SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks befürchtet, dass uns „unser schöner Niederrhein unter den Füßen weggegraben wird“ und nach Holland abtransportiert wird – und nur ein Westwall aus Geranienpyramiden wird das verhindern können
Hoffentlich geht das gut! Die Überschriften zur Zukunft der Draisine stehen schon – jetzt muss nur noch der Praktikant recherchieren
Johannes Kreusch und Joachim Janßen, bitte warm anziehen! Die SPD Kranenburg schreibt an den Bundesvorstand
Wenn Sie jemanden einen Käse zum Bahnhof rollen sehen – es könnte ein Mitglied der Klever Karnevalsgesellschaft Schildbürger sein. Die sind für tolle Streiche bekannt
Warum ging keiner in das Kirchenzelt 10 – obwohl es dort Schlüsselanhänger von Gott gab? Die Rhein-Maas-Ausstellung wirft mehr Fragen auf, als ein vernunftbegabter Deutscher Widder beantworten kann
Die Rückseite des Gebäudes hat ein ähnliches Risalit, aber nun ohne Statue. Da sieht man als weitere archtitektonische Artikulation einen hohen Schornstein
Er legte dar, dass ihm damals die Spirituosen direkt von der Flasche in den Mund geschüttet worden seien und die Mädchen dort teilweise oben ohne rumliefen – Neues vom Landgericht Kleve
Wirtschaftsförderung rund um die Uhr – ob das gut geht?
Die Chaostheorie in einer Speisekarte – das schafft gewohnt souverän Mama’s Pizza Place mit der Neuauflage seines Angebotsüberblicks
Pssst! Nicht weitersagen: Unter Geheimtreffen läuft in Kleve gar nichts mehr. Sie sind oft so geheim, dass sich auch dieTeilnehmer hinterher an nichts mehr erinnern wollen. Deshalb hier – strictly confidential – für die Leser des kleveblogs die Übersicht über Anlass, Ablauf und Inhalte der letzten Geheimtreffen
Zeit ist Geld – das gilt auch für die neue Ortsumgehung Kellen, bei der jede Sekunde Zeiterstarnis mit rund 140.000 Euro zu Buche schlägt
Gäbe es den Basketball nicht, wer würde Kleve überhaupt kennen? Erkenntnisse einer denkwürdigen Podiumsdiskussion (6 Euro, 20 Minuten)
Kein Geld schießt auch keine Tore – zumindest beim 1. FC Kleve, wo die Spieler boykottieren.
Meine Bemerkung über die Puddingteilchen des selbsternannten Ideenbäckers Siebrecht war nicht einfach so dahergesagt
Noch nie was von „Kundenstopper Classic“ gehört? Dann, und nur dann, sind Sie fürs Telekommunikationsmarketing in Mediummetropolen definitiv ungeeignet
Endstation Ringschule – mit der Linie 52, von Schenkenschanz aus betrachtet
Montags Frikadellen mit Senf, dienstags Bockwurst mit Senf, mittwochs Schnitzel mit Senf – Klever Gastronomie steht vor einer neuen Herausforderung
Gemischtes Doppel an einem Laternenpfahl am Klever Ring – PR-technisch gut gelöst
Wie kann man die „immer wiederkehrende spontane Lebensfreude der Jugend, die auch im Alter nicht in Vergessenheit geraten sollte“, in Bronze fassen?
Immer nur ich! (in diesem Fall nicht ich.) Nach zwei erfolgreichen Jahrzehnten einer gelebten Freundschaft zwischen Kleve und Worcester wollte ich der Städtepartnerschaft sichtbaren Ausdruck verleihen durch die Stiftung einer Partnerschafts-Stele…
Was passiert, wenn man „Pofalla politisch gescheitert“ bei Google eingibt? Nein, doch nicht etwa…
Wurde da wirklich mit einem satten Strahl warmer Luft „von unten“ etwas Volumen hergezaubert?
Der Flughafen wächst weiter. Spediteure stimmen bereits ihren Schichtplan auf die neuen Flugverbindungen nach Polen ab
ER erzählte etwas vom Mindestlohn und einer der schwersten Schlappen der SPD seit der Abspaltung der USPD, doch die neue Brille zog alle Aufmerksamkeit auf sich
Nach vier Jahren ist alles vorbei: Das Flöns & Schmöker hat ab sofort geschlossen
Das Klever Jugendzentrum als Hospiz – erste Vorboten, erste Ängste
Immer mehr Ortsteile Kleves gehen ins Netz – jetzt sogar Schenkenschanz. Zwei Fenster sind schon online
Mehr Sicherheit im Kleverland für Banken in Schieflage – es ist so einfach
„Das Schöne daran ist, dass die Jugendlichen auf spielerische Weise lernen, dass es auch unabhängig von Elternzwang und missmutig stimmender Vollerwerbstätigkeit Möglichkeiten gibt, an Bargeld zu kommen“ – wovon ist da nur wieder die Rede?
Werbung kann auch mal in die Hose gehen – oder zumindest war’s früher so
Bodo Hombach wird sich wundern, wenn fünf JPG-Dateien in seinem E-Mail-Postfach liegen – es handelt sich nicht um Spam, sondern um einen letzten, verzweifelten Versuch
Fortschrittliche Maßnahmen der Stadtverwaltung zur Mehrung des Ruhms und Ansehens unserer kleinen Stadt werden nicht als solche erkannt – Polizei ermittelt trotzdem
Ein kleines Kulturstück: Edward Hopper mal schnell mit Photoshop nachgebaut
Verdienen die behinderten Mitarbeiter im Café Samocca, was sie verdienen? Verursachen sie mehr Schankverlust?
Hier inseriert keiner. Hier werden einfach die schönsten Inserate abgeschrieben
Das nächste Opfer: Bankengruppe Grunewald zerschlagen
Wildwarnanlage schön und gut – aber wilde Kerle werden nicht erkannt
Mom Zevens weist auf ein wichtiges Problem hin: Warum kennt man eigentlich Kleve (wenn man nicht da wohnt)?
Reis statt Kartoffeln. Das muss nicht sein, selbst wenn der Keller leer ist. Deutschlands erster Kartoffelautomat schafft Abhilfe
Die renommierte Klever Investmentbank Wald, Spiel & Platz ist bankrott
Wer würde Kleve kennen, wenn es den Fußball nicht gäbe? Die Antwort der Stadt: Geldschleusen öffnen!
Schon mal was vom S-Country Desk gehört? Auch darüber wird im Museum Kurhaus informiert
Er hat am Ufer gesessen und gewartet. Nun ist er wieder da: Le Mom, Klever Unternehmer der Jahre 1972, 73, 74, 75, 76, 77…
Der lokale Kulturfreak, wie er sich verhalten muss, wenn die Kunst wirklich wirken soll
Kann ein Störfall in der Natur im Loch der Tatsachenstruktur zum Subjekt werden? Ist hier von Grammatik, Golf oder Gutmenschentum die Rede? Fragen über Fragen…
Darf’s ein bisschen mehr sein, fragte früher die Frau an der Fleischtheke. Today, it’s a little bit more
Wo kommen die Leser des kleveblogs eigentlich her? Natürlich von Google. Aber was tippen sie ein? Erkenntnisse, die überraschen
Hans-Peter Riel ist tot. Was ich ihm zu verdanken habe…
Weiterhin katastrophale Entwicklung im Einbruchs- und Diebstahlsgewerbe. Täter werden nicht einmal mehr ernst genommen oder zählen gerade das erbeutete Geld auf dem Küchentisch, wenn die Polizei klingelt