Passt schon: Friedhöfe glänzen wieder wie neu

„Alle Projekte sind aus der Ist-Situation heraus gestemmt worden, ganz ohne Kredite. Wir sind gut unterwegs.“ Das sagte Bürgermeister Theo Brauer laut Rheinischer Post von heute während einer Presserundfahrt zu den schönsten städtischen Baustellen. Dass sich da einiges tut (vor allem an den jahrzehntelang vernachlässigten Schulen (sodass ich nunauch durchaus Hoffnung habe, dass es der Stadt vor dem Jahr 2020 gelingt, die maroden Basketballkörbe am Stein-Gymnasium zu sanieren)), ist ja nun tatsächlich unübersehbar – aber welches wichtige, dringende, tolle Bauvorhaben diente der Tour mit dem versammelten Lokaljournalisten als Einstieg, um gleich zu Beginn anschaulich zu machen, wie lebendig es hier zugeht, wie das Leben hier gewissermaßen pulsiert:

So wurde beispielsweise das Kriegerehrenmal auf dem alten Friedhof in Kellen saniert. Die Gedenkstätte für Gefallene aus dem Ersten Weltkrieg erstrahlte pünktlich zur Kranzniederlegung im August im neuen Glanz. Kostenpunkt: 70.000 Euro.

Willkommen in Zombietown!

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27 Kommentare

  1. 27

    @KlePeter

    Sachdienliche Hinweise nimmt die Steuerfahnung ,eines unserer Aufnahmestudios oder unser Polizisten-Darsteller, ach nee, lassen wir das…..

     
  2. 23

    @ Willi Heuvens
    Wer für die Armut in diesem Lande verantwortlich ist? Wie weit reicht eigentlich ihr Gedächtnis zurück?

     
  3. 22

    Hallo, mir scheint es wurde sich ein wenig vom Eingangshema „Kranzniederlegung auf Ehrenfriedhof“entfernt, Betroffenheitscatwalks und Fotokulissen für Leute im mittleren + oberen Verwaltungsdienst

     
  4. 21

    Ich gehe gern auf den Keks, wenns der Wahrheit dient. Doch die ist unbequem, besonders wenn man den Genossen mal sagt, wer für die Armut im Lande verantwortlich ist.
    Den unsachlichen Kritikern wünsche ich, mal einen Monat mit 351 Euro auszukommen und die Vermögensbestände offenzulegen, für die manch einer mehrere Jahrzehnte gearbeitet hat.

     
  5. 19

    wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, die Reaktionen des BM beim Hören des Namens WH sind bereits überliefert und sprechen nicht dafür, dass die große Liebe auf Gegenseitigkeit beruht

     
  6. 18

    wie ich bereits oben mal schrieb, von Herrn Heuvens kommt nur SCHWACHSINN!

    Mittlerweile geht er allen, wahrscheinlich sogar dem Klever BM auf den Keks.

     
  7. 17

    Zitt Willi Heuvens: „Sich zu jedem Thema auskennen heißt natürlich, sich laufend mit der Materie zu befassen,…“

    Kann ich bei ihnen leider nicht erkennen. Immer die selben Wortbausteine, null neue Infos. Materie kann ich da nicht erkennen.

     
  8. 16

    @ NL
    Sich zu jedem Thema auskennen heißt natürlich, sich laufend mit der Materie zu befassen, das hat NL richtig erkannt. Ob WH in seiner Dienststelle wichtig ist oder nicht, mag ich selbst nicht zu beurteilen, dafür ist der Arbeitgeber zuständig.
    Aber bitte auch mal loben, wer alles nur negativ sieht, wird krank an der Seele….ich bin da gern behilflich.

     
  9. 15

    Bekanntermaßen tobt sich WH zu jedem Thema aus. Nachfolgend die Nachricht ans Klever Wochenblatt bezüglich des Citytrains. Hier ist einmal mehr zu sehen, welchen geistigen Unsinn er schreibt. „darüberhinaus können gehbehinderte………“

    Wenn er sich mal die Mühe gemacht hätte, von seiner „Dienststelle“ den Zug zu besteigen, so hätte auch er feststellen können, dass es Gehbehinderten leider nicht möglich ist, eine Fahrt mit dem Train zu unternehmen!!!

    Aber WH wollte mal wieder wichtig sein – auf seiner „Dienststelle“ ist er es ja nicht – , leider kam wieder nur BLA BLA heraus.

    Willi Heuvens aus Bedburg-Hau schrieb am 17.9. um 7.26 Uhr: „Als Bürger der Gemeinde Bedburg-Hau, der in Kleve seine Dienststelle hat, sehe ich die Inbetriebnahme des City-Trains als durchaus positiv. Zunächst einmal beeinflußt er das Leben in der Innenstadt, bringt etwas von Nostalgie und darüberhinaus können gehbehinderte oder fahrfreudige Bürger und Besucher die Strecke aus einer anderen Perspektive erleben. Hier muß man der Stadt Kleve gratulieren, es ist eine gelungene Idee.“

     
  10. 13

    Herr Heuvens, vielleicht kennt der alte Mann auch das gute alte Sprichwort „Schweigen ist Gold, ..“. Vielleicht beherzigen Sie das mal und verschonen uns mit Ihren überflüssigen z.T. schwachsinnigen Bemerkungen!

     
  11. 12

    DING-DONG

    „Die Eltern des kleinen Willi Heuvens werden letztmalig dringend gebeten, ihn am Informationsschalter der Computerabteilung im ersten Obergeschoss entgültig abzuholen. Er hat schon wieder seine Allgemeinplätzchen verteilt.“

    (Die werden schon wissen, warum sie ihn da vergessen haben.)

     
  12. 11

    @ Müller
    Alter Mann mit viel Erfahrung sagte mal zu mir: die Schwachsinnigen befinden sich nicht in den Landeskliniken, die laufen frei rum … es lebe die Freiheit.

     
  13. 8

    Hallo, @herr heuvens, hörn se doch auf mit ihrem japan, die kochen auch nur mit wasser in der gelenkten Marktwirtschaft, nach’m wirtschaftlichen niedergang in den 90ern, nullzinspolitik, und überbewertung immobiler werte usw. usw. usw. werden wirtschaftsdefizite durch sehr hohe staatsverschuldung aufgefangen, bis heute

     
  14. 7

    Hallo, wie alt seit ihr eigentlich? Ihr regt euch, nach 35 Jahren Minoritenplatzplanungsgeschwafel aus dem Rathaus, über die nächsten 6 Planungsteams auf. Ich setz da voll auf Hans-Josef, Wolfgang und Ute, das sind Fachleute, die werden dafür bezahlt zu wissen, wer ihnen in der freien Wirtschaft das selber arbeiten abnimmt.

     
  15. 4

    Ich freue mich aufs neue Rathaus, hoffentlich mit Shops, Dienstleistungsbetrieben usw., wie in Japan…

     
  16. 3

    @ ralf.daute

    Dann auch noch sechs Planerteams…

    Und eine Vorgabe: das neue Rathaus muss her, alles andere kann wild drum herum wuchern.

    Ich ahne. etwas Furchtbares wird auf uns Eingeborene niederprasseln, also schnell zu Reffeling, bevor die wieder unterm Zirkuszelt Brötchen verkaufen müssen. (ist übrigens hübsch eng geworden)

     
  17. 1

    @ ralf.daute

    Auch hübsch: „Außerdem rückt die Unterstadt mitsamt Rathaus in den Fokus: Sechs Planerteams sollen Ende des Jahres Vorschläge erarbeiten, die Anfang 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.“

    Oh, eine neue Zeitrechnung?