„Die Kreditklemme für uns ein absolutes Fremdwortâ€, sang Röth zur Melodie von „Du hast die Haare schön“. Mehr als 113 Millionen Euro an bewilligten Krediten stehen bereit. Aber bei den Kunden ist momentan keine Nachfrage dafür vorhanden. Dafür gab es eine Rakete. „Unsere Eigenkapitalbasis erlaubt uns noch jede Menge neue Geschäfteâ€, so Beltermann Röth. Noch eine Rakete!
Ca. 7.15 Uhr, der Frühstückstisch ist für zwei Personen gedeckt. Unter anderem gibt es Schinken…
Wird das eine Party! Eine Superdupersause! Im „muckelig“ warmen Festzelt mit gepolsterten Stühlen (für die Senioren)! Während ich vermutlich einsam in der Gerichtskantine Polonaise mit mir selber tanzen werde, geht – den neuesten Veröffentlichungen zufolge tout Kleve ins Warsteiner Festzelt! Das schreibt die Rheinische Post!
Frohe Kunde für alle Fans des 1. FC Kleve: „Nach der Frostperiode geht der Stadionausbau weiter“, so der Geschäftsführer von Loock Erd- und Tiefbau
Geneigter Leser, und nun rate du, welche Mehrheit der Plan für den Volksbank-Neubau am Gemeindezentrum in Bedburg-Hau bekommen hat. In nichtöffentlicher Sitzung! Denke daran, der Bürgermeister hat „große Mehrheit“ gesagt. GROSS!
Er darf bauen! Frank Ruffing, Chef der Volksbank Kleverland, konnte sich am späten Donnerstag Abend als Sieger fühlen, denn in einer schier endlosen Sitzung fällte der Rat Bedburg-Hau zu nächtlicher Stunde die Entscheidung, der Bank ein Grundstück in bester Lage am neuen Gemeindezentrum zur Verfügung zu stellen
So viel Winter war nie – Rückblick auf das Jahr 1962, als am Rhein antarktische Verhältnisse herrschten…
Abgesperrt, aufgebaut, abgebaut, weggetragen… die rätselhafte Odyssee des Warsteiner Festzelts in der Klever Unterstadt
Rundstücke bei Hafenbrack und Schrippen bei Engel & Völkers. Eine sentimentale Reise zur Hagschen Straße
… und, liebe Redaktion des Klever Wochenblatts, ist das Foto meiner bescheidenen Meinung nach nur…
Kleve, Chinatown: „Besonders die historischen Tempelanlagen haben mich fasziniert. Einfach unglaublich, wie viel Respekt vor der Tradition und Kultur dort herrscht. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in Zusammenarbeit mit der Chinesischen Kulturhandelskammer und dem staatlichen Mononatriumglutamatkonglomerat irgendwo in der Klever Unterstadt ein chinesisches Kulturzentrum eröffnen, natürlich mit Mittagsbüffet.“
Ein Narr, wer das Schicksal für Zufall hält – sechs Tage im Mai 2009 als Vorspiel zum Warsteiner Festzelt in der Klever Unterstadt
Das Lehrerkollegium des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums, ca. 1980. Grüne Parka waren im Trend, viele Farben noch nicht entdeckt
Immer mehr Bürger berichten der kleveblog-Redaktion von denkwürdigen Begegnungen mit dem Staatssekretär Manfred Palmen in…
Seit einigen Wochen häufen sich Einbrüche im Stadtgebiet. Normalerweise verbleiben derlei Delikte in der persönlichen…
Wie der Klever Karneval einmal böse unter die Räder des Größenwahnsinns kam. Fangen wir mit einem Brief an, der in der vergangenen Woche bei allen Klever Gastwirten und Vereinen eintraf. Absender: Das Klever-Rosenmontags-Komitee, Rathaus, Kavarinerstraße. Also fast was Offizielles! Und zwar das
61 Sekunden einer paranormalen Wahrnehmung, bei der es sich Experten zufolge um den bekannten Stimmungssänger Willi („Kirmes“) Girmes aus Goch handelt, der im Duett mit Alfred J. Kwak in der Klever Unterstadt vor der Bäckerei Reffeling ein kleines Live-Konzert gegeben hat
Es ist schwer vorstellbar, aber das Kaufhof-Restaurant, heute unter dem eiskalten Namen Dinea firmierend, war für mich mal der Inbegriff der Gastronomie in Kleve. Noch vor Café Mölders…
Der Platz rechts, auf dem zurzeit unter der Überschrift „Testbild“ eine Tischtennisplatte am Karl-Leisner-Jugendzentrum abgebildet ist, wird künftig für Werbung reserviert – wer den Mut dazu hat, kann sich bei mir melden
Nun, wir Einheimischen haben vielleicht nicht mehr so ganz den Blick für so was, aber dem Fremden zeigt sich hier einmal mehr, dass Kleve dem Rest der Welt in nichts nachsteht und das Konzept getreu dem Bestseller Simplify your life! sogar noch perfektioniert.
Wir haben 2010. In Worten: Zwo-null-eins-null. Ihr habt also sowohl das Jubiläum „70 Jahre“ wie auch das extrem wichtige „75 Jahre“ verpasst
Koekkoek hätte es gemalt. Ich habe dafür 7,8 Mio. Pixel
Da soll nun einer draus schlau werden! Zu sehen ist die 59 Einträge umfassende, offizielle Liste der Sponsoren der Hochschule Rhein-Waal (heute Nachmittag am Eingang der provisorischen Unterkunft abfotografiert), eine in ihrer Komplexität etwas verwirrende Zusammenstellung hiesiger Gutmenschen und -firmen (z. B. Zevens Grundbesitz GmbH & Co. KG)
„Mir ist versichert worden, dass die Strecke Materborn-Rathaus damit noch ca. hundertmal vom Eise befreit werden kann“, so Brauer in seiner gewohnt optmistischen Art
Frierende und verdatterte Fahrgäste – der nunmehr privat betriebene Niers-Express erinnert an die Zeit, als Bahnfahren noch ein Abenteuer war
Ein unglaubliches Gerücht, in Kleve aufgeschnappt, führte mich geradewegs nach Flandern, ins schöne Gent. Dort,…
So vieles wird anders. Manches besser. 2010 – das Jahr der Neusortierung der Klever Innenstadt
Wer das Jahr 2009 gemocht hat, mag auch Feuerquallen im Whirlpool, Roland Koch und alles,…
… allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest! Der Herausgeber hat vom Berghang vor seinem Chalet in…
Eine aufwendige Fotoproduktion stellt den Weihnachtsfrieden wieder her…
Schnee und Glatteis können die Zustellung des kleveblogs verzögern. Unsere Techniker versuchen die Datenpakete zwar weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit zu übermitteln, aber…
Beweisführung anhand einer jungfräulichen Schneedecke…
„Bei allem Verständnis für die notwendige technische Erneuerung halte ich die neue Weihnachtsbeleuchtung in der Großen Straße für pure Geschmacksverirrung und würde gerne erfahren, wer die Auswahl getroffen hat…“
Verschiedentlich wurde seit einigen Wochen fast schon flehentlich der Wunsch an mich herangetragen, ich möge doch auch etwas zur Hochzeit des Jahres schreiben, die am heutigen Samstag um 16 Uhr in Haus Koekkoek vollzogen wurde. Aber…
Das Mikadospielen mit den Liebsten im trauten Familienkreise verläuft deutlich unblutiger, wenn…
Das Knirschen frisch gefallenen Schnees während eines Waldspaziergangs ist eines der unterschätztesten Geräusche überhaupt…
… ich möchte Sie mit dieser Mail letztmalig bitten, den Eintrag „Knöllchen von KLE-Point“ binnen einer Frist von 24 Stunden…
Wie genau sieht eigentlich das Geschäftsmodell von KLE-Point aus? War das nicht so eine Art Praktikantenstadl mit hoher Fluktuation? Und was genau hat es zu bedeuten, wenn die offenbar über allem stehende Geschäftsführung der „Lokal Leben GmbH“ in der Mail an mich schreibt, sie sei „temporär unter folgender Rufnummer erreichbar: 0 28 21 – 1 84 88“?
Den Morgenschreck hat der Autor mit sofortiger Winterreifung gekontert – und TÜV war auch schon seit August abgelaufen. Kann man das nicht automatisieren?
Driessen übergab den anwesenden Vertretern der beteiligten Betriebe eine Dankesurkunde bei der Fahrzeugübergabe vor dem Rathaus. Aber warum eigentlich?
Unsereins, der mit unerschütterlicher Zuversicht das weltverbessernden Tagesschriftstellergewerbe ausübt, hat sich in der Regel ein Leseverhalten angeeignet, das Texten mit der Anmut einer Kartoffelerntemaschine zu Leibe rückt
Fenchel wird unterschätzt
Die Neue Mitte – oben wird’s zappenduster
Über Rechtschreibfehler zu lästern, ist zu leicht, als dass es irgendeinen Gewinn bringen würde, aber…
Wer wissen will, wie Thunfisch schmeckt, bevor er in die Dose kommt, dem sei ein Maguro Nigiri mit einem kräftig roten Lappen Thunfischfleischs ans Herz gelegt
Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz verlieren – das, so steht es seit heute, 15 Uhr fest, betrifft auch den traditionsreichen Molkereistandort in Kalkar-Appeldorn, einstmals Milchwerke Wöhrmann, dann Friesland, nun FrieslandCampina. Und 2011 nichts mehr
„Ich könnte mir vorstellen, dass wir für Sie wie in der Vergangenheit ’ne Apothekenlösung schaffen. Da müsste ich aber erst mal mit dem Rohstoffhändler und dem Apotheker telefonieren, in welchem Zeitraum die für Sie und Ihre Patienten etwas herstellen können.“ Sagt Dr. Merges. Aber warum?
Wie ein bedröppelter Pudel schlich Ronald Pofalla am Freitag Abend bei der CDU-Mitgliederversammlung durchs Uedemer Bürgerhaus
Solche Dinge betrachte ich normalerweise als Privatsache, aber die Tatsache, dass der Bürgermeister…