Wichtige Information für Glasreinigung Goebel
rd | 14. Dezember 2009, 12:21 | 8 Kommentare
Ich weiß ja nicht, wie das Geschäftsmodell eures Unternehmens so aussieht, aber bei dem oben abgelichteten Objekt – es handelt sich um das Glasdach der Neuen Mitte in Kleve, dessen mittlere Fenstersegmente seit der Eröffnung vor mehr als fünf Jahren offensichtlich nicht mehr geputzt wurden – wäre m. E. mal eine Initiativbewerbung fällig. Natürlich nur, wenn es schwindelfreie und todesmutige Kollegen in der Belegschaft gibt.
p.s. Kleine Frage an die Architektin: Wie genau sollen die Scheiben in der Mitte geputzt werden? Vom Hubschrauber aus?
Am 15. Dezember 2009 um 12:56 Uhr
Oder einer der Kalkesakrobaten geht da oben aufs Dach
Am 15. Dezember 2009 um 08:18 Uhr
@ Daute
diese Konstruktion hat übrigens der renommierte Herr Wrede geplant
und nicht die “gemeinte” Architektin.
Seinerzeit der von der Stadt Kleve erzwungene Zusatzarchitekt.
Am 14. Dezember 2009 um 14:30 Uhr
“…..war richtig”
Ist Toni abgestürzt?
Übrigens, die Beschreibung findet sich hier:
http://www.iff.fhg.de/iffdb_files/pdf/1182_2007_11_Automatisierte_Fassadenreinigung_DE.pdf
Am 14. Dezember 2009 um 14:23 Uhr
@piepsi
Tuschi hat momentan sicher andere Sorgen.
Es kann nur eine(n) geben
http://tinyurl.com/ycw2lxe
Am 14. Dezember 2009 um 14:05 Uhr
@KHU “den” war richtig!
Am 14. Dezember 2009 um 13:49 Uhr
@Janssen
Nee, dass ist ein genialer Marketing-Gag von den Hellschwarzen.
Zudem entsteht eine heimelige Advents-Einkaufs-Atmo.
Tuschi und ihre Freundinnen sollten dafür sorgen, dass ein Elchgeweih mit Discokugel aufgehängt wird.
Zum Frühjahr wird ein 500t Autokran mit Arbeitskorb auf Kosten der Stadt angemietet, damit der richtige Durchblick entsteht.
http://www.wagenborg.de/index.php?option=com_phocagallery&view=detail&catid=1:pictures&id=45:sg-63&tmpl=component&Itemid=63
Am 14. Dezember 2009 um 13:12 Uhr
sowas nennt man eine kostenoptimierende Beschattung!
Am 14. Dezember 2009 um 12:29 Uhr
Dafür gibt es Toni, den Reinigungsroboter!
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/1028/berlin/0062/index.html