedere geval: Hartelijk gefeliciteert, Prins Pilsje, mmuuuuhgratulier!
Mmuujuuh – Eilmeldung – Mmuujuuh – Breaking News – Mmuujuuh – Eilmeldung – Mmuujuuh – Breaking News – Mmuu
Mehrere Meter große geflügelte Stiere gefunden, mmuujuuh! Hier, mmuujuuh:
https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/archaeologie/id_87704776/deutsche-forscher-koennen-palast-dank-is-untersuchen.html
Mmuujuuh – Eilmeldung – Mmuujuuh – Breaking News – Mmuujuuh – Eilmeldung – Mmuujuuh – Breaking News – Mmuu
@ 982. Mensch :
*** Die Mauer ist weg ! ***
siehe :
https://www.kleveblog.de/adieu-200-jahre-alte-buche-am-regenbogen/#comment-347024
Die alte Mauer in der Nähe der VB ist weg
@979 Niederrheinstier Einen Aprilscherz habe ich mir trotz der Krise erlaubt zu posten. Aber der taugt wohl nichts.
@Stier Ich hatte schon ein paar schöne in Planung, aber die Zeit ist nicht danach.
Mmuuuh, Herr Daute, mmuuh! Warum gibt es heute (bis jetzt) nicht den obligatorischen Kleveblog-Aprilscherz, mmuuuh??? Oder hatten Sie den schon in dem Blogtopic von gestern versteckt, mmuuuh???
Buche gefällt : https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-uralter-baum-in-kleve-gefaellt_aid-49815859
Ich will nicht in Frage stellen, dass die Standfestigkeit nicht gmehr gewährleistet war, aber die Methode „Stiekum“ um vollendete Tatsachen zu schöpfen, d a s stört mich erheblich.
Mmuuuuh, möchte als Rätsel des Alltags Nr. 4 die Corona-Seite des Kreises Kleve vorschlagen, mmuuuh!
(Also http://www.kreis-kleve.de/fachbereich5/coronavirus oder so, mmuuuuh).
Wieviel Verstöße gegen das Kontaktverbot/Social distancing sind auf dem Bild unter dieser Internet-Adresse erkennbar, mmuuuuh?
Hallo
Was ist mit Freudenberg? 2500 hochgradig (!!!!) gefährdete Personen!!!!!! Personenkreis ist gefährdeter als alle Schulen zusammen!
Vom Kreis oder Firma keine Wort!!!!
Heute Nacht (03.03.20 um etwa 0:30) ist ein sehr heller Meteorit über Kleve , östliche Richtung, gebraust , von Aachen bis Zwolle wurden Sichtungen auf Ãœberwachungskameras festgelegt.
Hat jemand in Kleve oder Umgebung Aufzeichnungen von diesem Ereignis?
https://www.gelderlander.nl/nijmegen/sterrenkundige-over-gefilmde-meteoor-dit-is-vrij-bijzonder-en-een-mooi-exemplaar-tof-om-te-zien~a3cd9055/167723609/
Liebe Experten und Expertinnen: Hat vielleicht jemand eine besonders griffige allgemeine Definition für Wissensmanagement, möglichst mit Quellenangabe? Arbeite gerade an einer Präsentation zu dem Thema und brauch jetzt erstmal frische Luft.
Am besten kann man sich in die Zeit zwischen den Jahren fallen lassen, wenn man keine beruflichen Verpflichtungen hat. Mein Resturlaub reicht aufgrund der arbeitnehmerfreundlichen Lage der Feiertage für drei Wochen, die am 05. Januar enden. Mein Tag-Nacht-Rhythmus hat sich komplett verschoben, so dass ich die letzten drei Tage zusehen muss, wie ich wieder auf Normalmaß komme. So geht es einigen, habe ich gehört. Aber bis dahin sind es nun auch noch einige Tage und es gilt, die Zeit im Hier und Jetzt zu verbringen. Bis in die Puppen fernsehen, ohne zu denken, dass es Zeit wird, für Schlaf zu sorgen. So habe ich in den Weihnachtsnächten zum soundsovielten Mal „Der Pate“, Teil 1 und 2 geguckt. Der dritte Teil kam dann leider nicht mehr. Und heute habe ich entdeckt, dass Raumpilot Tichy die ganze kommende ZDF-Nacht in seiner Zwei-Raum-Rakete unterwegs ist. Da werde ich eine Zeitlang jedenfalls mitfliegen, weil es einfach zu schön ist…
Die Zeit von Weihnachten bis Neujahr ist speziell. Auch weil man völlig unerwartet von Menschen hört, die man jahrelang nicht gesehen hat und die nicht (mehr oder noch nie) auf dem eigenen Zettel für Weihnachtsgrüße standen, obwohl man ihnen nur das Beste wünschen würde. So kam überraschend eine Silvestereinladung eines ehemaligen Kommilitonen an, die klang, als hätten wir erst letzte Woche noch zusammen im Seminar gesessen, was tatsächlich schon mehr als 25 Jahre her ist. Sehr sporadisch hat man sich in den Jahrzehnten danach mal telefoniert oder E-Mails geschrieben. Kurz habe ich in Erwägung gezogen, den Jahreswechsel in Bonn zu verbringen. Aber ich bin nicht in der Lage, meine Komfortzone hier zu verlassen, vor Jahresende nochmal mit dem Zug zu fahren (mit dem ich eh viel unterwegs bin) und die niederrheinsiche Abgeschiedenheit aufzugeben für eine Party, von der ich nicht die geringste Vorstellung habe.
Eine andere Bekannte simste, auch unerwartet: Schöne WTage, kein GU. – Ich schickte auch Weihnachtsgrüße und fragte, was bedeutet ‚Kein GU‘? – Kein Guthaben, war die Antwort. – Die Frage ist nur, warum nicht wenigstens die 160 Zeichen ausgenutzt werden. Da hat man auch irgendwie keine Lust anzurufen, was ja sonst selbstverständlich gewesen wäre.
Wo wir gerade beim Thema Weihnachten sind, der Kreisverkehr am Hotel Rilano hat dieses Jahr keinen Weihnachtsbaum. Kennt jemand den Grund dafür?
Wat mooi!
Schöne Geschichte!
@ 967 Geschenke
Es gibt noch ein verspätetes Sinterklaas-Geschenk, oder ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für das
Museum Haus Koekkoek,
https://www.gelderlander.nl/ede/edenaar-schenkt-onbekend-topstuk-van-b-c-koekkoek-aan-museum-kleef~a00b9b50/
Viele von uns, wohl die meisten, überlegen dieser Tage, was sie den ihnen nahestehenden Menschen schenken sollen, möchten. Aus diesem Anlass möchte ich eine kleine Geschichte erzählen.
In meiner Familie schenkt man sich zu Ostern Kleinigkeiten, die unausgesprochene Regel lautet bis ungefähr zehn Euro. Es war schon Ostersamstag, als ich letztes Jahr in einem Drogeriemarkt in Goch diesen kleinen Stoffhasen sah. Er war rundum gelungen und anrührend im Ausdruck. Ich wusste sofort: das ist das Geschenk für meine Mutter. Mein Bauchgefühl war eindeutig und ich hörte auf, nach einer Creme oder Lotion zu suchen. Auf dem Weg zur Kasse schaltete sich mein Kopf ein: ein Stoffhase, das ist doch albern, meine 80-jährige Mutter wird sich nicht ernst genommen fühlen. Mein Bauchgefühl sagte: Doch. Und Ich ging mit dem Hasen aus dem Laden.
Als ich meiner Mutter Ostersonntag das Geschenk übergab, war ich sehr gespannt, ja, ein bisschen nervös, wie sie wohl reagieren würde. Sie packte den Hasen aus … und weinte. Sie hatte noch nie ein Stofftier geschenkt bekommen bzw. besessen.
Mmuubuuh, mmuubuuh, muubuuh!
Warum dürfen die Polizistin und der Polizist hier außerhalb der geschlossenen Ortschaft Kleve am Klever Ring (max. zulässige Geschwindigkeit hier 100 km/h) auf dem Grünstreifen (und vermmuuuuhtlich mit schon mit zwei Rädern auf dem Radweg) für ein Foto parken, mmuuubuuuh??? Siehe hier, mmuuuuh:
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/35-neue-streifenwagen-fuer-den-kreis-kleve_aid-47582537
Dürfen das Polizisten nicht nur bei eingeschaltetem Blaulicht, also wenn sie im Einsatz sind, oder bei einer Panne, mmuuuuh? Wer sorgt nun dafür, dass den beiden Polizisten auch einmal eine dicke Knolle ausgestellt wird, mmuuuuh?
Mit saftigem Zuschlag, weil die mir zusätzlich noch den Blick auf die grüne Niederung mit dem Türmchen der Unterstadtkirche zur Rechten und dem Schwanenturm zur Linken versperren, mmuuubuuuh!
Mmuuuh, saftige Knolle, mmuuuh! Gleichbehandlung, mmuuuuh!
2012 hat sich die Deutsche Bahn noch was getraut:
https://www.youtube.com/watch?v=ap51e4EKUWE
Zweisprachiger Vorlesewettbewerb – Deutsch und Niederländisch
An der euregio realschule Kranenburg hat am vergangenen Freitag, den 29. November, zum ersten Mal der zweisprachige Vorlesewettbewerb stattgefunden. Mehr als zwanzig Schüler aus den Klassen 5, 6 7 und 8 lasen aus ihrem Lieblingsbuch um die Wette, darunter sogar drei Schüler, die in beiden Sprachen, Deutsch und Niederländisch, teilnahmen.
Die Preisträger werden im Frühjahr an den regionalen Vorlesewettbewerben in Kleve und Nijmegen teilnehmen. Der zweisprachige Vorlesewettbewerb wurde von Alette Doreleijers (Trägerverein euregio realschule) und Sharon Ebbers (Lehrerin) organisiert.
Foto: Die PreisträgerInnen und Sharon Ebbers
Grünkohl ist lecker, wenn das gesunde Gemüse nicht völlig verkocht, zu stark gesalzen oder in Fett gebadet wird. Oder kaum gewürzt und zu lange gegart wird.
Curry-Q: Das geht besser.
Horneck-Grill: Wer’s fettig mag, ist hier gut aufgehoben.
Rilano-Restaurant: Fast perfekt.
Pias: Lecker und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. .
Liebe FFF-Mitglieder,
zieht doch bitte auch mal über den Campus, anstatt immer durch die Stadt.
Der dortige „Grillplatz“ verkommt zum MÃœLLPLATZ, von Jugendlichen so hinterlassen, die zum Teil vorgeben, bei FFF zu sein!
Sehr merkwürdig!!!
Vielleicht sollte man dort verstärkte Beleuchtung aufstellen, dann wäre abends dort vielleicht kein
Chaoten-Treffpunkt mehr?
Guten Tag
Wie komme ich noch an Bilder von kle point vom Nachttheater dran.
Mit freundlichen Grüßen Cornelia Rehdorf
Darf man sich als Steuerzahler darüber aufregen? Ja!
Allabendlicher Treffpunkt von Chaoten am Campus, “Grillplatz”
Wurde für den Campus nicht Alkoholverbot ausgerufen?
Heute zu sehen, dass letzte Chaoten-Nacht dort eine Scheibe des Audimax durch eine Alkoholflasche, deren Flaschenhals noch neben den Scherben lag, stark beschädigt wurde. Der eigentliche Grillplatz ist total verwüstet und zugemüllt. Es wurde auch Feuer entzündet, der rote Stoff, mit Brandspuren lag vorhin noch dort.
Abends kann man dort kaum noch in die Nähe kommen, weil diese jugendlichen Chaoten mit deutscher Straßensprache und -benehmen, einfach nur aggressiv sind.
Da auf einem, dort öffentlich, aufgestellten Hinweis der “www.kuhlturlandschaft.de”, viele Beschmierungen, und auf der Rückseite auch Namen geschrieben, zu sehen sind, sollte man diese auch veröffentlichen.
420 “BESIEGANG”
15.10.19 15.10.2019
Marina-Natalie Malwina
Malwina Pascal
Pascal Marin
Aimee Aimee
Maikel Maikel
Tim Tim
Cerina Belan
Juatin K. Cerina
Corina Jayrome
Nicolas Justin
Sophie Corinna
Blan Nicolas
Jayrome Tobias
Francesco
Marie
Leonie
Lisa Rocky
:Nico:
Was dort seit langer Zeit allabendlich geschieht, hat mit Spaß nichts mehr zu tun!
Was ist der Unterschied in einer simplen Meldung, je nachdem in welcher Tageszeitung sie veröffentlicht wird?
RP sieht nur das Positive , https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/tuev-in-kleve-viele-autos-sind-ohne-maengel_aid-47126269
NRZ interpretiert die gleiche Tatsache als schlecht :https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/tuev-station-in-kleve-stellte-erhebliche-maengel-fest-id227606009.html
passt gut als Beispiel wie in der gestrigen Sendung bei Arte , let´s fake America great again
Let´s make Kleve great again.
Gestern war Weltspartag. Früher gab’s Spardosen, Stifteköcher und Etuis, heute stehen Minuszinsen im Raum. Meine Bank hat gestern angekündigt, dass es zumindest im Bereich des Möglichen liegt.
Ãœber Geld wird in Deutschland nicht so gerne gesprochen, schon gar nicht unter Freunden oder Verwandten. Im Kollegenkreis werden maximal Tipps ausgetauscht. Vor mehr als 25 Jahren musste ich mal einen Ratenkredit aufnehmen, um mein Konto auszugleichen: Drei Jahre lang guckte mich der monatlich zurückzuzahlende Betrag auf dem Kontoauszug unfreundlich an. Kein hoher Betrag, aber ich arbeitete damals noch Teilzeit. Die Sache war für mich der Auslöser, mich kontinuierlich mit Geldfragen zu beschäftigen. Zu Anfang dieser Zeit las ich, dass man auch Geld sparen sollte, wenn man gerade einen Kredit zurückzahlt. Diese Säule wächst, während die andere schrumpft, das gefiel mir. Irgendwann hatte ich ein Tagesgeldkonto. Dann bastelte ich mir eine Excel-Tabelle für alle Einnahmen und Ausgaben eines Jahres: Wird ein Betrag verändert, passen sich die Werte über die gesamte Tabelle bis zum Jahresende hin an. Diese Tabelle war eine sehr gute Idee. Sie berechnet auch Durchschnittswerte mit und ohne ‘Zusatzausgaben’, sorgt für Ãœbersicht und zeigt (auch vorab) Konsequenzen auf. Sie bleibt neutral, beschönigt weder noch dramatisiert sie. Aber gepflegt werden will sie, sonst wird sie unzuverlässig.
Warum werden auf dem Campusgelände der HSRW seit einiger Zeit, stinkende Motorräder, Motorroller, Mofas zugelassen?
Zudem verhalten sich die Fahrerinnen und Fahrer sehr rücksichtslos!
Ist das ein neuer Treffpunkt dafür?
Heute wäre Doris Lessing 100 Jahre alt geworden. Wer war sie? Dass sie die Tante von Gregor Gysi war, ist nur eine Randnotiz wert.
Doris Lessing erhielt 2007 den Literaturnobelpreis. Aufgewachsen ist sie im damaligen Südrhodesien auf der Farm ihrer britischen Eltern, die nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr in Europa leben wollten. Als junge Erwachsene zog sie nach London, wo sie bis zu ihrem Tod vor sechs Jahren lebte.
Warum ich das poste: Doris Lessings Themen sind aktueller denn je. Wie der Deutschlandfunk schreibt (siehe Link unten), drehen sie sich um die Frage: „Warum machen wir immer weiter Dinge, von denen wir wissen, dass sie uns, vielleicht unwiderruflich, schaden werden? Was ist mit uns los?“
Doris Lessing hat Themen, die uns heute mehr denn je beschäftigen, schon sehr früh aufgegriffen: Umweltschutz, globale Entwicklungen, vor allem auch in Afrika. Die so genannte Flüchtlingskrise und damit verbundenen Konflikte hat sie mehr oder weniger kommen sehen. Und es könnte sein, dass ihre visionäre Kraft noch weiter gereicht hat: ihr Roman „Die Memoiren einer Ãœberlebenden“ ist seiner Zeit weit voraus.
Die große Schrifstellerin begleitet mich seit meiner Schulzeit, als wir im Englisch-Unterricht „The Grass is Singing“ (Afrikanische Tragödie“) lasen. Danach habe ich nahezu alles von Doris Lessing gelesen. Der Roman „Das Goldene Notizbuch“ hat mich durch eine Erwachsenwerden-Krise gebracht. Darin fand ich das, was mir meine konkrete Umgebung damals nicht geben konnte: die Spiegelung meiner Gefühle und Gedanken damals.
Wenn ich in eine neue Buchhandlung gehe, schaue ich immer nach, ob Bücher von Doris Lessing im Regal stehen. In Kleve bin ich nur bei Hintzen fündig geworden.
Zum Einstieg gut geeignet ist ein Band mit Erzählungen aus Afrika: „Der Zauber ist nicht verkäuflich“.
https://www.deutschlandfunk.de/vor-100-jahren-geboren-doris-lessing-visionaere.871.de.html?dram:article_id=461447
@info Das sieht mir anders aus: Er findet sich nicht mehr auf der (vermutlich aktualisierten) deutschen Liste, aus der auch alle toten Beiratsmitglieder entfernt wurden. Die verlinkte englische Liste sieht mir sehr wie das alte Dokument aus (inkl. der Toten). Es scheint, als ob der Verein nicht mal in der Lage ist, eine zweisprachige Website zu pflegen. Aber die Welt retten wollen…
Nun ist es so weit. Es gibt offizielle Befürchtungen, dass sich Teile der FfF-Bewegungen, bereits radikalisieren.
Kurze Info für Herrn Daute:
vgl. https://www.eike-klima-energie.eu/about-us/advisory-board/
Prof. Menzel ist wieder im Board von EIKE aufgetaucht. Er war zwischenzeitlich im Web entfernt worden.
@951. otto
Sehr gut beobachtet!
Leider ist das nicht der einzige negative Aspekt, der nicht passt.
Die Proteste – fridays for future- sind Warnsignale, sich um die Zukunft zu sorgen, sowie maßlose Manager
in ihre Schranken zu weisen, bzw. aus ihren Leitungsfunktionen wirksam zu entfernen.
Es werden kluge Köpfe mit sozialem Verständnis und für unsere Umwelt sinnvollen Lösungen gesucht,
die unsere Wirtschaft verkraften kann, es gibt noch zu wenige.
Die Klever – fff – Aktion lieferte, wie viele andere Aktionen auch, einen traurigen Beweis dafür, was viele Protestler unter Umwelt verstehen, nämlich nur ihr eigenes, illusorisches Bild, welches dringend einer
Änderung bedarf, um nicht zerstörerisch zu wirken.
Der Beweis wurde auch in Kleve geliefert, Dreck und Abfall, ohne Verstand liegen gelassen und auf den
Platz geworfen.
Die USK mußte angefordert werden, um den Schmutz der Umweltaktivisten mit Lastwagen zu beseitigen.
RP Grenzlandpost 27.09.2019
SPD , Frau Tekath bemüßigt sich, über Schulproblematik in Kleve zu berichten. Ihre Ausführungen gehen an der Wirklichkeit vorbei. Mehr Dreistigkeit ist kaum möglich.
@HansPeter Habe ich gestern auch gesehen und mich gewundert.
Was ist eigentlich mit dem italienischen Feinkostladen auf der Stechbahn passiert? Letzte Woche dort noch eingekauft und bei einer Nacht und Nebelaktion wurde das Geschäft leer geräumt ?! Jetzt wurde ein Zettel am Schaufenster befestigt worauf steht: Das Geschäft Ist und Bleibt geschlossen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sehr seltsam
Es ist sehr traurig, dass man die weltweiten Gefahren durch Atomwaffen, vergessen hat, unterschätzt und für nicht wichtig hält.
In den Atomwaffenstaaten befinden sich 14.465 Atomwaffen und bedeutet einen Overkill für die Welt.
Fast 4.000 sind sofort einsatzfähig.
Davon sind ca. 1.800 in Launch-On-Warning (Höchstalarmbereitschaft) und können ihr Ziel innerhalb weniger Minuten erreichen.
Merkwürdig! Niemand interessiert es ……….. niemand demonstriert!
Für die Atomwaffenstaaten sind die Klima-Events ein Willkommen, denn sie lenken von dem Schrecken der Atomwaffen ab.
Niemand sitzt vor einer Schule und streikt gegen Atomwaffen. Wenn diese zum Einsatz kommen, siehe Kriegsländer, brauchen wir uns über Klima-Events keine Gedanken mehr machen!
Zum Jahrestag des Ãœberfalls auf Polen vor 80 Jahren, der den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierte, gab es auf WDR 5 eine kleine, gut gemachte 5-teilige Hörfunkserie (5 Beiträge à ca. 3-4 Minuten).
Reinhören hier möglich: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/morgenecho/serien/weltkrieg-106.html
@B.R. Navigationsspalte rechts, letzter Punkt
Seit geraumer Zeit muss ich das Feld ‚datenschutzhinweise‘ aktivieren. Ich kann aber keine finden.
Sehr schön!
… und das ganz normale Leben geht weiter.
Frau im Café zu anderer Frau: „Ich hab gehört, die sin nich mehr zusammen. Die hat den ganz schön ausgenommen.“
Mann ungeduldig zu Frau: „Machen wir dat jetz oder nich? Sach jetz.“
Frau zu Mann auf Außenterrasse eines Cafés: „Jetzt versteck dich nich hinter der Zeitung, die ham uns schon längst gesehen … jetzt kommen se in unsere Richtung. Guck jetzt freundlich!“
Mann (Wespen von seinem Kuchen verjagend): „Ich les immer, et gibt zu wenig Insekten. Die sin alle hier.“
Mann zu Mann: „Ich soll Molke trinken. Molke!“
Frau zu Mann: „Is dat der M.? Der hat Ähnlichkeit damit.“
Mann zu Frau: „Isste dat Plätzchen nich? Sonst ess ich dat.“
Mann in einer Runde: „Oberstadt, Unterstadt, der Berg is stressig.“
Mmuuuh, rd, mmuuuh,
anstatt den beiden Mädels von der (Land-?) Wirtschaftsförderung den Stolz zu trüben, dass sie alle Zeitungsleser aus ebendieser anlächeln dürfen (und nun vermmuuuuuhtlich in den zugehörigen Online-Versionen ebenso im Internet präsent sind), gäbe es auch andere Dinge, über die Sie mal berichten und die Schwarmintelligenz des Kleveblogs zu konstruktiven Vorschlägen motivieren könnten, mmuuuuh. Zum Beipiel diese Aktivitäten hier, mmuuuh:
Die Stadt Kamen hat nun die Erlaubnis erhalten, die bisherigen Ampelmännchen durch Bergmännchen zu ersetzen, mmuuuh. Die Stadt Wesel soll beantragt haben, die Ampelmännchen durch Ampelesel zu ersetzen, mmuuujuhhhh. Wartender und gallopierender Esel, mmuuuh, hihi, mmuuujuhhh. Und was passiert in Kleve, mmuuuh? Nix, mmuuubuuuh! Dabei könnte Kleve dank seiner traditionsreichen Geschichte sogar gleich um die Erlaubnis für ganz viele Ampelmännchensubstitue streiten, mmuuuuh! Hier nur zwei, mmuuuuh:
Das Ampelschüsterken, das immer spuckt, solage es warten muss, mmuuuuh (wie ein auf Schuster`s Rappen laufendes, also grünes Schüsterken aussehen soll, weiss ich aber noch nicht so richtig, mmuuuuh) oder der Ampelniederrheinstier, der aus seinen Nasenlöchern missmutig Dampf ablässt, so lange er warten muss, mmuuuuh. Und dann bei Grün mit abgesenkten Hörner losspringt, mmuuuuh. Um irgendwelche SUV`s von der Querung zu rammen, mmuuuujuhh, die sich von dort nicht schnell genug aus dem Staub machen, mmuubuuuh.
Guten Abend,
Warum komme ich wenn ich im Post „Prof.Bastian….“ auf Onkel Wolf klicke auf die Seite der AFD Kleve .
Wenn ich mich mit dieser Partei auseinander setze möchte ich das nicht ohne Vorwarnung tun müssen,
Also bitte , wenn Sie Herr Daute , dieses so eingerichtet haben bitte eine Seite mit Warnhinweis zwischenschalten.
Je nach Tageszeit kommt einem ja sonst das Essen hoch.
Mmuuuuh, für alle Fans, mmuuuh!
Jetzt gibt es auch einen kurzen Fernseh-Bericht über das Neue aus dem Urlaub, mmuuuuh!
Mit Interview, mmuuuuh!
https://www.t-online.de/tv/news/id_86248526/im-baumarkt-gestellt-stier-ist-von-der-weide-gefluechtet.html
@937 Na, na, Niederrheinstier … ich weiß, warum Sie in Bayern Urlaub machen … waren Sie vielleicht zu lange im Biergarten und haben sich auf der Suche nach solch schönen Damen: https://www.spiegel.de/reise/europa/almabtrieb-der-kuehe-in-den-alpen-bayern-schweiz-und-oesterreich-a-990014.html … verirrt?
Mmuuuh, Neues aus dem Urlaub, mmuuuuh!
https://www.t-online.de/tv/news/panorama/id_86225816/bayern-stier-laeuft-in-baumarkt.html
Wer hat die Mauer der historischen Koekkoekstege in Kleve derart katastrophal beschmiert? Zu sehen auch „420“.
Das hat nichts mit Kunst zu tun, sondern es bedeutet einfach nur Respektlosigkeit.
So, Ihr Lieben, wir müssen uns vorbereiten – auf die erste Mondlandung, so wie die Leute vor fast 50 Jahren
https://www.youtube.com/watch?v=tfZLFZoQ6Bg – Mitschnitt der Livesendung des WR zur Mondlandung 20./21. Juli 1969 – ab 13:04 ansehen – die Sendung hat den Best of Comedy Preis verdient – ein paar Eindrücke:
Der zugeschaltete Korrespondent wird begrüßt: „Hallo Werner Büdler in Houston!“
„Der NASA-Sprecher hat auch noch einmal zur Frage der Fortbewegung auf dem Mond Stellung genommen und hat auch gesagt, dass eventuell am besten die Art der Fortbewegung eines Känguruhs gewählt werden könnte, das müsste sich zeigen, wenn die beiden Astronauten auf dem Mond selbst außen sind.“
Astronauten mussten lernen, „wie sie sich verhalten sollten, wenn sie einmal auf den Rücken fallen sollten auf dem Mond und dann müssen sie eben wie eine Schildkröte, die auf ihren Rückenpanzer gefallen ist, sich so lange zur Seite schaukeln (Anmerkung: Moderator macht entsprechende Bewegung), bis sie auf die Vorderseite fallen, also auf den Bauch, und dann können sie sich mit den Ellenbogen wieder aufstützen und wieder die normale Haltung annehmen“
Moderatoren (teilweise verkabelt, teilweise rauchend) lauschen NASA-Sprecher … viel ist nicht zu hören … jemand übersetzt etwas
Siefarth: Die beiden „Studioastronauten“ werden gebeten, sich „in Bereitschaft zu halten für den Ausstieg“ (Anmerkung: zeitgleich zum Ausstieg von Armstrong und Aldrin aus der Eagle), „denn die ersten Minuten des Ausstieges werden wir auf keinen Fall in einer Fernsehdirektübertragung vom Mond sehen, wir sehen die ersten Bilder erst dann, wenn Armstrong bereits auf den unteren Sprossen der Leiter steht“ / „Geschlossen ist auch in unserem Studio an unserem Großmodell noch die Tür zur Mondfähre“ /
Studio-Astronauten in Bereitschaft
Hinweis auf genialen NASA-Gelee-Kugelschreiber – klumpt nicht, schmiert nicht, Gelee hält 100 Jahre – Entwicklungskosten 1 Million Dollar – jetzt in den USA auch in Schreibwarenläden für alle erhältlich
Büdler aus Houston meldet, dass der Ausstieg von Armstrong und Aldrin kurz bevor steht – Luke der Eagle wird geöffnet (Bilder aus NASA-Zentrum)
Auch die Studio-Astronauten (mit US-Flagge auf Raumanzug, aber ohne Helm) öffnen die Luke – „zeitgleich mit den Vorgängen auf dem Mond“ – sie krabbeln auf den „Mond“ ;)))))
Dann ab 37:37 kommen sie, die ersten NASA-Aufnahmen von Armstrong und Aldrin, die den Mond betreten („Jetzt kommt der Fuß“)
Und Armstrong sagt (was in der Sendung leider nicht wirklich zu hören ist): https://www.nasa.gov/62284main_onesmall2.wav
Mehr O-Ton zur Apollo 11-Mission: https://history.nasa.gov/afj/ap11fj/19day6-rendezvs-dock.html#1280300
In dem Unternehmen (vierstellige Mitarbeiterzahl), in dem ich arbeite, gibt es klimatisierte und nicht klimatisierte Arbeitsplätze. Nun wurde im Intranet eine Börse für freie kühle Plätze eingerichtet. Auf diese Weise kann man in anderen Abteilungen en passant weitere Kolleginnen und Kollegen kennenlernen.
Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. „“Die Heißluft sitzt in Osteuropa fest und kommt ab und zu in den Osten Deutschlands rein. Der Westen bleibt in der Schafskälte.“
Mir gefällt sie, die Schafskälte ðŸ‘ðŸ‘👠… war eine gute Woche zum Entfernen von Weisheitszähnen ⛑ï¸
Für die hitzeempfindlichen Schafe auch sehr gut.
@931. Klimaschutz in Kleve
Sorry, aber mit Radwegen, Solarenergie, Insektenwiesen, bessere und preiswertere Bus- und Bahnverbindungen, wurden leider keine neuen Ideen eingebracht!
Diese gibt es von den Bürgern schon seit einiger Zeit, ohne finanzierter Demo. Aber das Kind muss ja einen Namen haben 😉
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-beitraege/audio-kleve-ruft-den-klimanotstand-aus-100.html
Heute habe ich den endlos langen Stimmzettel für die Europawahl in den Stimmzettelumschlag gequetscht, das Ganze mit Wahlschein in den roten Umschlag gesteckt und zum Briefkasten gebracht.
Bis kurz vorm Ankreuzen war mir nicht klar, was ich wählen soll. Der Kreis der Möglichkeiten war natürlich begrenzt.
Ein schlichtes Wahlplakat war mir diese Woche in Bonn aufgefallen: „Wähler gesucht (w/m/d)“ – ich glaube, es war „Die Partei“.
Das war mir aber alles zu schlicht. Ich musste an Kevin Kühnert denken, der Sonntag noch bei „Anne Will“ saß, trotzig, aber durchaus klar im Kopf. Natürlich kann man BMW nicht enteignen. Aber Gewinne besser verteilen schon.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen …
Wie erstellt man ein Gutachten, wenn die Messergebnisse erst in 2 bis 3 Wochen vorliegen?
Anscheinend wird aus dem kleveblog ein Banalitätenblog!Nein?!
Anscheinend wird aus dem kleveblog ein Banalitätenblog! Dann wars das wohl?
Anscheinend wird aus dem kleveblog ein Banalitätenblog!
Noch einmal durch Notre-Dame laufen:
https://www.youtube.com/watch?v=G6QWnS4fqRo
@jean baptiste
„Dass Juden durch die Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende so angefeindet wurden, hat ja damit zu tun, dass die meisten Geldverleiher Juden waren.“
Sie sprechen den sozialen Antisemitismus an. Es gibt aber noch den religiösen, politischen (pol. erst im 20. Jh. aufgekommen), nationalistischen und rassistischen Antisemitismus. In dem Feature werden alle damals relevanten Aspekte angesprochen.
@jean baptiste
Sie sprechen diesem Feature seine Berechtigung ab. Würde mich mal interessieren, wie das bei dem jüdischen Autor, Sohn von Holocaust-Ãœberlebenden, ankommt. Daniel Cil Brecher zu unterstellen, er gebe mit seinem Feature Nahrung für Leute mit kranken (antisemitischen) Ideen, ist mehr als bedenklich, vor allem, wenn man sich das Feature nicht mal wirklich angehört hat.
Was dieses Feature aus meiner Sicht hörenswert macht, siehe Post 919. Außerdem geht es um Regionalgeschichte.
@920. Hinweis auf …
doch, ich habe es mir heruntergeladen und auch ‚reingehört, aber die ganzen über 50min. , das hält weder mein Geist, noch mein Magen aus, so lange über der Kloschüssel zu hängen ist nicht gesund.
Einen Lichtblick habe ich dann doch noch erkannt, und das ist der Ausgang des Gerichtsverfahrens vor der Klever Kammer, nämlich Freispruch.
@919 „Thema Antisemitismus am Niederrhein“ nicht nur in Kleve.
Aber was macht das Feature denn Ihrere Meinung nach so hörenswert ?
In meiner Erlebung gibt es mehr Nahrung an Leute die nicht einmal ihre eigenen kranken Ideen durch fundiertes Wissen begründen können, seien es nun Neonazis und Entourage, oder Islamisten u. Co.
Für mich ist kein aktueller Anlass ersichtlich, jetzt für das Feature zu werben, das Thema war ja z.B.
2011, https://de.wikisource.org/wiki/Untersuchung_%C3%BCber_den_Xantener_Knabenmord
2012 , https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mord/knabenmord-nach-120-jahren-aufgeklaert-22172982.bild.html
2017 ,https://www.wz.de/panorama/der-fall-adolf-buschhoff-die-moerderische-macht-des-geruechts-ueber-die-fakten_aid-26861187
und natürlich 1941 https://books.google.de/books?id=jtDpeamSXn4C&pg=PA229&lpg=PA229&dq=xanten+kindermord+1891&source=bl&ots=TQ_10a2KFv&sig=ACfU3U198EO6lvDgDtzvEtLtnUR_Fdlj6Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjmq564_snhAhVQKlAKHc-WAIwQ6AEwB3oECAkQAQ#v=onepage&q=xanten%20kindermord%201891&f=false
schon genügend hochgekocht.
Dass Juden durch die Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende so angefeindet wurden, hat ja damit zu tun, dass die meisten Geldverleiher Juden waren.
Man brauchte sie, aber mögen tat ma sie nicht.
@jean baptiste Es gab ja damals diese antisemitische Vorstellung, die Ritualmordlegende, die aus dem Mittelalter stammt (deshalb die Formulierung „behaupten“). Aber Sie haben vielleicht insofern Recht, dass man das im Pressetext noch mehr hätte herausstellen müssen im Pressetext. Im Feature selber wird das alles ausführlich erklärt.
Daniel Cil Brecher, der Autor des Features, ist ein israelischer Historiker und Journalist, der in den Niederlanden lebt. https://at.linkedin.com/in/daniel-cil-brecher-5b013734/de
@jean baptiste Ohne wissenschaftliche Kommentierung? Dann haben Sie sich das Feature gar nicht angehört?
@jean baptiste Was meinen Sie genau mit „Machwerk“? Worum geht es Ihnen?
Das Feature wirft einen historischen Blick auf das Thema Antisemitismus am Niederrhein und gibt auch Antworten auf die Frage nach der Entstehung/Ausweitung von Antisemitismus in Deutschland. Ganz letztlich zeigt es, wozu Vorurteile in einem konkreten Fall führen können. Es ist auch ein Blick in eine andere Zeit und die mentale Verfassung damals.
@917. Hinweis auf ein Feature
Für so einen Schmonses gibt der WDR unsere Zwangsbeiträge aus?
Unseren Ch P Beuth darf man anscheinend nicht einmal mehr für seine Leistung im Bereich der Gewerbeförderung erwähnen,
aber so ein Machwerk, das durch die Nazis erst wieder in den Fokus gerückt wurde , ist ohne Warnhinweise vorab im 21. Jahrhundert ok ?
Anmerkung zum Inhalt vorab:
Blut gilt im Judentum immer als unrein (nicht kosher), das geht so weit, dass sogar ein Spritzer Blut auf einem Hühner-Ei, (das Ei selbst ist a priori wohl kosher) zum Verlust des Kosher-seins führt.
Ausserdem sind Mazzes (Matzen) immer vegan,
Rezept zum Brotbacken für Matzen, jüdisches ungesäuertes Brot:
400 g Weizenmehl
1 Prise Salz
1/2 – 1 L Wasser
hier waren damalige Antisemiten am Werk, die bei der unwissenden Bevölkerung ihr Gehör fanden,
aber in der heutigen Zeit finde ich das ohne wissenschaftlich Kommentierung einfach nicht können.
Antisemitismus am Niederrhein vor der NS-Zeit – Hinweis auf das Audio-Feature „Das tote Kind von Xanten …“ über einen Kriminalfall aus dem Jahr 1891, der vor dem Klever Landgericht verhandelt wurde und für großes Aufsehen sorgte: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-kulturfeature/audio-das-tote-kind-von-xanten-und-der-mord-an-der-witwe-stern-100.html
Achtung: Schwere Kost
Pressetext (WDR):
Im Juni 1891 wird in Xanten in einer Scheune die Leiche eines 5-Jährigen Jungen entdeckt. Viele Xantener Bürger behaupten, der Jude und Metzger Adolf Buschhoff habe das Kind rituell geschlachtet, um das Blut für die Zubereitung von Matzen zu gebrauchen. Der angebliche Ritualmord und der Prozess in Kleve entwickeln sich zu einem landesweiten Medienereignis und zu einem der bekanntesten Fälle von Antisemitismus im deutschen Kaiserreich.
@915. jb
Nein, leider ist das nicht „nachgeplappert“, sondern es handelt sich um Minimumangaben der Wiedergabe der Informationen aus 1. Hand und Mund für mich.
Es ist leider auch Verbrauch des Wassers. Auch dort, wo es kein gereinigtes Trinkwasser für Menschen gibt.
Aber ich brauche deswegen nicht „streiten“, ich kenne noch ganz andere, nicht wieder gut zu machende Umweltsünden und gesundheitlichen Schäden der, dort lebenden Menschen, mit anderen Kontinenten. Leider!
@913 ???
Ich verstehe zwar ihre Botschaft, allerdings ist Ihr Post genauso reisserisch und irreführend wie die Sache, die Sie anprangern.
Das fängt mit „Schulstreik“ und „Vorwand (Klima)“ an.
Ich glaube einem Teil der teilnehmenden Schüler ihre hehren Motive und Besorgnis , allerdings gebe ich Ihnen recht, ein massiver kommerzieller Antrieb ist da schon zu erkennen https://www.unzensuriert.at/content/0029134-Vater-als-Manager-Gute-Geschaefte-rund-um-die-16-jaehrige-Umwelt-Aktivistin-Greta.
Allerdings, Ihre Angaben zu z.B. „Wasserverbrauch“ sind genauso falsch wie nachgeplappert.
Schlimmer noch, Sie geben so was unreflektiert wieder, was andere sich da zusammenreimen.
Die 10qm Wasser /kg , manche reden selbst von 29qm/kg.
http://www.oeko-fair.de/index.php/cat/798/title/Wasserverbrauch
Die Zahlen kann ich nicht überprüfen, allerdings handelt es sich nicht um Verbrauch von Wasser, sondern um Gebrauch von Wasser, der grösste Teil verdunstet oder versickert und taucht als Grundwasser oder Niederschlag wieder auf.
@913 ???
Dann haben Sie sicher auch für die Eltern der Jugendlichen eine Liste von Herstellern und Händlern bei denen man
zu erschwinglichen Preisen Kleidung und Waren des täglichen Gebrauchs, die unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt wurden, erwerben kann.
„Schulstreik“ mit Vorwand „Klima“
Vom „BUNDjugend“, 10553 Berlin, Antonia Müller, „Klasse Klima 2.0 – Her mit der coolen Zukunft!“
wird diktiert und vorgegeben, wie alles gehandhabt werden muss.
So kann man auf der Internetseite auch „Eine Anleitung für die Aktion findet ihr hier ……“, lesen.
Man kann auch spenden oder sich als Straßenwerber für Mitglieder, als Job anheuern lassen.
Es gibt verschiedene Personalebenen, so auch in Deutschland.
Nur wichtige Aspekte für wirklichen Umweltschutz findet man nicht. Z.B. tragen die meisten Demonstrierenden Jeans, Kunststoffjacken, Kunststoffschuhe, -taschen und -rucksäcke. Zur Ablenkung, Schilder aus Karton ……..
Wo wird das und zu welchen Bedingungen, hergestellt. In China und Indien werden u.a. 12 Mrd. Tonnen Baumwolle jährlich produziert.
10.000 Liter Wasser werden benötigt, um 1 Kilo Baumwolle zu erzeugen.
Es werden Unmengen gesundheitsschädigender Chemikalien eingesetzt.
Dauergifte (POPs) z.B. Nonylphenol, Octylphenol und (PFOS) perfluorierte Sulfonate. Quecksilber, Cadmium, Chrom, Blei und Kupfer.
Man sollte darüber nachdenken, welche Schuhe, welche Taschen und Rucksäcke, und welche Bekleidung man trägt, bevor man lautstark und schrill schreiend, bis hin zur echten Gehörverletzung gegenüber den Mitmenschen, auf die Straße geht, um sich für Klima und Umwelt einspannen zu lassen.
@Urx Für mich fängt die Oberstadt an der alten Post an.
@jb Man könnte natürlich auch Möhren nehmen.
@908. Chewgum
wieso überhaupt Würste ?
@909. Urx
tja, ich fürchte, so genau ist das nicht definiert.
Wenn Sie sich an Geschäften und Kunden orientieren , wäre wohl für die Unterstadt der Ãœbergang
Grosse Strasse zu Hagsche Strasse als Grenze zu sehen.
Oberstadt beginnt für mich an der Hoffmannallee / Markt Linde .
Der Rest wäre Mittelstadt (nicht definiert und nicht frequentiert).
Aber abgestimmt wird von den Kunden mit den Füssen.
P.S. ich lebe schon seit 60 Jahren in Kleve
Für mich als Neuklever birgt die Stadt auch auf dem Feld der Stadtteil-Einteilung noch Rätsel. Vor allem: Wo verläuft eigentlich genau die Grenze zwischen Ober- und Unterstadt? Keiner weiß das so richtig.
– Ist (von Südost nach Nordwest gesehen) die Linie Lindenallee-Nimweger Straße die Grenze?
– Oder vielmehr die Linie Lindenallee-Ringstraße-Gruftstraße?
– Oder ist die Unterstadt noch enger in die Tiefe eingeklemmt und von dem Bogen Kolpingstraße-Backermatt-Rahmstraße-Heideberger Mauer eingeschnürt?
– Oder noch anders?
Da muss der kleveblog als Antwortgeber oder -sucher ran. Gibt es womöglich eine im Internet einsehbare Karte, in der die Stadtteilgrenzen eingezeichnet sind?
Gruß Urx
Bei uns in der Kantine (im Rheinland) gibt es diese Woche ‚Dortmunder Rosenkranz‘. Bratwürste, die im Kreis liegen und eine Gebetskette symbolisieren. Hätte man da nicht besser Tofu-Würste genommen? Wenn schon, denn schon …
Mal dem hier nachgehen und sehen was da an den Rassismusvorwürfen dran ist.
https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/beschwerden-ueber-sprachkurs-anbieter-id216551025.html?fbclid=IwAR002eh14oY5W09IYhdlCwmC9xI9UaQnI1Z44F8RZvG4FwdGb4a1nUpi1Oo
@905 Jürgen Böll
na ja, „Ableger“ kann ich so nicht finden, Klaus Rader und Friedemann Findeis waren bei beiden Gründungen beteiligt, aber l´O. und Vap.. sind soweit ich das Nachlesen kann heute eher starke Konkurrenten und in verschiedenen Händen.
Jedenfalls, von der Osteria ist nicht bekannt, dass sie Probleme hat.
@903 jean Baptiste
leider war der Link vom Spiegel nicht mit eingefügt worden. l´Osteria ist ein Ableger der Muttergesellschaft Vapiano.
Hier die Links:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vapiano-was-die-restaurantkette-falsch-gemacht-hat-a-1254637.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/vapiano-erwaegt-standortschliessungen-a-1254144.html
Investigativer Journalismus gefragt: Was hat es mit dem Frosch auf sich, über den ganz Reddit gerade spricht?
https://www.reddit.com/r/de/comments/ava43x/ist_es_denn_wahr_der_mittwochsfrosch_in_meiner/
@902 Jürgen Böll schrieb „ein Ableger der bekannten Kette „Vapiano“
Woher haben Sie diese Info?
Ich finde im Netz nur, dass die Konkurrenten voneinander sind.
In einer online Stellenanzeige sehe ich auch, dass l´Osteria einen general Manager ünd einen Trainee für Kleve suchen
Ausserdem hat Holfester schon den Bauantrag eingereicht https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-pizzeria-l-osteria-ersetzt-alten-mecedes-pavillon_aid-35529151
Sogar die Farbe der Klinker sei ausgewählt, eine Sache, die beim neuen Rathaus ein wahres Debakle verursacht hatte.
Von “ L`Osteria gehört massive Schwierigkeiten hat,“ habe ich nirgendwo erwas gelesen.
Hat Udo Tjaden auf das falsche Zugpferd gesetzt?
Denn der Unternehmer wollte ja auf dem ehemaligen Herbrandgelände an der Emmericher Straße die deutschlandweit tätige italienische Restaurant-Kette „L`Osteria“ nach Kleve holen. Das bestätigte Jan Holtfester, Projektentwickler des XOX-Geländes, der NRZ noch Anfang Januar.
Das Unternehmen „L`Osteria“ ist bislang vor allem in deutschen Großstädten (u.a. Duisburg, Essen, Düsseldorf) präsent und ein Ableger der bekannten Kette „Vapiano“. Der Standort Kleve wäre die erste Filiale des Unternehmens am unteren Niederrhein gewesen. Nun ist in den Medien beim Spiegel zu vernehmen das die Kette Vapiano zu der auch Restaurantkette L`Osteria gehört massive Schwierigkeiten hat,
Mal schauen was das für das Projekt am XOX-Park nun bedeutet.
Quellenangabe: https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/angesagte-restaurantkette-l-osteria-kommt-nach-kleve-id216130279.html
https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/angesagte-restaurantkette-l-osteria-kommt-nach-kleve-id216130279.html
@HerRmann Danke für die Info, ist auf der Website noch nicht aktualisiert. Hier wird’s natürlich korrigiert.
Zu „Weisheit zum Wochenende“ von Gestern:
Herr Josef Peters ist seit letztem Frühjahr NICHT MEHR Kreislandwirt!
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/feierlicher-abschied-fuer-kreislandwirt-peters_aid-20603135
@rd Klug.
@Ein Leser kleveblog hat kein Ressort Nachtreten. Man ahnt die Zusammenhänge.
Nanu? Gar keine „Berichterstattung“ hier?
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-ovg-weist-beschwerde-von-naderer-zurueck_aid-36799869
Hallo Ralf,
alle Parteien waren gestern einstimmig gegen den vorliegenden Bebauungsplan. Am Samstag
wird alles noch einmal von der Nachbarschaft Königsgarten durchgesprochen und das weitere
Vorgehen abgestimmt.
Mir wurde (nahezu lautlos) kolportiert, dass mit deinem Erscheinen nicht zu rechnen ist.
otto
(meine direkten Mails sind wohl nicht bei dir angekommen)
Schau an, die Hochschule Rhein-Waal landet im studycheck der beliebtesten Hochschulen unter den Top 50 -allerdings weit hinter Görlitz (Rang 6). Haha. https://www.studycheck.de/hochschulranking?fbclid=IwAR2agVkZSUL7iFauifaJLf3DvQdNtGemD_VVOmC5NcNYtG-xqy5fNq4Z3Qk
@893.Jos. Johann,
danke für deine Zustimmung. Seitens des Planungsamtes wurde allen Anliegern zugesichert, sie während
des Planungsverfahrens anzuhören. Diese Zusicherung wurde -VORSÄTZLICH- nicht eingehalten und ohne
jeden Skrupel wurden Tatsachen am grünen Tisch geschaffen.
Es bestehen besondere Bauvorschriften, Pachtverträge usw. die in selbstherrlicher Manier, es kann
auch Dummheit oder Böswilligkeit sein, einfach ausgeblendet wurden und somit unberücksichtigt blieben.
Ein solches Vorgehen hat im Planungsamt seit langer Zeit Methode und führt mit Erfolg zur nachhaltigen Zerstörung des inneren Stadtbildes.
Inzwischen scheint man wach geworden zu sein und versucht GEGEN zu steuern. Der planerischen
einfallslosen Brutalität Einhalt zu gebieten, das wird nicht einfach sein.
892,otto
Richtiger Beitrag. Dank dafür. Wer stoppt endlich die Baufrevler?? Wann bekommt die Stadt Fachleute, die zu unserer Stadt passen?
Hallo Ralf,
die Stadt hat für die aktuelle Ratssitzung den Punkt Bebauung Hallenbad und Umfeld vorerst ausgeklammert.
Die Gründe sind rechtlicher Natur und ein Sturm des Entsetzens aller im Rat vertretenen Parteien.
Die Blogbebauung soll sogar die Sontowski Planung in den Schatten stellen. Solange die Meister der
Hässlichkeit und Zerstörung in Kleve versuchen, ihre Vorstellungen zu realisieren, sollten wir vorsichtig
sein und hier im Blog auf diesen Skandal ein waches Auge haben.
Kaskade
Da wird teures Geld für Unfähigkeit und Murks ausgegeben. Jetzt ist es eine Unvollendete unter vielen.
889:
Die RP berichtet über Einlassungen der SPD-Frau Tekath zum Kinderschwimmen im Bad an der Marienschule. Es ist richtig, dem Schwimmunterricht für Kinder gute Möglichkeiten zu schaffen, bzw. zu erhalten.
Frau Tekath ist aber auf der anderen Seite auch eine Kämpferin zur Verhinderung der Vierzügigkeit an der Karl-Kisters-Realschule.
Da wird das Fähnchen nach dem Wind gedreht, um nur ja Aufmerksamkeit zu erregen. Unmöglich.
Katastrophale Fehlendscheidung.
Die Stadt Kleve will das noch einzige noch verfügbare Schulschwimmbad (Marienschule) nun nach Eröffnung des Sternenbuschbades schließen.
Schulschwimmplätze und Möglichkeiten sind heutzutage eh schon ein Problem, da kaum noch Plätze verfügbar.
2016 war diese Endscheidung des Klever Rates, das Schwimmbad der Marienschule zu schließen schon einmal vertagt bzw. aufgeschoben worden, nun sollen wohl 2019 Fakten geschaffen werden.
Fohes Neues erstmal.
Da fließt kein Abwasser sondern Regenwasser. Kleve hat getrennte Systeme.
Dies ist Teil des Prinz Moritz Weges, war als Denkmal vorgemerkt und bedurfte darum absoluter Sensibilität.
@Niederrheinstier Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich habe nur noch kein Bild von den Verhältnissen an Ort und Stelle gemacht, weise aber schon mal vorsorglich darauf hin, dass der Ort, an dem das Abwasser aus der Oberstadt in den Kermisdahl geführt wird, auch vorher schon von eher trister Ästhetik geprägt war und mit den Gartenanlagen von Johann Moritz nichts zu tun hatte.
Mmuuuuh, wetten, dass der erste Kleveblog-Bericht in 2019 über die kaskatrophale Kaskadenreparatur am Kermisdahl handeln wird, mmuuuuh!?
Erst einmal ein frohes Fest gehabt zu haben.
Als Apple und iOS Nutzer ist diese Webseite des Kleveblog ein Mysterium und entwickelt für iOS Endgeräte eine gewisse selbstständige Eigendynamik.
So votet der Safari Brouwser eigenständig, wenn man eine Bericht im Blog aufruft, die dort eingereichten Threatbeiträge der User nach gutdünken entweder positiv👠oder halt negativ👎ðŸ¿.
Darauf habe ich gar keinen Einfluss, ich kann nur im Nachgang den Vote verändern, es scheint mit der zugrundeliegenden Webseitensoftware zu tun zu haben, die wohl nicht gänzlich kompatibel mit der iOS Struktur ist. Auch kann ich auf der Kontaktseite des Kleveblog, wo ich nun schreibe, kein Voting ausführen da ich hier zum Beispiel nur ein vierteiliges bunten Quardrat angezeigt bekomme, im Gegensatz zu den anderen Seiten des Blogs.
Es scheint sich also um ein Programmierungsproblem zu handeln.
Ich habe mir das neue Magazin „Der Klever“ für mich selber als Weihnachtsgeschenk gegönnt. Eigentlich wollte ich es mir erst über die Feiertage zu Gemüte führen, ………. aber ich war zu neugierig, und habe gleich zu blättern und zu lesen begonnen. Es ist sehr gut geworden, und werde mir dafür eine ruhige Zeit verordnen. 🙂
@otto Sehr schön!
Das Magazin war bis jetzt immer informativ und schön, jetzt ist es sogar noch schöner einfach wunderbar.
Zwei kleine Anekdoten zum Haus auf der Bergstraße, bzw. den früheren Eigentümern:
Die alte Dame G. Baur-Nütten stand in der Wahlkabine, plötzlich fiel ihr großer Hut zu Boden und er verließ die
Kabine. Die Kabine schaukelte dann extrem zu allen Seiten und begrub die alte Dame unter sich.
Im ersten Augenblick konnte leider niemand helfen, der Anblick war, man möge verzeihen, an Komik nicht
zu überbieten, allein schon durch ihre herausragenden Schuhe und Beine
In der Einhorn-Apotheke (noch Frl. Fritzen) wurde eine Dame bedient, plötzlich hinter ihr eine energische Stimme, hallo wissen sie nicht wer ich bin, meine Name ist Ruth von Bullon, ich habe es sehr eilig
Die Dame vor ihr ebenso energisch, das ist mir völlig gleich ob sie von Bullion oder Hühnersuppe sind, bitte warten!
Die Bahn war auch dieses Jahr ein großes Thema auf kleveblog – man denke nur an MF, der gerne einem Regionalzug den Vorrang vor einem IC gegeben hätte, aus guten Gründen natürlich. Wer ein bisschen vorweihnachtliche Zerstreuung braucht, dem sei das saisonale Comedy-Format „WDR 2 Heimfahren mit Sarah Bosetti“ empfohlen: Sarah Bosetti macht eine sehr lange Zugfahrt, vom 1. bis 24. Dezember, um genau zu sein.
Zum Beispiel:
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/wdr2-comedy/audio-wdrheimfahren-mit-sarah-bosetti-bochum-100.html
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/wdr2-comedy/audio-wdr–heimfahren-mit-sarah-bosetti-trennung-102.html
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/wdr2-comedy/audio-wdr–heimfahren-mit-sarah-bosetti-merz-102.html
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr2/wdr2-comedy/audio-wdr–heimfahren-mit-sarah-bosetti-der-boese-wolf-102.html
(Bald habe ich so viele Bahnbonus-Punkte zusammen,dass ich mir eine „4-Tage-Bahnfahren-so-viel-Sie-wollen“-Karte bestellen kann – eines der letzten Abenteuer.)
@879. ???
„Kleve ist rückschrittlich ……….. und das immer schneller!“
Ja, so verstehe ich auch meine Tritte gen Podex, dann kann kein „Entscheider“ behaupten,
„ich habe es nicht gewusst“ .
Ich weiss, ein beladener Ausdruck bei den Holländern im Bezug auf die schreckliche deutsche Geschichte,
aber ich meine as nur im Bezug auf das Argument, nicht die Historie .
Ich weiss, das mit der Reiseauskunft/Beratung kann für ältere Mitbürger ein richtiges Problem darstellen, da könnte die KLE-Touristik ein lohnendes Arbeitsfeld finden, und wenn man nur freiwillige Rentner anwerben würde, manch einer würde sich wieder „gebraucht“ fühlen.
@878. jb
Wir leben auf dem / im Dorf! 😉
Hochschul-, Kreis- und Touristikdorf!
Sie erwarten sehr viel ……….. es gibt nun auch am Bahnhof keine persönliche, in Menschengestalt, Reiseauskunft, -Beratung, geschweige denn Fahrkarten für Fernfahrten zu kaufen, mehr.
Kleve ist rückschrittlich ……….. und das immer schneller!
Ich lese gerade in der NRZ, dass die Verwaltung die Parkscheinautomaten umrüsten/erneuern will.
Kartenzahlung soll dann möglich sein, Bezahlung per Handy sei aber nicht vorgesehen, da angeblich nichteingeführt und zu teuer.
Ein kurzes googeln lehrt, dass , was in Kleve angeblich zu teuer und unüblich sei, (Henne-Ei Problematik) woanders in Deutschland schon 2012 erfolgreich eingeführt wurde.
https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_49362120/parkgebuehren-mit-dem-handy-bezahlen-so-geht-s.html
Was bitteschön unterscheidet Kleve 2019 von Neustadt/Weinstrasse 2012 , ausser dass Kleve nicht mit der Zeit mitgeht, und das im Angesicht der Digitalisierungsoffensive der Bundesregierung ?
Ich denke, wenn man schon umrüstet, dann neben SMS (uralte Technik) auch mit NFC, Karte, und was es sonst so noch gibt.
Wenn man schon umrüstet, bitte auf den neuesten Stand, und nicht so, dass man morgen schon wieder den Fakten hinterherläuft.
Könnte Kleveblog das mal recherchieren, bevor ein paar alte Männer (und Frauen) sich einmal wieder an ihrem altmodischem Wissenstand orientieren . ?
Ich stelle mal eine ganz unkonventionelle Bitte in die Runde.
Mein Name ist Christoph Röttgen, wohne in Augsburg, und trage momentan das Material zu einem Buch über die Eisenbahn im Kreis Kleve zusammen (soll in etwa fünf Jahren erscheinen).
Hierzu suche ich alle Informationen, Namen und Geschichten zur Eisenbahn und Straßenbahn in Kleve. Insbesondere würde ich mich freuen, die hier im Blog und im Kle-Blatt gezeigten Fotos verwenden zu dürfen. Leider habe ich keine Ansprechpartner vor Ort, sonst würde ich diese natürlich persönlich anschreiben oder kontaktieren. daher meine Bitte gerne auch weiterreichen.
Bei Fragen oder Hilfe gerne per Mail an roettgen1976@gmx.net
Bereits jetzt vielen Dank für jede noch so kleine Unterstützung.
Christoph Röttgen
@Meiner Einer Ja, das ist so. Die Betreuung der App ist mit einem gewissen Aufwand verbunden, und – meiner Meinung nach – funktioniert es auch sehr gut, sich die Website als Bookmark auf den Startbildschirm zu legen. Das Responsive Design optimiert die Darstellung für jeden Screen. Sollten andere Meinungen vorherrschen, werde ich dies aber gegebenenfalls revidieren.
Hallo Ralf,
kann es sein dass es die App für iOS nicht mehr gibt? Neues Iphone eingerichtet, Meldung dass die alte App nicht mehr funktioniert und eine neue findet sich im App-Store nicht mehr?!
Gestern 22:00 Uhr, Stechbahn, Kleve, von jungen Menschen im Vorbeigehen aufgeschnappt:
Kleve verkommt zusehends ………
Es war einmal eine ganz normale Familie …
Vier quadratische Messingtafeln, die wiederum ein Quadrat von ungefähr 30 cm2 bilden, auf einem
vielbesuchten Boulevard einer Großstadt erzählen das Drama einer Familie – einer vierköpfigen jüdischen Familie. Der Vater wurde früh deportiert und im KZ Auschwitz ermordet, die Mutter wagte danach einen Fluchtversuch mit der älteren Tochter, auch sie landeten im KZ und wurden ermordet, zwei Jahre nach dem Vater. Nur die jüngere Tochter überlebte, weil sie offenbar schon früh nach England geschickt wurde, mit acht Jahren. Sie überlebte ihre Familie und den Krieg. Kaum vorstellbar, wie das Leben für sie weiter gegangen sein mag.
@Jürgen Böll Lasse ich klären.
@ Stefan Schuster
ja Sie haben recht, dass ist schon seit einiger Zeit bei Verwendung von Browsern wie Firefox, SeaMonkey und Opera so.
Ein Betrag wird an den Blog abgeschickt und ist dann für den Beitragsersteller nicht mehr sichtbar.
Und das Beste, ist die veraltete JAVA-Script Verwendung in der Software für diesem Blog. JAVA Script ist ein enormes Sicherheitsrisiko für den User, nur für den kleveblog muss ich es aktivieren sonst funktioniert leider die Seite nicht, weiterhin führt JAVA-Script fast jedes mal zu Script-Fehlermeldungen (übrigens nur hier in diesem Blog) bei den Browsern.
Auch sind die Ladezeiten extrem lang inzwischen geworden, was häufig auch zu Laufzeitfehlermeldungen bei den Browsern dann führt.
@Stefan Schuster Der andere Kommentar ist ebenfalls angekommen.
Entweder es existiert ein Fehler in Forensoftware, oder es liegt an der etwas speziellen Konfiguration meines Firefox.
Das Problem:
Ich hatte eine Antwort auf das Dürrerätsel geschrieben (und die Datenschutzhinweise akzeptiert). Nach dem Senden des Beitrags wurden alle Eingabefelder einfach nur gelöscht. Mein Beitrag wird nicht, wie früher, als neuer Kommentar angezeigt mit dem Hinweis, dass er noch freizugeben sei. Es fehlt mir somit jegliche Rückmeldung, ob der Beitrag tatsächlich abgeschickt wurde.
Bin neugierig, ob ich ich diesmal eine Versandbestätigung sehe.
64 500 000 Liter
Schöne Grüße an den Niederrhein
@866 j
der Post stammt natürlich aus meiner Feder, aber irgendetwas stimmt mit der Rubrik „Kontakt“ nicht.
Firfox hat da ein Problem, was in den regulären Rubriken nicht auftritt.
Dauernd wird das System angehalten und wartet es auf eine bestimmte Seite.
Das Problem besteht schon seit Jahren, n u r bei Kleveblog, und nur in „Kontakt“.
Vielleicht kann rd mal einen Kontaktspray dort ´reinpfeffern, oder seinen Programmierer einmal nach dem Quellcode schauen lassen ?
rp von heute „Landrat rügt Kleves Bürgermeisterin“
Da steppt der Bär, und ich lese nichts darüber auf Kleveblog ?
Am tollsten finde ich da die Aussage von Gebing, er sei ja damals gefragt worden und hätte dem auch nicht widersprochen.
Vielleicht hätte er mal seinen Anwalt fragen müssen … äh .. das ist er ja in Personalunion.
Palmen hat seine Dienstaufsichtsbeschwerde ja als Privatperson erstattet, jegliche Verbindung mit der CDU ist nicht gewollt, und rein zufälliger Natur.
schade… er braucht sein Kleinod aber wirklich nicht zu verstecken,
is doch echt een lecker Mädchen.
Man sollte tatsächlich überlegen, ob man das „Wiesnfest“ in Kleve in Zukunft lieber weg lässt ………. es passt eben aus verschiedenen Gründen nicht hierhin.
@Frau kleveblog betrachtet es in diesem Fall nicht als seine Aufgabe, Menschen bloßzustellen.
War schon dort, Danke für die Info!
Herr Daute, sind wir jetzt in Erdoganien? 😉
Zur Info vom kleveblog.
Die beiden Häuser an der Lohstätte werden ab heute morgen durch die Firma Look Tiefbau abgerissen.
War oder ist die Dame (Feuerwehrfrau) noch nicht volljährig und selbstbestimmend?
@kleevse jong Der Vater bat angesichts der Diskussion darum, und dem habe ich entsprochen.
Wow, das ist das Erste mal das ich sehe das ein Beitrag (Feuerwehrfrau) rückwirkend wieder von rd entfernt wurde.
Was muss es dort für einen Druck hinter den Kulissen gegeben haben!
Eine hübsche Prinzessin könnte ja von der „Lichtgestalt“ des Prinzen ablenken,daher in Kleve undenkbar.
Damit die Gardisten sich im Bus nicht so langweilen,ist es natürlich unabdingbar,das immer eine Truppe junger Mädchen um sie herumschwirren muss.Wie es scheint haben die Spassprofis in Kleve vor erwachsenen Frauen wohl zuviel Minderwertigkeitskomplexe.
Wohl dem der in Bedburg-Hau wohnt,da gibt eine Prinzessesin den Ton an.
@kleevse jong
Für einen Klever Jungen ganz schön mutig
Und jetzt alle klever Jecken : life is a carnival The band.
Danke für den erhellenden Beitrag!
!!
Ist jetzt nur Jürgen Kalkes oder der gesamte Verein Viethens Bullen, frauenfeindlich?
Na dann ……… fröhlicher Karneval ………. Hauptsache, der Alkohol fließt ………..
@kleevse jong Danke für diesen erhellenden Beitrag. Dürfte Stoff für die nächsten Karnevalssitzungen liefern.
Was für andere Städte und Gemeinden am Niederrhein schon lange normal ist, soll es für Kleve nicht geben beim Karneval in Kleve wird es auch zukünftig keine Prinzessin für Kleves Prinzen geben
Bürgermeisterin Sonja Northing stellte unter Punkt 8 der Tagesordnung des Klever Rosenmontags-Komitees (KRK)den Antrag „Prinzessin für Kleve“. Northing plädierte dafür, künftig in der Schwanenstadt ein Prinzenpaar zu inthronisieren.
Die Idee, eine Prinzessin mit ins Boot zu nehmen, kam auch bei anderen Tollitäten vergangener Tage gar nicht gut an. „Wir sind mit unserer bisherigen Tradition ganz gut gefahren“, sagte „Theo der Beschwingte“, zumal es dann viele offene Fragen gäbe. Jürgen Kalkes, Vorsitzender von Viethens Bullen, formulierte es noch drastischer: „Ich bin immer offen für alles, aber davon halte ich gar nichts, eine Frau mit rein zu nehmen.“ Frank de Schauwer (Ex-Prinz „Frank der Haarmonische“): „Es geht auch um die Kosten. Es müssen dann mehr Orden verteilt werden, die Strukturen insgesamt sind dann ganz anders und der Aufwand.“ Als Prinz sei man für alle da, argumentierte Jochen van Heek (Ex-Prinz „Jochen der Funkende“). „Außerdem ist der Karneval in Kleve so wie er ist, Punkt.“
In geheimer Wahl stimmten dann von den stimmberechtigten 37 Delegierten 32 gegen eine Prinzessin für Kleve.
Mmuuuh, wollte heute an der Wasserburgallee nach dem Rechten sehen, mmuuuuh.
Mein Weg sollte mich über das EUR 6 Mio teure Radwegprojekt führen, in das auch EUR 1,2 Mio aus dem Klever Steuersäckel fließen, mmuuuuh. Und was mußte ich feststellen, mmuuuh? Eine krasse Zweckentfremdung der EUR 6 Mio, mmuuuh. Der Abschnitt von der (Grünen) Wiesenstraße zum Speikanal war komplett durch querstehende Autos von irgendwelchen Trödels blockiert, mmuubuuuuuh! Und das ist nicht das erste Mal, muuuuuh. Jedes mal, wenn auch nur ein noch so kleines Event auf dem angrenzenden Parkplatz stattfindet, wird der teure Radweg als Park- und Abstellplatz missbraucht, in den auch Steuergelder von dem Bauer geflossen sind, obwohl der das gar nicht wollte, mmmuuuuh. Hallo Stadt Kleve, hiermit fordere ich Euch auf, dem Bauern wieder seinen Steueranteil an dem Projekt zurückzuerstatten, mmmuuuh (damit der mir dafür Futter kaufen kann). Wie könnte Ihr diesen dreisten Mißbrauch und die Zweckentfremdung des sündhaft teuren (und der sinnvollen Weiterentwicklung der Infrastruktur im Weg stehenden) Radwegprojekts nur zulassen, mmuuuubuhhhh! Schämt Euch, bevor ich Euch auf meine Hörner nehmen!!!
@jb Vitte unter Krieg-Erklärung weiter diskutieren.
@ top 5
wieso funktioniert die Kommentar-funktion bei diesem thread nicht ?
mein Komm:
benvenuto nell´ academia „sacra corona unita tedesca“ di Kleve
@Horbach Dem werden wir natürlich nachgehen!
Hallo Klevebloch,
Die Stadtverwaltung lässt den Forstgarten komplett vertrocknen. Es ist wichtiger, den Müll zu beseitigen und im Reichswald machinell 6 Meter breite geschmacklose Märschpfade zu schaufeln als die unersetzbaren zum Teil 250 Jahre alte Bäume vor dem Austrocknen und Sterben zu schützen. Ich hoffe, Sie können hierüber kritisch berichten.
Mit freundlichem Gruß
Horbach, Kleve
Der Pförtner meines Arbeitgebers kramte heute, als ich dort den Büroschlüssel abholte, einen Zettel hervor, und las mir ein Zitat vor, und fragte mich, ob ich wisse, wer das gesagt hat – es war zu spüren, dass er nicht meinen Wissensstand prüfen wollte, sondern dass es ihm um die Botschaft ging. Das Zitat war eines der bekannteren von Nelson Mandela:
„Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändernâ€
Mein Lieblingszitat von Mandela ist eins aus seinem Buch „Der lange Weg zur Freiheit“:
„Ich bin nicht mit dem Hunger nach Freiheit geboren worden. Ich bin frei geboren worden – frei auf jede Weise, die ich kennen konnte. Frei auf die Felder nahe der Hütte meiner Mutter zu laufen, frei, in dem klaren Fluss zu schwimmen, der durch mein Dorf floss, frei, Mealies (Anmerkung: Mais) unter den Sternen zu rösten und auf dem breiten Rücken langsam dahintrottender Büffel zu reiten. (…) Erst als ich begriff, dass die Freiheit meiner Kindheit nur eine Illusion war, dass man mich bereits meiner Freiheit beraubt hatte, begann ich Hunger nach ihr zu haben.“
Mini-Bio: Nelson Mandela, vor genau 100 Jahren am 18. Juli 1918 in der Transkei, Südafrika geboren, Angehöriger des Xhosa-Volkes, hütete als Junge Schafe, ging auf eine Missionsschule – konnte als Sohn des Stammeshäuptlings Jura studieren – schon früh politisch aktiv, er organisierte Massenproteste gegen das südafrikanische Apartheidsregime – 1964 im Rivonia-Prozess wegen seiner Aktivitäten als ANC-Anführer zu lebenslanger Haft verurteilt – 27 Jahre im Gefängnis auf Robben Island – er organisierte dort Bildungsaktivitäten: Häftlinge hielten Vorträge über Geschichte und Literatur und lehrten Analphabeten Lesen und Schreiben – in der Zeit vor und um 1990 drohte Südafrika in einem Bürgerkrieg unterzugehen – 1990 wurde Nelson Mandela nach Verhandlungen mit der Regierung, die ein Interesse an der Beruhigung der innenpolitischen Situation hatte, ohne Auflagen freigelassen; die Bannung des ANC wurde aufgehoben – 1993 Friedensnobelpreis zusammen mit Südafrikas weißem Staatspräsidenten de Klerk – 1994 gewann der ANC die erste demokratische Parlamentswahl in Südafrika mit absoluter Mehrheit, auch mit vielen Stimmen von Weißen – Nelson Mandela wurde der erste schwarze Staatspräsident von Südafrika – 2011 kehrt er in seine Heimatregion zurück – mit 95 Jahren stirbt er am 05. Dezember 2013
Wenn einem die einfachen, klaren Aussagen auf der Pressekonferenz des Krisenstabs in Thailand die Tränen in die Augen treiben, dann bedeutet das, dass es noch Menschen in offiziellen Funktionen gibt, die nicht einfach Worthülsen von sich geben, sondern sich sehr authentisch dankbar zeigen können.
Wahrscheinlich wird diese Rettungsaktion als Meisterstück der Kooperation und eines Problemlösevorgangs in die Geschichte eingehen.
#ThaiCaveRescue
Ein historischer Moment für Kleve.
Die Gesamtschulen feiern die erste Entlassung eines Jahrganges (Klasse 10)
Ralf, kommt noch ein Artikel über die Alternativen der Schleuse. Die RP schreibt ja nur über 20 Mio
Projekte. Schbeinbar kennt dort niemand die kleinen Schleusen in Holland, Belgien, Frankreich, etc.
alle für Sportbote und die alten Lastkähne nutzbar.
gruss
otto
ES.GEHT.LOS. Robbie Williams, so cool …
Bei der Büro-Tipprunde noch schnell die Bonusfragen bearbeiten. Deutschland bis Halbfinale – Brasilien Weltmeister … ?!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das Reichswald Kleve ist ein beliebter Umgebung für Leute die die Natur lieben, für Wanderer, Radfahrer und für Leute die mit Ihren Hund spazieren wollen. Und das es beliebt ist sieht man auch an der Zahl der Besucher, jung und alt, klein oder groß. Der Parkplatz am Treppkesweg steht manchmal voll.
Es ist 10 Tage her das das Grundstuck gerade in der Ecke von der Kreuzung umzäunt wurde; und wie!. Länge plm. 37 mtr. Höhe 2 mtr.
Es gibt viel Verkehr in diese Ecke : PKWs, Kleinlaster, Radfahrer etc. und man hast fast kein übersicht. Das warten ist nun auf die erste Zusammenprall. Ich kann mich kaum vorstellen das so was gesetzlich erlaubt ist und ich bitte die Verntwörtlichen freundlichst die Maßnahmen zu nehmen die notwendig sind um die Verkehrslage wieder in Ordnung zu bringen.
Freundlichen Gruß,
Harry Langenhof
Biesterstrasse 19, 47533 Kleve
Ich weis nicht ob dieser Link hier funktioniert, aber dort findet man die vom Rat-Kleve in die Wege geleiteten Radverkehrsänderungen wieder. Falls nicht bin ich mir sicher das Sie den Weg dahin auch selbst finden 🙂 LG
https://rat.kleve.de/C1257CF60039C976/html/A5C46EAB89A6B12DC125823D003E9935/$FILE/UVA%2020180222_1.pdf
Jetzt Münster. So eine Scheiße. Irgendwie hatte man gedacht, es beruhigt sich vielleicht wieder.
@ 837. ??? :
so isset !
Vielleicht ist es vor dem Abriss eine letzte Ãœbung………?
Großer Feuerwehr Einsatz Ecke Lohstätte / Ecke Wasserstraße
Kann aber auch eine Ãœbung sein ðŸ‘
Heute um 13:59 Uhr beginnt der 30. Pi-Tag 🙂
Frauen schnell auf Eis
Die Hand am Bein der andern
hört keine Hymne
Ralf, sollte die Lösung des Geheimdienst-Rätsels richtig sein, dann habe ich das einer
„geistlichen“ Unsterstützung zu verdanken.
helau
otto
Stadtwerke-Werbe-Ikone Rolf Zacher ist gestorben.
Schauspiellegende stirbt mit 76 Jahren in Hamburg. Die deutsche Schauspielwelt trägt Trauer: Rolf Zacher ist im Alter von 76 Jahren in einem Pflegeheim in Hamburg gestorben, wie Medienberichte vermelden. Der Künstler machte sich auch als Musiker und Synchronsprecher einen Namen.
Ruhig scheint´s um den Verkehrslandeplatz Laarbruch geworden zu sein.
Gibt es da so überhaupt keine interessanten Neuigkeiten?
Ryanair wird immer noch indirekt subventioniert (Stichwort Werbung),
es finden noch immer Schulungen für angehende privatwirtschaftliche Sicherheitskräfte mit garantierter Nichtübernahme wegen hoher Durchfallquote (Wortspiel) statt,
der Geschäftsführer -seine Hoheit von und zu L.v.Bebber- darf noch immer als Mitinhaber einer Sklavenbude … ähm „Zeitarbeitsfirma†Sklaven … ähm Menschen an die Flughafengesellschaft „verleihenâ€?
OTTO Workforce floriert und gedeiht nach wie vor, obwohl ja eigentlich mal Wohnbebauung untersagt war … Kneipe(n), Shop(s) und alles was einen Wohnpark so ausmacht werden weiter vorgehalten?
Das „externe Parken†ist nach wie vor einzig der Flughafengesellschaft vorbehalten?
Der Flughafen in „privater Hand†darf nach wie vor eine eigene „private†Kläranlage betreiben?
Lange Liste und absolut unvollständig – aber fand in all´ den Jahren denn überhaupt mal eine Tilgung der Kreditsumme oder zumindest eine Begleichung der auflaufenden Zinsen statt?
@828. Frierend
es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsch angezogen zu sein.
eine website verlangsamt ihren browser. Die Meldung bekomme ich i m m e r wenn ich auf „Kontakt“ gehe.
dann muss ich 100 mal auf einen gelben balken klicken, bevor ich überhaupt was schreiben kann.
Firefox aktuell, win7 letzte updates … aber trotzdem.
Vorschlagen, lieber Herr Daute, möchte ich etwas anderes.
Wäre es nicht möglich, eine EDIT-FUNKTION bei den „hängenden“ Beiträgen zur Verfügung zu stellen, solange Sie den Beitrag noch nicht freigegeben haben.
Wenn das nicht geht, eine Zwischenstufe EDIT einzufügen , zwischen Schreiben des Threads und dem endgültigen absenden.
Oft entdecke ich bei meinen nicht freigegebenen threads blöde Fehler, kann sie aber nicht mehr korrigieren, obwohl noch nichts online steht.
perhaps a feature to take in consideration ?
Ist Heizkosten-Sparen eigentlich ein neuer oder alter Volkssport am Niederrhein? Egal, wo ich hinkomme, ist es kalt oder zugig. Es ist nicht sooo kalt draußen, aber immerhin ist es Winter. Mittlerweile drehe ich heimlich Heizkörper höher …
Frohes Fest. Wär nur schön, wenn man es wie Frank Sinatra & Bing Crosby mit einem Song einfach schneien lassen könnte
Ein Versuch…
https://www.youtube.com/watch?v=igaOTqgXbnA
Zum Jahresende hätte ich noch eine lustige Geschichte, vielleicht möchten Sie die ja als separaten Artikel im Blog veröffentlichen ?
oudejaarsconference
Während wir in Deutschland uns ja vor Jahresrückblicken – die einen mehr, und die anderen weniger ernst gemeint und professionell gebracht, nicht wirklich retten können, ist das in Anzahl und Qualität bei unseren Nachbarn, sowohl in den Niederlanden als, auch in Belgien, mehr konzentriert und wird dort jeweils durch einen bekannten Kabarettier im Fernsehen präsentiert.
Diese Geschichte basierend auf echt geschehenen Tatsachen erscheint jetzt aktuell in der Oudejaarsconference im staatlichen belgischen (flämischen) Fernsehen.
Es treffen sich 3 Freunde am Stammtisch zum geselligen Schoppen, der Eine ist Transportunternehmer, der Zweite ein bekannter Landes-Politiker, und der Dritte ist der Polizeichef von Brüssel.
Der Transportunternehmer fängt gleich an zu klagen, es sei doch gottgeklagt, ist einer seiner Kurierfahrzeuge ohne die erforderliche Euro-5 Norm zu erfüllen in der Umweltzone erwischt worden, patsch – ein Bußgeld von 350 Euro.
Na klar, mischt sich der Politiker ein, es ist unseren Bürgern gegenüber für die Politik eine verdammte Pflicht, endlich für saubere Luft und weniger Feinstaub zu sorgen, und das erreicht man nur mit drakonischen Strafen.
Der Polizeichef hat das Geschwafel des Politikers ruhig über sich ergehen lassen, ehe er zu einem Kommentar anhebt:
Habt ihr Politiker da oben eigentlich noch alle Tassen im Schrank, entgegnet er, wisst Ihr was Ihr bei mir für 350 Euro alles machen könnt?
Laut gültigen Bußgeld Katalog könnt ihr für 350 Euro mit 80km/h im Ortskern fahren, wo nur 50 km/h erlaubt sind, zusätzlich einen über den Durst getrunken haben, auf der linken Straßenseite fahrend, hupend, und mit dem Handy am Ohr, eine alte Dame mit Rollator am Zebrastreifen am Ãœberqueren der Straße hindern.
Und dann fährt er fort, bleiben Euch immer noch 30 Euro um euch eine gute Flasche Wein und ein leckeres Steak fürs Abendessen zu kaufen.
In diesem Sinne, frohe Festtage allen Kleveblog – Lesern
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
An jenem Tag im Dezember hatte der Spielwarenhändler Franz Carl seinen üblichen Stress gehabt.
Man hatte ihm violette Schaukelpferde geliefert, obwohl dieses Jahr rosarote in Mode waren.
Vor der Kasse waren ungeduldige Leute Schlange gestanden.
Barbies und Teddybären, Bilderbücher und Computerspiele, das alles musste mit weihnachtlichem Geschenkpapier und rotgoldenem Band hübsch verpackt werden.
Als Franz Carl dann lange nach Ladenschluss endlich zu Hause ankam und erschöpft in den Lehnstuhl sank, um sich die Zeitung zu Gemüte zu führen, da kam seine Tochter und wollte mit ihm spielen. Sie hatte ihn heute den ganzen Tag noch nicht gesehen und war der Mutter schon eine Weile mit ihrem „Wann endlich kommt der Papi nach Hause“ in den Ohren gelegen.
Um das Kind zu beschäftigen, nahm Franz Carl ein Blatt aus der Zeitung. Es zeigte eine Weltkarte.
Darauf waren die Katastrophen eingezeichnet, die Orte, wo es während des Jahres Hungersnöte oder Terroranschläge gegeben hatte, Tankerunglücke, Ãœberschwemmungen und Waldbrände.
Die Karte zeigte die Krisenherde, Länder, wo auch in der Adventszeit Soldaten auf Menschen schossen, Panzer die Dörfer zerstörten und Flugzeuge Bomben auf die Städte warfen.
Franz Carl zerris dieses Blatt in kleine Stücke und sagte zu seiner Tochter: „Hier hast du ein Puzzle.
Versuch, diese Welt wieder in Ordnung zu bringen.“
Franz Carl wandte sich nun dem Rest der Zeitung zu. Doch er konnte nicht lange in Ruhe lesen. Denn schon nach ein paar Minuten kam die Kleine wieder, um dem Vater die fertige Karte zu zeigen.
Die Neugier war stärker als der Missmut über die erneute Störung. Der Vater fragte sein Kind, wie es das so schnell geschafft habe.
„Ganz einfach“, antwortete die Tochter. „Auf der Rückseite der Weltkarte war ein Mensch abgebildet.
Ich brauchte nur den Menschen in Ordnung zu bringen, da stimmte auch die Welt wieder.“
(Nach einer alten Wanderkopie, nacherzählt von Lorenz Derungs)
Wen die Vorweihnachtszeit bisher nicht kirre gemacht hat, der sollte mal beim Adventskalender-Gewinnspiel der Deutschen Bahn mitmachen (das Spiel spielen, nicht einfach die Frage beantworten):
https://adventskalender.specials-bahn.de/
Aus der Nummer kommt die SPD nur noch raus, wenn sie sich jetzt „zum Wohle des Landes“ zu Sondierungsgesprächen bereit erklärt (bei denen sie als Merkel-Retterin in einer guten Position wäre) und Martin Schulz gleichzeitig (gesichtswahrend) den Weg frei macht, also für eine Regierungskoalition ohne ihn, dann wäre dieses Problem auch gelöst.
Filmtipp: „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“ – https://www.youtube.com/watch?v=pb5k_8CKD_k
Mini Making Of: https://www.youtube.com/watch?v=gnorPEuzfzI
Was genau heißt Standardbrowser? Chrome?
@ rd
Kann wieder gelöscht werden
Android 6.0, standard Browser, nur immer der erste Artikel kann aufgerufen werden, keine Kommentare dazu, auch keine anderen artikel.
Darunter steht dann: fatal error…….,
@B.R. Das ist die erste Klage dieser Art, die ich höre. Zur Eingrenzung des Fehlers bitte per Mail gerne nähere Angaben zur Gerät und verwendeten Versionen (Android, Browser).
Mobilversion (android sowieso) funktioniert – zumindestens bei mir – nicht.
Zeigt immer nur den ersten Artikel an, ohne Kommentare bzw. mit dem einzigen Kommentar:
Fatal error…
So, der rote Wahlbrief liegt zugeklebt (wann kommen selbstklebende Umschläge?) auf dem Tisch und geht gleich in die Post. So schwierig fand ich Wählen noch nie. Die Erststimme ist klar, aber dann … Habe mich vor einiger Zeit gelöst vom Stammwählertum. Durchforste Wahlprogramme, bemühe den Wahlomaten. Bleibt trotzdem an mir hängen. Ist auch gut so. Jetzt bin ich davon ab. Die Zweitstimme hat nun die Partei bekommen, deren Spitzenkandidat/in mich auf ein paar Nachfragen per E-Mail hin persönlich angerufen hat. Ja, tatsächlich.
In Kleve ist die Zeit stehen geblieben……… die „Schwanenturmuhr“ tickt nicht mehr, was ist geschehen?
Kleve – zeitlos?!
Na ja, zumindest der Schwanenturm, mmmuuhhh. Da stehen seit Stunden alle Uhren auf nine (minutes) to five (a.m.), muuuh! Nur beim Glockenwerk schreitet die Zeit noch fort, muuuuh. Das schlägt wie gewohnt alle 15 Minuten – im Takt zu meinem Gemuhe, muuuuh!
Also, Bäcker Derks hat meiner Meinung nach im Vergleich zu 2013 im Geschmack aufgeholt, im Preis auch, während Heicks Konstanz aufweist und auch der Preis fast gleich geblieben ist.
https://www.kleveblog.de/tage-der-pflaumenkuchenkritik-2/
Pflaumenkuchen schmeckt am besten selbstgebacken, finde ich. Aber manchmal möchte man ja nur ein paar Stücke und kein ganzes Blech. Hier ein kleines Pflaumenkuchen-Battle (alles Mitnehmpreise):
Bei Bäcker Derks kostet ein Stück 1,85 Euro – der Pflaumenkuchen ist saftig, aber relativ klein, ohne Streusel, Sahne kostet pro Portion 0,80 Euro extra
Bei Heicks kostet ein Stück 2 Euro – das Obst ist nicht ganz so saftig, aber das Stück um so größer, mit Streusel, Sahne gratis (eine Portion reicht für zwei Stücke)
Ergebnis: Kommt drauf an, was man lieber mag. Die Gratis-Sahne ist ein echtes Plus. Der Punkt geht also an Heicks.
Sind das dieselben Briten, die zu Hause eine Schlange vorm Bus bilden?
https://www.travelbook.de/fun/wtf/der-irre-wettlauf-um-die-besten-liegen-am-pool
Die Hoffnung auf den Sommer bleibt … denn er nimmt manchen Dingen die zu große Ernsthaftigkeit und macht Platz für mehr Gelassenheit. Der Sommer an sich entschleunigt schon deshalb, weil er dazu verleitet, im Hier und Jetzt zu verweilen … in diesem anderen Leben, das da draußen auf einen wartet. Und eine laue Sommernacht fragt nicht nach dem Morgen.
Die Doku zu 40 Jahre Rockpalast ist sehenswert, ist auch wie ein Blick in die eigene Jugendzeit, wenn man die Leute von damals sieht … http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/40-jahre-rockpalast-nacht-ive-lost-my-mind-in-essen-video-100.html
https://twitter.com/hashtag/ParisAgreement?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fdonald-trump%2Fso-reagiert-die-welt-auf-den-trump-schock-52013310.bild.html
Das sagt der engagierte Energieexperte Jürgen Döschner, der früher für den WDR in Kleve tätig war … http://www.tagesschau.de/kommentar/trump-klima-111.html (Audio unter dem Text)
@Beobachter Danke für den Hinweis, wird korrigiert. Sollte eigentlich zum Bistro Mystic Garden führen.
Der link zu „homemade Essen und Trinken“ führt zwar zu FB, aber dann ins Leere …
Muuuuhh – stop – Neues aus Kellen – stop – Via Cellina wird erweitert – stop – In Kürze soll Gedenktafel vor dem alten Kerngebäude der Margarine-Union an der van-den-Bergh-str. aufgestellt werden – stop – muuuh – stop – Gedenktafel ist schon in der Mache – stop – Erweiterung auch gen Nellenwardgen – stop – zur Erinnerung an geplatzen Traum – stop – fünf Jahre nach dem Abriß soll da eine Gedenktafel für den ehemaligen Lightex-Rohbau aufgestellt werden – stop – muuuhhh – stop – soll an das Desaster und den stillheimlichen Abriß erinnern – stop – Abriß im September genau vor fünf Jahren als achtzehn neue Forschungsgebäude am alten Hafen eröffnet wurden – stop – muuuh – stop – Gedenktafeln am alten Hafen sollen bei mehr Output folgen – stop – muuuhhh – full stop
Nachgefragt:
Sollte da nicht in absehbarer Zeit, ein von rd angekündigter Bericht, aus der Gastronomie zum Thema Bodega noch kommen.
Habe die ganze Zeit schon mit Spannung drauf gewartet, da wie fast jeder Klever inzwischen ja weiß das Bodega wohl dauerhaft geschlossen ist und laut SozialMedia Gruppen wohl auch inzwischen Alles, auch das Gebäude, von Inge verkauft worden ist.
Siehe Zitat von PierreH:
797. PierreH
Am 22. Februar 2017 um 07:40 Uhr
Nachfrage, warum wurde mein Beitrag zur Bodega denn nicht veröffentlicht?
Antwort rd:
798. rd
Am 22. Februar 2017 um 12:58 Uhr
@Pierre H. Weil dazu noch ein eigener redaktioneller Beitrag in Arbeit ist. Dann passt der Kommentar
So sieht der holländische Stimmzettel aus …
https://twitter.com/newsfromneptune/status/841953520760823808/photo/1
Höfliches TV-Duell Rutte/Wilders. Mehr Applaus für Rutte, der sich souverän gibt. Wilders will den Nexit und die holländische Grenze schließen. „De Telegraaf“ spekuliert, ob er eine kugelsichere Weste trug. Keine Ahnung, aber mehr Tageslicht könnte ihm nicht schaden. Er hat übrigens eine indonesisch-niederländische Mutter.
Nächste Woche Mittwoch entscheidet sich in unserem Nachbarland, ob Mark Rutte (VVD) Ministerpräsident bleiben oder Geert Wilders (PVV, früher übrigens VVD) es werden kann. Wilders steht unter ständigem Personenschutz und muss regelmäßig die Wohnung wechseln.
Derzeit sieht es so aus, als könnte Rutte bleiben. Aber die wenigsten haben auch für möglich gehalten, dass Trump gewinnen könnte.
Heute Abend zeigt das WDR Fernsehen gleich drei Sendungen zum Thema Holland hintereinander:
22.10 – Holland in Not – Wer ist Geert Wilders?
22.55 – Ausgerechnet Holland! Warum die Populisten so erfolgreich wurden
23.40 – Wir und die Holländer – Grenzgeschichten
(Im ZDF, auf RTL, Sat3, Arte, Vox etc. gibt es natürlich auch ganz wunderbare Sendungen)
Danke für die Information.
@Pierre – Ralf arbeitet immer noch am Schall der Zentrale
@Pierre H. Weil dazu noch ein eigener redaktioneller Beitrag in Arbeit ist. Dann passt der Kommentar
Nachfrage, warum wurde mein Beitrag zur Bodega denn nicht veröffentlicht?
Hallo Ralf, auf diesem Wege: hast du evtl. noch die ersten beiden The Klever (oder wie dat Ding heisst) Ausgaben für mich oder zumindest die mit Puppa? Wäre dir sehr verbunden! Zahle in der harten Gladbach-Währung oder paypal, mir egal. Grüße aus Mgleezy!
@Schiessbude War und wird. Bzw. ist.
Guten Tag,
warum wird hier nicht über die unsägliche Schulpolitik in der Stadt berichtet? Halb Kleve scheint sich berechtigterweise gegen den „fremdgesteuereten Elternwillen“ zu positionieren.
Ebenfalls ist eine Demo vor dem Rathaus geplant
Kleve hat eine eigene App??
Dumm nur wenn kaum ein Klever etwas davon weiß, kann kleveblog mal hinterfragen was es mit der sogenannten „Klever App“ auf sich hat?
Hallo Ralf,
Das Thema Wasser hat doch eine neue Qualität bekommen. Goch vs. Kleve, das würde den Traffic im Kleveblog steigern, oder?
Noch eine knappe Viertelstunde ist Obama Präsident und dann … ich gucke gerade den Live-Stream zur Vereidigung und muss an meinen Großvater denken, der als junger Mann und Familienvater vom Niederrhein in den USA in Kriegsgefangenschaft war und sich dort gut behandelt fühlte (was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass er dort Zwangsarbeit verrichten musste) und genug zu essen hatte im Gegensatz zu der Zeit in England danach … ich muss an meinen Vater denken, der amerikanische Soldaten als Befreier erlebt hat und dadurch motiviert war, sich selber später alltagstaugliches Englisch beizubringen … ich muss an Marshall-Plan, Care-Pakete und Luftbrücke denken … ich habe das Gefühl, es geht etwas zu Ende …
So hält man Abschiedsreden …
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_80041788/abschiedsrede-von-barack-obama-ein-letztes-mal-yes-we-can-.html
Noch unvorstellbar, dass da bald ein anderer „Reden“ hält …
… aber vielleicht haben Sie doch recht … es war in diesem Jahr insgesamt zu wenig Zeit für Vergnügen … eher immer das latente Gefühl, sich am Limit zu bewegen, auch weil ich meinen Jahresurlaub anderweitig gebraucht habe … im neuen Jahr wird alles anders 😉 … Ihnen ein gutes!
@ K. Brückenbauer
So kann man missverstanden werden … ich bin weder unzufrieden noch fehlen neue Eindrücke in meinem Leben … im Gegenteil, ich bin nach einem ziemlich stressigen Jahr, in dem ich neben dem Job eine Abschlussarbeit geschrieben habe, jedenfalls bis zum Sommer, nach Veränderungen im Job, nach einer trubeligen Vorweihnachtszeit in einer rheinischen Metropole froh, am Niederrhein meine Ruhe zu haben … mal nirgendwohin zu müssen, keine Termine zu haben, in den Tag hinein zu leben, mal gucken, was kommt … Ausflüge etc. inbegriffen … denn was ich gepostet habe, sind ja nur kleine (selbstironische) Momentaufnahmen aus der Zeit zwischen den Jahren, die ich so schön komisch richtig gut finde …
Also keine Sorge … 😉 … aber der Tipp mit der „Zentrale“ ist natürlich immer gut …
*
@786 laloba,
Sie sind echt eine „Philosophin“.
Einfach mal die gewohnten Pfade verlassen und einen kleinen Ausflug z.B. in die neue „Zentrale“ wagen.
Stimoliert die Synapsen im Hirn, die mögen nämlich Veränderungen und belohnen positive Veränderungen mit der Ausschüttung von Endorphine.
Vorsicht, kann zu kurzzeitigen Glücksgefühlen führen….
***
Zwischen den Jahren ist eine komische Zeit. Irgendwie muss man sich beschäftigen, bis das neue Jahr da ist oder zumindest Silvester. Man isst, trinkt und tut Sachen, die sonst eher nicht in Frage kommen. Die teuren Neuhaus-Pralinen, die jemand zu Weihnachten mitgebracht hatte, werden in Scheiben geschnitten (’nur mal gucken, was drin ist‘ – Schritt-für-Schritt-Taktik, die darüber hinwegtäuscht, dass sich das am Ende auch addiert), nachmittags wird Eierlikör (mit Kirschwasser – von Peters – sehr lecker) rausgeholt und man trinkt nicht einen, sondern zwei davon und sonst das ganze Jahr keinen … im Fernsehen werden spätabends bis am frühen Morgen schon mal drittklassige Film geguckt, ohne großen Anspruch, oder alte S/W-Filme, in denen die Musik die dramatische Wendung einläutet … und bloß nicht zu viel Nachrichten, sonst ist die Ruhe im Eimer … besser erst im nächsten Jahr wieder … jemand kommt auf die Idee, Toast Hawaii wäre nach dem großen Feiertagsessen mal angesagt … man schreibt Mails mit Leuten, die man schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat … liest Bücher, die man das ganze Jahr nicht beachtet hat, jetzt passen sie plötzlich …
Ein Lied, das im Vorweihnachtsstress entspannt, finde ich … von Robbie Williams für seine Tochter Teddy, nicht ganz neu, aber immer auch passend zum Fest der Liebe …
https://www.youtube.com/watch?v=o3OWZaIpEDk
Ich weiß noch, wie ich bei meinem Arbeitgeber mal vor ihm stand, Anfang der 90er, und nicht verstehen konnte, warum die Mädels draußen vorm Tor wegen des zugedröhnten Riesenbabys, das da aus dem Studio wankte, so kreischten …
Brendon Vining postete auf Youtube: „Trump elected Cohen dies. I hope that is not significant“ … Hope so, too …
https://www.youtube.com/watch?v=tIssqxixYp0
Wie war das noch …
https://www.youtube.com/watch?v=zYfDSh09x9M
Wo startet was??
Heute schon??? Da freue ich mich drauf!
@Kleefse Schelm Sie werden es nicht glauben, diese Serie startet exakt morgen!
Guten Abend Herr Daute,
Es wäre doch ganz nett mal eine Serie zu starten „was macht eigentlich…..?“
@763. fietser „Werbetrommel für den „ADFC Fahrradklima Test 2016“
@764. rd „Das kann ich gerne machen.“
Lieber Ralf,
dann wird es aber Zeit, denn der Test endet am 30.11.16.
Bisher haben (nur) 179 Personen teilgenommen (Stand: 2.11.). Beim letzten Test (2014) waren es insgesamt 221! Diese Zahl müsste doch zu erreichen sein!
Eine möglichst große Teilnehmerzahl wäre auch hilfreich, um einschätzen zu können, ob und wie die in der Zwischenzeit durchgeführten Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept der Stadt Kleve auch bei den Fahrradfahrern in Kleve (und damit auch bei Ihnen) „angekommen“ sind!
@767 rd und @771. Jürgen Böll Betr. Skriptfehler Kleveblog.
also, bei mir hat sich jetzt eine Veränderung bemerkbar gemacht … allerdings eher im schlechten Sinne.
Vorher skriptfehler,
jetzt hängt sich firefox manchmal komplett auf und es kommt die Meldung „eine webseite verlangsamt ihren browser was soll getan werden“ (Firefox)
Da ich das Phenomen n u r bei kleveblog KONTAKT habe und sonst nirgendwo auftritt, fürchte ich mal, daß das Technikteam da irgendeinen Fehler, oder es ist ein Spässchen eingebaut, das bei anderen Browsern irgendeinen nützlichen Effekt bewirkt, aber eben bei Firefox fatal wirkt.
Hallo Ralf…Habe heute Morgen im NL Radio gehört das hier in Kleve eine riesige Menge an verbotener Pyrotechnik gefunden wurde die dann häppchenweise nach Holland gebracht wurde, hier ist noch nichts in den Medien aufgetaucht….vielleicht interessant.
im Zusammenhang mit den „internationalen“ Studenten unserer Hochschule ist mir schon öfter aufgefallen, daß die Trennung der Geschlechter bei der Unterbringung explizit erwähnt wird .
Jetzt wieder bei http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/im-wohnheim-wird-es-nie-langweilig-aid-1.6319768. „Wohngemeinschaft, die jeweils nach Geschlechtern getrennt sind“
Auch bei den Scientific Freshern war das anscheinend ein Thema.
Wenn nicht in der Studentenzeit , wann dann sollen Studenten, die den respektvollen normalen Umgang mit dem anderen Geschlecht bis dato zuhause nicht gelernt haben, sich an das unverkrampfte Miteinander gewöhnen?
Und vor Allem, auf wessen Mist ist diese Geschlechtertrennung eigentlich gewachsen ?
Man fühlt sich ja in die 60-er Jahre mit Jungen- und Mädchen-Schulen in Kleve zurückversetzt.
@Margreth Wanders Herzlichen Dank auch im Namen von Christina für das Lob, das uns Ansporn für weitere spannende Ausgaben sein wird. 🙂
Lieber Ralf, liebe Christina, am Dienstag hielt ich schon frühmorgens die neue Ausgabe in den Händen.
Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich für den geschriebenen Artikel über uns bedanken. Einfühlsam, authentisch, bodenständig, passend zu „Uns“. Mein Name bräuchte gar nicht so dabei genannt werden, aber es hat mich sehr berührt und einige Kommentare sind auch schon im Laden zu mir gesagt worden, alles positiv.
Ja, Ihre Illustrierte „Der Klever“ hat eine besondere Note, einen Charakter, den man so kaum noch in den Illustrierten und Broschüren geboten bekommt. Jede Stadt hat Ihre eigene individuelle Seite, die Menschen die dort wohnen, und ich habe in all den Jahren auch immer wieder versucht mehr daraus zu machen, als Kuchen und Kaffee zu verkaufen, sondern ein Gefühl zu vermitteln, das man nicht kaufen und nicht erklären kann. Es gibt noch viele gute Geschäfte in der Stadt, Gott sei Dank.
Bei uns hat es bisher mit der Nachfolge geklappt, und ich glaube, dass die „Jungen“ das schaffen, obwohl es momentan sehr hart ist für die junge Familie. Alsdann, vielen lieben Dank und weiterhin viel Erfolg. Mit besten Grüßen Margreth Wanders
Ach ja, warum immer noch JAVASCRIPT basierend, es gibt doch inzwischen zuverlässige Alternativen zu dem für Viren anfälligen Format.
Das geht doch heutzutage schon anders 😉
@ 770 jb
Ja das scheint so.
Es nervt nur das dann die Webseite ewig und Tage in der Skriptschleife festhängt.
Von einer mordernen Webseite sollte man erwarten können das diese auf allen gängigen Browsern kompatibel läuft, ohne permanent abzustürzen oder festzuhängen.
Noch schlimmer ist das aber im Augenblick in der iOS App des kleveblog, diese bricht regelmäßig einfach zusammen.
Auch fehlen hier wichtige Funktionen, wie die Nummerierung der Threatantworten oder das liken von Beträgen.
Aber es ist eine rein private Webseite, von daher nachzuvollziehen.
Das aber auch weiß, dass viele Studenten diese Seite lesen und dies ausschließlich über ihre Smartgeräte machen ist es schade wenn die Seite Einschränkungen über die App`s hat, die man auf dem Rechner unter windoof nicht hat.
@ 769. Jürgen Böll
von der Seamonkey at Website:
Aufbauend auf derselben Plattform wie die neueste Firefox-Version liefert diese Version die aktuellsten Entwicklungen bei Webtechnologien wie HTML5 und höhere JavaScript-Geschwindigkeit ….
Da ist KleveBlog programmtechnisch wohl echt nicht auf dem aktuellen Stand.
Danke für die schnelle Info.
Ãœbrigens bei Seamonkey gerade aktuell jetzt Fehlermeldung 😉
Skript absturz
@ 767. rd
Den Fehler kann ich bestätigen, wobei er nur bei Wechsel auf „Kontakt“ auftritt. Firefox auf allen möglichen Windows-Versionen.
Nach Stoppen des Skripts kann man „normal“ weiterarbeiten.
@Jürgen Böll Opera ist eher randständig, aber Firefox, da gebe ich Ihnen recht, sollte schon fehlerfrei laufen. Das Verhalten der iOS-App wird ebenfalls überprüft. Ich gebe es sofort weiter, bitte zugleich aber auch um etwas Geduld.
Warum ist die Blogseite immer noch nicht mit allen Browsern kompatibel.
Bei Opera, Seamonkey, Firefox kommen regelmassig diese Fehlermeldungen und die Seite hängt in einer Endlos-Skriptschleife fest.
Fehlerbericht lautet wie folgt:
Ein Skript auf dieser Seite ist eventuell beschäftigt oder es antwortet nicht mehr. Sie können das Skript jetzt stoppen oder fortsetzen, um zu sehen, ob das Skript fertig wird.
Skript: http://js.rating-widget.com/ex…min.js?ck=Y2016M09D26?wp=2.8.1:2
Warum bricht die ios App nach Update auf ios10 immer in der Suchfunktion ab.
Warum kann man immer noch nicht beiträge „liken“ in der App, das ging übrigens noch nie!
Mal bitte die App nacharbeiten.
Danke
@Fietser Das kann ich gerne machen
Lieber Ralf,
wie wäre es, wenn Sie mal als ehemaliger STADTRADLER-STAR die Werbetrommel für den „ADFC Fahrradklima Test 2016“ rühren würden?
@Jürgen Böll ???
Warum werden Stellungnahmen von Usern nicht in den Threat abgedruckt.
Werden diese Stellungnahmen übersehen oder was ist der Grund?
„Sport kann Frieden in die Welt bringen“
(Kipchoge Keino, erster Preisträger des Olympic-Laurel-Preises, heute in seiner Rede in Rio)
aktueller den je:
Von Kleve, mit dem Auto über Amsterdam nach „London“ fahren.
Den Holländern wäre solch ein Projekt zu zutrauen.
siehe:
https://liefdevoorholland.wordpress.com/2016/07/23/inpoldering-deel-noordzee-kan/
Nizza … ohne Worte
https://www.youtube.com/watch?v=CofRD8CtLl0
Endlich, Kellen bekommt neue Ortsumgehung!
Rheinische Post verfasst Bericht.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/das-wird-kellens-neue-ortsumgehung-aid-1.6054280
Im Brunnen bei Mensing plantschte heute ein Golden Retriever, den Herrchen an langer Leine hielt … er tauchte sein Fell ins Wasser, sprang in dem Brunnen herum, freute sich seines Lebens, sah ein Mädchen am Rand, sprang mit zwei Pfoten nach vorne auf es zu und schien zu sagen ‚komm doch ins Wasser‘ … das Kinder erschreckte erst und kreischte dann vor Vergnügen an dem Hund … der Hund schien zu lachen … alle Umstehenden auch … (fast) Sommer …
Am 10. Mai 1940 griff Deutschland die neutrale Niederlande an, die damit in den Zweiten Weltkrieg gezogen wurde.
Das möchte ich zum Anlass nehmen, um auf Videos (die mir heute aufgefallen sind) hinzuweisen, die in colorierten (!) Bildern die Situation der Zivilbevölkerung in Deutschland, vor allem Berlin, zu Kriegsende zeigen und in einem zweiten Video u.a. auch die Situation in anderen Ländern …
http://www.bild.de/video/startseite/bildchannel-home/video-home-15713248.bild.html
@ 753. Jürgen Böll
Event ANGRILLEN………ich selber war nicht dort….aber
ich denke, diese Werbeveranstaltung für den Veranstalter sollte doch wirklich besser auf dem „traditionellen“ Eventplatz hinter dem Bahnhof stattfinden……passt besser!
Ich gehe davon aus, dass der Veranstalter für „ANGRILLEN“, versichert ist.
Event ANGRILLEN, wann greift kleveblog das Thema mal auf und berichtet?
Zu den bisherigen Details, nun äußerte sich auch die Bürgermeisterin Sonja Northing zu dem Thema und steht hinter dem Event „Angrillen“
Der Grund sind die massiven Flurschäden auf dem Platz am Alten Schützenhaus sollen bald beseitigt werden. Veranstalter Lothar Quartier übernimmt Kosten, auch für die herausgerissenen Bänke.
Die Vertreter der Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) haben sich erneut mit Lothar Quartier, dem Veranstalter des „Angrillens“, auf dem Platz am Alten Schützenhaus getroffen, um zu beraten, wie die beim Auf- und Abbau der Zelte entstandenen Flurschäden (das berichtete zwischenzeitlich die RP) behoben werden können.
Das Ergebnis, der Mutterboden soll nun komplett durcvh das USK abgetragen, das Areal danach mit Schotter und darüber wiederum mit Mutterboden aufgefüllt werden. Anschließend sollen Grassamen neu gesät werden. Dadurch soll zukünftig verhindert werden, dass bei zukünftigen Veranstaltungen Fahrzeuge auf der Wiese einsinken und tiefe Spurrillen hinterlassen.
@751. JB
Damit sollte jetzt jedem klar sein, dass diese Fläche für solche Veranstaltungen ungeeignet ist.
Ähnliches ist dort bereits vor Jahren bei der Cinque Sommernacht passiert.
Unterhaltung ist gut, Kommerz ist auch gut, aber die Natur sollte dafür nicht herhalten müssen.
Warum nicht auf dem Bahnhofsgelände wo auch das regionaltypische Oktoberfest stattfindet.
Wenn man im Zelt sitzt ist doch sowoeiso egal wo es steht. Man sieht ja eh nichts.
Ab sofort werde ich Veranstaltungen dort meiden.
Zerstörungsspuren nach „Angrillen“ im Forstgarten
Die Bagger haben wohl beim Aufbau des Zeltes für das „Angrillen“ tiefe Spurrillen im Rasen hinterlassen. Unter den Holzdielen des Zeltes ist Schlamm, wo vorher Rasen war. Herausgerissene Bänke, eine in in weiten Teilen zerstörte Grasnarbe – auch das gehört zur Nachbilanz des „Angrillens“. Nun beschwerten sich massiv Bürger in sozialen Netzwerken über den Zustand des Platzes am Alten Schützenhaus. Künftige Veranstaltungen sollen laut Medien nun in Gefahr sein.
Denn viele Spaziergänger, die in den vergangenen drei Tagen im Klever Forstgarten unterwegs waren, hielten plötzlich inne. Der Anblick, der sich ihnen rund um die Wiese am Alten Schützenhaus bot, jagte ihnen einen Schrecken ein. In den Wassergräben, die das Areal umgeben, liegen drei der weißen Bänke, auf denen sie sonst gerne Rast machen. An den Sitzgelegenheiten haften Betonreste. Offenbar wurden sie mit roher Gewalt aus dem Untergrund herausgerissen. Auf der Wiese selbst gibt es tiefe Fahrspuren, an vielen Stellen ist nur noch Schlamm, wo vorher Rasen war, da dieser zerstört wurde.
Was ist eigentlich mit dem Geisterportal „KLE-Point“ inzwischen nur los?
Früher angetreten um über Kleve zu berichten (kleveblog ist um Längen informativer) dümpelt die Seite heutzutage nur dahin.
Ärgerlich ist nur, früher hatte man noch Ansprechpartner, heutzutage ist unter der angegebenen Telefonnummer am „Dorfanger in Materborn“ jemand mehr an das Telefon!
Gestellte Fragen oder E-Mails werden nie beantwortet.
Einträge zum Beispiel als Unternehmen, die dort einmal gemacht wurden kann man überhaupt nicht mehr ändern oder löschen, weil man keinen Zugang mehr zum eigenen Account hat.
Eine Redaktion, saß früher am EOC ist nicht mehr ausfindig zu machen.
Vielleicht kann ja mal kleveblog Licht ins dunkle dieses Internet-Dinos nun bringen.
Danke
Wenn man auf „Reichswald Forest War Cemetery“ mal ein paar Reihen Grabsteine abläuft und das eingemeißtelte Alter der meisten Gefallenen sieht, wird nochmal diese ganze Unsinnigkeit von Krieg greifbar … es sind auch Kanadier darunter …
Auf dieser Website gibt es sogar eine Suchfunktion (‚How to finde a cemetery‘ oder ‚Find War Dead‘) …
http://www.cwgc.org/find-a-cemetery/cemetery/2003400/REICHSWALD%20FOREST%20WAR%20CEMETERY
****Der vergessene Monuments Men aus Cleve*****
Am Montagabend lief auf Pro7 der Film
„The Monuments Men“ von und mit George Clooney.
In dem Film ansich geht es hierbei um eine kleine „Spezialtruppe“ von zivilen Kunstsachverständigen der Alliierten im 2.Weltkrieg.
Den sogenannten „Monuments, Fine Arts and Archives section“ kurz auch „Monuments Men“ genannt.
Diese relativ kleine Spezialtruppe, bestehend 345 Männer und Frauen (auch Frauen gehörten der Spezialtruppe an), waren zivilen Kunstsachverständigen aus 13 verschiedenen Ländern.
Es waren Museumsdirektoren, Kuratoren, Kunstwissenschaftler und Pädagogen, Künstler, Architekten und Archivare, keine kampferprobten Frontsoldaten.
Sie alle wurden kurz vor der anstehenden Invasion in Frankreich dem D-Day, zum Schutz der Kulturgüter in den besetzten Gebieten, freiwillig, unfreiwillig oder auf Empfehlung von Kollegen, zur Truppe eingezogen!
Ihre Aufgabe war laut Direktive, einfach und simple, soweit man das während 2.Weltkrieges dann auch behaupten konnte.
Sie sollten nach der Landung in der Normandie, als Spezialeinheit „Monuments Men“ beim Vorgehen der Alliierten nun Einfluss auf die damaligen alliierten Befehlshaber und deren Kampfhandlungen nehmen, um damit dann wertvolle kulturelle Gebäude, Kunstgegenstände und auch Bilder vor den Wirren des 2. Weltkriegs und einer möglichen Zerstörung zu schützen.
Einen von 2 getöteten Soldaten dieser der „Monuments Men“ Spezialeinheit, hatte Regisseur George Clooney in seiner Verfilmung schlicht einfach vergessen und durch eine fiktive Figur bei den Dreharbeiten ersetzt:
***Major Ronald Edmund Balfour***
Was vielen Lesern und Usern nicht bekannt sein dürfte ist, dass dieser „Monuments Man“ Major Ronald Edmund Balfour bis zu seinem Tod, zum Schutz von Kulturgütern im Raum Kleve im Einsatz war.
Der letzte von Balfour eingereichte Bericht ist vom 3. März 1945, hierin beschrieb er seine Arbeit in der zerstörten „Stiftskirche von Cleve“.
Er wurde vermutlich bei den Kampfhandlungen am 4. März 1945 in der Nähe von Goch, beim Einsatz zur Rettung von deutschen Kulturgegenstände, erschossen.
Major Ronald Edmund Balfour war Jahrgang 1904 und wurde 41 Jahre alt.
Major Ronald Edmund Balfour wurde auf dem britischen Ehrenfriedhof „Reichswald Forest War Cemetery“ im Reichswald bei Kleve beigesetzt.
Auf dem größten Kriegsgräberfriedhof des Commonwealth in Deutschland, dem „Reichswald Forest War Cemetery“ (Klever nennen ihn auch nur den „Englischen Ehrenfriedhof“) im Klever Reichswald an der Grunewaldstraße, wurden insgesamt 7672 gefallene englische Soldaten in Grabstätten beigesetzt.
Quellen und Informationen hier:
http://www.monumentsmen.com/the-monuments-men/monuments-men-roster/balfour-maj.-ronald-edmund
https://www.warhistoryonline.com/war-articles/ronald-balfour-the-monuments-men-missing-character.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichswald_Forest_War_Cemetery
Auflistung aller 345 Mitglieder nach Land und Name: http://www.monumentsmen.com/the-monuments-men/monuments-men-roster
„von gut gemachten Filmen, Fotos, Berichten, Büchern, Unterhaltungen, Diskussionen usw. kann es nicht genug geben“
yep!
p.s. War ein Tipp wegen Regenwetter am Niederrhein (gilt das als Bezug?) …
Human – erweiterte Filme zu Yann Arthus-Bertrand „Human“, hier ganz ohne Werbeunterbrechung, alles gesponsert von BSF-France .
https://www.youtube.com/watch?v=vdb4XGVTHkE
Bettencourt Schueller Foundation zeigt, man kann mit viel Geld auch was gutes tun.
Weiss zwar nicht was das hier auf Kleveblog zu suchen hat, aber „laloba“, von gut gemachten Filmen, Fotos, Berichten, Büchern, Unterhaltungen, Diskussionen usw. kann es nicht genug geben.
Heute von 13.10-16.00 auf n-tv
Dokumentation „Human – Die Menschheit“ (1-3)
Drei Jahre reiste der Franzose Yann Arthus-Bertrand in über 60 Länder und interviewte dabei tausende Menschen. Er war auf der Suche nach der Beantwortung einer Frage: Was verbindet alle Menschen dieser Erde, egal welcher Nationalität, welchen Glaubens oder welchen Geschlechts?
Wollte direkt zu einer Karikatur von Plantu verlinken,
die Le Monde getwittert hat … funktionierte aber nicht
Dann hier
http://www.sueddeutsche.de/medien/karikaturen-weinende-belgier-troestende-franzosen-1.2919091
https://twitter.com/lemondefr
#JeSuisSickOfThisShit
An die Anlieger der Kalkarer Straße,
wer aus Richtung Kleve kommend, Richtung Kalkar fährt, sollte besonders an den Bahnschranken acht geben. Dadurch, dass die linke Fahrtrichtung befahren werden muß, gibt es bei einfahrenden Zügen das Probelm, dass keine Schranke vorhanden ist. Auch ist keine gelbe Haltelinie vorhanden. Dies ist sicher ein Planungsfehler. Habe dies Heute im dunkeln selbst erlebt. Lebensgefährlich! Ich mußte direkt daran denken, während der Zug vorbei fuhr, dass der Weinhändler Petes vor 100Jahren genau an der Stelle mit seiner ganzen Familie verunglückt ist. – mir lief es kalt den Rücken herunter. Wird soetwas nicht von der der Stadt kontrolliert. Gerade an dieser Stelle!!!!!
Nun ist sie da die Vollsperrung B 57 von Kleve nach Kalkar.
Durch die Presse wurde von „Straßen NRW“ die Vollsperrung der B 57 ja ausreichend mitgeteilt:
„Die erste Bauphase (14. März bis 3. Juli) erstreckt sich vom Klever Ring (B 9) bis zur Kreuzung L 488-Hauer Straße/Kirchstraße in Qualburg.“
Bis Qualburg!?
Gesperrt wurde jedoch heute nicht nur vom Klever Ring bis zur Kreuzung L 488-Hauer Straße/Kirchstraße in Qualburg, sondern gleich bis zur Koppelstraße Qualburg, damit war das Chaos im Kleverland dann schlussendlich am Nachmittag perfekt, nichts ging mehr!
Sowohl ab 14.30 Uhr auf dem Klever Ring in Fahrtrichtung Uedemerstraße mit Rückstaus bis Landmaschinen Schmetz, als auch auf der Uedemerstraße und dem van-Acken-Ring in Schneppenbaum, stillstand auf vielen Straßen.
Sollte jetzt noch die Baumaßnahme Kreuzung Gruft/Tiergartenstraße dazu kommen geht in und um Kleve garnichts mehr.
Das werden bis zum Herbst lustige Autofahrerzeiten in und um Kleve.
Nur mal am Rande erwähnt: ab sofort wird das Wetter noch besser.
Warum ? Habe heute in Kellen , Heinrich- Bause Strasse auf dem Nest in der Wiese die ( für mich ) ersten zwei Störche sitzen gesehen.
Ist das nun Früh? oder normal?
als ich damals das Rampengeländerdurchblickbild gemalt habe, wusste ich genau warum, genauso wusste ich auch, dass die xox nie mehr so sein wird wie sie war als ich 1994 dort ein atelier gemietet habe. Genau darum hieß meine letzte Ausstellung auch Eingeborener Zeitzeuge.
jetzt kann man dort wohnraum mieten, aber Künstler sind dort unerwünscht, wegen der freiheitsliebe, jetzt entscheidet der Hausmeister, wer was auf dem flur aufhängt und die Tapeten sind so teuer, dass es nicht erwünscht ist, sich dort in irgendeiner weise zu verwirklichen, und die Miete Ist 6mal so teuer. Als Herr Tjaden zur Hunderjahrfeier den mietern verprochen hat, dass sich niemand sorgen machen muss, gekündigt zu werden wusste ich schon, dass das gelogen ist, was sich ja bewahrheitet hat.
mit freundlichten Grüßen
Manfrerd Knupp
Spannend dürfte sein,nach welchen Kriterien der Schulleiter diesmal die Kinder aussieben soll,die keine Zusage erhalten sollen. In der Vergangenheit wurden ja schon mal alle Bewerber aus Bedburg-Hau abgelehnt und nach Kalkar verwiesen.Wie der Umgang mit den Kindern aber mit den Fördergeldern als Mittelzentrum in Einklang zu bringen ist,kann ich nicht nachvollziehen.
Wer Hauptschulen komplett streicht,braucht sich doch über eine verringerte Akzeptanz der Sekundarschule nicht zu wundern.Anstelle die Vorzüge der Sekundarschule ins rechte Licht zu rücken, wird jetzt per Mufti Erlass versucht eine Steuerung der Schülerzahlen zu erreichen.
Was glauben wohl die Stadtverordneten,wo die Eltern der abgewiesenen Kinder aus Bedburg-Hau ihre Einkäufe tätigen,Wegeoptimiert doch wohl da,wo die Kinder die Schule besuchen.
Das demnächst in Kranenburg eine privat geführte Realschule an den Start geht,sollte doch wohl Zeichen genug sein,dass die Eltern einen Bedarf dieser Schulform sehen.
Aber schön das in Kleve die heilige Kuh des Stein Gymnasiums nicht angetastet wird.
Provinzposse Realschule
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/schuldiskussion-bleibt-heiss-id11597916.html
So so, Herr Bay erinnert an den Schulkonsens auf Landesebene aller Fraktionen ohne FDP, das beschlossene „längere gemeinsame Lernen“ voran zu bringen. Dazu bleibe den Kommunen als Mittel die Festlegung der Zügigkeit, also die Zahl der erlaubten Parallelklassen. „Sie können nicht jedes mal Angst bekommen und wieder von vorne anfangen“, so Bay.
Das bedeutet im Fall der Karl-Kisters-Realschule, dass bei 122 angemeldeten Kindern die von der Schule angedachte und beantragte Vierzügigkeit abgelehnt und lediglich drei Klassen genehmigt werden sollen. Zusätzlich sollen nach meinen Informationen der Realschule 15 Flüchtlingskinder zugewiesen werden, welche auf die genehmigten Klassen zu verteilen sind. Folglich wären ca. 40 der angemeldeten Kinder abzulehnen, also 1/3 aller angemeldeten Kinder. Die abgewiesenen Kinder sollen überwiegend die mit schwachen Anmeldezahlen belegte Sekundarschule auffüllen. In den verbleibenden 3 Eingangsklassen werden dann jeweils 25 angemeldete Kinder mit 5 Flüchtlingskindern zu unterrichten sein (letztere angeblich überwiegend mit ausschließlichen Sprachkenntnissen in der Muttersprache und mäßiger bis keiner schulischen Vorbildung).
– Soll hier aus politischen Gründen auf dem Rücken der Kinder eine gut geführte und erfolgreich ausbildende Realschule (fragen Sie den lokalen ausbildenden Mittelstand) geschädigt werden?
– Wie wichtig ist den gewählten Ratsmitgliedern der durch die Anmeldungen dokumentierte Wille der Eltern? Diese haben sich i. d. R. nach intensiver Prüfung des schulischen Angebotes für diese Schule und gegen die Alternativen entschieden.
– Denkt die Politik wirklich, dass eine „Zwangsumschulung“ zugunsten der Sekundarschule gegen die Entscheidung der Familien mehrheitlich angenommen wird? Oder werden im kommenden Schuljahr täglich scharenweise Kinder aus der Kreisstadt nach Kalkar, Goch oder sonst wohin gekarrt, um eine gewünschte adäquate Schulbildung sicherzustellen? Und was bedeutet das für die Attraktivität des Wohnortes Kleve?
– Welches Zeichen setzt die Politik hier hinsichtlich der sensiblen Flüchtlingsthematik?
Ach ja, im Bezug auf die zwei Gymnasien scheint das “ längere gemeinsame Lernen“ nicht so entscheidend zu sein, denn bei 199 angemeldeten Schülern sollen, auch per Ausnahmegenehmigung, acht! Klassen genehmigt werden.
Wie steht es um die Stadtwerke Kleve, sind auch sie von dieser Entwicklung betroffen?
**Zitat Bericht**:
Bislang galt die Insolvenz größerer deutschen Stadtwerke-Konzerne allenfalls als eine theoretische Möglichkeit.
Stadtwerke sind immerhin die Träger der Daseinsvorsorge: Sie übernehmen die Grundversorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern wie Strom und Wasser. Selbst privatrechtlich organisierte Stadtwerke genießen deshalb seit jeher einen besonderen Vertrauensbonus bei ihren Kunden.
Gehen diese essenziell wichtigen Versorgungsunternehmen jetzt pleite, droht das die grassierende Politik- und Staatsverdrossenheit vieler Bürger weiter zu steigern.
Angespannte Haushaltslage in 23 Städten
Die Sorge über eine nun negative Strahlkraft des Insolvenzfalls „Gera“ aus dem Jahr 2014 sind offensichtlich begründet. Das belegte eine Studie des Instituts für den öffentlichen Sektor und der Beratungsgesellschaft KPMG. Danach ist die wirtschaftliche Lage der kommunalen Konzerne in Deutschland mehr als besorgniserregend.
In 23 von insgesamt 93 geprüften Städten mit mehr als 80.000 Einwohnern sei sowohl die Haushaltslage der Stadtwerke als auch die der jeweiligen Kommune stark angespannt, Zahlungsunfähigkeit droht.
**Zitatende**
Das mühsame Kramen im Portemonnaie nach dem passenden Kleingeld an der Kasse soll schon bald in Kleve der Vergangenheit angehören.
Denn das Klever City-Netzwerk (KCN) ruft alle örtlichen Händler dazu auf, ab 1. Februar die Ein- und Zwei-Cent-Münzen aus dem Zahlungsverkehr zu verbannen, es wird dann auf- oder abgerundet .
http://www.nno.de/2016/01/aus-fuer-kleine-muenzen/
Wenn man Zeit hat, macht man ja manchmal komische Sachen … z.B. einen Test, der Auskunft darüber gibt, wohin man 2016 reisen sollte …
… habe schön alles beantwortet … gerne Europa … lieber mit der Bahn als mit dem Flugzeug … muss nicht so heiß sein … und heraus kommt: Vietnam.
Und das ist tatsächlich ein Land, das mich schon länger interessiert … wenn nur die Sache mit dem Fliegen nicht wäre …
Habe dann den Test nochmal gemacht … diesmal ohne Einschränkungen … gerne in Nordamerika und ja, mit Flug … Ergebnis: Neuseeland.
Und auch das ist eines meiner Top5-Länder …
Wer den magischen Test mal machen will …
http://www.travelbook.de/welt/dieser-test-verraets-in-welchem-land-du-2016-urlaub-machen-solltest-730387.html
Ein Päckchen eines Antiquariats in England erreichte mich … ich hatte nicht mehr dran gedacht.
Das Buch aus dem Jahr 1976 stammt aus einem Bibliotheksbestand, trägt innen den Stempel ‚Queen’s University of Belfast‘, hat noch die Signatur und ein nur am oberen Rand geklebter Zettel flattert darin, auf dem steht:
„This book must be returned by the latest date stamped below, unless previously renewed. Otherwise a fine will be imposed“.
Der letzte Stempel hat das Datum 22. Februar 1984.
Online bestellt erreicht mich fast greifbare Vergangenheit … wer mag das Buch wohl damals ausgeliehen haben? Mit feinen Bleistiftstrichen sind Stellen markiert, sonst ist es tadellos.
Ich freue mich über so was. Genau das Richtige für den Jahresausklang …
Stille am Morgen, nur das allgemeine Zeitungsrascheln, auch Radio nicht, zwischendurch mein Husten … Sonnenstrahlen … nirgendwohin müssen … seit gestern Nacht macht auch meine Uhr eine Pause …
… zwischen den Jahren
Nehme den Fernsehtipp zurück …
Fernsehtipp: Heute Abend gibt’s einen Tatort special, eine Satire auf den Tatort und die Film- und Medienbranche …
https://www.youtube.com/watch?v=YnO05ZqXXc4
Könnte sein … kannte ich nicht, hab’s mal gegoogelt
… und klingt auch nach „Rücke vor bis zum Opernplatz. Wenn du über Los kommst, ziehe 4000 DM ein“ oder aber
„Gehe in das Gefängnis. Begib dich direkt dorthin. Gehe nicht über Los. Ziehe nicht 4000 DM ein“
Damit haben wir früher mal zu Weihnachten und zwischen den Jahren die Nächte durchgemacht …
Wär mir grad alles recht, aber nachdem ich Heiligabend noch gerade so über die Bühne gebracht habe, bin ich nun endgültig krank, grippaler Infekt, das volle Programm … da auch Unterhaltungen zu anstrengend sind, bleiben nur noch komische Mails und Filme im Fernsehen, bei denen ich unter normalen Umständen sofort weiter zappen würde
@727.
Das liest sich irgendwie nach „Hawala“…………..
Sollten noch Weihnachtswünsche offen sein, das ist nicht die Lösung:
“Hallo,
Wir zahlen Ihnen großes Geld für eine unschwere Arbeit.
(…) Für Ihre Mitarbeit werden Sie insgesamt ein Paar Stunden Ihrer Zeit 8 Tage pro Monat brauchen. Sie dürfen diese Beschäftigung mit Ihrer Dauerbeschäftigung vereinen! Ihr Entgelt beträgt Minimum 400,00 EUR für jede ausgeführte Aufgabe.
Es werden folgende Schritte notwendig sein:
1. Wir transferieren eine Ãœberweisung von 2.000,00 EUR bis 8.000,00 EUR auf Ihr Konto.
2. Am Tag, an dem die Geldüberweisung auf Ihr Konto getätigt wird, heben Sie das Geld bar ab.
3. Sie behalten für sich 20% von der auf Ihr Konto eingezahlten Summe der Ãœberweisung.
4. Den Rest der auf Ihr Konto angewiesenen Summe der Geldüberweisung transferieren Sie unserer Finanzabteilung.
5. Wenn Sie alles frei von Fehlern und zum abgesprochenen Termin erledigt haben, versenden wir die nächste Anweisung auf Ihr Konto in einer Bank.
Die Summen von den Geldsendungen, die auf Ihr Konto kommen und die Anzahl von denen können arbiträr sein, alles hängt nur von Ihrem Wunsch und Ihren Möglichkeiten ab.
Sie laufen schlechthin kein Risiko bei dieser Tätigkeit und Sie verletzen kein einziges Recht der BRD und von der Europäischen Union.
Falls an dieser Arbeit Interesse haben, senden Sie uns eine E-Mail. Wir treten mit Ihnen in kürzester Zeit in Verbindung und beantworten Ihre jeglichen Fragen.
Wir lenken Ihre Aufmerksamkeit darauf, dass die Antwort auf Ihre Anfrage von einer anderen Email-Adresse eingeht, bitte achten Sie auf neue E-Mails, die an Ihre E-Mail Adresse von neuen Absendern gesendet werden.
Senden Sie uns bitte Ihre Handynummer, das ist das beste Mittel, sich mit uns in absehbarer Zeit ins Benehmen zu setzen. Eilen Sie sich, die Anzahl der Stellungen ist begrenzt.“
Den Sprachduktus finde ich ungewöhnlich …
Ein friedvolles, schönes Weihnachtsfest! 🙂 🙂 🙂
……Guten Morgen Ralf…..Sehe gerade von meinem Fenster das in der Kavarinerstr. Heiz-Pilze ( ca 10/12 ) aufgestellt werden,es sind ca. 14 Grad zu erwarten,die Dinger belasten die Luft, bei 14 KW, mit bis 3,5 kg Kohlendioxid pro Stunde ….wenn das keine vermeidbare Umweltsünde ist.
@Alter Klever Ist unterwegs 😉
Lieber Herr Daute,
„117.000 Buchstaben in angenehmer Sortierung“ – bekomme ich den neuen KLEVER noch?
Wünsche Ihnen schöne Advents- und Weihnachtstage.
@720 Jürgen Böll
Sollen diese Leute als abschreckendes Beispiel dienen für die vielen Schüler die am Bus-Bahnhof umsteigen müssen,oder sollen sie ein Beleg dafür sein,das Suchttherapien nichts bewirken, wenn der Patient selber nicht mit arbeitet.
Ja, an einer anderen Stelle gab es schon mal einen Bericht darüber,das man sich an dieser Stelle mit einer Flasche Bier und Zigaretten trifft um nicht gänzlich zu vereinsamen.
Menschliche Kontakte kann man auch an anderen Stellen pflegen,nur wird da in der Regel Kaffee, Tee oder Wasser getrunken und die Zigarette raucht man dann ebenfalls wieder alleine vor der Türe.
Ach ja, der „gute“ Herr Goertz, der sich eigentlich mit „Nobody“ nicht abgibt.
Merkwürdig……wo war er vorher, ohne Presse und ohne TV-Berichterstattung?
Soll das jetzt wieder ein Aufmacher gegen Kleve in der „Bild“ werden, um zu zeigen, wie gut doch das neue „Bürgermeisteramt“ funktioniert?
Peinlich für Kleve!!!
Es wird doch niemand gezwungen, sich dorthin zu begeben.
Nur, es ist doch so, dass es unsere allgemeine menschliche Pflicht ist, Kinder vor Drogen und Alkohol zu schützen………. und die Frage ist, welche und wieviele Erwachsene, möchten unbedingt dauernd mit dem Bewusstsein vorbeigehen, dass dort harte Drogen und Alkohol in Umlauf sind und auch dort konsumiert werden.
Wer nimmt auf die Menschen Rücksicht, die persönlich gegen Drogen und Alkohol sind? Soll man diese Menschen zwingen, zuzusehen, wie sich andere Menschen, die aus einem ehemals freiem Willen, sich selber zerstören?
Oft genug konnte man in der Vergangenheit (ohne Zaun) erleben und beobachten, dass am „Wartehäuschen“ vorbeigehende Menschen angepöbelt, beschimpft und sogar bedroht wurden.
Also bitte, man sollte alle Seiten betrachten, bevor man einen Bericht für Medien anfertigen lässt!!!
„Kleve versteckt Drogensüchtige hinter Zaun: Ist das menschenunwürdig?“
Von Jannetta Janßen WDR Aktuelle Stunde
Drogensüchtige, die ihre Drogen mitten in der Innenstadt konsumieren: In vielen Städten ist das ein Problem. Manche Geschäftsleute und Passanten fühlen sich von dem Anblick gestört. Das war auch in Kleve so. Dann aber hatte die Stadt eine Idee. Manche finden die menschenunwürdig.
http://www1.wdr.de/studio/duisburg/themadestages/kleve-zaun-drogensuechtige-verstecken-100.html
An laloba:
Die Kostbarkeit des Augenblicks- neues Buch von margit irgang!
Gruß
Otto
Hier mal ein interessantes Geschäft das es so noch nicht in Kleve gegeben hat.
Nach Berichten für die Gastronomie der Menschen, mal etwas für die Hundehalter und Hunde.
Daggi’s Hundesnacks & BARF-Shop Kleve
BARF-Tiefkühlfleisch, Natursnacks, Kauartikel, Nahrungsergänzungsmittel & Ergänzungsfutter BARF-BERATUNG
Der kompetenter Partner für gesunde Hundeernährung.
Bei Daggi erhält der Hundehalter alles für seinen Hund zum Thema „Barfen“ (Rohfütterung) inklusive kompetenter Fachberatung. Frostfleisch, Kauartikel Nahrungsergänzung sowie Algen und Öle in Lebensmittel-Qualität!
Jetzt auf der Emmericher Straße
http://www.daggishundesnacks.de/
Vlt. auch für Kleve eine Information:
Das hier genannte Unternehmen bzw. das hier genannte Projekt wurde bereits wiederholt im Zusammenhang mit der Minoritenplatzbebauung genannt…
(Der gesamte Artikel ist ohne Abo online nicht zu lesen, aber der Artikel-Aufmacher sagt bereits aus, was evtl. für Kleve wissenswert sein könnte)
http://www.bbv-net.de/lokales/rhede_artikel,-Investor-des-Rheder-Bachprojekts-in-der-Insolvenz-_arid,536070.html
Gefunden…gelesen….für Interessierte:
N24 unter Panorama: „Beuys, Beuys, Beuys“ in Tel Aviv
Heute Abend geschehen………….laut bekennende jugendliche „Rechte“, sich selbst laut bekennende „Nazis“, kamen nach eigenen Bekundungen extra aus Emmerich auf den Parkplatz der HSRW, um Studenten und Menschen aus anderen Ländern, (die bei uns Schutz suchen), zu provozieren, zu mobben, mit vorgehaltenem langen Messer zu verängstigen. Sie machten Vorwürfe, was diese Menschen in ihrem Land suchen würden, sie sollten sofort „abhauen“.
Die Situation war gefährlich, da diese Jugendlichen (junge Frauen und Männer) auch alkoholisiert waren und bekundeten, die Polizei könnte ihnen, da sie ja unter Alkoholeinfluss unzurechnungsfähig seien, nichts anhaben.
Sie riefen laut, dass sie nur ihr Land vor Schmarotzern beschützen würden. Ãœbrigens……..sie waren mit dem Auto unterwegs.
@Steuerzahler Es war mir etwas zu sehr RP-Bashing. Es war ein Fehler mit langer Ansage, aber auch die Kollegen machen ihren Job, und es wäre ja auch nicht gut, wenn es nur kleveblog als Organ zur Meinungsbildung gäbe…
Gibt es einen besonderen Grund, warum mein Kommentar vom 01.10.2015 betreffend Rüge des Presserats gegen die „RP“ nicht veröffentlicht wurde?
Stichtag 24. September 1977
„Groß-Demo gegen den „Schnellen Brüter“ in Kalkar“
Die Liste der Investitionsruinen in Deutschland ist lang:
Im Emsland entstand einst die Transrapidversuchsanlage für einen Schnellzug, den kaum jemand haben wollte. In Leipzig wurde für Milliarden
Euro ein Flughafen ausgebaut, der bis heute nicht die prognostizierten Besucherzahlen erreichen konnte.
Und in Kalkar am Niederrhein steht eine der größten Fehlinvestitionen, die in Deutschland jemals getätigt wurden: das Kernkraftwerk Kalkar.
Etwa sieben Milliarden Deutsche Mark hatte der Bau gekostet, in Betrieb ging der so genannte „Schnelle Brüter“ aber nie.
Grund dafür waren vor allem die Proteste der Bevölkerung.
Am 24. September 1977 gingen bei einer Großdemonstration gegen
das Kernkraftwerk 40.000 Menschen in Kalkar auf die Straßen. Das Polizeiaufgebot dazu zählt bis heute zu den größten in der Geschichte der Bundesrepublik.
Als es 1979 in dem amerikanischen Kernkraftwerk Harrisburg zu einem Unfall mit partieller Kernschmelze kam, verstärkten sich die Sicherheitsbedenken.
1985 war der Schnelle Brüter fertig, das Land NRW verweigerte aber die Betriebsgenehmigung.
1986 kam es in Tschernobyl zum Super-Gau, die Stimmung wandte sich damit endgültig gegen Kernkraft.
1991 verkündete die NRW-Regierung das Aus für das Mega-Projekt.
Und Heute im Jahr 2015?
Heute befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des geplanten und erbauten Atom-Kraftwerks, man kann aus Sicht der Bevölkerung um die Anlage sagen, Gott sei Dank ein Vergnügungspark.
Aus dem einstigen Kühlturm wurde eine riesige Kletterwand und aus dem Restgelände ein Freizeitpark, aus den Verwaltungsgebäuden Hotels.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=448834905308065&set=pcb.856743867756087&type=3&theater
an alle, die heute, MittWoch, gegen 21:15 in BedBurg-Hau auf der HorionStraße in Richtung SchmelenHeide gefahren sind
oder jemanden kennen, der dann dort gefahren sein könnte :
Bitte prüfen Sie die RückLichter des Autos !
Bei einem dieser Autos ( älterer Mercedes ? ) sind beide RückLeuchten ausgefallen.
Im Dunklen ist das Auto kaum zu erkennen.
Gefahr, daß andere aufFahren !
Otto erhielt eine politische Lehrstunde und zusätzlich als Bewertung, auf Grund seines mangelhaften Verständnisses,
die Note ungenügend mit Rücksichtnauf die Eltern!
Wahlergebnispräsentation WEP 540
Wie sehr die Leute vom krzn im Schleudern sind, und das schon in der Vorbereitungsphase, sieht man an der Anweisung :
nur bei aktivierter Javascript-Funktion
bei deaktivierender Javascript-Funktion
oder meint man doch deaktiviert?
http://wahl.krzn.de/wahl2015/wep540/
Na ja , ich probier`s erst mal mit aktiviertem Java , obwohl, wie schön wäre es, wenn man sich als unbedarfter Nutzer nicht darum kümmern bräuchte.
Es brodelt im Kreis Kleve……..
„Freifunk im Kreishaus gegen den Landrat Spreen durchgesetzt“
Kreis Kleve. SPD-Kandidat Jürgen Franken reagiert nun auf die Presseerklärung von Wolfgang Spreen.
Derjenige, der frohe Botschaften nun verkündete, ist nicht immer derjenige, der sie durchgesetzt hat“, so urteilte nun Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kleve, anlässlich der erschienen Presseerklärung von Landrat Wolfgang Spreen zum Thema „Freifunk im Kreishaus“.
„Richtig ist, dass es nun möglich ist, im Kreishaus Kleve und anderen Behörden über das WLAN Freifunk Kreisverwaltung ohne Kennwort zu surfen. Nicht ganz richtig ist aber, dass Landrat Wolfgang Spreen dies „gerne unterstützt“ hat, wie er sich in seiner Pressemitteilung vom 24.08.2015 zitieren lässt“, kritisiert Franken.
„Der ursprüngliche Antrag zur Einrichtung von Freifunk bzw. kostenlosem WLAN im Kreishaus stammte vom 12. Februar 2015 und wurde von den Fraktionen Bündnis90/Die Grünen, der Fraktion Linke/Piraten und der SPD-Kreistagsfraktion eingebracht.
Statt dieses Ansinnen gerne zu unterstützen, wurde zunächst vertagt und dann am 23. April über zwei Seiten begründet, warum Landrat Spreen Freifunk im Kreishaus nicht will und hatte empfohlen, den Antrag beider anstehenden Abstimmung abzulehnen.
Quelle: Internetportal
Störfall in der Urananreicherungsanlage Almelo / Niederlande
(28.08.2015) Am Donnerstag 27. August 2015, hat sich in der niederländischen Urananreicherungsanlage Almelo, Luftline cirka 75 km von Kleve, ein Störfall mit Freisetzung von Radioaktivität ereignet. Auf dem Dach der Uranfabrik wurde erhöhte Radioaktivität gemessen.
Der Betrieb wurde daraufhin eingestellt. Um welche Nuklide in welcher Größenordnung es sich handelt, ist bislang nicht bekannt. Der Unfall passierte beim Umfüllen von Uranhexafluorid, das hochreaktiv ist. Schon beim Kontakt mit dem Wassergehalt der Luft kann es zur Explosion kommen.
Das Umweltinstitut München e.V. misst rund um die Uhr die Radioaktivität der Außenluft. Sollten erhöhte Werte festgestellt werden, die nicht mit der natürlichen Schwankung erklärt werden können, werden wir umgehend informieren.
Ausbreitung nur in unmittelbarer Umgebung festgestellt.
http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/stoerfall-in-der-urananreicherungsanlage-almelo.html
@Hankoff Ich weiß nicht, dass Sie nicht angehalten haben.
@rd: Was jetzt wieder die typische Reaktion ist, die eben alle erfahren wenn grade dieses Thema angeschnitten wird und nicht das übliche Mitleidsgehabe als erstes über die Lippen geht. Ich bin nunmal nicht so.
Eben so typisch wie Ihre (übliche, bekannte) Reaktion jetzt. Oder sind Sie böse das ich nicht angehalten habe als Sie zum Arzt gebracht werden mochten? Nun ja.
Mag meine Worte jeder verstehen wie er will. Bei einem sind wir uns wenigstens einig, Rechts geht garnicht.
@Hankoff Nicht, weil er mir nicht in den Kram passt, sondern weil die zentrale These eine durchs nichts bewiesene Metapher war, die in rechtspopulistischen Kreisen gerne verwendet wird.
Da Sie meine Kommentare, die Ihnen nicht in den Kram passen, sperren:
Sie werden an all dem nichts ändern rd. Oder wollen Sie enden wie Till Schweiger? Ein bisschen belächelt werden ist schön. Warum wolen Sie noch mehr?
Das Thema Flüchtlinge wird ein ende finden. Ein gutes oder eben ein böses. Sie sind nur ein Licht von vielen. Sie alleine machen nichts heller.
@700 Hankoff
„ich weiß ganz sicher das nicht alle ernsthaft Hilfe benötigen“
Ich nehme an, Sie meinen die sog. Wirtschaftsflüchtlinge aus Balkan-Ländern und nicht die Kriegsflüchtlinge aus Syrien u.a.
Dass wir einen „Flüchtlingskrise“ haben, ist mittlerweile Konsens, das sieht selbst der UN-Flüchtlingskommissar so. Die Krise ist nicht in Kleve sichtbar, 150 Flüchtlinge unterzubringen ist – wie man gesehen hat – zwar unter großem Einsatz der Beteiligten, aber gut machbar.
Die Krise ist aber z.B. sichtbar in Berlin, dort bekommen viele Flüchtlinge Hotel/Hostel-Gutscheine, die sie nicht einlösen können. In einem Interview sagte ein Hostel-Betreiber, die Stadt schulde ihm aufgrund der Gutschein noch ca. 55000 Euro. Die Flüchtlinge, die keine Unterkunft finden, schlafen im Park und auf der Straße, auch Minderjährige. Manche werden von BerlinerInnen nach Hause eingeladen. – Die Situation dort ist ein krisenhafter Zustand. Ebenso wenn wie in Suhl 1800 Flüchtlinge in einem Haus untergebracht sind, dass auf 1200 ausgelegt ist.
Die Krise ist da und sie ist in Berlin und auch anderswo sichtbar. Gleichzeitig kommen immer mehr Flüchtlinge.
Die Asylverfahren dauern sehr lange. Laut Zahlen aus den Medien sind 40 Prozent der Asylbewerber aus Balkan-Staaten. Es gibt die Diskussion darüber, bestimmte Balkan-Länder als sichere Herkunftsländer einzustufen. Meiner Meinung nach muss das möglichst schnell geschehen, damit man den Menschen gerecht werden kann, die vor Krieg geflüchtet sind.
Ich sehe ehrlich gesagt auch mit Sorge, dass bestimmte Probleme schön geredet werden. Gleichzeitig findet eine Selbstzerfleischung statt, die so weit geht, dass Deutsche andere Deutsche bzw. „die Europäer“ beschuldigen, für die Situation der Flüchtlinge verantwortlich zu sein, auch und besonders dafür, dass Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken.
Flüchtlinge schon.
Auch wenn das Thema sicher seinen eigenen Raum braucht, ich weiß ganz sicher das nicht alle ernsthaft Hilfe benötigen. Ebenso sicher weiß ich das all die „Gutmenschen“ jetzt, in dieser Zeit, gerne Augen und Ohren verschließen.
Viel zu gerne steht man selbst im Rampenlicht, so kommt es einem vor. Einige derer scheinen es sogar vorher extra erlernt zu haben.
Das Chaos wird kommen. Leider muss erst was passieren bevor erkannt wird das Kontingente, in welcher Form auch immer, nicht mehr da sind.
Auch menschliche.
@laloba Natürlich.
Ich bin auch über die Formulierung gestolpert …
… dass diese Menschen Hilfe brauchen, kann niemand ernsthaft bestreiten … es muss aber möglich sein, über z.B. Fragen der Unterbringung und der Einbindung etc. zu diskutieren
@Kein Mensch mit normalen Empfindungen wird sich der Tatsache verschließen, dass diese Menschen der Hilfe bedürfen
Hallo,
„der (nicht diskutable) Bereich Flüchtlinge“???
Meinungsverbot in kleveblog??? Von Ihnen??? JA-Sager-Zwang???
Leichenfund im Kermisdahl.
Am heutigen Mittwochmittag meldeten Spaziergänger und Tretbootfahrer fast zeitgleich eine in 1,5 Meter Entfernung zum Ufer des Gewässers Kermisdahl treibende leblose Person. Die sofort alarmierte Feuerwehr zog den Mann vom Spazierweg in Höhe der Schwanenburg aus dem ca. 1 Meter tiefen Wasser. Der eingesetzte Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen. Die Kripo Kalkar hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann hatte ein Portemonnaie mit Bargeld und persönlichen Papieren in seiner Hosentasche. Auf Grund der mitgeführten Ausweise ist davon auszugehen, dass es sich um einen 79-jährigen Mann aus Kleve handelt, der in der Nähe des Spazierweges gewohnt hat. Anzeichen für ein Fremdverschulden haben sich bisher nicht ergeben. Die Kripo Kalkar wird gegenüber der Staatsanwaltschaft Kleve die Durchführung einer Obduktion anregen. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Antenne
Die Trockenheit am Niederrhein spitzt sich in den nächsten Tagen weiter zu.
Seit April waren alle Monate z.B. in Kleve deutlich zu trocken.
Ein Ende der anhaltenden Trockenheit ist noch nicht absehbar, denn es bleibt bei wenn überhaupt bei örtlichen lokalen Schauern und Gewittern, die aber der Natur und den Böden nicht genug ausreichenden Niederschlag bringen.
Es werden Erinnerungen an die Sommer von 2003 und 1976 wieder wach.
Warnung an User von Windows 10
Microsoft gönnt sich ungefragt einen Teil des Datenvolumens seiner Kunden für eigene Zwecke.
Bei Usern von unlimitierten Flatrates vielleicht hinderlich, bei Usern mit begrentzem Datenvolumen (zB. LTE) beinahe schon tödlich.
Wie es genau zusammenhängt: lesen Sie hier :
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article144823800/Windows-10-drosselt-heimlich-die-Internetverbindung.html
Wer groß ist denkt sich scheinbar , sich alles erlauben zu können.
@ 691. rd
ja, kannste mal sehen , beim Programmieren ist es wichtig, so wenig wie nur möglich „Superfunktionen“ zu verwenden, vor allen Dingen, wenn sie vermeidbar sind.
@jean baptiste Ich habe den Fehler jetzt auch rekonstruieren können. Nagelneues Android-Smartphone, neuestes Android, aber ein vorinstallierter „Browser“ ohne Namen. Sofort rausgeschmissen, durch Chrome ersetzt (wahlweise auch Firefox oder Opera), und alles lief wie am Schnürchen. Trotzdem wird sich der Cheftechniker nach seinem wohlverdienten urlaub des Problems annehmen.
@rd zu Kleveblog und Android 4 Tablet.
Ein Kollege hat auf das Büro-Tablet Firefox installiert, und siehe da, der Blog funktioniert jetzt so, wie man es erwarten kann.
Also nix mit Android 4.xxx ist zu alt, anscheinend steht und fällt alles mit dem Browser , und der läßt sich ja einfach updaten.
Aber wie gesagt, nicht mein Tablet , deshalb mir nicht wichtig , allerdings wollte ich das mal als Tipp für andere Betroffene zur Kenntnis geben.
@688
Für mich war das keine ideologische Frage, sondern eher eine soziologische. Ich fühlte mich wie in einem Slapstick.
Ganz grundsätzlich bekommt aber nicht jeder meine Daten. Aber auch das ist keine ideologische Frage, sondern eine Präventivmaßnahme.
@687 ja un , is Nö denn hier `ne Postleitzahl? Früher nannten wir so was wie Sie „Totalverweigerer“.
Da haben wir inzwischen jede Menge von diesen subversiven Elementen.
Ich gehöre übrigens auch dazu , nur mal so am Rande bemerkt.
Anmerkungen, die sich nicht direkt auf einen Artikel beziehen, können ja hier untergebracht werden.
Heute bei Saturn an der Kasse. Ich lege die Sachen hin und krame in meiner Tasche nach dem Portmonee. Der Verkäufer scannt und sagt: „Postleitzahl“. Ich krame mittlerweile im Portmonee nach der Karte und denke, er spricht mit einem Kollegen. Der Verkäufer wieder, diesmal ungeduldig: „Postleitzahl!“ Ich merke nun, dass er mich meint und sage verdutzt: „Wieso?“ Er darauf knapp: „Umfrage“. Ich darauf genauso knapp: „Nö“. Der Bezahlvorgang wird wortlos abgeschlossen.
@685.jean baptiste
……ich weiß, dass die Reklame keine „festen Plätze“ hat, deswegen meine Frage hier nach dem „Zufall“……. 🙂
@683. Fisch
haste noch nicht gemerkt?
hier ist alles plantiert, bzw plementiert 🙂
Aber im Ernst: ich meine gesehen zu haben daß dir Rekl. keine festen Plätze hat und dauernd seinen Platz wechselt ….
aber rd wird mit dem Thema bestimmt ein weiteres Sommerloch waterproof abdichten können.
682. Jürgen Böll Vierdaagse- Fest, habe vorhin im Radio gehört, daß 200.000 (ja, ist schon richtig gelesen, zweihunderttausend) Besucher in der Stadt (Nijmegen) waren.
Weil der Termin vorher von den Holländern erfolgreich geheim gehalten wurde 🙂 🙂 konnte Stadtmarketing USH das ja nicht wissen, und nicht von dem Termin abraten .
Oder wollten die den Nimwegern nach dem Eklat mit Prof Gerard Meijer bei der (nicht-)Wahl von MLK einfach mal zeigen, was `ne Harke ist und denen die Besucher abgraben?
Ist das Zufall…..?
Werbung: IMPLANTATE…….Dr. ….. daneben
DER KLEVER mit dem strahlend-weiße Zähnen-Lächeln der KANDIDATIN…………… 🙂
Klever Kirmes am Samstag Abend, früher ein Garant für ein volles Haus jeder traf jeden dort, heute aktuell gegen 21:55 Uhr und die Gänge sind nahezu leer.
Ein Problem sicherlich, der ungünstige Veranstaltungszeitpunkt am Ende des Monats, viele haben kein Geld mehr im Portomanie, dann die doch hohen Preise. Was verständlich ist auch die Schausteller müssen ihre Ausgaben ja wieder hereinbekommen.
Viele Jugendliche und junge Erwachsene / Studenten fahren aus unserem Bekannten- und Freudeskreis aber auch lieber zur Düsseldorfer Kirmes auf die Rheinwiesen, größer / mehr los und zum Feiern nach dem Kirmesbesuch, alle Mal besser in der Düsseldorfer Altstadt als Kleve.
An laloba:
– ego tunnel- ðŸ‘
Hallo Ralf, wie ich soeben dem „Klever Käseblatt“ entnommen habe, hast Du ja jetzt einen neuen Kollegen.
W.H. aus B-H exclusiv……………
ob dieser „kleinen“ Probleme scheinen die Stadtwerke Kleve dabei zu sein, ein etwas grüsseres Problem an den Bürgern vorbeizumogeln.
Obwohl, eigentlich passt das ja schon, in Kleve nichts als nur gute Nachrichten und Erfolgsstorys.
Oder will mir jemand erzählen, daß gerade Kleve hier http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/gocher-stadtwerke-beruhigen-kunden-id10878219.html nicht betroffen ist ?
Wenn Goch, Geldern, Emmerich … in dem Schlamassel drin sitzen, wette ich fast, daß Kleve da noch viel tiefer mit drinsteckt.
Und die schönen Beruhigungstropfen von „decken wir aus dem operativen Geschäft, da ist der Bürger nicht betroffen“ haben ihr Haltbarkeitsdatum doch auch schon überschritten.
Wer ist denn das . Das heisst doch, dass die Kunden das aktuell mit ihrer Stromrechnung begleichen , damit wird der an den Stadtsäckel abgeführte Betrag geringer, und dürfen die Bürger den Fehlbetrag dort kompensieren.
Bitte an rd: würden Sie mal recherchieren, ob Stadtwerke Kleve da auch drin hängen, und wenn nicht, was war der Grund, daß man damals diese „Gelegenheit“ leichtes Geld zu machen nicht genutzt hat ?
@all: Wegen der neuen Kommentarübersicht ist mir diese Diskussion leider entgangen. Ich habe mich zum Thema im Beitrag „über kleveblog“ gäußert. Viel Spaß bei der Suche und dem Zusammenführen der Diskussionsbeiträge. :((
@rd
Leider nein!
Der komplette rechte Rand ist auf iPad und iphone abgeschnitten.
Bei iOS nicht vorhanden, alles was auf der Startseite rechts vom Wort Klosterpforte in Klammer unter dem Bild mit Pfarrer Leinung steht, fehlt und wird nicht dargestellt.
Auch keine Werbung was nicht ganz so schlimm wäre 😉
@Jürgen Böll Responsive heißt leider auch, dass mit sinkender Bildschirmgröße Elemente eingedampft/verschoben werden müssen. Wird der Bildschirm quer gehalten, müsste m.E. das normale Weblayout erscheinen.
@ 663:
Der kleine Mann hätte nicht die Möglichkeit, diese Angelegenheit so zu regeln. Es lebe das deutsche Rechtssystem
@rd 667 brav.
Oder sagen wir mal halb-brav.
Ich würde den Namen fett drucken und als Link verwenden, und nicht die Rubrik.
Oder habt Ihr mit dem Namen noch was anderes vor ?
Folgsam wie ich erst mal bin habe ich nämlich auf Thorsten Peters geklickt, und kam auf die Seite von cc.
Klar, jetzt ist mir ja auch deutlich, daß das so gewollt war, aber intuitiv hab`ich`s erst mal falsch gemacht.
Allerdings, wenn man`s einmal begriffen hat, ist es eh Wurscht.
Danke für die Implementation, vergessen die meißten nämlich zu sagen.
Geprüft!
Ergebnis wieder nicht mit iOS kompatibel, da der komplette Bereich rechts nicht angezeigt wird.
Es fehlen die Kommentare und Navigation.
Alles wie früher gehabt, schade.
@ TP
leider war es nicht komplett Responsive da man das über iOs Geräte nicht alles aufrufen konnte in der Vergangenheit.
Das neue Layout mit Threatanzeige nun rechts wird noch geprüft
Feedback folgt dann.
@Böll: Meinen Sie in Form von Apps? kleveblog.de ist responsive und daher auch über Handys optimiert zu erreichen.
Hallo Rlf,
wo ist auf der homepage der link „Neueste Kommentare geblieben?“
War recht praktisch insbesondere, wenn es zu alten Artikeln neue Beiträge gab.
Gruß,
Peter
Und wo wir gerade dabei sind, bitte den Blog für alle Betriebssysteme kompatibel machen.
Mit allen Menüs, für Android, iOS, Windows mobile.
Danke
An rd
die Ãœbersicht über die zuletzt gemachten Kommentare abzuschaffen schwächt den Blog in seiner Aktualität!
Woher soll ich als Blog Leser den herausfiltern, wer wann wo zu welchem Beitrag eine Meinung hinterlassen hat.
Das ist nicht möglich und bremst auch aus.
Meine Vorredner haben recht, das war ein wichtiges Feature und verschaffte einem einen schnellen Ãœberblick wo was geantwortet wurde.
Damit wird der Blog uninteressant, da man nicht die Zeit hat, jeden Bericht des Blogs auf Aktualität durchzuprüfen.
SCHADE FÃœR DEN BLOG.
@jean baptiste Wie gesagt, es ist ein bisschen Umbauphase.
@665 rd wirklich?
Für Sie als admin vielleicht, Sie haben bestimmt noch Funktionen zur Verfügung, die Ihnen die neuesten Kommentare anzeigen, immerhim nüssen Sie die ja freigeben, bevor sie allgemein sichtbar sind.
Aber für uns niedere Pflanzen der Gattung „Utilisator communis L.“ , in Deutsch nennt man diese Succulente glaube ich „gemeiner Nutzer“ ist es ein Riesenaufwand, neuere Posts zu älteren Beiträgen zu finden.
Ich habe gerade einen neuen Post zu einem älteren Thema eingestellt, suchen Sie den doch mal mit einem Computer, der nicht als admin registriert ist. Kleiner Hint : Seite 2. Viel Arbeit, die sich keiner macht.
you got it ?
Ãœbrigens, der Link für meinen Hint bezügl. des ersten Fehlers in Maps, den ich USH hiermit schenke, war nicht mitgekommen, voila, hier ist er :https://www.google.de/maps/@51.7904398,6.1379899,19z
@jb Verstehe ich nicht. Läuft doch alles einwandfrei.
@659 Jürgen Böll , 661. Harald Ich stimme mit Ihnen überein. Ähnelt ein bisschen auf die gesamte Servicekultur in Kleve.
@rd ewige Jachtgründe hin oder her, Sie bringen doch auch Ihren Computer nicht in den Schrott, bevor Sie einen Neuen haben und der einwandfrei läuft ?
Na, schau sie da wieder um die Ecke, die Lex Cliviensis?
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schwarzgeld-verfahren-vor-einstellung-aid-1.5229182
Das mit dem „kurzfristigen Engpass“ ist schön formuliert, entweder mehrere Leute nehmen (bekommen) eine saftige Hypothek auf ihr trautes Heim, oder hilft Mom hier kurzzeitig aus ?
6 Stellige Summen, und dann noch mit was anderem als `ner 1 vorneweg.
Da lob ich mir meine Hobby`s. Da gehe ich nicht so grosse Risiken ein.
@Harald Es wird ja nichts Fundamentales geändert. Die Liste der Kommentare könnte z. B. dauerhaft sichtbar nach rechts wandern. Und eine neue Gesamtübersichtsseite ist ebenfalls in Arbeit. Die müsste dann angeklickt werden.
@rd Schade das die Button fehlen, dadurch wird der Blog sehr unübersichtlich. Jetzt muss man den ganzen Blog absuchen um neue Kommentare zu finden. Dadurch wird er meiner Meinung nach uninteressant, man schaut sich nur noch die erste Seite an und der Rest verläuft sich ins nichts. ich persönlich werde nicht stundenlang den Blog durchsuchen um einen neuen Kommentar zu finden. Schade um den Blog, war bisher sehr gut.
@Jürgen Böll Gut erkannt. Aber eher ewige Jagdgründe. Die Menüs waren etwas antiquiert, im Netz altern die Dinge schneller. Sie stehen ja noch unter den jeweiligen Artikeln.
Da fehlt doch etwas auf der Startseite,
wo sind die Button für neue Themen und letzte Kommentare den hin, in den Sommerurlaub??
657. Jürgen Böll na, dann fängt er mit Ameland ja ganz bescheiden an.
Wenn ich ihm einen Tip geben darf , ich würde mal erst die Grossen, weiten „ab- arbeiten“ , Fitchburg, lecker Hummer essen, Dogbo, Worcester (Navi richtig einstellen nicht daß er noch mal knapp neben Fitchburg landet , und dann erst Ronse. Könnte ja immen noch was dazwischenkommen, und wenn es nur ein Autoschlüssel ist.
Theo Brauer auf Städteabschiedstour.
Laut verschiedener Medienquellen bereist Herr Brauer wohl nun die Partnerstädte um sich als Bürgermeister zu verabschieden.
Nächstes Jahr , exakt am 1.Juni 2016 ist es 200 Jahre her, daß der Ort Wehl (zwischen Didam und Doetinchem) niederländisches Staatsgebiet wurde.
Weshalb ich das hier erwähne ? Vor 200 Jahren war Wehl nicht nur deutsches(Preussen)Staatsgebiet, sondern gehörte zu Kleve und kann seit dem 13.Jahrhundert als zu Kleve gehörend betrachtet werden.
Quelle: http://www.chrisvankeulen.nl/wehl.htm
Vielleicht wäre es ja mal ein Anlass für unsere Museen und Stadtmarketing und … und … um diesen Anlass herum ein paar Aktionen zu organisieren.
@Andreas Schmitz Gerne.
Sehr geehrter Herr Daute, ich würde den Bericht „Energiewende“ gerne auf Facebook mit Ihrer Genehmigung verbreiten und teilen.
Mit freundlichen Grüßen
@651 E. Fingerhut
Bei genauem Hinsehen wird man feststellen, dass es in Kleve durchaus eigenständige Events gibt, bspw. das Lichterfest im Forstgarten, dessen abschließender Höhepunkt immer das Feuerwerk ist.
@651 E.Fingerhut Substitut für Ballermann, da soll`s doch demnächst gesitteter zugehen.
Wenn`s zumindest an der mallorquinischen Stadtverwaltung liegt.
Außerdem, bitte nichts Neues, das wird hier nicht als Alternative, sondern als zusätzliches Angebot verstanden.
Ich hätte zu dem Oktoberfest eine Frage:Warum können wir nur immer alles nach machen? Warum bringen z. B. wir in NRW es nicht fertig, uns etwas Neues, typisches für unsere Gegend einfallen zu lassen, statt den Münchenern alles nachzumachen?
Das wäre doch viel interessanten!
Aber überall wird jetzt das Oktoberfest eingeführt.
Wie langweilig und fantasielos!!
@ kleinendonk Es gelten scheinbar neue Regeln für Fotojournalisten. Nur mal zur Info. 🙂
Ein Beispiel, wie man nach den neuen Normen seine Bildausschnitte wählen sollte, finden Sie hier : http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/hartnaeckig-ist-noch-untertrieben-id10764477.html
@648 Steuerzahler Du sollst auch Steuern zahlen (ist das nicht auch eines der Gebote aus dem Neuen Testamemt) statt denen ihre kostbare Arbeitszeit zu klauen.
Solche Öffnungszeiten nenne ich wirklich Kundenorientiert:
Sprechzeiten allgemein
Mo – Fr 08.30 – 12.00 Uhr
Di auch 13.30 – 15.00 Uhr
Service u. Informationsstelle
Mo,Mi,Do,Fr 07.30-12.00 Uhr
Di 07.30-15.00 Uhr
Als Arbeitnehmer ist man gezwungen, direkt mal einen Tag Urlaub zu nehmen um dieser Behörde einen Besuch abstatten zu können. Vielen Dank liebes Finanzamt Kleve!
@ M. Jean,
auf deine letzten Zeilen kann ich nur hier antworten, da absolut 100 frei. Mit dem Vorschlag, Ralf das Bier zu
spendieren, bin ich einverstanden. Gebe ich einen aus und deinen aus, dann sind es zwei für rd.
Das mit dem Cola-Pilsje bezieht sich nur auf ein kleines Bierchen, alles andere war Unfug. Bevorzuge ebenfalls
Wein, leider trinke ich leichten Sommerwein gelegentlich auch des fürchterlichen Durstes wegen, was ich
nur alleine lustig finde.
Frau Böhmer, vielen Dank für diese Ausführung!
Da kann man Ihnen nur zustimmen, wirklich kein Aushängeschild für Kleve.
Es ist eine Schande, wie immer wieder der viel zu kleine Abfallbehälter am Großen Markt Ausgang Fussweg Richtung Marktstraße tagelang überquillt und der Dreck bis in die Büsche landet.
1x Abfallbehälter für einen so großen Parkplatz und der wird auch nur 1x in der Woche turnusmäßig geleert. Egal ob voll, da darf der Müll ruhig mal ein paar Tage überall herumliegen!
Neben uns, die täglich den Parkplatz für die Arbeit nutzen und das Bild schon gewohnt sind, erhalten unsere auswärtigen Gäste direkt einen sehr positiven Eindruck von Kleve, sobald Sie ihre Fahrzeuge verlassen und in die Stadt gehen möchten.
Das ist eine tolle Leistung der Stadt und des USK!
Aber es hatte auch fast ein Jahrzehnt gedauert bis überhaupt ein Müllbehälter auf dem Parkplatz installiert wurde.
Schade das man hier keine Bilder beifügen kann, wäre es wert gewesen.
Hoffe das liest jemand vom Stadtmarketing, so kann man sich die ganze Arbeit für einen postivien Eindruck von Kleve sparen, wenn Kleinigkeiten das Bild sofart im Ansatz für den Besucher zerstören.
Ich als Fremder Besucher würde mir meinen Teil denken, über die Stadt Kleve und der wird ja auch mit den Kaugummi verklebten und mit Zigarettenkippen und Bierflaschen vollgeworfenen Fussgängerzone und den Seitenstraßen wie Sticke Straße, Hasenberg, Marktstraße, Klopberg auch noch bestärkt.
@642 Wiltrud Schnütgen „steht in allen einschlägigen Katalogen und wissenschaftlichen Abhandlungen“ würde mir ja noch nicht mal echt imponieren, da übernimmt gerne der Eine vom Anderen.
Aber standesamtliche Todesurkunde, das ist wenigstens was wo man sich dran festhalten kann. Es waren ja schliesslich Preussen 🙂
Sollte die nachträglich geschaffene Grabplatte nach dem Krieg entstanden sein und der Steimetz etwas zu tief ins Glas geschaut haben ?
Also, für mich ist der 5. April jetzt schlüssig.
@642. Wiltrud Schnütgen
Sehr geehrte Frau Schnütgen,
von mir persönlich sage ich meinen aufrichtigen Dank für Ihre Bemühungen und Informationen.
Die diesbezüglich einschlägigen Kataloge und wissenschaftlichen Abhandlungen kenne ich. Aber dahinter arbeiten auch „nur“ Menschen, und da könnte sich auch schon mal irgendwann ein irrtümlicher „Druckteufel“ eingeschlichen haben. 😉
Bitte entschuldigen Sie, meine nochmalige Nachfrage bezüglich dieser jetzigen Grabplatte……..es interessiert mich sehr.
Der „Alte Friedhof“ ist eigentlich eine sehr schöne, geschichtsträchtige und erhaltenswerte Kleingrünanlage.
Man könnte noch aufwerten, wenn dort noch eine spezielle Gedenkstelle für B.C. Koekkoek errichtet würde.
Das ist nur meine Ansicht als Klever Bürgerin………. nochmals Danke 🙂
Der Todestag 5.4.1862 steht in allen einschlägigen Katalogen und wissenschaftlichen Abhandlungen, darüber hinaus auf der standesamtlichen Todesurkunde. Er starb im Haus Koekkoek und wurde am 8. April auf dem Alten Friedhof beigesetzt. Die genaue Lage des Grabes lässt sich vermutlich nicht mehr rekonstruieren, wurde von Zeitzeugen, die die Grabstätte noch kannten, als weiter südwestlich beschrieben. Sie war mit einem Grabkeller versehen und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
@640. Wiltrud Schnütgen
Sehr geehrte Frau Schnütgen,
vielen Dank.
Wäre es möglich noch zu erörtern, von wem, in wessen Auftrag und wann die Grabplatte geschaffen wurde?
Es wäre auch sehr interessant zu erfahren, wodurch der Todestag 5. April bestätigt wird.
Wo wurde B. C. Koekkoek tatsächlich beerdigt?
Koekkoeks Todestag war der 5. April. Die Grabplatte wurde nachträglich geschaffen, zeigt ein falsches Todesdatum und liegt auch gar nicht dort, wo Koekkoek tatsächlich beerdigt wurde. Daher tun sich die Klever Institutionen schwer damit.
638. jean baptiste
Vielen Dank für Ihre Antwort und die guten Tipps.
Sonst habe ich leider noch keine offizielle Antwort oder Benachrichtigung bekommen!
Gerne werde ich mich weiter auf die „Spurensuche“ machen.
Also für mich selber, galt immer der 05. Mai als der Todestag, an dem ich ein kleines Blümchen hinbrachte. Dieses Jahr habe ich einen kleinen Ableger, meiner sehr alten „Fetten Henne“, am oberen Ende eingepflanzt.
Ich finde es sehr traurig, dass man dem verstorbenen Menschen B. C. Koekkoek, dem Kleve auch heutzutage viel zu verdanken hat, an seiner letzten Ruhestätte keine Wertschätzung entgegenbringt!
@637 E.R. also, ein Foto wäre doch wirklich mal angebracht hier im Blog.
Vergessen Sie nicht, Kleve fiel 1862 unter Königreich Preussen soweit ich weiß.
Das heißt, in Allem preussische Akribie und Bürokratie.
Auch wenn im Krieg unheimlich viel an Dokumenten verloren gegangen ist, irgendwo muss sich doch wohl was finden.
Ob das nun ein Totenschein ist, eine Todesanzeige in irgendeiner Zeitung, vielleicht auch in den Niederlanden, aber genauso in Deuschland, Frankreich ode Great Britain, da muss sich was finden.
Und was ist mit dem Friedhof, die führen meist auch noch eigene Bücher.
Alles nur eine Frage von Fleiss.
Wenn Sie nicht weiterkommen, Wilhelm Diedenhofen ist in so Sachen, und auch in der Zeit, recht bewandert ?
@636. jean baptiste
Ich habe mir erlaubt, gestern Herrn Drs. Guido de Werd direkt deswegen, eine E-Mail zu übersenden.
@635 Elvira Rohra Für die Blumen is es Ich gehe mal davon aus, daß die damals schon wussten, was für einen Tag sie gerade hatten.
Schade, daß wir weder ein Koekkoek-Museum, noch einen Freundeskreis Kkk haben , auch kein Stadtmarketing, das diese Schätze publikumswirksam einsetzen kann.
Es ist schon zum k..zen um ansehen zu müssen, wie all die besoldeten Nasen jede Menge heisse Luft produzieren, aber ihnen alles Andere schnuppe ist.
Vielleicht ist rd ja mal so lieb und macht ein Foto vom Grabstein?
Wenn sich das Datum echt bewahrheitet, haben Sie einen Fund gemacht, selbst die Oxford Dictionary of Art and Artists ISBN 9780191727634 hat den 5. April als Todestag notiert.
Betrifft: B. C. Koekkoek, berühmter Landschaftsmaler
Was ist nun richtig?
Warum kann man überall, auch in WIKI, lesen, dass der Todestag von B.C. Koekkoek, der 05. April 1862, ist???
In der völlig verwahrlosten Grabsteinplatte am „Alten Friedhof“ an der Lindenallee, kann man ganz deutlich die Gravur „gest. 5. Mai 1862 in Cleve“, erkennen.
Es wäre wirklich schön und gut, wenn wenigstens diese Grabsteinplatte gereinigt wird und zum morgigen (05. Mai) Todestag als Wertschätzung für B.C. Koekkoek, ein paar kleine Blumen hingebracht würden!
@632 pd was ich ja so hasse, ist dieses falsch verstandene preussische Pflichtgefühl.
Ich bin der Erste, wenn es um Befolgen und Erzwingen von Regeln und Gesetze geht, denn ohne diese funktioniert unsere Gesellschaft nicht, und wäre das Recht immer beim Stärkeren.
Aber das Alles lasse ich nur gelten, wenn das Recht Anderer angetastet wird, und es sonst „Geschädigte“ gibt.
Wenn es aber darum geht, Regeln und Gesetze „kreativ“ zu interpretieren oder gar zu beugen, um „menschlich“ zu handeln und entscheiden zu können, bin ich da mit mindestens der gleichen Ãœberzeugung bei den Befürwortern.
Und in dieser Frage der Ehrenbürgerschaft kann es nur Gewinner geben, wenn man menschlich handelt und Terror und Unrecht als solches benennt und dem in Frage stehenden Subjekt so viel wie möglich die Ehre entzieht, die man ihm damals leider zuteil werden liess.
Und wenn das jetzt abgegebene Zeichen dann formaljuristisch nicht ganz passt, …. geschenkt.
Hauptsache das Zeichen wird laut und deutlich, und unmissverständlich, gesetzt.
Und das scheint man ja in Kalkar nun letztendlich doch noch geschafft zu haben.
Werter jean baptiste,
mit meinem letzten offiziellen Post versuchte ich eine kleine Angel auszuwerfen, um deinen Widerspruch
herauszufordern. Das ging natürlich schief.
Als Ausgleich hatte ich heute das Glück, einen Vortrag von Andre van der Braak zu hören. Den Kern
habe ich verstanden, aber von einem bestimmten Schwierigkeitsgrad an, wurde die niederländische
Sprache zu schwer für mich.
Betrachte diese kleine Notiz lediglich als Randgeflüster.
@631
http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/adolf-hitler-ist-kein-ehrenbuerger-der-stadt-kalkar-mehr-id10619266.html
Kommentar von Andreas Gebbink. Bin nicht so im Thema und fand den Kommentar ganz aufschlussreich um „die Gegenseite“ zu verstehen.
@630 Na, wer sagt`s denn.
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/adolf-hitler-ist-kein-ehrenbuerger-der-stadt-kalkar-mehr-id10619266.html
Da sollte doch nicht jemand in Kalkar stiekum Kleveblog lesen, und seine Erkenntnisse daraus als Ergebnis nochmaliger Selbstreflektion präsentieren.
Anyway, who cares, mission accomplished .
Immer hochpolitisch korrekt.
Am 1. April (einen passenderen Zeitpunkt hätte man nicht finden können?) erschien ein Artikel über die Ehrenbürgerschaft von A.H. in Kalkar.
Jetzt meldet dei RP http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/adolf-hitler-als-ehrenbuerger-rat-in-kalkar-distanziert-sich-aid-1.5052777 das Ergebnis.
Wie viele Beschlüsse hat so ein Gremium nicht eigentlich gefällt, die sich im Nachhinein als nicht korrekt herausgestellt haben.
Es hätte die CDU, SPD ….. geziert, hier über ihren formaljuristischen zu springen und ein nicht falsch interpretierbares, deutliches Zeichen, zu setzen.
So hätte man z.B. , wenn man die Aberkennung partout nicht wollte, schlicht und einfach einen Änderungsbeschluss über die Aufhebung des Beschlusses von 1933 fassen können.
Wenn das juristisch nicht korrekt sein sollte steht es A.H. ja offen, gegen den Änderungsbeschluss Klage zu erheben , ist aber eher nicht zu erwarten 🙂
Aber so ist sie halt, die Politik, im Kreis haut sich die CDU die Köppe ein, aber für den Rest haben sie alle den Leitspruch von Albert Hein im Auge ( „.. let op de kleintjes“) .
…….. waar kleine mensen toch groot in kunnen zijn …………
Rübo-Gas Handelsgesellschaft mbH
Dirk Linden haben es geschafft dem ehemaligen Klebstoff-Werk von National Starch in Kleve, an der Kalkarer Straße am Orstausgang von Kleve, wieder neues Leben einzuhauchen.
Nun ist also ein weiterer neuer Mieter neben Rübo-Gas, die Deutsche Post von dem jahrzehntelangen genutzten Räumlichkeit Bahnhohstraße, in ein für Sie in den letzten Monaten umgebautes Gebäude mit neuen Laderampen auf dem Gelände, seit einer Woche eingezogen.
Das alte Betriebsgelände der ehemaligen Klebe-Fabrik entwickelt sich zu einem Logistik- und Gewerbepark und die beiden Geschäftsführer bewiesen bsiher ein gechicktes Händchen.
Die Stadt Kleve, die damaks eine Vorkaufsoption auf das Gelände von Henkel besaß, hatte sich diese Chance entgehen lassen.
Dirk Linden hat Sie genutzt und etwas daraus gemacht.
Respekt und weiter so.
Da wackelt de Turm – ErdBeben heute Nacht in Kleve ?
http://www.klevischer-verein.de/webcam/schwanenturm_201504270205.jpg
http://www.klevischer-verein.de/webcam/schwanenturm_201504270350.jpg
http://www.klevischer-verein.de/webcam/schwanenturm_201504270405.jpg
http://www.klevischer-verein.de/webcam/schwanenturm_201504270430.jpg
http://www.klevischer-verein.de/webcam/schwanenturm_201504270435.jpg
Trotz Streichkonzert, gem. Ass-Dur fand ich’s lustig.
@HeRmann Erdrückende Konkurrenz am Fischmarkt
Weiß jemand (hier) warum das Eiscafe DolceVita, in der Neuen Mitte, seit einigen Wochen geschlossen ist/hat?
@Jürgen Böll Bitte immer die Quelle angeben und niemals ganze Artikel kopieren, sondern ein, zwei Sätze und dann verlinken. Sonst gibt es irgendwann Ärger (für mich).
@Jürgen Böll:
Der von Ihnen geschriebene Kommentar kommt mir bis auf den ersten Satz sehr, sehr bekannt vor.
Könnte es sich um ein Plagiat handeln?
Hier der Link zu dem Artikel, den ich geschrieben habe. Vergleichen Sie selbst:
http://www.kurier-am-sonntag.de/lokales-sp-16783/kleverland/9260-hendricks-wutausbruch-nach-kaeuflichkeits-vorwurf
Ich bin der Meinung, dass sie (die Politik durch Lobbyisten) tatsächlich käuflich ist. Auch Probebohrungen dürften nicht genehmigt werden. Das ist der Einstieg für die Proftgeier.
Eklat beim Besuch der Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks am Freitag in beschaulichem Keeken.
Doch die kleine Anti-Fracking-Demo von Kurt Michelis aus Kalkar brachte sie völlig aus der Fassung.
„Fracking?? Nur mit käuflichen Politikern!“, stand auf einem Plakat, das der 64-Jährige ihr zur Begrüßung entgegenhielt.
„Ich halte das für eine Unterstellung“, schimpfte Hendricks lautstark. „Es wird kein Fracking geben und ich bin nicht käuflich! Bitte rollen Sie das Plakat ein.“
Der Gesetzentwurf zur Gasförderung durch Fracking ist in der Öffentlichkeit umstritten. Umweltverbänden ist er zu lasch, Wirtschaftslobbyisten zu streng. „Wenn alle meckern, haben wir wohl was richtig gemacht“, erklärt Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks. „Der Gesetzentwurf verbietet ganz viel von dem, was bislang erlaubt ist und erlaubt nichts, was bislang schon verboten war.“
Die Umweltministerin hat sich immer gegen Fracking ausgesprochen und sieht in dem Gesetzentwurf die Möglichkeit, Fracking so weit einzuschränken, dass keine Gefahren mehr für Mensch und Umwelt bestehen. Doch wahr ist auch, dass zumindest einige Probebohrungen zu wissenschaftlichen Zwecken zugelassen werden können. Sollte eine Expertenkommission 2018 die Bohrungen für unbedenklich halten, können Anträge auf Fracking zu wirtschaftlichen Zwecken gestellt werden.
Für den Kalkarer Fotografen Kurt Michelis ist das der Beweis, dass die Industrie das Gesetz in ihrem Sinne beeinflussen konnte. „Nur die Industrie profitiert von Fracking und es sind Politiker, die ihnen mit Gesetzen wie diesem den Weg ebnen“, sagt Michelis.
Aber Barbara Hendricks und anderen Politikern zu unterstellen, sie wären käuflich, ist natürlich eine heftige Anschuldigung. „Ich greife nicht Barbara Hendricks als Person an, sondern das politische System, in dem die Industrie solche Macht hat“, erklärt Michelis. „Es ist kein Geheimnis, dass die Industrie die Parteien mit erheblichen Spendengeldern unterstützt.“ Von Hendricks ist der Kalkarer enttäuscht: „Es wäre die Aufgabe der Umweltministerin alternative Energien zu fördern, anstatt der Industrie Fracking zu ermöglichen.“
Die Ministerin hatte die Ein-Mann-Demo von Michelis, den sie seit Jahren kennt und duzt, sichtlich aufgeregt. „Wir können kontrovers über Fracking diskutieren, aber nicht solange Du mich als käuflich bezeichnest“, schimpfte sie und verschwand in der Limousine.
Für Michels soll es nicht die letzte Demo gewesen sein. „Man wird mich auch noch bei anderen Terminen der Ministerin mit meinem Plakat sehen“, kündigte er noch an.
Hallo Martin,
leider bist Du zu spät, Nein war ein Scherz. Aber den von Dir gesuchten Sender gab es wirklich. Ich hatte darüber auch einen Bericht gelesen. und wurde für eine Militäroperation extra eingerichtet, um später die deutsche Militärführung an der Westfront in die Irre zu schicken.
Vielleicht finde ich nochmals den Artikel.
Benno
@ 617. Jens,
@ 618. Benno,
( @ 616. jean baptiste – s.u. ) :
Danke für die Hinweise.
Leider ist der SoldatenSender Calais nicht der, den ich suche,
denn er funkte andertHalb Jahre lang von GB aus.
Ich suche einen, der nur kurzFristig und zwar Ende 44 / Anfang 45 in der Nähe der WestFront betrieben wurde.
Eventuell war es “ Sender 1212 “
( http://de.wikipedia.org/wiki/Sender_1212
ausführlicher : http://en.wikipedia.org/wiki/Radio_1212 ),
der die Anlagen von RTL nutzte.
Allerdings meine ich, in jenem SpielFilm, dessen Titel ich suche,
sei es so dargestellt gewesen,
im RadioProgramm sei vorgegeben worden,
deutsche Deserteure / WiderstandsKämpfer würden das Programm betreiben.
Vielleicht irre ich mich in diesem Punkt
oder vielleicht haben die Autoren Radio1212 mit anderen Aktionen zusammenGemischt,
z.B. einem Teil der Operation „Periwig“.
Diese und viele weitere sind auf http://www.psywarrior.com/DeceptionH.html
sehr schön beschrieben.
Dort stieß ich auf den Hinweis über eine
### Communication division, where they selected and trained the radio operators with distinctive „fists†(those who had easily recognizable radio key techniques). ###
38/39, während seines WehrDienstes, gehörte mein Vater zu jenen,
welche die großen KopfHörer [ Gruß an # 616. jean baptiste ] dienstlich tragen mußten :
Entlang der gesamten WestGrenze wurde eine dichte Kette von AbhörStationen aufgebaut,
deren Aufgabe es war, gegnerischen FunkVerkehr zu beobachten
und insbesondere deren Sender anzupeilen,
um die genaue Position festZuStellen.
Mein Vater und ein Kumpel wurden bei Goch stationiert
( wodurch er Mutter kennenLernte
– “ Daß ich existiere, verdanke ich dem Führer “ 😉 ).
Später folgte die Truppe der Front nach Westen
und lag 40/41 nahe der AtlantikKüste.
Vater berichtete,
die Briten hätten einerSeits versucht,
die Bewegungen ihrer Einheiten zu verschleiern,
inDem sie ihnen nach Verlegungen häufig neue Bezeichnungen gaben.
Und andererSeits durch vorgespielten FunkVerkehr zwischen in Wahrheit gar nicht existierenden TruppenTeilen
den Eindruck zu erwecken, sie seien weit stärker als real.
( Letzteres wird auf PsyWarrior.com bestätigt. )
Jedoch seien die Tricks entlarvt worden,
weil die Funker an ihrer jeweils individuellen „HandSchrift“ beim Morsen schnell wiederErkannt wurden.
2, 3 Jahre später hatte sich das also offenbar bis zu dem Alliierten rumGesprochen,
weshalb sie offenbar genau dieses einsetzten,
um die Deutschen gezielt in die Irre zu führen.
Hallo Martin,
der Sender hieß Soldatensender Calais und wurde von den Engländern betrieben. Der Film heißt genauso
Und hier noch ein Link für „Geschichtsmuffel“ 🙂
http://www.spiegel.de/einestages/soldatensender-calais-britischer-radiosender-im-zweiten-weltkrieg-a-951290.html
Zudem wurde noch ein weiterer Nachrichtensender betrieben. Dieser hieß Gustav Siegfried 1 und gab sich als Deutscher Widerstandssender aus.
Benno
Könnte es dieser sein?
http://de.wikipedia.org/wiki/Soldatensender_Calais
Zumindest ist mir dieser Sender als von den Aliierten aufgebauter bekannt.
@615 M.F. Die Geschichte ist zu schön um wahr sein zu können.
Feindsender zu hören war verboten und bedeutete standrechtliche Erschiessung.
Und das kam auch regelmässig vor.
Also das „erwirbt sich der Sender im Laufe der Zeit bei den Deutschen den Ruf,
sehr verläßlich zu sein“ hätte dazu geführt, daß es mangels Masse langsamerhand keine Zuhörer mehr gegeben hätte.
Weiterer Aspekt: Schauen Sie sich mal an, wie gross alleine schon ein Kopfhörer war, da reden wir nicht über Lautsprecher und (Röhren-) Verstärker ….
Schöner film, aber weit der Tatsachen.
Unnötig zu sagen, daß ich keinen Schimmer bezügl. des Titels habe.
Suche den Titel eines SpielFilms,
der angeblich auf Tatsachen beruht :
Gegen Ende des 2. WeltKriegs bauen die Amerikaner nahe der WestFront ( F oder BeNeLux ) einen RadioSender auf,
der mit Hilfe von deutschen Emigranten als Sprechern vorgibt,
von deutschen Deserteuren irgendWo zwischen den Linien betrieben zu werden.
Gespeist mit Informationen, die von deutschen KriegsGefangenen gewonnen wurden,
( konkrete, korrekte StandOrte und Stärke von TruppenTeilen etc. )
erwirbt sich der Sender im Laufe der Zeit bei den Deutschen den Ruf,
sehr verläßlich zu sein.
Schließlich verbreitet er ein einziges Mal gezielt eine FalschMeldung,
welche von so viele deutschen Landsern geglaubt wird,
daß sie vorEilig ihre Stellungen aufgeben
und die Amerikaner kaum gehindert vorRücken können.
Kämpfe mit Hunderten oder gar Tausenden Opfern bleiben erspart.
Nach dieser FehlMeldung ist der Sender „verbrannt“ und wird aufgelöst,
doch allein für diese eine Finte hat sich der monateLange Betrieb gelohnt.
Wer kennt diesen Film ???
MartFing@aol.com
@ Jürgen Böll
Die NYT berichtet:
http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?_r=0
Flugzeugunglück: Zwei Passagiere wurden in Kleve erwartet
Trauer und Entsetzen am Dienstag im Rilano Hotel Cleve City. Zwei Passagiere des verunglückten Germanwings-Fliegers 4U9525 wollten dort eigentlich gegen Mittag einchecken – vergebens warteten Bekannte und Arbeitskollegen auf sie. Wie das Unternehmen Kao Chemicals Europe mit Deutschland-Sitz in Emmerich gestern offiziell bestätigte, waren der KCE-Vize-Präsident und ein Bereichsleiter mit an Bord der Unglücksmaschine, die in den französischen Alpen abgestürzt ist. Vom Europasitz in Barcelona wollten die beiden führenden Mitarbeiter an einem Geschäftstreffen mit Abendessen in dem Klever Hotel teilnehmen. Erste Hinweise, dass ursprünglich noch mehr Mitarbeiter des Unternehmens mit an Bord der Maschine sein sollten, dementierte der Präsident der Kao Chemicals GmbH, Herbert Tripp aus Bedburg-Hau, auf RP-Nachfrage. Statt an Bord des Unglücksfliegers zu sitzen, waren sie schon einen Tag vorher in Kleve eingetroffen.
In seiner unergründlichen Weisheit entschied rd neulich mal wieder,
der geplagten Leserschaft meine Texte nicht zumuten zu können.
Bis jetzt hatte ich gedacht,
jeder hätte längst gelernt,
was zu erwarten ist,
wenn vor einem Kommentar “ Martin Fingerhut “ steht.
Doch rd reicht das noch nicht als WarnHinweis.
Wie schon oft hat er meine Kommentare in die Kategorie “ anonymer Unfug “ eingestuft, sprich : gelöscht.
Deshalb habe ich mich entschlossen,
ihm zu helfen
und den WarnHinweis deutlicher zu gestalten
damit er den Kommentar ohne Bedenken onLine stellen kann :
Wer “ Anno Nühmer-Unfuch “ vor einem Kommentar liest,
wird wissen, was ihn erwartet.
@Jürgen Böll Ãœbung.
Welcher Feueralarm wurde denn im Kaufhof heute Abend ausgelöst.
Rettungskräften und Polizei vor Ort.
Aktuell: Deutschland bleibt wohl WLAN Entwicklungsland:
http://freifunkstattangst.de/2015/03/12/finaler-gesetzesentwurf-zur-neuregelung-der-stoererhaftung-deutschland-bleibt-ein-wlan-entwicklungsland/
@ 593. Konfuzius a. D. :
Danke für den link.
Nannte Kleve sich nicht einst : “ Insel im grünen “ ?
Die Karte zeigt eine ganz andere grüne Insel.
Kleve ist längst nicht mehr im grünen Bereich.
übrigens :
Wenn mensch von SammelPunkten spricht :
Die gleiche Aktion gibt es momentan wieder.
Wieder sollen die Punkte eingesendet werden an
“ Plaza Food GmbH, BoschStraße 16, 47533 Kleve „.
Ob diesMal EIN TZK genügt,
auch die versprochenen Büchlein zu verschicken ?
könnt ihr euch nich mal treffen
@604. rd
Ich sehe keinen Sinn darin, weiter zu diskutieren. Die Standpunkt sind ausgetauscht. Mein Architekturverständnis reicht jedenfalls soweit, dass man dabei nicht von „Mode“ reden kann. Architektur prägt über viele Jahre hinweg Lebens- und Aufenthaltsflächen und wird nicht Jahr für Jahr wieder abgelegt und neu definiert.
@ 605. rd :
Wäre Ihrer Meinung, wenn es überhaupt Zweck hätte, noch weiter zu diskutieren.
Allerdings haben HP.Lecker und ich zu unterschiedliche Auffassung von schon allein dem Begriff „Mode“,
daß wir wohl immer weiter anEinAnderVorbei schreiben würden.
Was allerdings haben Sie gegen
@ 593. Konfuzius a. D.
( https://www.kleveblog.de/kontakt/comment-page-11/#comment-223582 )
?
@HP.lecker, Martin Fingerhut Diesen Dialog vielleicht besser unter 4 Augen fortführen.
@602. MF
„EinerSeits fühlen Sie sich offenbar auf den Schlips getreten,
weil ich Architekten kritisiere,“
Nein, ich fühle mich ganz und gar nicht auf dem Schlips getreten. Ich gehöre ja auch nicht zu jenen Planern, die vorzugsweise schwarze Fassadenmaterialien bevorzugen.
„…andererSeits ziehen Sie selber Ihre Zunft in die SchußLinie,
weil Sie glauben, sonst sei deren Bedeutung für SchauFenster nicht genügend gewürdigt.“
Genau, wenngleich ich im Gegensatz nicht von „DIE Architekten“ – also verallgemeinernd formuliert – spreche/schreibe, sondern mich auf die Einzelfälle innerhalb der Stadt Kleve beschränke, die ich wahrnehme.
Das unterscheidet uns!
„Somit habe ich NICHT pauschal alle Architekten über einen Kamm geschoren.“
Doch, grammatisch betrachtet sehr wohl!!!
Hier nochmal angeführt:
„Bei den Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.â€
Hätten Sie geschrieben, werter Herr Fingerhut, dann hätte das meine Reaktion in der Weise nicht ausgelöst und Ihnen sogar Recht gegeben.
„Bei einigen Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.â€
„In Kleve wie auch bundesWeit kann jedoch jeder mit ein bißchen Erfahrung
viele Bauten auf den ersten Blick grob in bestimmte JahrZehnte einSortieren.
Manches sieht nach 50er Jahren aus,
anderes nach den 70ern.
Ein dunkler Quader mit StaffelGeschoß und FlachDach stammt sehr wahrscheinlich aus den vorigen 10 bis 15 Jahren.
In 20 Jahren wird bestimmt meist wieder anders gebaut werden.
Dann werden die Menschen die heute aktuellen Bauten bestimmt als †typisch 10er †oder so ähnlich beschreiben.“
Nun, dann beschreiben Sie doch mal den Zeitgeist der heutigen Zeit, der durch Architektur heute wiedergespiegelt – wenngleich ich nicht von mainstream spreche!
@ 598. HP.Lecker :
### Sie artikulieren sich nach meinem Empfinden zu einseitig, lieber Herr Fingerhut. ###
Das dürfte es treffen : Ihr Empfinden.
EinerSeits fühlen Sie sich offenbar auf den Schlips getreten,
weil ich Architekten kritisiere,
andererSeits ziehen Sie selber Ihre Zunft in die SchußLinie,
weil Sie glauben, sonst sei deren Bedeutung für SchauFenster nicht genügend gewürdigt.
Sie empfinden meine Kritik als einSeitig,
weil ich auf eine aktuelle Mode hinweise
und weil ich nicht auch die Bau“Herren“ kritisieren würde,
welche sich zu ZahlKnechten degradieren.
Nun ist jedoch eine Mode normalerWeise etwas,
was zwar viele mitMachen
doch längst nicht alle.
Somit habe ich NICHT pauschal alle Architekten über einen Kamm geschoren.
Natürlich werden in Kleve z.B. auch rot-weiße Kästen in die Gegend geklotzt,
nicht immer nur schwarze.
In Kleve wie auch bundesWeit kann jedoch jeder mit ein bißchen Erfahrung
viele Bauten auf den ersten Blick grob in bestimmte JahrZehnte einSortieren.
Manches sieht nach 50er Jahren aus,
anderes nach den 70ern.
Ein dunkler Quader mit StaffelGeschoß und FlachDach stammt sehr wahrscheinlich aus den vorigen 10 bis 15 Jahren.
In 20 Jahren wird bestimmt meist wieder anders gebaut werden.
Dann werden die Menschen die heute aktuellen Bauten bestimmt als “ typisch 10er “ oder so ähnlich beschreiben.
Ãœber die RatsMitglieder als Bau“Herren“ hatte ich schon in #592 geschrieben :
###
Unsere Ratsâ€Herren†als de facto Bauâ€Herren†haben sich selber zu BauKnechten degradiert
als sie erst 5 Sorten Klinker zur Auswahl forderten ( 13-Dezember ),
dann protestierten, weil ihnen nur 3 Sorten ( dunkelRot – sehrDunkelRot – schwarz ) kurzFristig vorgesetzt wurden ( 14-Mai )
und sich schließlich doch mit einer „Auswahl†von nur noch ZWEI ( dunkelRot – sehrDunkelRot ) zufriedenGaben ( 14-Juli ).
###
Wenn Sie wirklich nicht erkennen können,
daß ich damit auch die andere Seite, die Bau“Herren“ kritisiere,
dann lesen Sie doch z.B. nach bei
https://www.kleveblog.de/2014/07/freedom-is-when-you-have-nothing-toulouse-tobacco/?order=desc#comment-90706
oder meinen dort folgenden Kommentaren.
u.a.
### Auch der Rat, der doch – wie gewisse Leute der Verwaltung gerne ab und zu betonen – der Souverän sei,
führt sich zu häufig alles andere als souverän auf. ###
Doch in DIESEM threat hier ging es darum,
welche Beitrag die Architekten zur Misere liefern.
Deshalb habe ich HIER mich auf diesen Aspekt beschränkt
und bin nicht von Hölzkes auf Stöckskes ausgewichen.
@ 597 jb,
es ist so, wie in den letzten Zeilen beschrieben, wie könnte es in Kleve auch anders sein.
Es ist zwar nebensächlich, zu dem Artikel – eine Stadt aufgeben- bitte in meinem Post jedoch auch den 2. Absatz
auf keinen Fall ernst nehmen..
Das Geschachere um den BM, das sind also die Personen, die für Kleve brennen? Ein vernünftiger Artikel jagt
den anderen, ständig wird die Wahrheit aufgehoben und durch eine wahrere Wahrheit ersetzt.
Nachrichtenrecycling Manchmal glaube ich, ein deja-vu (http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9j%C3%A0-vu) zu haben, so auch beim „freien WLAN für Alle“
Um das vorab deutlich zu machen, ich bin glühender Befürworter der Sache, da vor Allem Niederländer den ganzen Tag und für die kleinste Kleinigkeit ins Netz gehen.
Flatrate hin oder her, über die Grenze gilt die nicht mehr, und Roaming-Gebühren können dann sehr schnell nach einem „dagje duitsland“ höher ausfallen als die Rechnung für das „billige“ Tanken.
Und auf wen wird dann kräftig geschimpft, .. nein, nicht auf einen selbst, nein auf die „kl… moffen“ .
Aber zurück zum Nachrichtenrecycling.
RP online bringt als Neues http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/plaene-fuer-freies-w-lan-in-der-innenstadt-aid-1.4931763
Pläne für freies W-Lan in der Innenstadt.
„Einen kostenlosen Internetzugang in der Klever Innenstadt nutzen, sicher und ohne Anmeldung. Dies soll bald Alltag sein. „Wir stehen in Kontakt mit mehreren Anbietern und werden zeitnah Gespräche führen“, sagt ein Sprecher der Stadt Kleve. In Weeze läuft bereits erfolgreich eine Testphase. In der Gemeinde haben mehrere Geschäfte für die Öffentlichkeit kostenlos nutzbare W-Lan-Router aufgestellt.“
„Einer der möglichen Versorger ist die Initiative „Freifunk Niederrhein“. Tim Reuter von der Piratenpartei im Kreisverband Kleve sagt zuversichtlich: „In Weeze sind wir bereits erfolgreich vertreten, geplant sind auch Gespräche in Kleve.“ Gemeinsam mit David Krystof von den Grünen will er die Idee vorantreiben. “
Was schreibt http://deutsche-politiker.marge-marketing.com/kleve-freies-w-lan-fur-die-innenstadt/ fst wortwörtlich ?
Und wenn man „Kleve“ durch „Goch“ ersetzt ? oder durch Weeze … Emmerich ……. genau !
Ich hab gar kein Deja Vu Syndrom, andere haben ein Deja Dit syndrom, das ist es!
Aber wie dem auch sei, ich kann nur mit eine Zeiler eines sehr bekannten Liedes enden.
Geen woorden maar daden ……
oder, wie der Holländer so eloquent sagt : DOEN !!!!
@596. MF
Ich bin irritiert. Da Sie doch sonst immer so analytisch positioniert sind, gehen Sie bei Ihrem Kommentar 596 sehr oberflächlich vor:
Richtig ist, dass mir vor „ein paar Monaten noch“ selbst aufgefallen war, dass „in Kleve gerne „schwarz“ gebaut wird“. Dies liegt wohl daran, dass in der Tat jüngst eine Mehrzahl von Häusern in Kleve errichtet wurden, die einen schwarzen, anthrazitfarbenen oder grauen Stein als Fassadenmaterial bekommen haben.
Mir ist ZUDEM aber auch aufgefallen, dass es jüngst Neubauten gibt, die mit weissen Fassaden (HRW, Spoy-Palais, diverse Neubauten an der Nassauer Allee u.a.) sowie mit braunen Klinkerfassaden errichtet wurden bzw. werden. Ja, uns eines davon, dass sich derzeit im Bau befindet (eine Visualisierung haben Sie ja verlinkt), wurde von mir entworfen und zwar in Anlehnung auf die für Kleve typischen (!!!) Klinkerbauten aus der vorletzten Jahrhunderwende.
Und weil mir eben BEIDES aufgefallen ist, habe ich mich gegen Ihre pauschalierte Einlassung gestellt, die darauf schließen lässt, dass Sie die Tatsachen mit den weissen und braunen Fassaden ignorieren oder zumindest bei Ihrer Argumentation nicht würdigen.
Ich meinte diese Ihre Einlassung:
„Bei den Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.â€
Hätten Sie geschrieben, werter Herr Fingerhut, dann hätte das meine Reaktion in der Weise nicht ausgelöst und Ihnen sogar Recht gegeben.
„Bei einigen Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.â€
Ferner:
Zitat: „Zu viele Architekten fröhnen ihrer Kunst,
zu viele BauHerren lassen sie gewähren.“
Damit mögen Sie sogar Recht haben. Zumindest schließen Sie hier nicht wieder ALLE Architekten ein.
Eine Lösung hatten Sie ja bereits in einem Ihrer vorausgegangenen Kommentare angeführt:
„Ein BauHERR muß die Architekten so gründlich triezen,
daß sie gezwungen sind, wirklich zweckMäßig zu planen.“
Während Sie nun versuchen, der planenden und entwerfenden Zunft die Schuld für verunglückte Planungen in die Schuhe zu schieben, sollte an dieser Stelle auch mal hinterfragt werden, WARUM die Bauherren (egal ob private, gewerbliche oder öffentliche) sich nicht zum Triezen bewegen lassen.
Sehen wir nicht immer nur einen Teil der Partnerschaft Bauherr-Architekt, sondern betrachten wir insgesamt das Verhalten beider Parteien.
Sie artikulieren sich nach meinem Empfinden zu einseitig, lieber Herr Fingerhut.
@592 MF „USH ist m.W. in diesen Fall NICHT beteiligt.“
Ok, oder eher nicht ok, mal von der Person Leiter/in Kleve Marketing abgelöst, wozu leistet man sich so ein „Fach“-Institut, wenn man es dann bei diesen wichtigen Fragen nicht einbindet ?
Kleve lebt vom Verkauf. Bei einem POS Umsatzindex von 142 ( http://www.ihk-niederrhein.de/downloads/ihk/GfK-Einzelhandelskennzahlen_2014.pdf ) hat Kleve ganz schön was zu verlieren.
die Stadt Duisburg hat einen Index von 96% , Bundesweit beträgt er logischerweise 100%.
Sich da ein teures Kleve Marketing zu leisten und es dann nicht einzusetzen ist schon strafhaft dumm, es sei denn, in der Verwaltungsspitze ist man sich von dem sicher, was ich nur vermute, nämlich, die haben`s nicht drauf und versauen die Sache nur noch.
@ 594. HP.Lecker :
In puncto langweilige SchauFenster habe ich die Architekten sogar in Schutz genommen,
ausgerechnet Sie lasten Ihren Kollegen die beklagte Ödnis an.
Vor ein paar Monaten noch war Ihnen selber aufgefallen,
daß in Kleve gerne „schwarz“ gebaut wird :
https://www.kleveblog.de/2014/07/freedom-is-when-you-have-nothing-toulouse-tobacco/#comment-119846
OK, es muß nicht immer gleich tiefSchwarz sein,
Ihnen persönlich reicht schon ein dunkles braun :
http://www.bilderhoster.org/view/?id=06a5a38f140e097634cd907610ab58eb
Aber damit liegen Sie voll im Trend :
http://www.bilderhoster.org/view/?id=388cc874451bd86d4211ee1d0b5fb90e
Architekt’s Liebling : dunkler Klinker, dunkle Rahmen, dunkle Fenster.
Es ist wie in der Kunst :
Die Kunst liegt darin, das ausgebrütete schön „verkaufen“ zu können.
Vermute, einen HRW-Kurs “ Architecture Communication of No Content At All “ würden viele „Künstler“ mit Bravour bestehen.
Dabei kommen „Lösungen“ zu Stande, die der Aufgabe so gut angepaßt sind wie ein BobbyCar auf einem TiefLader :
http://www.Bilderhoster.org/view/?id=d03872bc3348e58f89c6892a00601342
Zu viele Architekten fröhnen ihrer Kunst,
zu viele BauHerren lassen sie gewähren.
Das war schon vor 60 Jahren so :
In den 50ern war die Klever Standard“Kunst“,
durch Eingang und TreppenHaus in der Mitte jedes Haus zu spalten.
Führt zu 2 kleinen LadenLokalen, die nicht vereint werden können.
Wollte unser Architekt uns auch aufschwatzen.
Meine Eltern haben sich vehement dagegen gewehrt.
Und nach wenigen Jahren beide Läden bequem zu einem großen vereinigen können.
@ 591 Martin Fingerhut
Na dann haben wir heute mit der aktuellen Garde ja wohl riesen Glück gehabt, egal wie man zu den Herren und Damen von Stadt und Marketing letztendlich stehen mag!
Den Kleve hat es bei „WDR2 für eine Stadt†geschafft.
Brauer und sein Kompetenzteam haben mit 19 Gesamtpunkten die Messlatte, rückblickend auf die letzen 3 Jahre bei diesem ausgetragenen Wettbewerb des Radiosenders WDR2, schon sehr hoch gelegt.
Wenn es wirklich klappen sollte und Kleve bekäme den „Openairtag†des WDR bei 19 Punkten, dann hätte Kleve vier Monate eine kostenlose Werbekampange auf dem Radioäther des Westdeutschen Rundfunks, die nicht mit Geld aufzuwiegen wäre.
Mal sehen wie die Aktion am Ende ausgeht, denn noch läuft die Aktion und 9 weitere Städte bekommen noch Ihre Chance ebenfalls zu punkten.
@592. MF
„Daß viele SchauFenster langweilig wirken,
liegt jedoch selten an der Architektur
sondern in der Regel an der Dekoration.“
In Wirklichkeit wird es wohl an der Essenz aus beidem liegen, ob ein Schaufenster langweilig wirkt oder nicht.
„Architekten mögen kompetent sein oder nicht
– egal, ob sie aus Kleve kommen oder nicht.
Menschlich ist es nun mal, es sich bequem zu machen und seine eigenen SteckenPferde zu reiten.“
Ich finde es anmaßend, Herr Fingerhut. Wie in jeder Branche mag es solche „menschlichen“ Exemplare geben. Das bestreite ich nicht. Allerdings gibt es auch unter den Architekten eine Vielzahl derjenigen, denen es gelingt, nicht nur die Funktionalität eines Gebäudes in den Fokus zu rücken, sondern dabei auch die gestalterische Wirkung. Das ist die „Kunst“.
„Bei den Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.“
Dazu fällt mir Ihr eigener Satz ein: „Menschlich ist es nun mal, es sich bequem zu machen und seine eigenen SteckenPferde zu reiten.“
Sie machen es sich hier selbst zu bequem, Herr Fingerhut. Würde Sie mal den Sattel Ihres Steckenpferds verlassen, würden Sie feststellen, dass es nicht nur in Kleve eine Vielzahl von Neubauten gibt, die keine „schwarzen Schachteln“ sind. Abernix für ungut. Ist ja menschlich….
@ 590 MF
So (Seite 7 der PDF) sieht es aus wenn einer der Sonntagsredner in Kleve mitteilt das man bei kom. Finanzen und Wirtschaft vergleichsweise gut darsteht.
http://www.duesseldorf.ihk.de/linkableblob/dihk24/Standort_Duesseldorf_und_Kreis_Mettmann/downloads/3237026/.7./data/M3_Mittelstaedteranking_NRW_2015_Zusammenfassung-data.pdf
Weichen und Zunder :
LOB für das PlanungsAmt !
von MIR !!
Die – längst nicht mehr – neue GestaltungsSatzung klingt sehr plausibel.
( http://www.kleve.de/C12576CD004C16B8/html/3F9F9C24324CD91DC1257CC8004F7549/$File/61-05.pdf?OpenElement )
So weit ich bisher gehört habe,
wird sie in der Praxis auch vernünftig angewendet.
Herr Posdena hatte erläutert :
### Bei dem vorliegenden Entwurf handele es sich um eine beratende Satzung, wenngleich eine sehr deutliche Beratung gemeint sei. Eine
solche Satzung habe den Vorteil, dass sie mitwachse und sich den verändernden Umständen anpassen könne. ###
Meiner Erfahrung nach ist auf Herrn Posdena Verlaß.
@ 570 bis 580 : Jürgen Böll, Fisch, HP.Lecker, Interna, KlePeter,
@ 586. jean baptiste :
USH ist m.W. in diesen Fall NICHT beteiligt.
Die GestaltungsSATZUNG und das zu ihr gehörende Handbuch sind in KoOperation des PlanungsAmtes mit dem Büro Pesch Partner Architekten
Stadtplaner entwickelt worden.
USH hat hingegen ihren unrühmlichen Anteil an den GestaltungsRICHTLINIEN zur SONDERNUTZUNGsSatzung.
Die den Händlern viel zu enge HandSchellen anlegen,
was sie noch auf der Straße zum Verkauf aufstellen dürfen.
GestaltungsSATZUNG und GestaltungsRICHTLINIEN sind in den gleichen Sitzungen „beraten“ und abgenickt worden.
Auch einige der RatsMitglieder haben offensichtlich beides durchEinAnderGeworfen.
Die GestaltungsSATZUNG betrifft die GEBÄUDE,
die GestaltungsRICHTLINIEN nur die mobilen, temporären Dekorationen etc..
Laut GestaltungsSATZUNG soll die ursprüngliche Architektur des Gebäudes erhalten bzw. wiederHergestellt werden.
Viel zu oft sind riesige Löcher in die EGs gebrochen worden,
um große SchauFenster zu erhalten.
Daß viele SchauFenster langweilig wirken,
liegt jedoch selten an der Architektur
sondern in der Regel an der Dekoration.
Für ein interessantes SchauFenster ist als erstes eine zündende Idee nötig
und dann noch viel Arbeit, die Idee zu verwirklichen.
Ich habe selber oft genug dekoriert
und wirklich gute Ideen brauchen einige Zeit.
Da ist es bequemer, einfach nur die von den Firmen gelieferten Aufsteller etc. ins Fenster zu setzen.
Am Ende auch eine Frage, ob es überhaupt genügend Personal gibt,
damit alle paar Wochen einer für viele Stunden zum Dekorieren abgestellt werden kann.
### tristes Rathaus ### noch düsterere Kiste ###
Es waren die Architekten !
In der entscheidenden RatsSitzung hat der Architekt das dunkle Gewand in höchsten Tönen gelobt !
ER hat dem Rat ( und vermutlich auch der Verwaltung ) den TrauerKlotz aufgeschwatzt !
Bei den Architekten sind momentan schwarze Schachteln in Mode.
Sie haben momentan ihre schwarze KastenFase.
Daß unser „saniertes“ RatHaus nicht wirklich schwarz wird ( sondern nur sehrDunkelRot ),
verdanken wir allein dem DenkMalSchutz, der den schwarzen Klinker ausgeschlossen hat.
Unsere Rats“Herren“ als de facto Bau“Herren“ haben sich selber zu BauKnechten degradiert
als sie erst 5 Sorten Klinker zur Auswahl forderten ( 13-Dezember ),
dann protestierten, weil ihnen nur 3 Sorten ( dunkelRot – sehrDunkelRot – schwarz ) kurzFristig vorgesetzt wurden ( 14-Mai )
und sich schließlich doch mit einer „Auswahl“ von nur noch ZWEI ( dunkelRot – sehrDunkelRot ) zufriedenGaben ( 14-Juli ).
Architekten mögen kompetent sein oder nicht
– egal, ob sie aus Kleve kommen oder nicht.
Menschlich ist es nun mal, es sich bequem zu machen und seine eigenen SteckenPferde zu reiten.
Ein BauHERR muß die Architekten so gründlich triezen,
daß sie gezwungen sind, wirklich zweckMäßig zu planen.
Sonst verkümmert er zum BezahlSklaven.
Vor ca. 40 Jahren soll ein Klever Architekt im KollegenKreis geprotzt haben :
“ Ich habe das Ziel meines Lebens erreicht :
Endlich habe ich ein Haus OHNE rechten Winkel gebaut !
Für eine Million. “
Bau“Herren“, die nicht aus ihrer eigenen Tasche zu bezahlen brauchen,
( wie die Mitglieder des Rates )
erliegen ebenSo leicht der Bequemlichkeit wie Architekten.
Dann machen sie sich eben NICHT die Mühe,
über den Bau, seinen Sinn, seine Funktion und sein Aussehen genügend nachZuDenken.
Dann nicken sie einfach ab, was ihnen vorgesetzt wird.
Dann entstehen unsinnige und überflüssige FehlPlanungen.
Wie das TrauerRatHaus.
Oder die weißen Klötze an der StechBahn.
Die unbrauchbare “ neue Mitte „.
Dort und bei der SpoyScheibe war für jeden, der sich mit EinzelHandel auskennt,
schon an Hand der ersten Pläne zu erkennen,
daß die Dinger nicht funktionieren können.
Aber auch da hieß es :
Laß das mal unsere Klever EigenGewäkse machen !
Eine BauRuine, die von auswärtigen Architekten verbrochen werden sollte,
scheint in quasi letzter Sekunde verhindert worden zu sein.
Dank ein paar Dutzend Klever Bürgern.
Ein anderer Klotz blieb Kleve leider nicht erspart :
Der völlig überflüssige und falsch plazierte VoBaProtzKlotz.
Laut B-Plan hätte Mom’s Palace maximal bis 32,00m über NN reichen dürfen,
der VoBaProtzKlotz sogar bis 34,50m.
Also hätte Ruffing’s LuxusVilla sogar 2,50m weiter emporRagen dürfen als Mom’s Palace gegenÃœber.
Das entspräche praktisch einer ganzen Etage.
Daß es jetzt nur – soweit ich messen konnte – nur etwa 1m Unterschied sind,
„verdanken“ wir woh allein der TatSache,
daß Mom großzügig schließlich doch um 1,30m höher bauen durfte.
(…)
@ 573. Jürgen Böll :
Vor knapp 40 Jahren stand Kleve schon mal in einem WDR-WettBewerb :
im WissensQuiz “ allein gegen alle “ .
( „Allein“ war derJenige, der die schwierigen Fragen ausgetüftelt hatte,
„alle“ meinte die Bürger der Stadt. )
Daß die versammelten freiwilligen Helfer nur zu wenige Fragen lösen konnten, ist schade.
Zu allem Ãœberfluß versemmelten der damalige BürgerMeister und der damalige StadtDirektor es,
für Kleve wenigstens einen guten Eindruck per Radio NRW-weit zu verbreiten.
Auch die heutige FührungsGarde hat das Potential dazu.
@ 589. Konfuzius a. D. :
Vor wenigen Jahren gab es auf bestimmten FertigGerichten SammelPunkte,
die gegen ein KochBuch eingetauscht werden sollten.
NachDem ich die gesammelten Punkte eingesendet hatte,
wartete ich viele Wochen vergeblich.
Schließlich fuhr ich zu jener Adresse in Kleve,
an die ich die Punkte geschickt hatte.
Die Navi führte mich …
… zum TZK.
Dort stand die FertigGerichtFirma noch nicht einmal auf dem KlingelBrett.
Drinnen erfuhr ich von der Sekretärin :
“ Ja, die Post für diese Firma kommt hier an
– und wir schicken sie dann in die NiederLande. “
Sie sehen : Das TZK hat wichtige Aufgaben.
Wir brauchen dringend ein weiteres,
damit vielleicht sogar eines Tages die versprochenen Büchlein von dort versendet werden können.
Ein neues TZK in der Unterstadt? Für wen? Für 1 Startup in fast 6 (!) Jahren FH?
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/fuer-die-manager-von-morgen-id10426530.html
Junge Menschen vom unteren Niederrhein gründen heute in den Niederlanden, in China oder bei uns in den Staaten. Da kann sich Herr Dr. Rasch und die IHK den Mund in der FH wässrig reden. Das wird wenig! Die Chance hat Kleve längst verspielt. Geht es im Kern nur wieder um die Interessen eines Immobilienbesitzers?
jb,
lassen wir es im Augenblick gut sein. Den Hinweis von rd akzeptiere ich im vollen Umfange. Meine Sichtweise
war doch sehr eingeschränkt (die Sicht eines Frosches aus der Tiefe eines Brunnens).
@584 Konf. em. (falls Sie es nicht wissen, das heisst ausgeschrieben emeritus, bedeutet soviel wie a.D. , klingt mir aber weniger preussisch).
Machen Sie sich mal keine Sorgen über was mir fremd ist, und was nicht.
Ihr „Keep It Simple!“ kennt man normalerweise als „KISS approach“ http://en.wikipedia.org/wiki/KISS_principle .
Sind wir nicht alle irgendwie Fremde ?, aber um mit Mutter Courage zu sprechen: hie gut katholisch allewege .
Und nochmal, ich bin nicht Ihr Lehrer, und „Sollen“ oder „Müssen“ ist bei mir schon gar nicht, da sind Sie in der Kirche besser aufgehoben und brauchen auch keine Angst zu haben, dort mit mir konfrontiert zu werden.
Von mir braucht, ja soll keiner lernen. Mein Ziel ist es, zu eigenem Denken anzuregen, deshalb sitze ich noch um Mitternacht am PC anstatt gesellig mit Muttern in der Kiste zu liegen.
Aber meist ist?s ja doch für die Katz.
@574 …. bis 580. De gustibus non est disputandum. Und irgendwie passt das ja auch zu Kleve, diese von 574. „Kästen“ genannten Gebilde.
Wieso? Ja, jetzt kommt wieder der Drahtseilakt der Wortwahl, damit rd. nicht sofort ausflippt.
Lassen Sie es mich so formulieren , Pablo Picasso hatte seine Phasen, die Blaue, die Rosa, …..
Kleve hatte auch so seine Phasen , die streng Preussische, aber auch die RAL 8000 ff – Periode.
Und irgendwie hat sich die Denke aus der Zeit bis in die Gegenwart fortgesetzt. Der Rathausbau hätte von Albert Speer stammen können ….. Schluss, bevor ich mich um Kopf und Kragen rede.
Ist aber auch schwierig, Beispiele für das, was die Holländer „kleinschalige bebouwing“ nennen, hier in der Nähe zu finden.
Und eine Dienstreise in`s ferne Ausland … viel zu teuer. Das hätte man machen sollen, als der Tabak noch „över de paal“ günstiger war.
Trotzdem, hier mal ein Link : http://www.masterplan-sheerenberg.nl/deelprojecten/stadsplein/
Vielleicht mal ein Ziel für eine Radwanderung für den gesammelten Stadtrat ?
Oder für die, die eine weitere Strecke in Kauf nehmen wollen http://www.mosaiquebergen.nl/ , 27km ist hierbei die kürzeste Strecke, da sieht man wie luftig, lockere Stadtkerngestaltung in entspannter Atmosphäre möglich ist.
@582 otto „gelegentlich überziehe ich ein `klein` wenig“. Ja, otto, dagegen gibt es keine Pillen, das Charmante ist nur, daß durch das „Amtsgeheimnis“ von rd normalerweise keiner, ausser man Selbst, davon Kenntnis erhält.
Mir ist das q u a s i noch nie passiert, aber bedenke, ich spreche ja auch immer die Wahrheit , ausser jetzt, das gebe ich offen zu, da lüge ich …….. (lass das mal länger auf Dich einwirken, dann wirst Du zu dem Schluß kommen, daß der Satz omnipotent ist, bzw. sein kann).
Aber, al doende leert men …
AUF EIN NEUES !
Nur, mal ganz seriös, man muss immer in Betracht ziehen, daß rd. i.S.d.P. verantwortlich zeichnet, sofern er nicht unzweifelhaft eine natürliche Person als Autor benennen kann.
Und da tut sich ein rd. manchmal schwerer als ein Günther Wallraff . (Das soll, lieber rd. , k e i n Vorwurf sein, mir ginge es im Zweifel, auf jeden Fall bei Autoren unter Pseudonym, nicht anders).
@ Nr. 581
Keep It Simple! Sie haben sich ja (mehr als ich es je getan habe) zu meinem Usernamen Gedanken gemacht. Es kam so: Frühstückstisch, 5 (Ihnen fremde Abos) Tageszeitungen, Laternenfest, Titelbild Konfuzius., Wim H. a. D.
Die deutsche Sprache ist für mich eine Fremdsprache. Es waren keine Tippfehler. Es war im Grunde einfach nur Dreck im Blubb. Sie sollten, damit ich lerne, daher einzig die deutsche Sprache wählen. Um Ihr „ICH†ging es mir nicht. Wieso auch? Sie sind hier ja ständig anonym unterwegs, womit ich an sich aber kein Problem habe, sei denn, man zeigt mit dem Finger auf Dritte!
@otto Leider noch mal nein, weil es keinen Vorwurf darstellt, irgendjemandes „Sohn“ zu sein.
rd, mein neuer Post so hoffe ich, findet Gnade.
jb, gelegentlich überziehe ich ein „klein“ wenig, das liegt in meiner Natur, trotz Laotzj o. Nargajuna.
zu >Chinatown: Rätselhafte Partnerschaften
auf die folgenden Reaktionen im Thread Chinatown …. möchte ich lieber hier in „algemene zaken“ antworten, da sie von allgemeiner Natur sind, und eigentlich mit dem Thema nicht zwingend verknüpft sind.
@27 Konfuzius em. Ich weiß mir keinen rechten Rat. Haben Sie Ihren Namen wohl richtig gewählt, und ist er richtig übertragen worden?
Ich gehe mal eben davon aus, dass Sie den Namen richtig gewählt haben.
Also Konfuzius : http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
Dann müsste sich Ihre Lehre vereinfacht gesagt in den folgenden Kernsatz fassen lassen:
„Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern!“
Auch der Umstand, dass Sie sich als Emeritus bezeichnen, sollte diesem „hoofdmoot“ keinen Abbruch tun.
In Ihrem Post 27 fehlt mir aber die stoische Gelassenheit, die einen Konfuzius auszeichent.
„Wir sollten bei der deutschen Sprache bleiben. Das halte ich hier für meinr als angemssen.“
Tippfehler sind in einem Blog natürlich geschenkt, aber was bezwecken Sie denn mit diesem Satzanfang „Wir sollten“ ,
Sie können ja gerne , aber weshalb sollte ICH ??
Die Ãœberschrift über die 10 Gebote fangen im Altenglischen mit I am the LORD an und jedes Gebot beginnt mit Thou shalt …..
Das ist nich konfuzian , das kommt doch mehr in die Richtung http://de.wikipedia.org/wiki/Kung_Fu .
Sie fahren fort:
„Das halte ich hier für meinr als angemssen.“ Wie gesagt, Tippfehler, geschenkt.
Aber weshalb werden Sie sich gleich in der ersten Zeile untreu ? Das ähnelt doch mehr auf billigen Lambrusco als auf „gutes“ Deutsch!.
Weshalb ich mich so oft „fremder“ Sprachen bediene ?
Meist weil: „It`s all in a word „.
Man kann mit der Anleihe eines einzigen fremden Wortes das zu Sagende treffender oftausdrücken ,als das mit der Umschreibung durch einen langen Satz ohne Zuhilfenahme von Fremdworten oder Worten aus einer anderen Sprache möglich wäre.
Schauen Sie sich die Formulierung in 32 G.H. an, „kurz außerhalb der allgemeinen Thematik“
Tadellosens deutsch. Ohne dabei nachzudenken wäre das bei mir „off topic“ geworden.
Auf ein ganzes Menschenleben gerechnet könnte das schon eine Einsparung eines ganzen Baumes bei der Papierherstellung ausmachen J ))
Was Herrn Cosar , sein Blupp, und andere Erkenntnisse betrifft, der Herr hat bereits früh das Licht gesehen (WAZ 04.09.2014 | 02:00 Uhr) „Es wäre schon schade, wenn es in einer
50 000-Einwohner-Stadt wie Kleve keinen Kandidaten geben würde.“ C. über BM-Wahl.
Aber so ist das nun mal bei einem OTL (a.D.) , wenn man in sich selbst Zweifel aufkommen liesse, fiele das ganze Kartenhaus in sich zusammen. Dagegen hilft halt „divide et impera“, Selbstsicherheit, und Generalkompetenz ausstrahlen .
@579. KlePeter
Ich verstehe, was Sie meinen. Aber ist Bauleitplanung nicht immer Sache der kommunalen Selbstverwaltung? Diese Tatsache ist doch kein typisches Klever Phänomen.
Auch die Erteilung von Dispenzen gibt es in vielen anderen Kommunen.
Wie soll sich eine Kommune über solche Strukturen hinweg setzen?
@578. HP.lecker, das ist doch genau der Punkt. Die Stadt versucht ein planerisches Korsett zu verordnen an dem sich die Entwürfe zu orientieren haben. In manchen Fällen, z.B. wenn der Bauherr einen gewisen Einfluss auf die Genehmigungsbeamten hat, werden auch schon mal Abweichungen geduldet – durchgewunken – übersehen – als nicht so schlimm eingestuft. Da ist die Frage nach der Kompetenz sicher in Richtung Stadt zu formulieren – und so habe ich @577 Interna auch verstanden.
@577 Interna
Nun sei allerdings der Richtigkeit halber gesagt, das sowohl das Hotel als auch das Bankgebäude auf der Minoritenfläche ebenso von freischaffenden Architekten entworfen wurde wie das Spoy-Palais.
Zu der planerischen Entstehung dieser Gebäude waren immer folgende Akteure beteiligt: Bauherr – Architekt – Stadt Kleve.
Waren es bei der Stadt Kleve denn andere Menschen, die letztlich das Spoy-Palais „durchgewunken“ haben, als jene, die für die anderen beiden vorgenannten Bauwerke verantwortlich waren? Was wollen Sie mit Ihrem Kommentar zu Ausdruck bringen? Glauben Sie wirklich, dass die Architekten des Hotels und der Bank ihre Entwürfe wesentlich geändert haben auf Grund Drangsalierten durch die Stadt Kleve bis hin zum aktuellen Ergebnis? Oder wollen Sie den Architekten der beiden vorgenannten Bauwerke die Kompetenz absprechen?
Streichen wir das Wort Klever und ersetzen es durch „freischaffende“ Architekten.
Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass andere Architekten keine Qualität haben.
Was die Drangsalierung guter Gestaltung durch eine Verwaltung angeht, besetzt Kleve aber ganz gewiss einen Soitzenplatz.
@574 und @575
Ich maße mir nicht an, festzulegen aus welcher Stadt Architekten kommen, die gute Architektur machen. Fakt ist aber, dass nur solche Architekten gute Architektur machen, denen es auch gestattet wird.
Und da gebe ich @574. Interna recht, wie kommen eigentlich die Entscheider (Verwaltung und Politik) der Stadt zu der Auffassung, im Rahmen einer Gestaltungssatzung darüber zu entscheiden, was gute Architektur ist?
Und zum technischen Beigeordneten … Es wird persönlich, da zensiere ich mich lieber selbst.
@574. Interna
Auch wenn ich denke zu verstehen, was Sie ausdrücken wollen, sollte keiner so vermessen sein, dass nur Klever Architekten in der Lage sind, gute Architektur in Kleve zu machen. Die Realität zeigt, dass auch Architekten aus Goch, Kevelaer, Bedburg-Hau und anderen Städten durchaus un der Lage sind, gute Architektur in Kleve zu platzieren. Das Spoy-Palais bspw. stammt aus der Feder eines Architektenteams aus Düsseldorf. Insofern kann ich Ihre Anmaßung nicht teilen, dass der Wohnort der Kreativen maßgeblich sein solle.
Im Gegenteil – der Blick von außen kann auch gut sein für eine Stadt.
@570, 571, 572
Wer es schafft aus ein tristes Rathaus abzureißen und in gleicher Außenkontur als noch düsterere Kiste wieder hinzustellen, sollte bitte seine Finger von einer Gestaltungssatzung lassen.
Die Klever Architekten und Planer können viel mehr als unsere Politiker und Verantwortlichen in der Verwaltung.
Die Mehrheit der Politiker und Verwaltungshelden fanden anfangs auch die Sontowski-Gabionen und Klötze schick, bis sie in Anbetracht ankommender Kommunalwahlen einknickten.
Solange der 1. Beigeordnete nicht in Kleve wohnt, um sich auch am Wochenende seine Schandtaten anzusehen und den dazu gehörenden Diskussionen zu stellen, sollte man ihm nicht die Regie über die Klever Architektur überlassen.
Und noch was zur aktuellen Architektur.
Die Volksbank sollte doch eigentlich niedriger bleiben als das Hotel130, aber irgendwie machen die draufgesattelten Dächer den Eindruck, als wären sie noch ein paar Meter höher.
Sieht aus wie VoBa400+.
WDR 2 für eine Stadt: Kleve und Brüggen stehen nun im Finale des West Deutschen Rundfunks
22 Städte haben die Blitz-Qualifikation gewonnen und sind jetzt im Lostopf.
Aus dem zieht WDR2 täglich zwei Finalisten.
Kleve und Brüggen müssen nun nicht mehr zittern, denn beide stehen seit heute im Finalebattle von WDR2
Kleve hat es ins Finalebattle geschafft.
Darin kämpfen zehn Städte im Finale um einen unvergesslichen Tag mit WDR 2.
Zehn Bürgerpunkte gibt es für eine gelöste Stadtaufgabe. Weitere Punkte kann ein Kompetenzteam im Quiz holen.
Der Termin bei dem sich Brügermeister Theo Brauer für Kleve beweisen kann ist am Finale am 09.03.15 in Kleve
Für Steffi Neu, Moderatorin bei WDR2, wird das Finale in Kleve ein kleines Heimspiel.
Ihre Geburtsstadt steht zum ersten Mal im Finale.
Aber auch für Kleve gelten die harten Regeln von Stadtaufgabe und Quiz.
Wird es Theo Bauer schaffen und ausreichend Punkte holen um Kleve en Tag zu sichern?
Herr Brauer fangen Sie schon mal an zu üben, es wird hart.
@570. JB
Ich habe den Artikel heute Morgen auch in der RP gelesen, in der über die Ziele der neuen Gestaltungssatzung berichtet wurde.
Grundsätzlich ist das ein richtiger Anfang. Inwieweit sich hieraus tatsächlich gute Ergebnisse baulicher Harmonie ergeben, werden wir sehen. Grau ist noch alle Theorie….
Die „Schaufenster“ in Kleve sind doch schon eintönig und langweilig genug.
Sie laden höchstens dazu ein,
„hier gibt es Nichts zu sehen, bleiben Sie bitte auf keinen Fall stehen“! 🙁 🙁
Warum wird nicht endlich auf Individualität gesetzt, eben wortwörtlich
„Schaufenster…………aaaaah……oooooh“? 🙂
USH vom Stadtmarketing und der Fachbereich Planen und Bauen haben Neues ausgeheckt.
Denn wer künftig in der Klever City sein Schaufenster umbaut, der muss zum Rathaus und um Genehmigung nachfragen.
Das schreibt die neue Gestaltungssatzung vor. „Wobei das Regelwerk für die Bauten in der Klever Innenstadt auch Kompromisse zulässt, denn wir wollen gemeinsam mit den Gewerbetreibenden den Weg in eine bessere Stadt gehen“, sagt Dirk Posdena, Fachbereichsleiter Planen und Bauen der Stadt Kleve und zuständig auch für die Genehmigung der Fassaden.
Immer mehr Menschen kommen nicht ausschließlich zum Einkaufen in die City, zitiert Kleves Stadtmanagerin Ute Schulze-Heiming aus einschlägigen Untersuchungen. Deshalb müsse eine Stadt ein Einkauferlebnis bieten. In Kleve sei man mit der neuen Gestaltungssatzung auf einem guten Weg, neben einem ausgesuchten Sortiment auch eine baulich ansprechende, zeitgemäße Stadt bieten zu können, in die man gerne fährt. Im integrierten Handlungskonzept sei auch eine mögliche, künftige Förderung der Fassadenerneuerung vorgesehen, erklärt Schulze Heiming.
Das, was erneuert wird, soll sich künftig am Rest des Gebäudes sowie am rechten und linken Nachbarn orientieren, schreibt die neue Satzung vor. Das gelte besonders für die ganz großen Schaufenstergestaltungen aus den 1970er-Jahren.
Neues aus der Geschäftswelt!
Nachdem das alteingesessenen „Elektrohaus Lünendonk“ in Kleve, damals in zweiter Generation durch den Sohn Volker Lünendonk bis zur Geschäftsaufgabe geführt, der dann wohl dem hartem Verdrängungswettbewerb geschuldet, dann auch im Jahr 2012 schließen mußte, Stand diese Immobilie samt Wohnungen am Großen Merkt leer und wurde seitdem durch die Sparkasse zum Verkauf angeboten.
Doch nun, so scheint es ist diese Immobilie wohl verkauft oder wohl zumindestens vermietet, seit einigen Tagen tut sich etwas!
Neuerdings ist das große Schaufenster abgeklebt, so das nach fast 3 Jahren wohl wieder Leben ins Objekt kommt!
Es bleibt abzuwarten in welcher Form, Wohnungen werden es wohl nicht werden, dort wieder ein Geschäft Einzug hält.
@567 Frank Klose
Seit der Klever Hafen bis auf einen Atrappen Hafenkran zurückgebaut wurde,gibt es keine Berufsschiffahrt mehr auf dem Altrhein und dem Spoykanal.Den Aufwand eine Fahrrinne im Altrhein aufrecht zuerhalten,damit mal ein Ausflugsdampfer durchschippern kann,dürfte die erforderlichen Investitionskosten und laufenden Unterhaltskosten
nicht rechtfertigen.Ehrlicher wäre es, eine Fußgängerbrücke zwischen Schenkenschanz und Düffelward zu errichten und somit auf dauer den Fährbetrieb einzustellen.Großmastsegler könnten dann von Brienen aus vll.
nicht mehr direkt unter Segel in den Rhein fahren,aber ist es Aufgabe der Allgemeinheit dafür zu sorgen, das ein paar Hobby Freizeitkapitäne ihrem Hobby frönen können.
Was ist eigentlich mit der Schleuse in Brienen? Die Betriebsgenehmigung müsste eigentlich abgelaufen sein, die Schleuse wurde nur notdürftig repariert. Laut NRZ sind für die Schleuse ca. 16 Millionen Euro erforderlich. Der Altrhein sollte als Bundeswasserstraße runter gestuft werden auch darüber gibt es keine Informationen. Geschieht hier etwas klammheimlich?
Die Kosten, für das Aufrechterhalten des Altrheins und der Schleuse dürften für die Stadt sehr kostenintensiv sein. Man munkelt, dass die Spundwände an der Briener Straße sich auch nicht im besten Zustand befinden , auch hier dürften hohe Kosten auf die Stadt zukommen.
Die Fahrwassertiefe während der Sommermonate ist auch nicht ausreichend. In vergangenen Jahren hat der WSV den Altrhein oft ausgebaggert, aber in den letzten Jahren ist nichts mehr geschehen obwohl der Altrhein immer noch eine Bundes Wasserstrasse 1. Ordnung ist…Der Altrhein wird wenn es so weiter geht sich zu einem Biotop entwickeln und nicht mehr für die Schifffahrt befahrbar sein.
Dieses dürfte das Ende für die dort ansässigen Wassersport Vereine bedeuten.
Neuerrichtung und Teilsanierung des Rathauses der Stadt Kleve in 37 Sekunden:
https://www.youtube.com/watch?v=Qs0NzhMXcng
Realist oder Herr (X).,
egal welchen Nick Sie nutzen, Sie verraten sich immer …
@FF Sehe ich ebenso. Der große Skandal, den z.B. „Realist“ sieht, vermag ich aus eben diesen Gründen wie Sie da nicht zu erkennen, da am Ende der Kette eine politische Entscheidung steht. Wer es anders möchte, müsste beim nächsten Mal genau darüber nachdenken, wo er bei der Wahl sein Kreuzchen macht. Wer billigeren Strom möchte, geht auf Google. Alles nicht verboten, sondern vom mündigen Bürger/Verbraucher ausdrücklich erwünschtes Verhalten.
Die Stadtwerke Kleve sind ein unabhängiger örtlicher Energie-Anbieter.
Das halte ich grundsätzlich für einen wirklich sehr großen Vorteil.
Die Gesellschafter-Versammlung ist meines Wissens mit dem Stadtrat identisch.
Wer also möchte, dass die Stadtwerke Kleve eine andere Politik machen,
ihren Tätigkeits-/Geschäfts-Bereich ändern,
mehr oder weniger Geld in den städtischen Haushalt überweisen usw,
der braucht eine entsprechende Mehrheit im Stadtrat, um das zu erreichen.
(Ãœbrigens: 1 400 000 Mio Euro geteilt durch 12 (Monate)
geteilt durch 50 000 (Menschen, die in Kleve leben)
macht knapp 2,40 Euro je Monat und Nase
oder weniger als 120 Euro im Jahr für einen Vier-Personen-Haushalt.)
Bei solchen Themen, die die Geschäftsfelder und Ausgaben der Stadtwerke betreffen,
kann man sich oft die Frage stellen, was zu den Stadtwerken und was in den städtischen Haushalt gehört.
Das ist natürlich nicht nur in Kleve so.
Wer mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden ist, kann ja über den Stadtrat Einfluss nehmen.
Man kann zum Beispiel der Ansicht sein, dass die Kosten der Fähre in den städtischen Haushalt gehören.
Dann sind aber nicht die Stadtwerke, sondern dann ist der Stadtrat die richtige Stelle, um das zu ändern.
Zum Thema Werbung:
Als ein Anbieter neben vielen anderen Anbietern,
die zum Teil über bundesweite Medien wie das Fernsehen für sich werben,
sollten doch wohl auch unsere Stadtwerke Kleve hier vor Ort für sich und ihre Produkte werben dürfen.
Ein allgemeines Verbot wäre doch geradezu geschäftsschädigend …
Das Allgemeinwohl – in dem Fall die Interessen der Karnevalisten wie im Streit um das Kellner Schützenhaus über das eines einzelnen Anwohners zu stellen. „Es kann nicht sein, dass eine einzige Person eine Veranstaltung für Hunderte unterbinden kann“, betont Gothe. Die Stadt Kleve hat genau das nun gemacht und der Karnevalsgesellschaft „Brejpott-Quaker Kellen“ eine Ausnahmeregelung für ihre diesjährigen drei Prunksitzungen im Schützenhaus erteilt, zu denen jeweils 400 Gäste kommen. Ein Nachbar wollte das verhindern, weil er sich durch den Lärm belästigt fühlte – jahrelang hatte es deshalb immer wieder Ärger gegeben. Nun das Machtwort der Stadt. In der Begründung heißt es dazu wörtlich: „In Anbetracht der durch die Veranstaltung zu erwartenden Lärmbelästigung wird währenddessen eine Störung der Nachtruhe der Anwohner nicht zu vermeiden sein. Der Schutz der benachbarten Anwohner vor unzumutbarer Lärmbelästigung muss aber gegenüber dem öffentlichen Interesse an der Durchführung ihrer Veranstaltung zurücktreten.“ Der Präsident der Kellener Karnevalsgesellschaft, Helmut Vehreschild, erklärte nach dem jahrelangen Streit erleichtert: „Jetzt haben wir es amtlich. Wir dürfen bis 2 Uhr morgens feiern.“
„Helau“
@558 Belieferung zu Konditionen des Grundtarifs, also kann man eigentlich nichts verlieren,
denn Herr Hoffmann (früher hatte er mal einen Slogan „Ich bin füssiger als mein Produkt : eben Ãœberflüssig .
Jetzt wo er gemerkt hat, daß er damit Recht hat, höre ich das nicht mehr aus seinem Munde)
liebt es scheinbar um seine Kunden wie die Weihnachtsgans auszunehmen, warum sonst bietet er keine Haushalts-Sondertarife und Kombitarife Strom-Gas-Wasser an ?
@548 Mandatsträger und folgende. Leute, Kleveblog ufert aus in einen allgemeinen Laberclub, halbherzige Vermutungen werden mit Fakten unterlegt, und irgendwie scheint mit der Filz in dieser Frage besonders groß.
(Meine Befürchtung ist denn auch, daß rd diesen Beitrag killt, aber, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.)
Als erstes mal vorweg ein gutens Motto mit auf den Weg , Ἓν οἶδα, ὅτι οá½Î´á½²Î½ οἶδα , oder, als alter Lateinlehrer kann ich es mir nicht verkneifen, „scio nescio“ und wer das nicht versteht: Ich möchte euch eigentlich alle dazu anhalten, intensiver zu googeln, also sucht mal schön.
Da kommen wir nämlich zum ganzen Problem. Keiner möchte sein Oberstübchen zur Recherche „miss“brauchen.
Ich hab mir mal `ne Viertelstunde gegönnt, und das ein oder andere herausgesucht.
Obwohl kein Journalist, ist es mir nach längerem Suchen (0,29 Sekunden, 107.000 Ereignisse) gelungen, Antwort auf meine oh so schwierige Frage zu finden.
Ich weiß echt nicht, was mit Eurem Glauben los ist (auch Sie rd fangen ja nach eigenem Bekunden an zu glauben, „Vermutung“). Das könnt ihr besser in die Kirche verlegen, dort gibt es dafür jede Menge Freiraum , aber doch nicht im Journalismus.!!
Back to the roots : Stichworte „Stadtwerke“, „Privat“, „Vertrag“, in Google eingegeben, 107.000 Ergebnisse, 0,29 s Rechenzeit.
Um eine objektive, randomisierte Betrachtung anzustellen habe ich mir einfach die ersten 3 Treffer unter die Lupe genommen.
Und das nur für den Strom, Gas wäre auch interessant, aber eigentlich habe ich zu arbeiten.
Dagegengehalten wurde der Allgemeine Tarif der Stadtwerke Kleve (Hoffmann, lass doch bitte das All weg und nenn ihn ehrlich „Gemeiner Tarif“ , denn das ist er)
Fast jeder andere lokale Energieanbieter bietet einen Sondertarif an, ganz zu Schweigen von den Rabatten bei Kombiverträgen, Strom – Gas – Wasser.
Privatverbraucher (scheinbar egal wie viel man verbraucht)26,17 ct /kWh, wer möchte darf, je nach dem, wie grün, hellgrün, leichtgrün oder grünschimmernd er ist, 4 ct, 3ct , 2 ct oder wenigstens 1 ct (zzgl 19%MwSt) zusätzlich abdrücken.
Grundpreis privat ist 72,82 eur/a. Das nehmen wir als Referenz.
Vergleichskandidaten sind:
1. Stadtwerke Greven :
für Wenigverbraucher bis 2505kWh : 26,17ct bei Grundpreis 47,60 ,
für Verbrauch zwischen 2506 kWh und 5700 kWh/a 24,26 ct bei einem Grundpreis von 95,20/a
Verbraucht man mehr als 2500 kW/a kostet die kWh 25,93 ct , ein Grundpreis entfällt bei diesem Tarif.
2. Stadtwerke Bietigheim-Bissingen 2 Treffer hintereinander) Tarif heisst Partner Strom Privat:
Wenigverbraucher bis 2500kW : 26,01ct bei Grundpreis 60,00 ,
Bei einem Verbrauch von mehr als 2500 kWh /a kostet die kWh 24,0 ct , Grundpreis hier: 110,00 eur/a
3. Klingenstrom plus privat: Solingen
bis ca. 3450 kWh 26,79 ct , Grundpreis 89,68 /a
ab ca. 3450 kWh 25,61 ct , Grundpreis bei diesem Tarif 130,23
Charmant ist hierbei das „bis ca .“ und „ab ca.“ 3450 kWh ,
das sollte das Ordnungsamt in Solingen einmal wissen, anscheinend sitzen die privat all im Dunkeln.
Im Gesetz heißt es nämlich :
„Gewerbsmäßige Anbieter von Waren oder Dienstleistungen sind nach der Preisangabenverordnung verpflichtet, die Endpreise einschließlich aller anfallenden Preisbestandteile anzugeben. Nach dem Prinzip der Preisklarheit und Preiswahrheit ist der Preis so kenntlich zu machen, dass der Verbraucher ohne zusätzlichen Aufwand erkennen kann, wie hoch das für die angebotene Ware bzw. Dienstleistung zu entrichtende Entgelt ist.
Für die Ahndung von Verstößen gegen die Preisangabenverordnung ist das Ordnungsamt zuständig.“
So weit meine Recherche, die entsprechenden Quellen finden Sie auf den Homepages der betreffenden Stadtwerke.
Noch ein Wort zu Gas, mir fehlt die Zeit für eine gute Recherche, es sei denn jemand hat für mich eine Stelle als besoldetet Journalist, aber mein erster Eindruck sagt, auch hier können wir billiger, nur fehlt`s am Wollen
Ich bin ja dafür die heimische Wirtschaft zu unterstützen, aber Strom und Gas beziehe ich anderswo, seitdem das möglich ist (eine Photovoltaikanlage habe ich auch).
„Richtig“ spart man aber auch da nur, wenn man jedes Jahr wechselt, denn der beste Effekt wird durch die gewährten Boni hervorgerufen.
Ich machs jedes Jahr und kanns nur empfehlen. Schließlich haben wir ja digitale Kalender, die uns an die Kündigung erinnern können ;-.)
@555 Jürgen Böll
Genau das ist der Punkt,hier wird dem Kunden suggeriert,bei einer Insolvenz des Anbieters stünde der Kunde ohne eine Energieversorgung da.Dies ist falsch, da der Gesetzgeber die Netzbetreiber verpflichtet hat,das sie eine Beliefrung zu den Konditionen des Grundtarifes vorzunehmen haben.
Ein Lieferanten wechsel ist sehr einfach,wenn man einige Punkte beachtet und vergleicht.
Bruttokosten der verbrauchten KWh in ct
Monatlicher oder jährlicher Brutto Grundpreisbetrag in €
Meine besten Erfahrungen habe ich mit folgenden Konditionen gehabt:
Monatliche Abschlagszahlungen
Preisbindung für 12 Monate
Vertragslaufzeit max. 12 Monate
Kündigungsfrist max 4 Wochen
Automatische Vertragsverlängerung nach Vertragsende max um einen Monat
Selbst wenn man einen Kündigungstermin übersieht, kann man bei diesen Konditionen nie in eine Falle mit
überhöhten Konditionen für mehrere Jahre nach Vertragsende laufen.
Das die Stadtwerke und auch andere Versorger gerne langfristige Verträge abschließen ist aus deren sicht, nur allzu verständlich,können sie beim Einkauf doch mit gesicherten Abnahmemengen kalkulieren.
Die Ersparnis von ~400 € ist realistisch, wenn man die Konditionen der Grundversorger wie RWE und Stadtwerke mit anderen Mitbewerbern vergleicht.
Es ist schon fast ein bischen komisch,da bieten die Stadtwerke ihren Kunden an, Zählerstände per Internet durchzugeben,hoffen auf der anderen Seite aber,dass die Kunden das Internet nicht als Informationsplattform
zur Preisfindung nutzen.
PR Marketing Gags sind eine Sache,aber auf Dauer zählt auch das Preis/ Leistungsverhältnis und für Nicht Klever sind die Stadtwerke ein Energiehändler wie jeder andere im Markt tätige Händler.
rd schrieb: >Meine Vermutung ist, dass Kleve sich da nicht sonderlich von anderen Kommunen unterscheidet.>
Das nehme ich auch an.
Nebenbei:
Mir scheinen die Posten in städtischen Gesellschaften, z.B. den Stadtwerken, wegen der finanziellen Dotierung wichtig für die langfristige „Motivation“ von aktiven Mitgliedern.
_________
Interessant finde ich, ob man sich Kleve beim neuen Schwimmbad Goch zum Vorbild nehmen wird: Nämlich höhere Eintrittspreise für Nichtkunden der quersubventionierenden lokalen Stadtwerke. Als Bedburg-Hauer Zwangskunde fände ich es gut. 😉
(Okay, nicht vergleichbar mit z.B. Indien, wo Ausländer oft ein Vielfaches des normalen Eintrittspreises bei staatlichen Einrichtungen zahlen müssen. 😉 )
Es schrieb:
546. Jürgen Böll
Am 26. Januar 2015 um 08:30 Uhr
@545 die These ist interessant.
Jetzt wäre rd mit kleveblog mal mit Rechere am Zuge und könnte das ja mal vorne im Blog wenn den auch gewollt, detailiert durchleuchten!
Ralf, wieso beschreibst du meine Ausführungen als „diffuse Behauptungen“ oder „steile These“? Wo ist dein Problem? Ich dachte du wärst Journalist.
In einer Minute findest du z.B. bei google folgende links zu den Bilanzen der Stadwerke und Umweltbetriebe sowie dem Haushalt der Stadt Kleve.
http://www.kleve.de/C125739F002F4C92/html/72471CD650C9B708C1257950005132E3?OpenDocument
https://www.kleve.de/c1257b420039a698/files/2013_-_01_januar_jahresabschlusses_2011_usk.pdf/$file/2013_-_01_januar_jahresabschlusses_2011_usk.pdf?openelement
https://www.kleve.de/C125739F002F4C92/html/55F5BA4EFA1B8BF8C1257C210038208C?OpenDocument
Gemäß diesen Bilanzen führten die Stadtwerke für das Jahr 2010 im Jahr 2011 1.200.000,00 an die Stadt Kleve ab.
In den nachfolgenden Jahren wares teilweise mehr.
Die Umweltbetriebe führten 2011 und 2012 jeweils genau 1.000.000,00 € an die Stadt Kleve ab. Im Jahr 2013 waren dies 1.400.000,00 €.
Und bevor diese Gewinne ausgewiesen wurden, sind in den Bilanzen die Kosten für Fähre, Parkhäuser, Schwimmbad und all die gesponsorten Veranstaltungen versteckt.
Dazu gibt es Rücklagen für kommende Jahre und Pensionsrückstellungen.
Ein 4-Personen-Haushalt könnte jährlich nur aufgrund der Gewinnabführungen um mehr als 200,00 € entlastet werden. Bei Harz-4-Empfängern und den Empfängern kleiner Rente ist das richtig viel Geld.
Wenn man Fähre, Parkhäuser, Schwimmbad und Hobbys wie made in Kleve und die Rückstellungen hinzunimmt ist die Summe noch viel höher.
Bei den Rechtsberatungskosten bist du schon bei mir.
Ein paar weitere Vorschläge:
Was soll die doppelte Funktion von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung?
Wieso sind auch diese beiden in einzelnen GmbHs untergebracht?
Wozu brauchen wir eine USH und einen Dr. Rasch?
Wieso macht dies nicht ein Angestellter der Stadt Kleve?
Wieviel Geld bekommen politische Mandatsträger im Rat der Stadt Kleve, die das Wort Bilanz kaum buchstabieren können, für Kontrollfunktionen in den vorgenannten 4 GmbHs?
Ergänzung!
Wäre dieser preisliche Unterschied geringer, würde ich wieder die Stadtwerke Kleve wählen und auch durch meinen Bezug / Leistungsbezahlung letzendlich auch unterstützen.
Aber so!
Ich habe bei meiner Ausfall immer sämtliche Bonis und was es sonst noch an irgendwelchen scheinbaren Vergütungen aus den Preisbörsen herausgenommen, um so ein faires Vergleichsangebot zu haben.
Was mich in der Vargangenheit bei den Stadtwerke Kleve, so wie ich es bei älteren Bekannten nun schon des öfteren mitbekommen habe stört ist, Sie arbeitet wohl gerne mit sogenannten Langlaufzeitverträgen, die den unwissenden Kunden bis zu 5 Jahre an die Stadtwerke Kleve zum Preis xx binden können.
Hier wird als Argument gerade bei den älteren Mitbürgern, die ja nun nicht immer so fit im Netz sind oder keinen Anschluss zum Interent haben um die aktuellen Strom- oder Gaspreise per Internet mit anderen Anbietern zu vergleichen, mit einer Preisgarantie beim diesen Kunden geworben.
Auch viel schon mal in so einem Verkaufsgespräch wohl die Satzwendung, man solle dem örtlichen Versoger auch vertrauen damit dann das Licht oder Gas bei einem Wechsel des Vertrages nicht ausgeht.
Das könnte dem nun möglichen Wechsler, bei einem Wechsel zu einem anderen Versorger eventuell passieren. Ein Blödsinn erster Güte, aber Angst zieht nun mal wer möchte gerne im dunkelen sitzen.
Die ältere Klever Generation nutzt natürlich das Angebot des örtlichen Versorgers sehr gerne und bleibt, bloß nichts bestehendes, was bis Dato ja funktioniert hat austauschen, den diese Kriegsgeneration hat natürlich die Sorge im Dunkeln oder kalt zu sitzen, also bleibt man.
Mir stellen sich dann die Nackenhaare auf, wenn ich das im Nachhinein mitbekomme!
Da wird mit Ängesten gespielt und man errreicht genau das was erreicht werden soll, diese Mibürger haben dann einen bis zu 5 Jahre laufenden Vertrag zum festen Preis und hängen drin ohne der Möglichkeit des Anbieterwechsels vor Ablauf des Vertrages.
Und damit ist die Diskustion im vollem Gange, das freut mich dann mal.
Nur schade das dieses Diskustion nicht vorne im Blog passiert, sondern hier hinten.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen das dass Thema viele Leser von Klevblog auch interessiert.
Also Herr Daute nur Mut und nach vorne auf die erste Seite mit dem Thema.
Zum Thema selber, ich habe vor einem 11/2 Jahren zu Vattenfall mit Strom und Gas gewechselt und spare nun mehr als 400€ im Jahr gegenüber den Stadtwerken Kleve ein.
MfG
@550rd
Es ist in allen Kommunen so, dass die Stadtwerke den Stadtsäckel auffüllen sollen, oder mit fremden Leistungen
kostenmäßig belastet werden.
Wenn man nun bedenkt, das an der Leipziger Strombörse die KWh teilweise mit 3 ct. gehandelt wird und was die KWh kostet, bevor sie beim Endverbraucher ankommt,das ist der eigentliche Skandal.Im Wissen das der Bürger sich kaum wehren kann,belasten die Politiker aus ideologischen Gründen die Energieversorgung mit immer mehr Steuern und Abgaben,damit sich selbst das unwirtschaftlichste System für den Betreiber noch rechnet.
Palmkern Abfälle aus Afrika für eine deutsche Biogasanlage hält sicherlich jeder Prüfung einer Ökobilanz stand.
Nachdem sich die Schneeballsysteme bei den Energieanbietern vom Markt verabschiedet haben,hat der Verbraucher jetzt durch die Markttransparenz wenigstens eine kleine Chance,ausser durch eine Verbrauchsreduzierung auch an der Kostenschraube zu drehen.
Nirgendwo in Europa ist Strom so teuer wie in Deutschland,das liegt nicht daran, das hier nur uneffiziente Anlagen betrieben werden,sondern auch daran das mit z.B. RWE Aktien die Kommunen Geld verdienen wollen.
Hier hat ein europäisches Gesetz wenigstens für eine Zerschlagung der Monopolstellung gesorgt.
Warum werden Politiker eigentlich immer nur dann kreativ,wenn es darum geht Steuererhöhungen zu rechtfertigen,wie z.B. bei der Mineralölsteuer, tanken für die Rente.
Auch wenn ich den offiziellen Energieversorger in letzter Zeit schon häufiger gewechselt habe,unterm Strich
sind Gazprom und Westnetz immer mit im Boot.
In vielen Großstädten werden Parkhäuser von privaten Firmen betrieben,warum kann das in Kleve nicht genau so sein?
Wenn die Einnahmen durch Parkgebühren die Kosten nicht decken,liegt es entweder an der Auslastung oder an der Höhe der Parkgebühren.
Was hat meine Gasrechnung mit dem Betrieb der Fähre in Schenkenschanz zu tun.Die Halbinsel ist nicht von der Aussenwelt abgeschnitten, wer dahin zieht,sollte wissen das der nächste Lebensmittelladen nicht um die Ecke liegt.
Es gibt sicherlich Aufwendungen wie z. B.dem Betrieb eines Hallenbades, das dem Gemeinwohl dient,das durch
die Höhe der Eintrittsgelder nicht Kostendeckend betrieben werden kann,aber irgendwo ist auch für den Verbraucher eine Schmerzgrenze der Solidarität erreicht.
Ach ja, aktuell bekomme ich meine Rechnungen aus München für meinen Energiebezug und habe noch an keinem einzigen Tag gefroren oder im dunkeln gesessen.
@Realist Kann ja wohl nicht meine Aufgabe sein, für Behauptungen der Kommentatoren die Belege zu liefern!? Ee sond auch nach wie vor keine belastbaren Belege angegeben, sondern nur diffuse Sachen wie „siebenstelliger Betrag“, was ja viele Ausformungen annehmen kann. Dem Punkt Rechtsberatungskosten schließe ich mich an.
@rd
Erst hälst du meine Ausführungen für eine steile These ohne Belege.
Nachdem ich die Belege angebe, vermutest du, dass andere Kommunen dies ähnlich halten. Belege?
Auch wenn andere Kommunen so ihren Haushalt quer finanzieren, ist dies für mich kein Grund in Kleve zu viel für Gas und Strom zu zahlen.
Und es ist für mich überhaupt nicht einsehbar, dass ich über Gebühren für Kanal, Straßenreinigung und Müll die Probleme einer z.T. unfähigen Verwaltung und des Kämmerers lösen soll.
Dann soll der Kämmerer bitte an anderer Stelle sparen.
Genau dies ist keine steile These. Es war wiederholt Thema bei den Haushaltsberatungen der Stadt Kleve.
Die Stadt Kleve gibt z.B. eine ähnliche Summe für juristische Beratungen aus.
@Realist Wie halten es denn die Stadtwerke in anderen Städten so? Meine Vermutung ist, dass Kleve sich da nicht sonderlich von anderen Kommunen unterscheidet.
@RD
Die Belege stehen in den Bilanzen der Stadtwerke und Umweltbetriebe sowie im Haushalt der Stadt Kleve.
Recherchiere einfach.
Bei der Diskussion sollte man 2 Themen unterscheiden
A) Schwimmbad, Parkhäuser und Sponsoring werden über Energiepreise und Gebühren subventioniert
B) Die zweite Diskussion ist für mich, ob Tochterunternehmen der Stadt Kleve und damit aller Klever Bürger zum Ziel haben sollen, dass man über die in A) genannten Kosten so hohe Gewinne zu erzielt, dass man zusätzlich siebenstellige Summe an den Haushalt abführt.
Die Geldbörse der Klever Bürger könnte um eben dies Summe geschont werden.
@ 545. Realist
Also ich habe damit kein Problem. Ich war Gast der Sparkasse.
@Jürgen Böll Naja, ist es eine sehr steile These. Ich habe den Kommentar auch gelesen und bei der Veröffentlichung Bauchschmerzen gehabt, weil die Dinge ohne Beleg behauptet werden. Spontan fallen mir drei möglicherweise beklagenswerte Entwicklungen ein: die Subventionierung von Rolf Zacher (die aber andererseits auch schon wieder etwas nett Skurriles hat — auf jeden Fall besser als George Clooney); die Verpflichtung, die defizitären Parkhäuser in der Innenstadt zu bewirtschaften (was wäre die Alternative?); das defizitäre Freibad Sternbusch (Hallenbad vermutlich auch, wo ich sagen würde, wer nicht schwimmen geht, gehört bestraft). Mehr fällt mir nicht ein.
@545 die These ist interessant.
Jetzt wäre rd mit kleveblog mal mit Rechere am Zuge und könnte das ja mal vorne im Blog wenn den auch gewollt, detailiert durchleuchten!
@Laie
Völlig richtig. Die Stadtwerke treten in Kleve vielfach als Sponsor, u.a. bei made in Kleve auf, wo die Karten der Band unseres Bürgermeisters und gleichzeitigen Aufsichtsratsmitglieds zu 95 Prozent verklüngelt wurden.
Die Stadtwerke werden wie die Umweltbetriebe nicht als kostenneutrale Unternehmen betrieben, sondern tragen mit ihren Gewinnen Millionenbeträge an den Klever Haushalt ab.
Hier werden Haushalte und Firmen abgezockt, um Haushaltslöcher zu stopfen, sich Prestigeobjekte zu leisten und eigene Prestigeveranstaltungen zu finanzieren.
Tatsächlich könnten die Strom- und Gaspreise und auch die Müll-, Straßenreinigungsgebühren etc. erheblich niedriger ausfallen, wenn sich die politische Führung Kleves dort nicht systematisch bedienen würde.
@542 Messerjocke
Lesenswert sind auch die Begleitbriefe der Stadtwerke bei der Bestätigung der Kündigungsannnahme.
Da ist man auch noch felsenfest davon überzeugt,dem Kunden ein Produkt zu marktgerechten Preisen anzubieten.
Im Gegensatz zu den Wettbewerbern können die Stadtwerke noch zusätzlich auf Einnahmen als Netz und Meßstellenbetreiber zurückgreifen,schaffen es aber trotzdem nicht,bedingt durch die politisch gewollten Fremdlasten lukrative Angebote zu unterbreiten.
Erinnert irgendwie an Kaiser Wilhelms Zeiten,da wurde zur Finanzierung der Kriegsmarine auch die Sektsteuer eingeführt,die Kriege sind vorbei, die Sektsteuer ist geblieben.
Frei nach dieser Devise könnte man auch ausrufen,heizen sie mit Clever Gas, damit die Feten in der Stadthalle nicht zu trockenen Veranstaltungen werden.
540 j b,
hinsichtlich des niederl. Begriff’s werde ich „mal“ nachfragen!:D
@541FF: Das bräuchten die Stadtwerke Kleve auch nicht zwangsläufig, tun’s aber…
Um es mal anderes herum zu beleuchten: Oma Else, die sich nicht mit dem Wechsel zu anderen Anbieten behelfen kann, bezahlt indirekt mit zu hohen Strompreisen für das Versagen einer ganzen Polit-Generation, u.a. für das größenwahnsinnige Zugluft-Projekt „Neue Mitte“.
@ Jürgen Böll:
Die Emmericher Stadtwerke brauchen ja auch weder
ein Fähre Düffelward-Salmorth noch eine Tiefgarage
zu bezahlen … 😉
@530 Otto , Stimmt, er ist bestimmt keine Reizfigur, einfach das,
was der Niederrheiner „ene lieve jong“ nennt.
Aber da liegt dann auch das Problem, ein Bürgermeister muß auch mal dort, wo es Ihm wichtig ist, und es drauf an kommt, Kante zeigen.
Das habe ich bei Ihm noch nie erlebt.
Immer integrativ, Veranstaltungen laufen in höflicher Form ab, wie vormals bei Erich, Fidel und tze Dung (um bei den Vornamen zu bleiben, die meisten kennen ihn eher als Mao)
Der Holländer hat da so einen Begriff für die Ölförderpumpen, den will ich aber eben mal nicht ins Spiel bringen.
@537, Jürgen Böll: Stromanbieter wechseln und vor allem, wenn irgend möglich, eine Photovoltaikanlage anschaffen. Schon ist das Problem „nachhaltig“ beseitigt.
Fazit: Man hat es selbst in der Hand und muss es nur tun!
@536 Jürgen Böll . Ja, so ist das bei Währungsspekulationen. Hätten die ihre Kredite in Rubel abgeschlossen, wären die Städte fein `raus.
Aber, ist das überhaupt erlaubt im öffentlichen Sektor, um Währungsspekulationen einzugehen?
Wenn es nach mir ginge, würden die Kämmerer alle persönlich in Regress genommen werden.
Und überhaupt, nach dem Fiasko von Landsbanki in 2008 konnte kein Kämmerer mehr sagen „wir haben es nicht gewusst“.
Ist der Strom von den Stadtwerken Kleve für uns Klever Bürger zu teuer?
Nach Recherche der Verbraucherzentrale NRW zahlen Haushaltskunden bei einem 2 Personenhaushalt mit 3600 KW/h in den Städte und Gemeinden im Kreis Kleve landesweit am meisten für Ihren Haushaltsstrom und zwar in der teuersten Gemeinde des Kreises bis zu 1143,11 Euro pro Jahr.
Haushaltskunden in Kleve zahlen für einen 2 Personen Haushalt 1014,92€,
eine Familie mit 2 Kindern muss bei 5000 KW/h schon 1381,32€ bei den Stadtwerken Kleve bezahlen.
Die Emmericher auf der anderen Rheinseite bezahlen im Schnitt für eine 2 Personenhaushalt bei 3600 KW/h , zu den Klevern immerhin schonmal 60€ perse weniger im Jahr für Ihren Strom aus der Steckdose.
Der Schweizer Crash kostet nun den NRW-Städte cirka 400 Millionen €uro.
Viele Kommunen vertreten durch ihre Kämmerer in NRW haben Kredite in Schweizer Franken aufgenommen und sich nun verzockt.
Denn die Währung hat seit Donnerstag extrem aufgewertet – nun drohen vielen Städten höhere Rückzahlungen.
Ist auch die Stadt Kleve davon betroffen?
@rd & JB
In Deutschland wird das Netz an Gesetzgebungen, Verordnungen etc. immer engmaschiger. Die Gefahr, sich gesetzes- oder ordnungswidrig zu verhalten, wird zunehmend größer. Selbst vereinzelnte Politiker tappen immer mal wieder in diese Fallen. Der Gesetzgeber hat auch zu den Haftungsfragen zunehmend engmaschige Vorschriften auf den Weg gebracht, die nun solche Hemmnisse wie hier beschrieben mit sich bringen.
Alles das freut natürlich die „rechtschaffende Zunft“, dessen Ausleger weiten Teilen der gesetzgebenen Organe vertreten sind.
Wie selbstverständlich das Internet sein kann zeigt sich in Estland…
@Jürgen Böll Komisch, das geht in det Schweiz, in Thailand, in Australien — aber in Deutschland gibt es natürlich „Bedenkenträger „…
Gratis-W-Lan in Kleve
Viele Städte wie auch die Stadt Kleve scheuen die Einrichtung von Hotspots wegen ungeklärter Haftungsfragen. Der Verein Freifunk Rheinland will das nun ändern.
Wie wichtig ein kostenfreies W-Lan-Netz ist, haben insbesondere die grenznahen Städte begriffen. „Wir haben viele niederländische Besucher. Der spürbare Vorteil für diese Touristen wäre, dass, sobald W-Lan verfügbar ist, sich hohe Roamingkosten in Fremdnetze sparen lassen“, sagt ein Sprecher der Stadt Kleve. Knackpunkt sei die Störerhaftung. „Wir haben noch rechtliche Bedenken, denn wer anderen Internet anbietet, muss auch für den Missbrauch der Mitsurfer haften, etwa bei illegalen Downloads“, so der Sprecher.
Mit diesen Bedenken befindet sich Kleve nicht alleine und in bester Gesellschaft.
welcome at home,
es ist Zeit, die Arbeit wieder aufzunehmen!!!
Nach über einem Monat zeigt das ZDF im Morgenmagazin heute den Bericht zum Foto auf´m Weihnachtsmarkt: https://www.kleveblog.de/wp-content/klblg_cj_zwartepiet-730×517.jpg : Unterwegs mit Barbara Hendricks –
Cherno trifft die Bundesumweltministerin
http://morgenmagazin.zdf.de
Hallo Ralf,
leider kenne ich weder das „Standing“ von Herrn Gietemann, noch kann ich mir ein Bild von seinen politischen
Fähigkeiten machen. Für mich positiv ist, dass er keine Reizfigur darstellt.
Vorschläge von Pastor Weskamp verdienen es immer, beachtet zu werden.
gruß
otto
„unüberlegte, drauflosgeplapperte Spekulationen“
Es scheint in Kleve eine ziemlich oft auftretende „Nachbarschaftskrankheit“ zu sein!
Auf diesem Wege übersende ich der, zu tiefst ge- und betroffenen Familie, mein ehrliches Mitgefühl.
Alles Hab und Gut ist irgendwie zu ersetzen………aber die verlorenen Menschen und die zerbrochenen Seelen nicht!
@521 Jürgen Böll
Ich hatte als Reaktion auf den besagten Zeitungsartikel einen online-Kommentar geschrieben, der von der online-Redaktion der RP sodann auch freigegeben wurde, allerdings nach kurzer Zeit wieder offline genommen wurde. Hier der Text meines Kommentars:
„Grenzwertige Presseberichterstattung
Die erste volle Nacht nach der schrecklichen Brandkatastrophe in der Schüttestrasse, bei der zwei Kinder ihr Leben und eine ganze Familie darüberhinaus ihr Hab und Gut verloren haben, ist vorüber. Der Schreck sitzt immer noch tief und die Fassungslosigkeit hat nicht abgenommen.
Heute Morgen las ich in der Rheinischen Post erfreulicherweise, dass sich die Stadt Kleve in den Reigen jener, die unterstützen, helfen und spenden wollen einreiht. Das ist ein gutes Signal.
Doch nachdem ich einige Zeilen weiter in dem Zeitungsartikel gelesen hatte, kam die Frage auf, wie weit Pressefreiheit gehen darf oder zumindest gehen sollte. Ich halte es schon für sehr grenzwertig, wenn Menschen (in diesem Fall offenbar einige Nachbarn des Brandortes) andere Menschen aufgrund einiger vermeintlicher Beobachtungen und vermeintlicher Rückschlüsse unter Generalverdacht stellen. So hätten einige Nachbarn den inzwischen ausgezogenen Partner der Betroffenenen die Fähigkeit unterstellt, durch ein offenes Fenster einen Brandsatz geworfen zu haben. Warum denken manche Menschen in dieser Qualität über andere Menschen?
Bedenklich finde ich allerdings, dass die Presse solchen Mutmaßungen entsprechenden Raum gibt – erst Recht zu einem Zeitpunkt, als die tatsächliche Brandursache bereits aufgeklärt und via Pressemitteilung von den Behörden kommuniziert wurde. Nein, es war kein „zündelnder Ex“, sondern es war eine Kerze eines Adventskranzes.
Was sollen die Hinterbliebenen, insbesondere die Kinder, denken, wenn sie solche Zeilen über ihren Vater lesen würden bzw. u.U. auch werden?
Ist es richtig und angemessen, wenn die Presse jedem unbegründeten und überzogenenen Generalverdacht eines Menschen gegen einen „unangemessenen Nachbarn“ solchen Raum gibt, sich entsprechend artikulieren zu dürfen?
Hoffen wir, dass diese Gedanken jener Nachbarn, Mutmaßungen und falsche Unterstellungen schnell verhallen und die Familie wieder eine für sie annehmbare Perspektive bekommt.“
Was mag sich die Lokalredaktion dabei nur gedacht haben? Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Sich an „Spekulationen“ der Nachbarschaft (die gibt es mit Sicherheit nicht nur in der Schüttestraße) in der Form zu beteiligen, diese publik zu machen. Was sonst bei solch dummen Leuten wie den Nachbarn verbleibt und somit keinen Schaden anrichtet, muss sich hier ein „Journalist“ zu eigen machen – wofür, bitte? Warum wird hier ein Mensch, der gerade zwei Kinder verloren hat, öffentlich dieser grausamen Tat beschuldigt? Ohne jeden Anlass, nicht einmal einen Hauch von Anfangsverdacht?? Weil ein Nachbar meint, er „wäre nicht ganz sauber“? Dann lesen wir ja auch morgen in der RP, dass Elvis lebt!?
Es gibt für alles eine Grenze, diese ist deutlich überschritten. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und ganz schnell Konsequenzen aus diesem Fall ziehen. Vllt. sollte der Chefredakteur etwas genauer seinen Job machen. Willkommen auf Boulevard-Niveau, liebe Rheinische Post!
@ rd (Beitrag 523):
Danke für diesen deutlichen Kommentar!
Auch ich war entsetzt, als ich die zitierten Sätze las!
Das Eine ist, was Anwohnende angesichts der beiden ums Leben gekommenen Kinder
und angesichts des verheerenden Brandes so von sich geben …
Es ist zumindest menschlich nachvollziehbar und verständlich,
dass man nach irgendwelchen Gründen für ein so großes Unglück sucht –
und dann vielleicht auch mal drauflosplappert, ohne vorher viel nachzudenken …
Etwas ganz Anderes ist aber,
wie man als verantwortungsvoller Journalist mit solchen Worten umgeht!
Und da meine ich in der Tat,
dass diese Zitate NIE und NIMMER in den Artikel gehört hätten.
Den Ãœberlebenden möchte ich meine Anteilnahme und mein Beileid ausdrücken.
Damit meine ich die Mutter und die Geschwister,
aber ganz besonders auch den Vater,
der außer dem Tod von zwei seiner Kinder
nun auch noch diesen unsäglichen „Verdacht“,
der in der Zeitung stand,
verarbeiten muss.
@ KlePeter
Diese von den „Nachbarn“ wohl vor Ort des Unglücks gemachten Aussagen, stammen aus der Berichterstattung der Rheinische Post vom 31. Dezember 2014 | 00.00 Uhr
Verfasser des Berichtes über den Brand in der Schüttestraße war ein Herr Dieter Dormann
Nachzulesen hier:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/stadt-kleve-verspricht-brandopfern-hilfe-aid-1.4768634
@523. rd In welcher Zeitung? Bitte um Quellenangabe.
@KlePeter Stand, wie beschrieben, in der Zeitung. Kein Ruhmesblatt.
@521. Jürgen Böll, von diesen Spekulationen höre ich zum ersten Male. Ich habe diese Behauptungen nicht von den Nachbarn vernommen und auch in keiner der unfangreichen Berichterstattungen gesehen. Woher beziehst Du Deine Informationen?
In der Tat sind die Nachbarn von der Tragödie sehr betroffen. Blumen, Spielzeug und Kerzen sind Zeugnis der großen Anteilnahme. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr unterstützten mehrere Nachbarn die Rettung der Kinder.
Statt der unangemessenen Kritik an vermeintlichen Äußerungen verweise ich auf das Spendenkonto zu Gunsten der Hinterbliebenen. Diese können jede Hilfe brauchen. Ich bitte daher um Unterstützung:
+++ Spendenkonto für die Brandopfer in Kleve-Oberstadt +++
Empfänger: Evangelische Kirchengemeinde Kleve
IBAN: DE98 3245 0000 0000 1041 25
Stichwort : †Brand â€
Bitte helfen Sie den Klever Brandopfern von der Schüttestraße !!!
Bei dem verheerenden Brand in der Schüttestraße, bei dem in der Nacht zum Dienstag, 2 Kinder im Alter von drei und acht Jahren ums Leben gekommen sind, ist die vermutliche Brandursache nach polizeilichen Ermittlungen nun wohl geklärt.
Um so unverständlicher ist es das am Morgen nach dem Brand einige Spekulationen von „sogenannten“ Nachbarn gab, warum das Haus ein Opfer der Flammen geworden sei.
Mehrere Nachbarn hielten es gegenüber der Presse für möglich, dass der ehemalige Mann –
„die haben sich, glaube ich, schon vor längerer Zeit getrennt“, sagte ein Anwohner der Schüttestraße -,
mit dem Ausbruch des Feuers etwas zu tun habe.
„Der war nicht ganz sauber“, berichtete ein weiterer Nachbar und ergänzte, dass es Polizeieinsätze gegeben habe, als der Mann noch in dem Haus gewohnt habe.
Auch ein weiterer Passant hielt das für möglich. „Ein Fenster im Erdgeschoss war konnte wohl nicht richtig geschlossen werden. Da hätte man leicht was reinwerfen können“, meint er.
Alles erwies sich am Nachmittag dann als „wilde“ Spekulation.
Nach letztem Update der polizeilichen Ermittlungen war ursächlich,
„Zitat“:
„mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ aus, weil die Kerzen eines Adventskranzes nicht gelöscht worden waren. „Zitatende“
Das grenzt an eine Verleumdung gegenüber der Person des Vaters der Kinder.
Die sogenannten Nachbarn sollte mal überlegen was Sie dort vorschnell gegenüber der Presse geäußert haben.
Wäre ich der betroffene Vater, der in der Nacht zwei Kinder verloren hat und dann auch noch von irgendwelchen Nachbarn beschuldigt wird, würde ich gegen diesen Person Anzeige wegen Verleumdung erstatten.
Quelle: Berichterstattung RP-Online
@Messerjocke
RD ist wohl in DownUnder. Aus seiner Sicht ist das Logo wohl richtig herum :-).
Dienstag 30.12.2014
Zwei Kinder sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in der Schüttestraße in Kleve ums Leben gekommen. Die beiden drei- und achtjährigen Jungen starben in der Nacht zu Dienstag trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch am Brandort, sagte ein Polizeisprecher.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/zwei-kinder-sterben-bei-brand-in-einfamilienhaus-aid-1.4767650
@ 516. Messerjocke
Das ist doch völlig richtig so.
Wurde höchste Zeit.
Schließlich steht kleveBlog schon seit 11 Monaten auf dem Kopf.
Messerjocke, RD kann das gerade nicht sehen, denn er ist genau dort.
Ich wünsche schönen Urlaub!
Ralf, das kleveblog-Logo dreht sich ständig auf down under!
Das Video von Chris Rea überdeckt die „Neueste Kommentare“
Die neuesten Kommentre sind nicht alle zu lesen und verschwinden hinter dem Videobild von Chris Rea (Youtube), es müßte aber anders herum sein!
Das gab es bei anderen Videobildern in dem Blog schon mal!
Die „Neuesten Kommentare“ müssten aber immer lesbar vor dem Video aufklappen.
Bitte nachbessern.
MfG
kleveblog Webseite nicht wirklich für Smartphone Nutzung aufbereitet.
Funktionen die über den PC nutzbar sind, wie letzte Kommentare, sind hier nicht anwählbar!
Seite für Smartphone Nutzung aufbereiten, nennt sich Mobileversion!
MfG
@512. Böll
Wenn ich es richtig verstehe gehören die Flächen zur Gemeinde Bedburg-Hau und nicht zur Stadt Kleve.
Unsinning finde ich es allemal. In Kleve werden Gewerbegebiete in potentiellen Hochwassergefahrgebieten angelegt und sogar ausgebaut. Selbst die Hochschule ist theoretisch hochwassergefährdet. Und dann sollen die höherliegenden Gebiete ausgebaggert werden. So ein Unsinn. Warum nicht entlang des Rheins irgendwo baggern?
Kies-Baron aus Goch will in Kleve im Dreieck B9 / Querallee / Triftstraße die Landflächen wegbaggern, um Kies zu gewinnen.
Position: https://www.google.de/maps/place/51%C2%B045%2749.6%22N+6%C2%B008%2715.7%22E/@51.763766,6.137706,641m/data=!3m2!1e3!4b1!4m2!3m1!1s0x0:0x0
Bericht RP: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/der-kies-baron-will-noch-mehr-land-aid-1.4715218
Wer ist Ministerin Dr. Hendricks? … fragt die heute-show: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2283756/Der-Lutz-und-die-Hendricks-oder-so#/beitrag/video/2283756/Der-Lutz-und-die-Hendricks-oder-so
Kellens B220 Neu frühestens erst Ende 2016?
Erst und wenn überhaupt, ab Mitte 2015 sollten die Bagger anrollen, doch das Planfeststellungsverfahren für die Umgehungsstraße in Kleve zieht sich in die Länge.
Denn der Landesbetrieb Straßen NRW leitet es erst jetzt ein und das kann noch dauern.
Die Fraktionen im Klever Stadtrat sind empört, können es aber wohl nicht beschleunigen.
kleveblog sollte das Thema mal aufnehmen und prüfen.
Aktuelle Stau- und Behinderungskarte mit Stellen an denen es in und um Kleve beim Verkehr hakt sind hier zu finden:
http://www1.wdr.de/themen/panorama/aktion-nrw/karte184.html
Sehr geehrte Frau Roterberg,
an einer Hochschule geht es im Kern nicht darum, Ihr oder andere Unternehmen mit „günstigen†Praktikanten zu versorgen. Diese Feststellung ist nicht von der Hand zu weisen. Ich begrüße aber den von Ihnen formulierten Austausch. Doch woher nehmen Sie bitte den Eindruck, dass der sich künftig in Luft auflösen wird? Formuliert sich der vielleicht aus der ungewohnten Situation einer lokalen Wirtschaft, die sich ansonsten mit Teilen der lokalen Politik immer durchzusetzen wusste?
Lassen Sie sich doch zukünftig nicht auf unsachliche Argumente ein. Vorsorglich verweise ich an dieser Stelle bereits darauf, ich glaube der Antenne Niederrhein berichtete vor wenigen Wochen, dass bereits unter Führung und vor jeder öffentlichen Meldung zur Neuwahl die Hochschule Rhein-Waal mit etwas über 1400 Studienanfängern wohl erstmalig, zunächst aber vorläufig, einen Rückgang zu vermelden hatte. Es ist in ganz Deutschland schon bald aus nachvollziehbaren, allgemein gültigen Gründen, mit genau dieser Tendenz zu weniger Studienanfängern zu rechnen. Umso wichtiger wird jetzt die Qualtität! In Deutschland diskutiert man die Einführung der Studiengebühren. Wo bleibt dann die Quantität? Hoffen Sie dann, ich nenne das Thema Maut oder Luftverkehrsteuer, auf einen Umstoss durch lokale Politik, gar durch Herrn Spreen. Na dann!
Erwarten Sie bitte eine Qualität, die ganz im Sinne der Lehre und Forschung an dieser Hochschule nicht jedes Unternehmen auch noch im Thema Praktikum persönlich begleiten sollte. Andere Art und Weise ist nicht nur an Hochschulen äußerst fehlplatziert, selbst wenn sie auf den erste Blick symphatisch wirkt. Herrje, man könnte fast glauben, dass Frau Prof. Dr. Klotz auch noch in der Mensa hinter den Kochtöpfen gestanden hat. Aus Fördertöpfen kam stattdessen relativ wenig in die Wirtschaft, oder?
Als Unternehmer kann ich Ihnen berichten das klare Konzepte, mehr Spielraum für Professoren an der Hochschule und mögliche künftige Förderungen auch in dem von Ihnen genannten Thema nur positiv für ein Unternehmen sein können. ich bin mit eigenen Büros hier in den USA, in China, Hong Kong, Indonesien und Myanmar seit Jahren aktiv.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage beantworten. Eher nicht? „In aller Welt“ kann Ihnen, Frau Dr. Naderer ist oder war bereits im Thema Internationalisierung an der ren. RHTW Aachen erfolgreich aktiv und hat anders als Frau Prof. Dr, Klotz, soweit ich das richtig sehe, sogar Jahre in den Staaten gelebt, vielleicht künftig noch besser geholfen werden.
Ihr „Hinweis†auf die Filmstudios kommentiere ich nicht. Bezogen auf Ihr Herz: Bleiben Sie bitte gesund!
Weiterhin gute Geschäfte!
M.H. Blank
maxwiusa@outlook.com
Mein Herz schlägt für Frau Prof. Klotz In meinem Unternehmen habe ich viele Praktikanten aus aller Welt begleitet. Diese Menschen kamen durch Initiative durch Frau Prof. Klotz zustande. Meine Mitarbeiter und die Praktikanten profitierten gleichermaßen von einander. Wie geht es jetzt weiter – wir sind nicht Babelsberg – wir sind Realität.
Schade, ich bin gespannt, aber auch sorgenvoll. Unsere HSRW war auf einem guten Weg.
Inge Roterberg
Wer kennt denn (schon) die Richard-van-de-Loo-Straße in Kleve? Kleiner Tipp: Klimaschutzsiedlung
Und er tut es erneut!
Der Amtsinhaber hat jetzt auch offiziell seinen Hut in den Ring geworfen.
In einem Brief an die CDU-Vorstände von Kreis und Ortsverbänden hat Landrat Wolfgang Spreen erklärt, dass er sich erneut um das Amts des Verwaltungs-Chefs im Kreishaus bewerben wird.
Quelle:http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/landratswahl-wolfgang-spreen-gibt-bewerbung-ab-aid-1.4641878
@503.
Da ich auch dort zu Fuß unterwegs bin, konnte ich immer wieder beobachten, dass sich doch einige Autofahrer nicht wirklich auf das Autofahren konzentrieren. Da wird dann auch schon mal telefoniert, „gesmst“, Zeitung usw. gelesen, überlaute Musik gehört (die anderen müssen unbedingt wissen, welcher „freak“ man ist), etc…….etc….
Ich persönlich sehe als Autofahrer dort kein Problem mit der Ampelschaltung.
Wenn man irgendwo fremd ist, muss man sich auch auf neue Situationen einstellen.
Also, nicht immer ist die Ampelschaltung schuld…..
@O.G. Darüber ist unmittelbar nach der Umstellung schon berichtet worden: Es stellt sich allerdings die Frage, ob nicht zehn Monate nach einer Umstellung diese als bekannt vorausgesetzt werden kann.
Hallo Herr Daute,
Ich würde mich freuen, wenn Sie folgendes Thema aufgreifen würden.
Heute ist zum wiederholten Male ein Umfall an der Kreuzung „Hotel Cleve“ passiert. Ich frage mich, wie oft sollte es noch zu den Umfällen kommen, bis die Ampelschaltung wieder auf den Urspungszustand gestellt wird?!
Der „Typ“, der sich die Änderung der Ampelschaltung überlegt hat und auch Derjenige, der die Entscheidung getroffen hat dies umzusetezen, sollten auf Schadensersatz verklagt werden.
Die Verkehrssituation in Kleve ist so wie so nicht die Beste, aber diese „Verbesserschlimmerung“ geht gar nicht!!!
@Peter Wanders Nur dass wir uns nicht missverstehen: Ich stehe nicht hinter den Inhalten, aber mir gefällt seine unaufgeregte Art, die Dinge gegen den Strich zu bürsten.
@500. Peter Wanders
Das Thema war schon vor Herrn Trautvetter bekannt und ist keine „Weltverschwörung“.
Es hat auch nichts mit unserer Demokratie zu tun.
Ich persönlich schätze es sehr, dass wir in einem freien Land, in einem „freien Europa“ leben.
Dank an Herrn Trautvetter.
Die Weltverschwörung findet also gar nicht im Klever Rathaus, sondern in der Kalkarer Nato-Kaserne statt.
Bei allem, was die Amerikaner und mit ihnen die Nato so alles falsch machen: Wer hat uns eigentlich unsere heutige Demokratie mit nun seit fast 70 Jahren Frieden gebracht. Die Amis oder die Russen?
Vielleicht leben wir nicht in der besten aller möglichen Welten.
Ganz sicher aber leben wir hier an einem der Orte mit der größten demokratischen Freiheit auf diesem Planeten.
Nur schade, dass die Zensur, oder, wie es der Blogbetreiber nennt, das Weg-Moderieren von „weltverschörerischen Theorien“, doch schon ihren Weg von der Nato nach Kleve gefunden haben.
Das Wort „Weltverschwörung“ im diskreditierendem Sinne benutzen auch führende Verwaltungsangestellte und Bürgermeisterkandidaten Kleves, wenn man sie auf die durch Klimaexperten vorhergesagten Folgen des Klimawandels und die Katastrophenschutzpläne der Niederländer hinweist.
@497.David Foster Wallace
Dieses Thema ist zum Glück schon lange bekannt……..deshalb war auch meine Frage unter „A new world……..“
zu „N-Runway 4“ gestellt.
@David Foster Wallace Das Ganze ist in weiten Teilen bekannt, wird aber aus verständlichen Gründen nicht gerade offensiv promotet. Bernd Trautvetter bringt viele interessante Informationen und zeigt viele (tatsächlich bestehende?) Zusammenhänge auf, und man sieht, dass der Mann für Talkshows mit ihren 30-Sekunden-Statements gänzlich ungeeignet ist, was in diesem Fall aber kein Makel ist. Aufmerksame kleveblog-Leser wissen allerdings seit dem 14. Oktober 2011 Bescheid: Dschäpssissi (JAPCC)
Hallo, Herr Daute,
sehe soeben mit Erstaunen und Befremden dieses Gespräch – Kalkar ist darin ein großes Thema. Wissen Sie irgendetwas darüber?
http://www.youtube.com/watch?v=CednoRhNOZc&feature=youtu.be&t=8m44s
Mit besorgten Grüßen – DFW
Kleiner Tipp zum Sonntag!
Mit der Applikation „Talk“ (Android) kann man sich Webseiten inzwischen in einer sprachlich sehr guten Qualität vorlesen lassen. Hier ein Beispiel anhand eines Kommentars zum Artikel „Abrechnung von Ute Schulze-Heiming (oder mit?)“
https://www.youtube.com/watch?v=pM6mg1aFVVo&feature=youtu.be
@494 HerRmann
Klappern gehört zum Handwerk,erst recht wenn man (KRK) eine Wettbewerbsveranstaltung nicht per Klever Landrecht durch die Stadtverwaltung verhindern kann.
http://www.ckh-kleve.de/
Zum Trost gibt es ja schon Weihnachtsgebäck in den Supermärkten zu kaufen,damit keiner die Ausrede verwenden kann, das Heiligabend so plötzlich gekommen ist.
Heute habe ich auch nicht schlecht gestaunt: An einem Geschäft auf der Hagsche Straße hängt ein Plakat des Klever Rosenmontagskomitee (KRK) mit der Einladung zum Seniorenkarneval in die Mehrzweckhalle Materborn am 11. Januar 2015. Habe ich Weihnachten verpennt??
@ 492. Zeitungsleser :
Wer liest schon, was in der Zeitung steht . . . 😉
MöbelMarkt soll hinter dem BauMarkt an der Kalkarer Straße entstehen
( Wirichs -> Praktiker -> Max Bahr -> self )
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-neuer-baumarkt-und-neuer-moebelmarkt-aid-1.4227786
Gerade die in den NiederrheinNachrichten enthaltenen Prospekte gesichtet: Self wirbt damit, ab 2017 (!) einen Möbelmarkt in Kleve zu haben. Das kann doch dann eigentlich nur der lange diskutierte Möbelmarkt auf dem Union-Gelände werden, oder? Gibt es da schon genauere Infos???
@490. Martin Fingerhut
Wie es weiterging, konnte ich leider auf Grund meines eigenen Zeitplanes nicht mehr „verfolgen“.
Es trug sich genauer Wasserstraße/Gasthausstraße zu.
Ja, das stimmt, dass es in der Gasthausstraße selber, solche Vorrichtungen gibt. Kann es sein, dass diese Pfosten flexibel sind und bei Bedarf von bestimmten Personen entfernt werden können?
Vielleicht war auch dort in direkter Nachbarschaft ein Notfall……?
@ 487. Fisch :
Wie ging es in der GastHausStraße weiter ?
Sind dort nicht Poller, welche die Straße in der Mitte unterteilen,
soDaß kein Auto von der WasserStraße Richtung Kalkarer Straße hindurchFahren kann ?
Folglich der MüllWagen gar nicht weiter voran konnte ?
Ebenso der NotArzt nicht weiterGekommen wäre
– selbst ohne MüllAbfuhr ?
@Jürgen Böll Leider ist Ihre Mailadresse nicht korrekt, sodass ich keine Antwort senden kann. vg rd
@487 Fisch
Das macht Stadtplanung aus. Gerade solchen „Begnungen“ sollte ausreichend Raum beigemessen werden…
UNGLAUBLICH ………….. ABER LEIDER REALITÄT!!!!!
Kleve Fußgängerzone:
Heute, nach „Schwanenuhr“ kurz nach 8:30 Uhr. Aus der Entfernung konnte man schon akustisch den Notarztwagen hören. Nun fuhr dieser „große Notarztwagen“ mit Blaulicht durch die Fußgängerzone. Die Fußgänger wichen natürlich sofort zur Seite. Vor „Backwerk“ stand mitten auf der Straße ein großer Lieferwagen, so dass der Notarztwagen über „Kloppberg“ und „Stickestraße“ ausweichen musste.
Dann ging es weiter in die „Gasthausstraße“………dort konnte der Notarztwagen mit Blaulicht, nicht weiter, weil das große Auto der Müllabfuhr dort stand. Der Herr der Müllabfuhr (befand sich außerhalb hinter dem Müllauto) konnte eigentlich, weder den dirket dahinter wartenden Krankenwagen noch das Blaulicht, übersehen.
Zu beobachten war, dass der Herr der Müllabfuhr weiter gemütlich seiner Arbeit nachging, und sich keineswegs darum bemühte, dem Notarztwagen, Platz zu machen. Nun wurde vom Krankenwagen auch akustisches Signal gesetzt…………….
Wieviel Zeit ist unnütz verstrichen, die für ein Menschenleben wichtig waren!!!!!!!!
@483.
🙂
@ 483 Messerjocke
Du hast es drauf! Danke für den Post 🙂
> Das hier ist eigentlich eine Therapiegruppe für gescheiterte und
> depressive Kommunalpolitiker, solche, die es gerne wären und
> Verschwörungstheoretikern bzw. den lachenden Dritten aus der
> Verwaltung selbstverständlich. Also eher weniger ernsthaft als
> Dein Anliegen.
Das ist die beste Beschreibung von die Kleveblog-Kommentatorenzusammensetzung,
die ich je gesehen habe, und die man sich vorstellen kann.
Versuche es mit der offenen Facebook-Gruppe, „Du kommst aus Kleve, wenn…“
Das hier ist eigentlich eine Therapiegruppe für gescheiterte und depressive Kommunalpolitiker, solche, die es gerne wären und Verschwörungstheoretikern bzw. den lachenden Dritten aus der Verwaltung selbstverständlich. Also eher weniger ernsthaft als Dein Anliegen.
Habt ihr über Politik, z.B. den topographischen Herausforderungen in Kleve gedprochen? Aus der Antwort könnte jeder geübter Leser im Ausschlussverfahren einige Bürger für Dich schon mal totsicher ausfiltern.
Also, es war kein Mann mit Schnurrbart und Wonsitz in der Schweiz, auch kein kleiner Mann mit dem Gehabe eines Nero– ’ne Frau, stimmt, es war eine Frau. Hatte sie tolle Disney-Ideen und redete sie euphorisch über die aktuelle Weihnachtsbeleuchtung? Das kommt vom Alter her nicht hin…
Schwierig! Ich wünsche viel Glück!
Hallo Leute.
Ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin, möchte es aber unbedingt versuchen. Ich hab da gerade was erlebt, das muss ich hier mal niederschreiben. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Also:
Ich bin gerade wieder aus Köln zurück, hatte da einen Kumpel besucht, wir sind ein bisschen Feiern gegangen….
Bin dann um ca. 14:00 mit dem Zug in Wesel angekommen und musste dann feststellen das mein Zug zur Weiterfahrt nach Bocholt erst um 15:00 fährt. Ok, ich hatte nix wichtiges vor, egal warte ich halt. Hab mich bei Mc Donald’s hingesetzt, ne Kleinigkeit gegessen.
Soweit nix wildes… Jetzt komm ich zum Bahnsteig zurück, dort sitzt eine junge Frau die mich zunächst etwas verhalten anlächelte, ich hab natürlich zurückgelächelt:-) Jetzt saßen auf dem anderen Bahnsteig zwei Jugendliche die nur Blödsinn im Kopf hatten, und so kam es dann das wir uns kurz unterhielten.
Es ging kurz um die beiden jugendlichen, dann habe ich ihr erzählt das ich in Köln war… Sie erzählte mir das sie unterwegs sei nach Kleve. Wo sie losgefahren ist hat sie mir auch gesagt, ich hab es aber leider vergessen. Diese Unterhaltung ging in etwa zwei Minuten, da kam ihr Zug. Sie verabschiedete sich sehr nett, stieg dann ein, drehte sich noch ein paar mal zu mir um wo sich unsere Blicke trafen…. In dem Moment war ich kurz wie gelähmt, ich wollte mehr von ihr erfahren, ich weiß nicht mal ihren Vornamen. Ihr ging es ähnlich, ich meine sogar gesehen zu haben das sie einen Zettel und Stift aus der Tasche holte, bin mir da aber nicht sicher…
Was mach ich denn jetzt!? Ich würde sie gerne kennenlernen, und sie mich vermutlich auch. Wir hatten einfach beide zu wenig Zeit um richtig zu reagieren.
Jetzt meine verzweifelte Frage.
Wie komm ich jetzt an ihre Telefon Nr, Emailadresse oder irgend etwas anderes!?
Ich weiß von ihr leider nur das sie mit der Bahn von wo auch immer nach Wesel gefahren ist, dort umsteigen mußte und weiter nach Kleve fuhr. Sie ist ca 20-28 Jahre jung, ich kann das aber leider schlecht schätzen. Das liegt mir einfach nicht. Ca 1,60-1,70 groß, braun-Blond würde ich sagen etwas.
Wer aus Kleve kennt eine Person. Die heute am Sonntag um 14:56 in den Zug nach Richtung Kleve eingestiegen ist.
Oder hat jemand eine Idee was man da machen könnte.
Ich währe für jeden Vorschlag dankbar.
Ich glaube ich hab da einen ganz tollen Menschen getroffen, von dem ich gerne mehr erfahren möchte, weil sie mir richtig gut gefallen hat. Es muß doch im Internetzeitalter da irgendwas möglich sein.
Könnt ihr mir helfen?
Lg Michael
Thank Mr. Daute, selection and path selection is very ok.
greetings
otto
Ich habe in meinem Kommentar keineswegs nur die Studenten angesprochen. Noch……..aber vielleicht nicht mehr lange, gibt es in Kleve noch eine junge Generation und Junggebliebene, die nicht immer in der „Weltgeschichte“ herumreisen möchten, um einfach mal „auszugehen“, wenn man möchte auch tanzen etc., ohne vorherige Verabredung.
Was ist an einer kleinteiligen Bebauung mit geplantem Club etc., für alle Menschen, so verwerflich?
Ich weiß was DIN bedeutet, deswegen habe ich so kommentiert! 😉
Ein Erlebnis- bzw. Gemeinschaftsplatz im unmittelbaren Bereich des Rathauses zu kreieren, das sehe ich ein. Allerdings halte ich die hier in Rede stehende komplett zu beplanende Fläche für deutlich zu groß.
Im Bereich des neuen Rathauses entsteht ein Platz und vor dem Haus Koekkoek ist bereits ein Platz mit Wasserspiel daneben vorhanden.
Mithin entstehen hier zwei Plätze, die unterschiedlich bespielt werden können.
@Ralf, habe ich ja gemacht.
Das die Bürgerschaft wieder nicht beteiligt ist oder bei zukünftigen Planungen mit ins Boot geholt werden soll hat Nachrichtenwert, auch wenn es in Kleve Tradition zu sein scheint. Hast du Infos darüber ob das Gespräch der Verwaltung mit Sontowski stattgefunden hat?
@Fisch
Ein belebtes Rathausviertel ist auch für Studenten interessant, aber in erster Linie sollte dieses Viertel für Kleve selbst kreiert werden. Darüber hinaus keine ich keine Verwaltung die einen Club betreibt oder ein ein DJ-Team zusammenstellt.
Dein Verweis auf DIN ist völlig daneben. DIN ist Standart und das Gegenteil von ungewöhnlich oder herausragend, eben eher wie ein Hundeklo. Aber schön das wir drüber gesprochen haben.
Ich habe noch etwas vergessen……….die Wiese vor dem neuen „Rilano“ ist jetzt neue „Hundeausführwiese“……..prima für dort spielende Kinder!
Es wäre dringendst!!! angebracht auch mal an die junge Generation, an die Studenten und an die immer noch Junggebliebenen zu denken…………..verstärkt gehen diese von Kleve weg! (Hund begraben!)
Habe gestern aktuell wiederum nachgefragt: „In-Orte“ sind Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Köln, Amsterdam etc. und natürlich Nijmegen………
Eigentlich würden diese Menschen auch gerne in Kleve mehr Interessantes erleben und geniessen, einfach wo man sich ohne Verabredung trifft!
Niemand dieser Menschen benötigt einen wiederum nach DIN……… zertifizierten und gestalteten
„Ereignis-Erlebnis-Minoritenplatz“.
-Der „Rathaussturm“…….na ja 😉
-Einen romatischen Weihnachtsmarkt könnte ich mir gut am Opschlag vorstellen………
-die freie „Platzwahl“ (auch im Herbst und Winter) zum Verweilen ist es, was naturgemäß ein Stadtinneres füllt.
@Max Darfst du gerne für mich übernehmen. Nachrichtenwert der bankgesponserten Quasselrunde m.E. noch zu gering.
kleveblog kommentiert die Entwicklung ums Rathaus nicht mehr. Ich würde dies gerne weiter, in aller Breite, diskutieren.
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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/ratsmehrheit-will-minoritenplatz-bau-aid-1.4424473
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Die Fraktionen, sowie die Rheinische Post, die sich als selbige zu verstehen scheint, haben sich erneut dem städtebaulichen Thema Nr.1 gewidmet.
Dem Minoritenplatz im Klever Rathausviertel.
Wohnraum kam z.B. richtigerweise wieder aus der Versenkung. Zur Erinnerung, dies wurde im Werkstattverfahren an der Stelle angedacht wo jetzt eine sich selbst repräsentierende Bank steht. Direkt am Wasser. Es kann jedoch jetzt nicht darum gehen, die zum Teil deutlich abweichenden Meinungen der Zukunftswerkstatt Teilnehmer zu denen von vor einem Jahr gegenüber zu stellen und anzuprangern. Es gilt jetzt einen Gesamtplan zu erstellen, der eines im Besonderen schaffen muss. Die Bürgerschaft mitzunehmen. Dies hat die Zukunftswerkstatt leider auch wieder nicht fertig gebracht.
Wenn Sontowski sich zurückziehen sollte, dies ist noch in k e i n s t e r Weise abzusehen, kann es einen Neustart geben. Ein Neustart, unter der Berücksichtigung und Einbeziehung des gesamten Rathausviertels. Von Haus Koekkoek über den Obschlag bis zur Hochschule sowie der Kavarinerstrasse. Dies ist eine Herausforderung die Modelle, Animationen und Menschen bedarf die diese lesen, bewerten und einschätzen können. Das ein Gestaltungsbeirat in Kleve von Herrn Grass, Herrn Rauer und weiteren abgelehnt wird ist bekannt. Die Frage warum dies so ist, jedoch nicht. Komplexe Stadtplanungen können nur durch Kompetenz und jenseits des Parteienproporz detailliert und in Gänze bewertet werden. Betriebsblindheit ist ein bekanntes Phänomen und Jahrzehnte andauerndes Einerlei bedarf dringend Impulse von a u ß e n.
Das Trennende ist bekanntermaßen kein Zukunftsmodell. Darum sollte es doch Nahe liegen Gemeinsamkeiten zu finden. Das dies jedoch in der Ãœberschrift mündet, „Ratsmehrheit will Minoritenplatz-Bau“ ist schlichtweg suggerierend. Das Wörtchen – Bau – erinnert doch sehr an Einkaufszenter Dimensionen à la Sontowski und ist alles andere als „leicht“ wie es zurecht Hedwig Meyer-Wilmes fordert. Auch das Attribut ‚toll‘ von Frau Meyer-Wilmes klingt vielversprechend. Ohne den Lokalarchitekten zu nahe zu treten, wird eine Leuchtturmarchitektur jedoch nicht aus ihren Reihen kommen.
Der Begriff „kleinteilig“ beispielsweise ist gänzlich undefiniert und bleibt der persönlichen Interpretation überlassen. Das Fingermodell von Gunnar Ader ist bildhaft, jedoch sind Finger an einer Hand und diese wiederum an einem Arm der auch nicht alleine daher kommt. An einem detaillierte Modell könnten solche Anregungen mit Styropor und Katamesser in Sekunden eingefügt werden. Angesichts der bisherigen Kosten ist es unverständlich warum dies immer noch nicht umgesetzt wurde. Petra Tekath hat den Mut Schwächen einzugestehen. „Wir als Laien können uns das auf Plänen ja nicht so detailliert vorstellen.“ Dieses Eingeständnis ist so selten wie gute Architektur und der Zusammenhang nur offensichtlich. Anregung von Außen könnte Piet Oudorf liefern. Er lebt 30km von Kleve weg und ist ein Landschaftsarchitekt mit Weltruf. Angesichts des erneuten Anlauf zur Landesgartenschau in Kleve 2020 wäre ein von Oudorf gestalteter innerstädtischer Park(Streifen) ein nachhaltiger Besuchermagnet jenseits des Kommerz. Dieser Kommerz wird jetzt wieder am Minoritenplatz ins Feld geführt. Ein Punkt des Normenkontrollverfahrens bezieht sich auf die fehlerhaften Daten die zur ebenfalls fehlerhaften Berechnung von Verkaufsflächen führte und somit zum jetzigen B-Plan geführt haben. Braucht Kleve weitere Geschäfte, und wenn ja welche und wieviele?
Werner van Ackeren betont die bauliche Einfassung um Attraktivität zu erzeugen. Einfassung ja, aber dies würde auch mit Pflanzen und landschaftsplanerischen Mitteln gehen. Das die besagte Fläche historisch nie ein Platz gewesen ist, empfinde ich als substanzloses Argument. In der westlichen Welt haben nahezu alle Rathausviertel einen lebendigen und urbanen Platz vor der Türe. Diesen gibt es in Kleve n i c h t. Das Wolfgang Gebing keinen weiteren Platz braucht mag ihm zugestanden sein aber die Stadt Kleve braucht ihn, den belebten urbanen Platz!
Ein Erlebnisplatz oder Ereignisplatz jenseits des reinen Kommerz, eine anspruchsvolle feingliedrige Architektur, sowie eine durch Park Charakter initiierte Grünanlage kann zusammengestellt Zusammenwachsen und letztlich für Kleve identitätsstiftend sein. An diesem Ort wurde und wird Klever Geschichte geschrieben. Bei der Planung von öffentlichen Flächen ist die Bedeutung von Nutzerpartipation zentral. Wenn die Bevölkerung nicht mitgenommen wird, wird genau d i e s in Kleve zementiert. Die soziologischen Momente eines belebten Platz hat immer noch niemand ins Feld geführt.
Das jetzt sechs Jahre bis zur Bebauung angesetzt sind ist realistisch, da ein wirklich überzeugendes Konzept noch nicht mal zu erkennen ist.
Eine sehr erfreuliche Nachricht…..der Spoykanal hat sich zum „Biotop“ entwickelt………heute war das besonders gut und sehr schön zu sehen! 🙂
@ 471. Fisch :
### Habe ich das in der RP-online richtig gelesen ###
Meinen Sie :
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/ratsmehrheit-will-minoritenplatz-bau-aid-1.4424473
?
In der Tat findet sich dort erstaunliches zu lesen :
### Der momentante Plan ist zwar beschlossen, er besitzt aber noch keine abschließende Gültigkeit, weil die Klage eines Bürgers anhängig ist. ###
Das ist wirklich interessant :
Es gibt einen Bürger, der es geschafft hat, gegen den B-Plan zu klagen
und dabei sogar die RechtsKraft des beschlossenen Plans zu vereiteln ?
Mein NormenKontrollAntrag zu diesem Plan ändert nichts an dessen Gültigkeit.
Da muß jemand noch weit schwerere Fehler im B-Plan gefunden haben als ich.
zum EreignisPlatz :
Vieles findet ( oft zum Glück ) nur einmal im Jahr statt.
Alles zusammen könnte eine feste, attraktive Heimat gebrauchen.
War da nicht ein StadtSpazierGang,
auf dem nach einem Platz IN DER STADT für den WeihNachtsMarkt gesucht wurde ?
Wurde nicht erst neulich hier im Blog in höchsten Tönen gelobt,
wie toll das RudelGlotzen in Nijmegen sei,
weil es mitten in der Stadt seinen Platz hat ?
Könnte Kleve nicht noch ein paar Attraktionen gebrauchen ?
Wesel z.B. hat einen HanseMarkt.
Wie wäre es mit einem Markt all jener Orte, die einst zum Gebiet Kleve-Geldern-Jülich-Mark-Ravensberg gehörten ?
Ein Platz bietet Platz für vieles.
Ist ein Platz erst mal zugebaut, sind die Chancen verbaut.
Bisher habe ich kein einziges Konzept für Bauten auf dem MinoritenPlatz gehört,
das nicht genauso gut wo anders zu verwirklichen wäre ( Wohnungen sollen in der Nähe soWieSo massenweise entstehen )
oder das an der Stelle überhaupt funktionieren könnte ( weitere LadenLokale werden zur SpoyScheibe 2.0 werden ).
Wenn dort gebaut werden sollte, dann bitte ZUERST klären was, wozu und ob sinnvoll.
nicht wieder : Wir bauen dort auf jeden Fall – egal was – Ätsch !!
Habe ich das in der RP-online richtig gelesen und interpretiert…..?
Die „Offenen Klever“ möchten den Minoritenplatz als Ereignisplatz, z.B. für den „Rathaussturm“ (soweit bekannt, 1xjährlich), freihalten……….!?!
Gibt es sonst keine Probleme? Sind wir jetzt im Kindergarten?
Oder ist diese „Aussage“ nur ein „Witz ohne Pointe“?
…….es war von mir mal wieder überzogen…..
Da fällt mir noch ein
wäre es sinnvoll, für Severin-Peter-S. bei Globetrotter Fußwärmer für kalte Ohren zu bestellen?
Ein Lob außer der Reihe,
ok. dass du made (?) in Kleve gelöscht hast, war mal wieder überzogen, genauso wie
meine wunderhübschen Kirmesbilder. Was ist, das ist, da kannst du nichts machen.
@466 Fisch
wäre nachzufragen wo denn der Knöllchenschreibende Klever „Ordnungs und Servicedienst “ bleibt.Vielleicht kann die „echte Kriminalpolizei“ die Kollegen von blauen Truppe zu mehr Streifenfahrten anhalten.
Es wäre offiziell zu überlegen, in der Fußgängerzone (Kleve) gezielte Ãœberwachungskameras zu installieren.
In den letzten Wochen fuhren vermehrt abends Autos und Mopeds auch in überhöhter Geschwindigkeit in beiden Richtungen durch die Fußgängerzone. Die Fußgänger mussten auch zur Seite springen, um sich zu schützen.
Manchmal hatte man das Gefühl, man wäre jetzt in einer „Fluchtszene“ integriert……….nicht besonders angenehm!
aktuelle WarnMeldung auf WDR2 ( 00:30 ) :
### Auf der A30 kommt Ihnen zwischen Bad Bentheim und Rheine in BEIDEN Richtungen EIN FalschFahrer entgegen ! ###
multiple Persönlichkeit ?
jemand, der sich aber auch niemals für eines entscheiden kann ?
ein relativistischer Effekt nahe der LichtGeschwindigkeit ?
@454. Martin Fingerhut
War es vielleicht eine Pizza-Lieferung per Drohne? 😉 ………………
Gesehen unter „Dodos Luftnummer“ (Fast-Food-Kette aus Russland)
Sequel zu #454 :
noch ein geheimnisvolles (mitter)nächtliches „HighLight“ . . .
http://www.Bilderhoster.org/view/?id=57244a221e88dc8d21d44722551032e0
@ 461. Ge.Org :
Danke !
Schön, den Autor wiederZuFinden.
Die KoekkoeksKrähe habe ich „damals“ „verschlungen“.
spannend !
Nur für das blendende Licht neulich nachts glaub ich nicht an „EndMoräne“.
@Martin, http://www.dee-borre.com/
Insbesondere „Endmoräne“ wird Deine Frage beantworten 😉
@ 456. Ge.Org :
### frag Dieter Borrmann! ###
Danke für den Hinweis.
nur: Wer ist das ?
ggf. eMail an MartFing@aol.com
Danke.
@458. Konfuzius a.D.
Ich habe das schon verstanden….
Ich persönlich denke……….ohne Menschen………keine „Nachrichten“!?!
Nun ja, jeder Mensch denkt anders…………. 🙂
@ Fisch
Es geht um die „Nachrichten“, nicht um die Menschen aka Kommentatoren an sich. Wie hängt das zusammen?
@455.Konfuzius a.D.
Schön langsam stellt sich bei mir die Vermutung ein, dass Sie, von wem auch immer, gezwungen werden, die Kommentare zu lesen!?!
Also ich lese immer, wenn und wann ich möchte und f r e i w i l l i g ! 🙂
Ich liebe sogar die u n p e r f e k t e n Meinungen der Mitmenschen, eben sind wir alle M e n s c h e n !!!
@MF, frag Dieter Borrmann!
Gut das es Kleveblog gibt, bei Facebook läuft aktuell das folgende Programm:
Sorry, something went wrong.
We’re working on getting this fixed as soon as we can.
Also bitte nicht zu sehr versozialisieren. Nicht jede Gesellschaft ist es wert. Wenn jetzt noch die Kommentarfunktion eingestellt werden könnte, wäre alles perfekt – meine Meinung.
Was war heute Nacht in den Galleien los ?
laut Bildern der WebCam des Klevischen Vereins
( http://www.klevischer-verein.de/webcam.php?webcam_id=3 )
Auf dem Klever Ring, kurz vor der Brücke über den Kermisdahl,
leuchtete um 23:55 ein größerer Bereich sehr hell auf :
http://www.Bilderhoster.org/view/?id=e025b1c71077c255c08a48f7d59692b4
5 Minuten später war er noch größer, noch greller
und etwas weiter Richtung Kalkarer Straße :
http://www.bilderhoster.org/view/?id=137a7d22d4603e9c336e7aa8bf0f63c3
ein brennendes Auto ?
nochmals 5 Minuten später war wieder alles duster.
@451
Glauben Sie denn wirklich, dass jemand in der CDU es sich leisten kann (genauer: will), den Lügner/Betrüger, äh „Ehrenvorsitzenden“, ernsthaft zu kritisieren?
[Und damit meine ich nicht, dass man zur Beruhigung von Basis und Wählerschaft was Passendes sagt. Das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
Sondern das Initiieren und Werben für einen Beschluss auf dem nächsten Kreisparteitag der CDU: beispielsweise Abberufung vom Ehrenvorsitz, Rüge wegen parteischädigenden Verhaltens, oder was da so möglich ist…
Und alles andere halte ich nicht für glaubwürdig, sondern für politisches Theater für’s unkundige Publikum. )
Ich finde es schon cool, wie eiskalt man das mit sich machen lässt. Vielleicht sehen ja die meisten CDU-Aktiven Politik primär als Werkzeug der eigenen Profilierung und Karriere… Und haben da einfach aus tiefster Ãœberzeugung Verständnis für.
Eine richtig tolle, wertorientierte Partei.
(Konkreter Wert für Pofalla: Wie landet möglichst viel Geld bei mir?
Ganz egal, was Bürger, Wähler und Parteiabnicker dann für einen Eindruck von mir haben. Denn die haben doch ihren „Job“ für mich schon erledigt und sind nun ohne Belang und Einfluss.)
Oder geht er etwa immer noch davon aus, den arbeitsarmen „Nebenjob“ als Volksvertreter im Bundestag mitnehmen und absitzen zu können? (Auch in der letzten Zeit hat’s doch offenbar mit dem Abgeordneten-Job auf Sparflamme für ihn geklappt. Oder hat er sich etwa doch zu den von ihm Vertretenen noch getraut?)
Denn anders als Grube, der mit dem Pofalla-Plan seit Sonntag offiziell hausieren geht, schweigen Pofalla wie die gesamte CDU. Sind ja erstmal keine Wahlen, da ist uns der demos doch egal …
Und das ist für mich praktizierte Bürger- und Wähler-Verachtung.
—–
Nun wird mancher sagen: Worüber regt der sich denn auf? Ist er wirklich so naiv? Tja, manchmal scheine ich’s wirklich…
@ 451, Wolfgang Look
So ist das: „Ein Vorgehen mit Tradition: Immer, wenn das Land ins Fußball-Koma fällt, ist für die Politik die beste Gelegenheit gekommen, Entscheidungen durchzupeitschen, ohne dass jemand zuschaut.“
http://www.politplatschquatsch.com/2014/06/fuball-koma-zeit-der-entscheidungen.html
Pofalla zur Deutschen BAhn
Was wird die Klever Parteibasis sagen?
Bahn-Chef Rüdiger Grube sagte der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ nach deren Angaben am Montag am Rande einer Veranstaltung in Ratingen: „Heute berichten 22 Konzernbereiche direkt an mich. Das ist zu viel. Herr Pofalla wird etwa die Hälfte davon übernehmen.“
Neben der bereits bekannt gewordenen Aufgabe der politischen Kontaktpflege werde „Pofalla als Generalbevollmächtigter unter anderem auch die Verantwortung für sämtliche Konzernbevollmächtigten der Bundesländer sowie für die Bereiche Wirtschaft und Regulierung übernehmen“, sagte Grube demnach.
http://www.welt.de/wirtschaft/article129156709/Pofalla-erhaelt-die-Haelfte-von-Grubes-Machtbereich.html
Hallo!
Was kostet denn solch eine Werbung auf Euren Blog?
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Hoffmann
Sehr geehrter Herr Daute hier mal wieder ein Thema hochholen:
Kleve. Die ersten Touren mit den „Grill- und Chill-Booten“ der Firma Flussfeuer werden am Samstag, 14. Juni, starten. Das teilte das Klever Unternehmen gestern mit.
Ab- und Anlegestelle ist im Klever Hafen an der Hochschule Rhein-Waal, zwischen Eisenbahn- und Hängebrücke. Die Bootsfahrer können über den Spoykanal durch die Schleuse und weiter über den Altrhein schippern. Wendepunkt ist spätestens an der Fähre von Düffelward nach Schenkenschanz.
„Highlights der etwa 9,5 Kilometer langen Strecke sind neben der Schleusung in Brienen vor allem die Naturschutzzonen entlang des Altrheins mit ihrem ganz eigenen Flair. Die Veranstalter sind sich sicher: Ihre Erkundungstouren sind nicht nur für Touristen attraktiv, sondern bieten auch Klevern die Möglichkeit, die idyllische Schönheit ihrer Heimat von einer neuen Seite zu erleben“, schreibt Flussfeuer in der Pressemitteilung. Diesen Punkt sehen Umweltschützer und Angler anders (die RP berichtete). Sie befürchten, dass bald Boote mit lauter Musik und alkoholisierten Menschen auf „Partybooten“ durch die Natur- und Vogelschutzgebiete fahren. Zudem kritisieren sie, dass es auf den Booten keine Toiletten gibt.
Um den Naturschützern entgegenzukommen, hat Flussfeuer nach eigenen Angaben bereits eingelenkt: „Um den Schutz von Umwelt, Natur und Tieren zu garantieren, hat das Flussfeuer-Team freiwillig und in Zusammenarbeit mit dem Kreis einen Maßnahmenkatalog entwickelt. Dieser sieht unter anderem vor, Boote nur zu bestimmten Zeiten zu vermieten, damit Rastvögel und Wildgänse nicht gestört werden“, sagt Flussfeuer-Chef Peter Ringswandl. So werde in der Zeit von 15. Oktober bis 15. Mai nicht auf dem Altrhein gefahren. Ringswandl weiter: „Bootsfahrer werden außerdem vor der Tour von entsprechend geschultem Personal über die Verhaltensregeln belehrt; bei Missachtung werden die verantwortlichen Personen entsprechend belangt.“
Die drei von Flussfeuer vermieteten, ohne Bootsführerschein zu fahrenden Pontonboote tragen die Namen Johanna, Elsa und Moritz. Sie sind jeweils mit 15-PS-Motoren und einem fest installierten Grill ausgestattet. Auf dem Klever Hafenfest am kommenden Samstag sollen die Boote erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Quelle: RP
Bernhard an Bernhardine (2)
Heute abend im Fernsehen:
die story im ersten 23.45 Uhr
„Die Bahn macht Schlagzeilen: unpünktlich, überlastet, teuer…. „
Kurzes Intermezzorätsel: Welches Hemd trägt der Fotograf?
Rot-weiß, keineswegs „kleinkarriert“
LG
André
Bernhard an Bernhardine
Wer schlechte Erfahrungen mit dem Zugfahren gemacht hat, und nicht mehr aktiv mit dem Zug fahren möchte,
für den hat die Bahn eine passive Lösung entwickelt:
DB Zug Radar
Da kann man in Echtzeit die ganzen ICE’s verfolgen, ohne dass man sich die Qualen einer aktiven Bahnfahrt antun muss; und man spart sogar noch die Kosten für das Bahnticket.
http://www.bahn.de/p/view/buchung/mobil/zugradar.shtml
Das passiert, wenn Familien eine Reise mit der Deutschen Bahn tun! Und das, wo in diesen Wahlzeiten doch überall davon die Rede ist, wie großartig alle für die jungen Familien einstehen. Die Wirklichkeit sieht wohl eher so aus:
Da wollte ich aus Anlass meines kommenden 60. Geburtstag meiner Kindern und ihren Familien etwas Gutes tun und habe alle nach Wien eingeladen; die Anreise sollte natürlich umweltfreundlich und nervenschonend mit der Bahn durchgeführt werden.
So machten sich 4 Erwachsenen und 4 Kinder im Alter von 5, 3 und 2 x unter 1 Jahr für fast 900 € auf die Fahrt nach Wien und zurück. Das war ein Erlebnis
Hier der Erlebnisbericht der Familie – eine Lehrstunde für alle Politiker, die ja vor Wahlen so gerne von der Familienfreundlichkeit in unserem Lande sprechen!
• Wir haben für die Rückfahrt eine halbe Stunde vor Abfahrt und deutlich vor anderen Bahnfahrern den ICE betreten, weil wir in Ruhe und ohne Stress das vorher reservierte Kleinkindabteil einräumen, beladen und einschichten wollten.
• Als wir damit begannen, im Zug alles einzupacken, kam die erste Bistromitarbeiterin vorbei und raunzte: Der Buggy kann dort nicht stehenbleiben – Verletzungsgefahr! Und schon war sie wieder weg. Sie hätte alle freundlich begrüßen können und eine Lösung für das Abstellproblem anbieten können. Denn ganz offensichtlich ist das Kinderabteil für zwei Buggys nicht gemacht.
• Auf der Hinfahrt bei Ankunft in Wien hatten die Kinder vom Bistropersonal die Information bekommen, dass sie auf dem Rückweg nach Kinderfahrkarten fragen sollten, sie bekämen dann ein Malbuch und einen kleinen ICE. Kurz nach der Abfahrt ging also eine der beiden Mütter stellvertretend für die Kinder in das Bistro, um dies zu erbitten. Sie wurde vom Bistropersonal herablassend behandelt: Sie können ja wohl eben warten, das ist jetzt nicht wichtig, wir haben hier zahlende Kunden. Das war die Antwort!
• Auf die Bitte hin, ob ein Gläschen erwärmt werden könne, wurde uns mitgeteilt, dass das nur ginge, wenn alle anderen Gäste bedient seien, schließlich würden wir für die Leistung nichts zahlen. Das Gläschen wurde außerdem so heiß gemacht, dass die Babys eine dreiviertel Stunde warten mussten, bevor man den Brei verfüttern konnte.
• Mutter Nr. 2 erlitt einen Anfall von Reisekrankheit mit Übelkeit; sie hatte sich in das Bistro gesetzt. Sie wurde dann dort von Ihrem Mann und Ihren Kindern besucht, weil alle wissen wollten, wie es ihr gehe.
Der Mann, die Frau und zwei Kinder haben Getränke konsumiert. Ein Kind hatte Uno Karten mitgebracht, es wurde Uno gespielt. Da kam die Bistromitarbeiterin und sagte: „Spielen und Musizieren sind hierverboten! Sie müssen gehen“
Auf Nachfragen, wo die Regeln einzusehen sind, lernten wir: Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, Hunde dürften auch nicht rein.
Im letzten ICE trafen wir auf einen DB Mitarbeiter, der als Bistroleitung in ICE arbeitet. Er hat die Richtlinien durchforstet und gesagt, dass Kartenspielen nicht verboten ist. Erwachsene würden auch oft im Bistro spielen. Er hätte noch nie gehört, dass das verboten sei.
• Zusammenfassung:
Das Bistropersonal hat sehr deutlich gemacht, dass wir als Familien nicht erwünscht sind, das ist eine unglaubliche Unverschämtheit, die uns allen schwerfällt zu akzeptieren.
• Das Kleinkindabteil wurde immer wieder zugemacht, obwohl wir es nicht verschließen wollten, damit wir ein bisschen bessere Luft hatten, wir kamen uns fast schon eingesperrt vor!
Die traurig-empörte Großmutter und Einladende mit Ehemann
Bernhardine A. Büscher-Kahl und Prof. Dr.med. Georg-Friedrich Kahl
Es ist noch keine 7-Tage her, so kann ich Dir jetzt noch ungestraft und herzlich zum Geburtstag gratulieren.
Otto
Die erste Bananenblüte im Klever „Klimahaus“ ist wirklich eine ausgesprochene Schönheit……..einfach wunderschön und sehr sehenswert! 🙂
@HeinzS
Er hat ihn jedenfalls zur Feier eingeladen:
„Ob Gauck bis Mitternacht in der Stadt bleibt, um dann bei der Geburtstagsfeier des kleveblog-Herausgebers mitanzustoßen, steht derzeit noch nicht fest. Er ist auf jeden Fall herzlich eingeladen!“
Sowas wär ja nunmal eine Bereicherung für, äh…. unsern Bundes-Präsi, oder?
Auch ich wünsche Herrn Daute alles erdenklich Gute zum Geburtstag und trotz einiger unterschiedlicher Meinungen zu verschiedenen Themen beste Gesundheit!!!
Ralf Daute Geburtstag? Wenn dem so ist,einen herzlichen Glückwunsch auch von mir!
Ralf, alles Gute und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Wer würde in Kleve (international) mitmachen „Bring back our girls“…………?
Für Kulturinteressierte sowie Befürworter und Kritiker des Hotelbaus:
In der noch ungenutzten Geschäftsfläche des Rilano-Hotels findet zur Zeit die Ausstellung ART•ORT statt.
Die Künstler Christoph Heek und Willy Oster übernahmen für 21 Kollegen die Hängung/Verteilung/Installation der Werke.
Interessante Perspektiven in einem spartanisch bescheidenen Rohbauraum sowohl auf die Kunst, wie auch nach außen.
Draußen kann man übrigens auch einen Blick werfen auf die bloßgelegten Fundamente unserer Stadtmauer in der VoBa-Baugrube. Viel mehr, als nur die Motte.
Egal, wie man zum Rilano-Hotel steht.
Das sollte frau/man gesehen haben.
@435.B.R.
Danke! 🙂
@ 434 Fisch )
Der letzte Beitrag von mir ist mal wieder unbeabsichtigt weggeschickt worden, bevor es ganz fertig war.
Es sind noch ein paar durcheinander geratene sätze dabei; scheinen auch noch ein paar Sätze zu fehlen.
Ich hoffe, man versteht den Sinn trotzdem, will den Bahnzirkus jetzt erst mal beenden.
Demnächst nach Möglichkeit Münzgeld und eine EC Karte mitnehmen.
Und wenn es trotzdem nicht klappt:
Aufregen lohnt sich nicht, bei einem solchen Sachverhalt, macht man sich nur die Nerven kaputt.
Ich empfehle stattdessen das App:
DB Radar – Züge in Echtzeit verfolgen.
http://www.bahn.de/p/view/buchung/auskunft/zugradar.shtml
Man sieht, es gibt bei der Bahn für fast alles eine Lösung.
Es fehlt nur noch ein VHS Kurses: “ Welche Fallstricke gibt es beim Kauf einer Fahrkarte am Automaten „
@433.B.R.
Vielen, vielen Dank für die guten Informationen! 🙂
Ich habe nochmals mit unserem Mitmenschen gesprochen………….da diese „Reise“ absolut unvorhergesehen war, war dieser Geldschein, Alles, was er hatte…………..er hatte zu diesem Zeitpunkt auch keine Möglichkeit ihn zu wechseln.
Auch am Bahnhof Goch fand er kein Zugbegleiterpersonal, das er hätte ansprechen können.
@ 432 Fisch )
Grundsätzlich ist es so,
dass die Verkehrsbetriebe für funktionierende Automaten sorgen müssen;
das wird auch von den Verkhrsbetrieben nicht bestritten.
Welche einzelne Rechte und Pflichten die Verkehrsbetriebe und die Kunden dabei haben,
ist gesetzlich nicht geregelt.
Das liegt zum einen daran,
Und bei einem so großen Schein, gibt es sehr schnell Schwierigkeiten mit dem verfügbaren Wechselgeld.
dass die Prozesse wegen (angeblichen) Schwarzfahrens in der Regel einen sehr niedrigen Streitwert haben
(um die 40 Euro),
und deshalb keine Berufung möglich ist bzw. es nicht in die nächste Instanz gehen kann.
Aber erst ab einer höheren Instanz wird das Thema für die Rechtssprechung interessant.
Zum anderen findet man zu vielen Thema die das Recht der Verkehrsbetriebe und der Fahrgastbeförderung betreffen allgemien sehr weinig wissenschaftlich verwertbare Literatur.
Da kann man nur vermuten,
dass die Verkehrsbetriebe hier aktiv mitmischen, um zu verhindern, dass zu bestimmten Themen wissenschaftliche Themen Grundsatzdiskussionen geführt werden.
Ansonsten bestünde m.E. die gefahr, dass die Verkehrsbetriebe in einzelen Fällen gesetzlich mehr
Pflichten aufgelegt bekommen, was zu erheblichen Mehrkosten führen würde.
Bei den Zugverspätungen gibt es mittlerweile auch gesetzliche Regelungen bedingt durch die EU Harmonisierung;
das hängt hier an den Bahnhöfen auch aus;
aber zu der Problematik „Wie funktionieren Automaten und welche Pflichten und Rechte haben hier die verkehrsbetriebe und welche Pflichten und Rechte haben die Kunden beim Kaufen einer Fahrkarte,
dazu findet man doch herzlich wenig.
Da gibt es doch genügend Fragen zu klären; z.B:
„Wieviele unterschiedliche funktionierende Zahlungsmittel (Münzgeld, Scheine, Kreditkarte, EC Karte; aufladbare Geldkarte ) muss ein funktioniererenden Automat anbieten können;
und wieviele unterschiedliche Zahlungsmittel muss ein Kunde pflichtgemäß mit sich führen.
Wenn das gekärt ist geht es weiter mit der Fragerei.
Wenn ein Kunde nunt meint,
er müsse mit den Verkehrsbetrieben einen Prozess führen, dann kann der einzelne Richter im Prinzip entscheiden, was er möchte, weil es keine gestzlichen Vorgaben gibt
Die Wahrscheinlichkeit für den Kunden, einen solchen Prozess zu gewinnen, halte ich allerdings für sehr gering, das Verkehrsbetriebe einen „sehr langen Arm“ bei den gerichten haben sollen.
Ich kann allgemein nur empfehlen,
sich vorher noch mal vertraut zu machen mit der Funktionsweise dieser Geräte, und bei eventuellem Fahrantritt verschiedene Zahlungsmittel bereitzuhalten (z.B. Münzen und EC Karte).
:
Nur einen 50 Euro Schein mitzuführen, ist m.E. die schlechteste aller Lösungen;
mit den Scheinen hatten die Automaten früher schon immer ihre Schwierigkeiten;
den mußte man früher oft dreimal drehen, bevor der Automat den angenommen hat.
Wie es heute ist, weiss ich nicht, ich habe da schon lange keine Scheine mehr reingesteckt.
@431.B.R.
Vielen Dank! 🙂
Unser wirklich sehr netter und ehrlicher Mitmensch, wurde morgens angerufen, er müsse sofort nach Kleve kommen.
So nahm alles seinen unvorhergesehenen, unheilvollen Lauf………..
@ 430 Fisch )
Im VRR einsteigen ohne gültige Fahrkarte: ist nicht
So, jetzt kommen die Ausnahmen:
– wenn der Automat nicht funktioniert, und die Schaffner Bescheid wissen (z.B. meldung bekommen, dass der Automat ganz ausgefallen ist),
müßte möglich sein.
– Viererfahrkarte kaufen, die muss ab abgestempelt werden; oft funktionieren die Entwerter nicht, weil jemand die außer Gefecht gesetzt hat;
im Zug sagen, dass die Karte nicht abgestempelt werden konnte wegen defekten Entwertes:
das funktioniert in der Regel
was nicht funktioniert:
einsteigen ohne gültige Fahrkarte, und anfangen zu diskutieren, der automat würde den Schein nicht
annehmen oder ähnliches:
das hören sich die Mitarbeiter meiner Erfahrung nach gar nicht erst an.
Woher soll der Kunde das wissen, der nur gelegentlich mit der bahn fährt ?
Keine Ahnung.
Ich fahre seit über 40 Jahren mit dem Zug, ca. 2 mal in der Woche auch weiter, nach Essen oder Düsseldorf.
Früher zu bahnzeiten, als es noch kein Verkehrsverbund war, wurde bei jedem dritten fahrgast diskutiert:
Automat funktioniert nicht , nimmt mein Geld nicht an.
Ende der Geschichte war meistens: man konnte im Zug noch nachlösen.
Wenn man heute mit dem Zug fährt, gibt es diese ganzen Diskussionen nicht mehr,
wie oben gesagt, oder wie selber festgestellt, werden diese Diskussionen direkt im Keim erstickt.
Insgesamt muss man sagen,
dass das die Mitarbeiter der Privatbahn wesentlich freundlicher sind, und es diese ganzen nervigen Diskussionen mit den Fahrgästen nicht mehr gibt.
Nachteilig ist,
dass diskussionen wegen defekter Automaten direkt im Keim erstickt werden, und Menschen,
die nur selten mit der Bahn fahren, dann schon mal dumm gucken, wenn sie wegen schwarzfahrens zahlen sollen.
Wie das Problem zur Zufriedenheit aller gelöst werden kann, weiss offensichtlich keiner.
Eine Möglichkeit wäre, mehr Automaten und mehr Personal (im Zug oder am Schalter);
das scheitert in der Regel am Geld.
Es gibt aber Urlaubsregionen,
das fährt in jedem Zug ein schaffner mit, und wo man im Zug eine fahrkarte kaufen kann.
Also,
für die nächste bahnfahrt vorbeugen, dass alle Stricke reißen:
tags vorher Viererfahrkarte kaufen;
genügend Scheine und Münzen einstecken;
Geldkarte und Kreditkarte nicht vergessen;
ebenso Kompaktkamera nicht vergessen.
@429. Martin Fingerhut
Vielen, vielen Dank für Ihre Mühen!
Wenn man das alles liest, kann ich Ihre Frage „Wie wird das kontrolliert?“ verstehen.
Ich werde versuchen, unserem Mitmenschen, das alles für die Zukunft, zu erklären.
Vielen Dank! 🙂
@ 428. Fisch :
In diesem Fall ( VRR ) finden Sie es hier :
http://www.vrr.de/imperia/md/content/service/tarifinformationen/teil_a_befbed_nrw_01_04_2014.pdf
Abschnitt 7
An den Türen vieler BummelZüge steht aber auch schon – von außen gut lesbar –
“ Einstieg nur mit gültiger FahrKarte “ !
Beweisen, daß mensch sein bestes getan hat, die FahrKarte zu kaufen,
und es nicht seine Schuld ist, daß es nicht geklappt hat,
muß ausdrücklich allein der FahrGast.
Kann er seine Unschuld nicht beweisen, haut der 40EURo-Hammer zu.
deshalb :
wenn Automat streikt :
mobieltje zücken
und zum Beispiel die Anzeige “ außer Betrieb “ knipsen
oder kurzes Video aufzeichnen, wie Geld immer wieder ausgespuckt wird.
Korrektur zu #423 :
Das NachLösen wurde vor ca. 40 Jahren eingeführt
und vor einigen Jahren = nach ca. 30 Jahren klammHeimlich wieder abgeschafft.
Dort, wo Automaten IM ZUG installiert sind,
( weil es HaltePunkte gibt, für die sich der stationäre Automat nicht lohnt )
nehmen die m.W. alleSamt nur Münzen an.
Auf der AhrStrecke fahren die „Talente“,
die früher bei uns tuckerten.
Die Werbung “ im Zug zum FlugHafen Weeze “ hängt immer noch drin.
Angeblich müssen diese TriebWagen allesamt demnächst ausgemustert werden,
weil zu alt.
Dort erlebte ich neulich,
daß eine Gruppe Jugendliche gerade einsteigen wollten,
als sie offenbar eine Nachricht auf ihren mobieltjes bekamen
– und sofort umkehrten.
GleichZeitig stürmten ein paar andere Jugendliche raus aus dem Zug.
Beide Gruppen studierten – scheinbar ziemlich verdattert – den FahrPlan :
nächster Zug erst in 1h.
Doch sie ergaben sich in ihr Schicksal und blieben draußen.
Sekunden später kam Schaffner durch den Zug.
Hatte ein Vögelchen gezwitschert bzw. getweeted :
“ Sheriff im Zug ! “ ?
Diesen MittWoch im Zug SchornDorf – Waiblingen :
1.)
Schaffner tippte die Personalien von FahrGast A von dessen PersonalAusweis ab,
weil FahrGast A sein MonatsTicket vergessen hatte.
( Dann kann FahrGast noch 14 Tage lang am Schalter nachweisen,
daß er einen gültigen FahrAusweis ( die MonatsKarte ) besitzt,
sie nur nicht bei sich hatte.
Kostet im VRR nur 7 EURo Gebühr statt 40 EURo. )
nur Sekunden später :
2.)
FahrGast B stotterte ziemlich :
Nicht nur MonatsKarte vergessen,
sondern gleich auch das ganze PorteMonnaie
– samt Ausweis etc..
Schaffner notierte dessen Personalien auf Treu und Glauben hin so,
wie der FahrGast sie ihm diktierte.
Ob es diese Person unter jener Adresse überhaupt gibt ?
Ob es eine ganz andere Person ist,
die ein MonatsTicket hat
und statt FahrGast B zum Schalter geht,
um für nur 7 EURo Gebühr FahrGast B 40 EURo “ erhöhtes BeförderungsEntgelt “ und eventuell auch Anzeige zu ersparen ?
Wie wird das kontrolliert ?
@427. Martin Fingerhut
Vielen Dank! Gerne werde ich dies unserem Mitmenschen weiter erzählen.
Da ich über so eine Situation sehr erstaunt und auch menschlich schockiert war, habe ich, den ohnehin schon traurigen Mitmenschen, nicht weiter befragt. Ich hatte gehofft, helfen zu können……….
Wo kann man diese Bestimmungen lesen?
@ 426. Fisch :
### Es ist alles schon im Computer ###
Ja, die Schaffner tippen es gleich in ihren GameBoy,
dann nimmt die Routine unaufhaltsam ihren Lauf.
In VerkehrsVerbünden ( Goch-Kleve = VRR ) sind die Regeln besonders streng,
weil die Bahnen sich das Personal für die Kontrolle sparen wollen :
Wer ohne Ticket erwischt wird, kann ohne Gnade verdonnert werden.
Das Ticket Goch-Kleve ( PreisStufe B ) kostet 5,30 EURo,
dafür braucht noch nicht einmal ein BusFahrer einen 50er zu akzeptieren.
Sonst müßten sie viel zu viel WekselGeld dabeiHaben.
Konnte kein anderer FahrGast, der in Goch auf dem Zug wartete, den 50er in kleineres wekseln ?
Helfen kann – ohne Garantie –
1.) mit dem vorhandenen KleinGeld wenigstens ein billigeres Ticket zu holen
oder/und
2.) schon beim Einsteigen auf den Schaffner zuzugehen und ihn zu informieren.
Meist steigen die Schaffner ja an den Stationen kurz aus.
Sonst wenigstens versuchen, den Fahrer in seiner Kabine anzusprechen.
Ãœbrigens mußte ich neulich 19,50 bezahlen,
der Automat behauptete, nur 10er anzunehmen,
aber “ vernünftiger Weise “ nahm er meinen 20er dann doch.
Allerdings einen 50er bestimmt nicht,
denn er gibt nur Münzen zurück.
Das Geklimper klänge sonst nach JackPot.
noch ein Tip :
Immer zuerst eine ( kleine ) Münze einwerfen ( egal wieViel tatsächlich zu bezahlen ist )
und kontrollieren, ob der Automat den noch zu zahlenden Betrag entsprechend verringert.
Wenn nicht : Abbrechen !!! anderen Automaten suchen.
Habe in Goch mal mein letztes Bares für eine FahrKarte nach Bonn geopfert,
doch der Automat hat das Geld zwar geschluckt,
aber nicht als Bezahlung registriert.
Geld war futsch – keine FahrKarte – kein Geld zurück.
Hatte damals das Glück,
daß der Schaffner auch erst in Goch einstieg und schon – wie ich – auf den Zug wartete.
So konnte er selber den Automaten testen und erlebte den gleichen ReinFall.
Er hat mich dann ohne Ticket bis Köln ( damals fuhren die Züge noch nicht in das Dorf an der Düssel ) mitgenommen,
denn die DB hatte das Geld ja bekommen,
und dem Kollegen für das Stück Köln-Bonn Bescheid gegeben.
DAS ist Service.
Leider in diesem Fall mal wieder nur als AusBügeln der technischen Fehler
@423. Martin Fingerhut
Um mich über so eine Situation zu informieren und zu vergewissern, habe ich heute selbst am „Schalter“ Bahnhof Kleve nachgefragt, und habe diese Antworten, unter 422., bekommen.
Dieser betroffene Mitmensch hat auch schon selbst am Bahnhof Kleve die Situation erörtert und nachgefragt:
Antwort:……Es ist alles schon im Computer…………..
@ 424. rd
Wieso ?
Weiß ich auch nicht.
Erlebe es jedoch regelmäßig in Zügen aller Kategorien.
Unter welchen Bedingungen es geht ?
Wann es was an AufPreis kostet ??
Gibt es jemanden, der das TarifBestimmungsWirrWarr der Bahn durchschaut ???
Ich vermute, viel kommt auf den guten Willen des Schaffners an.
Das ist ähnlich unvorhersehbar wie das Roulette, welche Kommentare veröffentlicht und welche gelöscht werden.
Deshalb Warnung an alle : nicht darauf verlassen !
@MF Wieso kann ich noch im Zug Fahrkarten kaufen?
@ 422. Fisch :
Vor ca. 30 Jahren führte die DB ein, daß im Zug nachGelöst werden kann.
Damals mit RiesemWerbeTrommelTammTamm.
Vor ein paar Jahren schaffte die DB das ganze wieder ab.
auf die MehDorn-Tour :
klammHeimlich,
nur mit ein paar schäbigen A4-Zetteln ausgehängt,
( Ich selber habe es nur per Zufall erfahren,
weil ich auf verspäteten Zug so lange warten mußte,
daß ich anfing, selbst die verstecktesten Wische zu lesen. )
aber dafür :
KontrollDienste noch und nöcher !
In den ersten 2 Monaten nachDem das NachLösen stikum abgeschafft worden war,
bin ich so oft kontrolliert worden wie nie zuvor und nie wieder danach.
Wer nicht – wie ich – zufällig erfahren hatte,
daß NachLösen nicht mehr geht,
der „durfte“ jedes Mal 40 EURo „LehrGeld“ bezahlen.
Zusätzlich wurde mit Anzeige zumindest gedroht.
Auf dem KatzenSprung Goch-Kleve war das NachLösen allerdings schon viel länger nicht mehr möglich,
seit diese verdöllten VerkehrsVerbünde ( früher VGN, heute VRR ) eingeführt wurden.
Daß Schaffner nicht mehr bar kassieren dürfen sollen, ist mir allerdings neu.
Habe es in den vorigen Monaten x-fach erlebt.
Insgesamt sind die Schaffner allesamt meist sehr freundlich.
Sie können ja nix zu dem BlödSinn, den ihre Direktionen sich ausdenken.
So macht Bahnfahren Spaß ?!
Einem Mitmenschen aktuell passiert……
Mitmensch musste kurzfristig, nicht geplant, morgens früh von Goch nach Kleve………..der Schalter war noch nicht geöffnet um ein Ticket zu kaufen.
Also ging der Mitmensch zum Automaten, hatte aber kein Kleingeld mit.
Der Mitmensch wollte also mit dem Geld, das er mit hatte, und womit er sehr lange auskommen muss, da der Mitmensch nicht viel Geld zur Verfügung hat (ein Fünfzig-Euro-Schein) bei dem Automaten ein Ticket kaufen.
Dieser Automat nahm aber den Schein nicht an.
Da dieser Mitmensch aber jetzt unbedingt nach Kleve musste, stieg er in den Zug ein und hoffte, bei dem Zugbegleiter ein Ticket lösen zu können.
Nein……absolut nein!!!!! Der Zugbegleiter stempelte den Mitmenschen verbal und praktisch sofort als „Schwarzfahrer, der die Bahn beklaut“ ab. Es gab keine Chance, ein Ticket zu lösen……..stattdessen jetzt
EUR 40,00!!!
Bei Nachfrage am Schalter Bahnhof Kleve, stellte sich heraus, dass der Automat am Bahnhof nur den nächst höheren Schein zum Fahrpreis annimmt und die Zugbegleiter kein Bargeld mehr annehmen dürfen!!!
Wer soll das bitte wissen, wenn man nicht regelmäßig mit der Bahn fährt???
Wo bleibt die Menschlichkeit?………………….wortwörtlich………“ auf der Strecke“…………
@Echte Kriminalpolizei
Nur zur Klarstellung:
Ich maße mir nicht an, „zu wissen, wie die Polizei Ihre Arbeit zu machen hat“.
———
Aber ich finde es bemerkenswert, wie Sie hier „reagieren“. 😉
@414 Ratskrug … dann lassen sie doch das Lesen von Herrn Fingerhuts Kommentaren einfach und gehen in den Ratskrug.“2terVersuch… der 1te words vom „System“ gekillt.
Mal etwas mutiges von der Antenne, was man Unterstützen sollte:
https://www.openpetition.de/petition/online/antenne-niederrhein-fordert-den-erhalt-unserer-freiberuflichen-hebammen
@ 414. Ratskrug :
1 Kommentar von mir nach 2 1/2 Tagen ist Ihnen schon zu hektisch ?
DonnerWetter, haben Sie sich aber schon an die Dynamik von KleveBlog gewöhnt.
😉
Werte Echte Kripo, manchmal ist die Pressearbeit der Polizei verwirrend, wenn nicht sogar (bewusst??) irreführend (Klar, jetzt kommt von Ihrer Seite der Begriff: fahndungstaktische Gründe).
Herr Bend Derksen, schön, dass sie wissen, wie die Polizei ihre Arbeit zu machen hat und wann was an die Öffentlichkeit zu geben ist! Sie können sich gar nicht vorstellen, welche komplexes Gebilde hinter einer MK steckt und aus welchen Gründen wann was gemacht oder nicht gemacht wird. Und schön auch, ihre Spekulationen, warum die Polizei nach der Fahrtstrecke gefragt hat. Schuster, bleib bei deinen Leisten! Ich könnte mehr dazu sagen, werde mich aber hüten. Also, schön hier weiter schreiben, wenn man sonst nichts zu tun hat … und das Gefühl habe ich bei einigen, die hier tagtäglich zu jeder Zeit „etwas“ los werden müssen …
Herr Fingerhut, Ihre putzigen, hektischen Bemühungen in allen Ehren, aber das geht mir langsam gewaltig auf den Sack!
Wollte eigentlich rd und dem Klevischen Verein danken
für den WebCam-Blick auf die SchwanenBurg.
Wollte schreiben,
daß er seit Februar KleveBlog’s Dynamik vervielfacht,
ihn mit einer Prise Aktualität würzt
und ihm sogar einen Hauch RealitätsBezug bringt.
Doch nun das :
Draußen scheint die Sonne,
hier jedoch steht der SchwanenTurm im Trüben.
Seit 4 Tagen verharrt das Bild bei
schwanenturm_201404041208
Ist also wieder nix mit Dynamik, Aktualtität, Realität . . .
@B.R.
Die Polizei hat ja, wie mir scheint, die Bild-Recherche bestätigt und konkretisiert. Und die lokalen Medien darüber dann berichtet.
Interessant in diesem Zusammenhang fand ich die in Ihrer zweiten Presserklärung verbreitete Bitte der Polizei um Hinweise zur Fahrstrecke der Täter. Ich folgere daraus, dass die beiden Bedburg-Hauer Mörder die Tatwaffe(n) irgendwo entsorgt haben und die Polizei sucht(e) danach. (Auf Journalistenfragen zu Tatwaffen wollte der Polizeiprecher ja nichts antworten.)
@Sohn
Ich versuche die Bild ebenso differenziert wie andere Medien zu sehen. Jeder hat Stärken und Schwächen. (Auch der Bildblog und seine Inhalte.)
Z.B. finde ich das, was sich der „Zeit-Literaturchef“ in der heutigen Ausgabe leistet, ziemlich bemerkenswert: Eine Pseudo-Rezension, die vorrangig aus Beschimpfungen (bis hin zum Vergleich mit Hitlers „Mein Kampf“) besteht, fast ohne ernsthafte argumentativ-sachliche Auseinandersetzung mit den Buchinhalten.
Okay, vielleicht konnte der Autor aufgrund des auch sehr kritisierbaren Schreibstils von Herrn Pirincci nicht anders… 😉 Oder er weiß, dass die Zeit-Leser derartiges erwarten und nicht an sachlicher Argumentation bei ihren „Tabu-Themen“ interessiert sind. 😉 Jeder möchte ja vielleicht seine Vorurteile pflegen und bestätigt sehen… 😉 Da mag sich ja der „Bild“-Leser vom „Zeit“-Leser gar nicht so sehr unterscheiden…
Ãœbrigens: Kann mir jemand erklären, warum das ZDF glaubt, Interviews nachträglich zensieren zu „müssen“, wenn jemand die Grünen provokativ als „Kindersexpartei“ bezeichnet? Hätte da ein „frühere“ dazu gemusst, oder was ist der Grund? 😉
(Ich mag derlei übermäßige Provokation nicht. Aber juristisch dürfte das doch aufgrund der programmatischen Geschichte der Grünen eine zulässige Meinungsäußerung sein, oder?)
Auch frage ich mich, ob Amazons Angabe, dass Ihr aktuell meistverkauftes Buch erst in „6 bis 9 Tagen lieferbar“ sei, der Wahrheit oder einer „Unternehmenspolitik“ (zur Ablösung der unerwünschten aktuellen Nr. 1) entspricht? 😉 Mmh, ich könnte mal beim Verlag nachfragen, ob da Amazon wieder mal seine Kunden fehlinformiert…
Genug der Abschweifungen. 😉
Ich wollte ja nur ausdrücken, dass ich (völlig unabhängig von mancher Kritik und anderer Meinung) Ralf Dautes Wirken sehr schätze.
@ 409 Bernd Derksen )
Das hat mich auch schon sehr gewundert,
dass da heute nichts näheres in den örtlichen Berichterstattungen zu finden war.
Aber wenn Sie mal wissen wollen,
wer vor ca. 8 Jahren den Juwelier in der Klever Fussgängerzone überfallen hat,
müssen Sie nur mich kontaktieren.
M.W. stand das in keiner Pressemitteilung vollständig richtig drin.
Zum Thema BILD empfehle ich folgenden Artikel: http://www.bildblog.de/55777/die-bild-theorie-vom-islam-rabatt/
Und schon relativiert sich die Sicht auf dieses „journalistische“ Machwerk.
Zur gestrigen Ermordung eines Lidl-Kunden in Kleve:
Interessant, die Berichterstattung dazu zu verfolgen. Die Polizei gab zunächst/bislang nur recht spärliche Infos dazu heraus. Die lokalen Medien, Antenne, WDR, dpa, etc. beließen es im Grund bei der Weitergabe dessen.
Und wer recherchierte und informierte die Öffentlichkeit von Beginn an ernsthafter?
Wer nahm also die Bürger ernster?
Die Bild-Zeitung. ( http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/verbrechen/unbekannte-toeten-mann-vor-lidl-35313124.bild.html )
Man kann ja aus (politischen, gesellschaftlichen, etc.) Gründen die Nicht- bzw. Teil-Information der Bürger für richtig halten. Ich halte es in diesem Fall für nicht nachvollziehbar bzw. falsch.
Also:
Die Bemerkung oft im Bild-Zeitungsstil zu schreiben, ist nicht nur negativ zu sehen…
Es beinhaltet z.B. aus meiner Sicht auch das Kompliment, manchmal das zu veröffentlichen, was andere nicht veröffentlichen wollen.
Es braucht Medien, die anders als der „Mainstream“ schreiben wollen und können. Und das ist dann bei manchen Themen aus meiner Sicht einfach „seriöser“.
Danke, lieber Kleveblog-Macher!
@Georg Dönisch Danke für den Hinweis! Ich lasse das checken. Können Sie mir per Mail Näheres mitteilen: ralf.daute@me.com
Guten Tag Herr Daute,
bitte lassen Sie Ihre Webseite mal überprüfen. Es ist nun bereits das dritte Mal innerhalb der letzten Wochen, dass von Ihrer Seite aus Angriffe gestartet werden (aktuell: Web Attack: Red Exploit Kit Website 2).
Vielen Dank.
Fingerhut je sich gek! Jow „Beiträge“ zijn doch all Spam, provoceren un maaken meer un meer Spam- daarvan kommen nog viel tevöll door.
@404. Hans F. Meyer
Interessant, was Sie da schreiben!
Meine Beobachtungen und das Zuhören bei den Eltern haben ergeben, dass es doch genau für die Eltern bequem ist, die Kinder mit dem Auto zum Kindergarten zu bringen und auch wieder so abzuholen ….!? Oder…..?
Für die meisten Eltern ist es doch gerade ideal, dass ein Kindergarten zentral zu erreichen ist.
Und….. wir leben in einer Stadt….. 🙂
Guten Morgen Herr Daute,
fast täglich liest man in den Zeitungen von krankmachender Umweltverschmutzung, insbesondere von übermäßiger Feinstaubbelastung. Gerade Kleinkinder sollten nicht leichtfertig einer solchen Gefahr für ihre langfristige Gesundheit ausgesetzt werden. Der Außen-/Spielbereich des Kindergartens in Kleve an der Backermatt/Ecke Kasinostraße
(ohnehin nicht das „gelbe vom Ei“) grenzt unmittelbar an die viel befahrenen Straßen und bietet den Kleinsten nicht den geringsten Schutz vor Abgasen und Lärm ! Sie spielen in Meter-Abständen zur Straße auf und in den belasteten Böden. Natürlich war bei Gründung dieses Kindergartens die Verkehrsentwicklung in keinster Weise absehbar, jedoch halte ich diese Zustände inzwischen für nicht mehr hinnehmbar,und sie sollten schleunigst abgestellt werden,
natürlich ohne die Existenz dieses Kinderhortes insgesamt in Frage zu stellen ! Eine – überschaubare – Investition in die Gesundheit unserer Kinder ,verbunden mit einer Verkehrsberuhigung , sollte sich kurzfristig realisieren lassen.
Im Ãœbrigen: Es gibt noch eine ganze Reihe solch neuralgischer Punkte in unserer Stadt, die trotz aller Fensterreden um Luftverbesserung bzw Lärmverminderung klaglos hingenommen werden.
Freundliche Grüße
Martin wenn ich RD wäre – LOL ASCI – Thema verfehlt weg – warum texten sich manche immer ….. ?
@ 401. rd :
#400 ist ein upDate zu #395.
Dort weise ich auf spam hin.
Schon im Sommer 2013 haben wir gemeinsam festgestellt ( s. #331 ),
daß Sie zwischen 26% und 45% der NICHT-spam-Kommentare löschen.
Ein Jahr zuvor, 2012, waren es – INKLUSIVE Spam – in der Regel kaum 10%.
Jetzt, 2014, sind ( incl. spam ) noch mehr Kommentare abgegeben worden worden als 2013,
aber erheblich weniger veröffentlicht worden.
Daß MEHR Kommentare gepostet wurden, mag vielleicht eine spam-Schwemme sein.
Aber warum wurden weniger freiGeschaltet ?
Wurden so viel weniger nichtSpam-Kommentare abgeliefert ?
Warum waren es so viel weniger ?
Oder sortieren Sie – wie im November angedroht – noch strenger aus ?
Lieber Fingerhut: Ihre Zahlengläubigkeit in allen Ehren, aber das ist völliger Quatsch, es sei denn, sie legen Wert darauf, automatisiert geschredderten SPAM einzubeziehen…
@ 395. pd :
upDate :
in den vorigen gut 8 Wochen sind von rund 7.700 Kommentaren gut 1.300 veröffenticht worden = 17%,
vor 9 Monaten in einem gleichLangen ZeitRaum von nur 5.140 Kommentaren noch 2.070, das waren 40%.
Die Zahl der brauchbaren Kommentare ist um 1/3 gesunken,
obwohl rund anderHalb mal so viele Kommentare aufgegeben wurden.
Der arme rd muß so viel Unfug abwehren.
@ 398. Kleinendonk :
### ¥$%@} ### nobog ### Hack ### Kacke.de ###
Ich möchte all das doch nicht Ihnen wegNehmen.
### Kacke.de ### = Kleinendonk’s altbekannte Comic-Kommentar-Entgleisungen
Martin Fingerhut warum machste nicht einen eigenen BLOG ### Fingerhut ###.de ### ¥$%@}
Fingerhut ###.de ### ¥$%@}.nobog.de
HackFingerhut ###.deKacke.de
„Eßbare Stadt Kleve“
In der „RP“ und „der Westen“ wird über die sogenannte „Eßbare Stadt Kleve“ berichtet.
Dass auch die Wiese vor dem Gymnasium mit Gemüse und Obst zum Verzehr bepflanzt werden soll, halte ich für sehr merkwürdig.
Wer hat Lust, dieses, von direkten Fahrzeugabgasen verseuchte Obst und Gemüse, zu essen?
@ 395. pd
### in diesem noch jungen jahr vermisse ich aber schon 5-6. ###
Willkommen im Club !
s. #375 :
### Wenn der Kommentar nicht geEchot wurde,
dann ist wohl ein „ReizWort†oder „-Zeichen†darin. ###
Auf z.B. das Wort „Klick“ mit „C“ statt „K“ reagiert das SpamFilter allergisch :
der Kommentar wird sofort verschluckt
und rd bekommt ihn gar nicht erst zu sehen.
Wenn jedoch der Kommentar zwar geEchot wurde
aber trotzdem nicht veröffentlicht wird,
dann paßte er rd wohl nicht in sein PoesieAlbum.
ich lese und schreibe hier schon sehr lange. die ersten jahre ist nie ein kommentar von mir verschwunden oder zensiert worden.
in diesem noch jungen jahr vermisse ich aber schon 5-6. ich weiß das 2 oder 3 zensiert wurden und 1-2 spurlos verschwunden sind, aktuell vermisse ich einen Dreizeiler zum Landgericht/Betrug Artikel.
so schlimm fand ichs jetzt nicht aber ich bin mir nicht sicher ob nicht doch die zensur zugeschlagen hat.
deswegen folgender vorschlag:
vielleicht ist es ohne viel aufwand möglich, ähnlich wie es fast alle onlinezeitungen machen, kommentare gelöscht, mit nem hinweis (bei der rp steht dann immer „Kommentar entsprach nicht den AGB..“), freizuschalten?
so bleibt jetzt die ungewissheit.. nur noch weichgespült schreibne oder mal auf dem eigenen rechner auf fehlersuche gehen .. ?
@spoynixe Ich kann ja mal schauen, was ich noch so im fotoarchiv habe… 😉
Hallo Herr Daute,
gibt’s kein Thema aus Kleve zum „Internationalen Frauentag“? 🙂
Alles auf Schwarz bzw. Spreen und Katzy im Rausch der Kunden des Holland Casino, Waalkade 68, 6511 XP Nijmegen???
Dagegen sind die Kosten für den Flughafen doch Peanuts!
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-duisburg/videorweunddiekommunen100_size-L.html?autostart=true#banner
Interessanter Artikel. Gerade auch wie das Verfahren in Tübingen läuft. Vielleicht ein Beispiel für Kleve:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bauen-in-der-stadt-gute-idee-schlaegt-scheckbuch-12827394.html
Ja. Die GEMA wird’s allerdings nicht sperren, weil mittlerweile jedes Kaff größer als 10.000 Einwohner sein eigenes Happy-Video hat, offenbar mit Segen des Künstlers.
http://www.youtube.com/watch?v=H1sG9mXWONk&sns=fb
Herr Daute, soll ich das schon mal runter laden, sichern und auf andere Server verteilen, bevor die GEMA das sperrt?
Welchen Sinn ergibt solch Aktionismus noch? Haben wir dafür diesen hohen Preis gezahlt, damit Frau Hendricks dort in Brüssel über solche Belanglosigkeiten plaudert?
Was macht eigentlich der Anti-Korruptionsbericht, Herr Look? Für die Länder liegt er ja vor, aber das Kapitel über die EU-Institutionen ist, wohl die Wahl im Mai vor Augen, zurückgehalten worden? Ich finde das unglaublich!
Während man in Kleve Karneval feiert, ist „Burning Barbara“ in Brüssel schwer im Einsatz, erste Pressemeldungen
DEU198 4 wi 363 BEL /AFP-JS73, es folgen noch weitere
D/EU/Verbraucher/Agrar/Gentechnik/Unternehmen
Hendricks erwartet Änderung der EU-Zulassungsregeln für Genpflanzen
– Umweltministerin: Deutschland sollte diesmal nicht abseits stehen =
BRÃœSSEL, 3. März (AFP) – Nach der Debatte um den
umstrittenen Genmais 1507 erwartet Bundesumweltministerin Barbara
Hendricks (SPD) eine Änderung der Zulassungsregeln in der EU. «Ich
gehe davon aus, dass die Änderungen kommen», sagte Hendricks am
Montag in Brüssel am Rande eines Treffens der EU-Umweltminister.
«Und es wäre schon ganz vernünftig, wenn Deutschland nicht abseits
stehen würde», forderte Hendricks eine Zustimmung der
Bundesregierung zu den neuen Regeln, die den EU-Ländern nationale
Anbauverbote erleichtern.
Der Fall der Genmaissorte 1507 hatte kürzlich für Aufsehen
gesorgt, da die Pflanze aufgrund der Abstimmungsregeln gegen den
Willen der großen Mehrheit der Mitgliedstaaten vor einer Zulassung
in der EU steht. Die EU-Umweltminister kamen am Montag in Brüssel
zusammen, um über einen bislang von einer kleinen Gruppe von
Staaten, darunter Deutschland und Großbritannien, blockierten
Vorschlag der EU-Kommission zu beraten. Der sieht vor, dass einzelne
Mitgliedstaaten den Anbau einer Genpflanze trotz EU-Zulassung auf
nationaler Ebene deutlich einfacher als bisher verbieten können
(«Opt-out»).
«Ich halte die Vorschläge für sehr interessant», sagte
Hendricks. «Ich persönlich bin sehr dafür, diese Regelung auch
umzusetzen.» Allerdings gebe es dafür bisher keine gemeinsame
Haltung der Bundesregierung. Die Koalition ist beim Thema Gentechnik
gespalten, bei der Entscheidung über die Zulassung der Maissorte
1507 hatte sich Deutschland enthalten. SPD und CSU sehen den Anbau
von Genpflanzen kritisch, die CDU ist dafür. «Ich bin aber
zuversichtlich, dass wir diese gemeinsame Meinung finden werden»,
sagte Hendricks.
Die SPD-Politikerin ist sich «ganz sicher», dass sie zum
EU-Umweltministertreffen im Juni mit einer abgestimmten Position
reisen kann und Deutschland für eine Änderung der Regeln stimmt.
Allerdings werden diese nach Ansicht Hendricks auch geändert, wenn
Deutschland sich erneut enthält. «Da bin ich ganz sicher, denn es
hat ja Großbritannien die Minderheit verlassen, die etwas blockieren
kann», sagte die Umweltministerin. «Und deswegen wäre es auch von
dieser Seite her vernünftig, wenn Deutschland sich nicht mehr auf
der anderen Seite befinden würde.»
Hendricks hofft auf einen schnellen Abschluss des Verfahrens in
diesem Jahr. «Denn wir wollen ja, wenn die EU-Kommission jetzt den
Genmais 1507 zulässt, dass man dann schon die Opt-out-Regelung haben
kann», sagte die SPD-Politikerin. «Das ist meine Position als
Umweltministerin und wir werden sehen, ob das auch die gemeinsame
Position der Bundesregierung wird.»
@384. ich bezog meine Posts auf das Adjektiv „geKLEVERten“
@384. Mensch Martin, warum musstest Du das jetzt erklären. Ich hätte ihn gerne noch etwas zappeln lassen. Vielleicht hätte er ja auch mal jemand aus seinem erlauchten Umfeld fragen können. 😉
@ 383. KlePeter :
Wer “ For To Next “ heißt,
der weiß bestimmt auch, daß „<<" bedeutet " sehr viel kleiner als "
und " << 0 " folglich : " (betragsMäßig) groß aber negativ " .
@382. Martin: „Das System hat bei Ihrem geKLEVERten Test
###50+x% CDU sind gut für den Niederrhein!###
keinen schweren AusnahmeFehler erkannt,
weil die Aussage durchAus stimmt
– solange x << 0."
Ob er das versteht?
@ 381. For To Next :
Meine Kommentare erscheinen Ihnen wahrscheinlich deshalb ähnlich wie ProgrammTexte,
weil ich auch bei Texten bevorzuge,
das, was sinngemäß zusammenGehört, auch in eine Zeile zu schreiben,
und für den nächsten SinnAbschnitt eine neue Zeile zu beginnen.
Das führt auch bei SourceCode dazu, das er übersichtlicher wird.
Außerdem hat sich dieser UmBruch für VortragsSkripte bewährt.
Das System hat bei Ihrem geKLEVERten Test
###50+x% CDU sind gut für den Niederrhein!###
keinen schweren AusnahmeFehler erkannt,
weil die Aussage durchAus stimmt
– solange x << 0.
Herr Fingerhut, Ihre Kommentare ähneln tatsächlich teilweise eher irgend welchen XML-Dokumenten, allerdings hatte ich das Problem auch schon. Ich machte dafür die Angabe einer Webseite verantwortlich. Scheint aber nicht so zu sein…
Meistens hat es etwas mit einer Art Singularität zu tun, die wir als subjektiv denkende Wesen nicht auf Anhieb erkennen und einfach dem nach reiner Logik verlangenden Rechner vor die Füße werfen. Der Rechner schaut dann regelrecht drein, wie ein Hund, dem man zwei Befehle gleichzeitig gibt (auch s.g. Stadtverordnetenblick, z.B. häufig während umfangreicher, weitläufiger Ausführungen des BM abseits vom Sachverhalt oder regelmäßig bei Wortmeldungen der OK zu beobachten).
Ich versuche auch noch einmal, auf dieser These aufbauend, einen Fehler zu provozieren, sofern das System in der Lage ist, neben der Typographie auch den Kontext bewerten zu können:
###50+x% CDU sind gut für den Niederrhein!###
Auch das < klappt.
@ 376. For To Next :
Eine WebSite anzugeben, dürfte keine Probleme auslösen,
wie die vielen links zu BilderHostern, ZeitungsArtikeln, … beweisen.
Der KlammerAffe @ bekanntlich auch nicht,
also höchtens eine komplette @dresse.
Versuchen wir's mit einer unverfänglichen :
stadt-kleve@kleve.de
Das > ist problemlos durchGekommen,
nun also KleinerZeichen :
< wird es verschluckt ?
@ 377. rd :
Ja, das könnte es sein. also Probe auf’s Exempel :
> mal sehn, was aus dem GrößerZeichen wird, mit dem ich diese Zeile begonnen habe.
@For To Next In dem fraglichen Kommentar waren Kleiner-/Größer-Zeichen drin, die möglicherweise als Steuerungszeichen fehlinterpretiert worden sein könnten. Aber auch nur ne Vermutung…
Die Angabe einer Webseite, neben Namen und eMail, kann m.E. zu diesem Problem führen. Sollte dieser Post sichtbar sein, gilt diese Aussage nicht als Regel 😉
@ 374. Bernd Derksen :
An der Länge sollte es nicht liegen.
Selbst meine berüchtigt langen sind nie daran gescheitert.
( Auch bei Plotke’s NotizBlog ( s. 352 ) gibt’s inzwischen praktisch keine OberGrenze mehr. )
Wenn der Kommentar nicht geEchot wurde,
dann ist wohl ein „ReizWort“ oder „-Zeichen“ darin.
Ich habe gerade auch versucht einen Kommentar zu senden. Aber auch die Zweiteilung des recht langen Textes brachte nix. Er erscheint nicht mit dem Hinweis, dass er noch freigeschaltet werden muss. Und auch keine Fehlermeldung irgendeiner Art.
Ich schick’s mal als E-Mail.
@ 371. pd :
Wenn der Kommentar nicht geEchot wurde,
dann ist er auch nicht bei rd angekommen,
sondern das SpamFilter müßte ihn geschluckt haben.
Vielleicht helfen Ihnen #308, #349 und #353 weiter.
So, wie dieses System auf „Klicken“ mit „C“ allergisch reagiert,
könnte es auch weitere „ReizWorte“ geben.
Eventuell SonderZeichen ?
Sie hatten Inflation vorgeRECHNET ?
Möglich, daß es eines der RechenZeichen nicht mag.
( im memoriam „Genozid light“ von der VoBa ).
@pd Nix angekommen.
ich habe am freitag versucht einen kommentar zu veröffentliche, ging u. a. um die guthaben der lebenshilfe und was die inflation damit macht.
war eigentlich ganz harmlos, ich kann mir nicht erklären warum der kommentar nicht veröffentlicht wurde, ich vermute der ist gar nicht angekommen?
sonst sehe ich das geschriebene immer mit dem hinweis dass der kommentar vor veröffentlichung noch geprüft wird. diesmal nicht. beim nochmaligen abschicken kam aber der hinweis auf einen doppelpost.
systemfehler oder aus irgend einem grund zensiert?
Die dunkle Seite der Macht – oder: von einem der auszog, neue Nachrichten aus Politik und Kultur zu recherchieren.
Nun wissen wir es: Im 17 Jahrhundert gab es ein Alkoholproblem in Kleve am Niederrhein und heute essen dort die Menschen pünktlich zu Abend.
Umwerfend! Neu! Glänzend recherchiert!
Beides ist natürlich Quatsch, denn der Zeitungsmann hat nicht hingehört und nicht genau gelesen: die kluge Stadtführerin hat als studierte Historikern auf die Armutsproblematik hingewiesen und auf den Fleiß der Menschen und ihr Mitleid, diesem mit Armen- und Pesthäusern zu begegnen.
Der Schreiberling versteht auch wenig vom Stadtmarketing; es ist gerade – auch am Erscheinungsort der Süddeutschen – en vogue – mi Pesthäusern, Hinrichtungsstätten und Gefängnisse die dunkle Seite von Städten zu zeigen – und, wie auch in Kleve, die Ãœberwindung vor allem durch Werke der Caritas mit ihren Spuren bis heute gleich mit.
Denn der Schreiberling hat ja etwas ganz anderes im Sinn: er will freundlich belächelte Klischees aus der Provinz – mal sind es die Ostfriesen, dann die Oberschwaben und jetzt müssen wir einen Verteidigungsexperten für das Landwirtschaftsministerium akzeptieren, nur weil der passend aus Franken kommt, wo immer dieses Hintertupfingen liegen mag – nutzen, um sich dem „Enthüllungsjournalismus“ zu ergeben. Dabei vergisst er, in die Geschichtsbücher zu schauen. Ein ganz großer, nämlich Friedrich der Große, hatte so seine liebe Not mit den aufgeklärten, gebildeten und immer obrigkeitskritischen Klevern, die so gar nicht stolz auf ihre Großkopferten waren und sind. Das überlassen wir gerne den Bayern mit ihrem Kini- und Kaiserkult. Tapfer leiden wir mit den niederrheinischen Mannschaften unter der Bayernvormacht und gedenken eines klugen Arztes, den ein verrückter König mit in den nassen Tod nahm.
Der Niederrheiner ist sicher so genügsam und bescheiden, wie der große Dieter Hüsch ihn liebevoll beschreibt; so können sich auch Sünderlein wie Pofalla, Linssen und Tebartz-van-Eltz auf menschliches Vergeben verlassen, auch wenn gleichzeitig nüchterne Rechenschaft und Einstehen für Unkluges oder gar für Straftaten eingefordert wird
Und eines schätzen wir gar nicht am platten Land: Familienschelte und üble Nachrede. Was kann die Schwester eines Bischofs für seine Eskapaden und kleine Schwächen einer engagierten Sozialdemokratin verzeihen auch schwarze Klever.
Unser weites Land, unser frischer, erasmusgestählter Geist lacht über alle, die der Stadt klug den Spiegel vorhalten; zu Kleve gehört einer der ältesten Karnevalsgesellschaften und Kleinkünstler und das Kabarett gedeihen hier hoch geachtet und immer „hart an der Grenze.“.
Hier wurde der Auf- und Neubau einer Fachhochschule gestemmt; übrigens, liebe Berliner und Hamburger, wir Provinzler bauen frist- und budgetgerecht. Museen des Jahres von Weltruf in der Tradition von Koekoek und Beuys begeistern ein kritisches Publikum gerade auch aus der geschätzten niederländischen Nachbarschaft. Als Kind des Ruhrgebiets – auch so ein Objekt des Wir-machen – die schon-lächerlich-Journalismus- erlebe ich eine lebendige, engagierte, spenden- und opferbereite Bürgerschaft. Das macht die Stadt mit den Menschen. Möge die Macht mit dem Schreiberling sein!
@Neugierige Nase Stimmt! Da war mal was…
Hallo Herr Daute,
ich würde mich freuen, wenn mal was zum Thema Osttangente „Entlastung Kreuzhofstraße“ geschrieben bzw. recherchiert wird. Das Thema ist in der Presse seit 2011 völlig untergegangen.
@Lubra Ich bin an dem Thema dran. Sehe ich genauso. Anfragen an den Chef der Lebenshilfe blieben bisher unbeantwortet.
Hallo Herr Daute, schreiben Sie doch mal was zum KiTa Streik bei der Lebenshilfe. Die Arroganz der Lebenshilfe Geschäftsleitung und der Gesellschafter schreit zum Himmel! Schon fast seit einem Monat Streik ohne Verhandlungsbereitschaft der Arbeitgeberseite und ohne nachvollziehbare Argumente! Eine Schande ist das!
@364. J.r.
Ich habe diesen Bericht mit Entsetzen und Genervtheit in RP-online gelesen.
Nun bin ich froh, dass ich nicht der einzige Mensch bin, den so Etwas einfach nur noch nervt!!!
Hallo Ralf, gelegentlich wirst du wegen kritischer Artikel von Kommentatoren angegangen. Allen Kritikern empfehle ich hiermit ausdrücklich, den hervorragenden Artikel, der in seriösen Tageszeitung RP heute die Titelseite der Grenzland Post einnahm. Herr Dormann erzählt sehr schön die ergreifende Geschichte des Kranenburgers Manfred Lange nach, der ob der schwierigen Frauen Deutschlands sich in fortgeschrittenem Alter auf den Weg in die Welt mach sein Glück mit einer „Thai-Frau“ zu suchen. Schön, dass RTL ihm dabei hilft.
Herr Dormann fühlt sich sehr schön in diese Geschichte ein, beginnt in bester Homestory-Manier, berichtet dann rein objektiv über die Missgeschicke von Herrn Lange ( „die 20 Jahre jüngere Thai-Frau wollte auch Geld“ ), recherchiert hervorragend die Beziehung zur tüchtigen Geschäftsfrau Toey („macht auch Carla Brunis Nägel“ ), lässt das Ganze zur
Kriminalgeschichte kulminieren, um dann voller Mitgefühl Herrn Lange Verzweiflung nachzuempfinden ( „Erst sechs Wochen nach der Tat durfte der 58 jährige Toey in der forensischen Pathologie in Paris sehen, in der Lady Dian