Es handelt sich nur um einen kurzen Sprühvorgang mit der Farbschablone, und schon hat der Klever Asphalt eine neue Markierung erhalten – zuletzt an der Albersallee und auch an der Wiesenstraße. Die Markierungen zeigen das Piktogramm eines Fahrrads, und dieser optische Hinweis soll dazu beitragen, das Konfliktpotenzial auf den Klever Straßen etwas zu dimmen. Denn…… Warum neuerdings überall Fahrräder auf die Straßen gepinselt werden weiterlesen
Schlagwort: Radwege
Baustelle Ringstraße: Wird diese Ampel die Autofahrer zur Verzweiflung treiben?
Ab heute wird es ernst, ab Mittwoch wird es ernster. Schneller als geplant wird die Hauptverkehrsader in der Klever Innenstadt, die Ringstraße, gesperrt, um sie nach modernen Erfordernissen umzugestalten und zugleich die Kanalisation zu erneuern. Die tausenden von Autos, die täglich die Straße benutzen, umfahren die Baustelle entweder großräumig (Klever Ring), oder sie biegen, von…… Baustelle Ringstraße: Wird diese Ampel die Autofahrer zur Verzweiflung treiben? weiterlesen
SPD fordert Pop-up-Radweg für die Ringstraße
In der aus unbekannten Gründen als fahrradfreundlich bezeichneten Stadt Kleve ist die Ringstraße die Manifestation einer völlig gescheiterten, an den Bedürfnissen des motorisierten Kraftverkehrs ausgerichteten Verkehrspolitik. Der Straßenzug muss genutzt werden, um in der Stadt von unten nach oben zu kommen (oder umgekehrt), wenn man nicht auf den Klever Ring ausweichen will. So nutzen ihn…… SPD fordert Pop-up-Radweg für die Ringstraße weiterlesen
Räumen? Für Fußgänger und Radfahrer eher Glückssache
Übergang am Kreisverkehr Wiesenstraße: Sprungvermögen gefragt Kreuzung Klever Ring/Emmericher Straße: Schneewall am Straßenrand Radweg vor der Rheinbrücke: Abraumhalde für den Straßenschnee Radweg auf der Rheinbrücke: Unpassierbar, während die Straße seit Tagen frei ist Um es vorweg zu sagen: Wenn es in diesen Regionen mal schneit, und wenn dieser Schnee dann länger als einen halben Tag…… Räumen? Für Fußgänger und Radfahrer eher Glückssache weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (9): Vorsicht, Draisine!
Wieder zurück in Deutschland, gleich aufs Rad, 22,5 Kilometer mit allen Höhen (Treppkesweg) und Tiefen (Düffel). Kaum Autos, aber auch nur wenige Radler kreuzen meinen Weg, in Donsbrüggen weise ich meine Begleiterin noch belustigt auf das »Vorsicht-Draisine!«-Schild hin, und – zack! – da donnert der Wagen auch schon vor mein Rad. Das war knapp! (In…… Tagebuch eines Geräderten (9): Vorsicht, Draisine! weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (8): Die Sandhölle von Griethausen
425 Jahre Schenkenschanz, warum die Insel nicht mit dem Rad erkunden? Schlehhecke, Drususdeich, mit der Behelfsfähre des THW auf die Festinsel übersetzen, dann nach einem kurzweiligen Volksfestkunstintermezzo rauf auf das urtümliche, nur halb der Natur abgerungene Streckenstück hinter Schenkenschanz entlang des Rheins in Richtung Spyck – schöner kann Radfahren am Niederrhein nicht sein! Der Autor…… Tagebuch eines Geräderten (8): Die Sandhölle von Griethausen weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse
Ein bisschen Aldi, Gemüsetürke und Kleinbesorgungen, und schon ist man sieben Kilometer im Stadtgebiet unterwegs. Erste Erkenntnis: Auf den Seitenstraßen lebt’s sich gut – keine Radwege, wenige Autos. Zweite Erkenntnis: 80 Zentimeter breite Radwege sind für die Tonne. Dritte Erkenntnis: Ein sechs Meter langer, 80 Zentimeter breiter Radweg ist ein Stück aus dem Irrenhaus (siehe…… Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n
Täglich von Kranenburg in die Kreisstadt – das bedeutet vor allem immer Gegenwind (beide Strecken) und ist ein bisschen wie Paris-Roubaix. Kopfsteinpflaster in Kranenburg (zweimal) in Kombination mit Fahrern aus dem Nachbarland, deren Fahrstil vom Leitmotiv »Wer bremst verliert« geprägt ist. Ab Gemeindeverwaltung wird`s entspannter: grundsolider Radweg bis zur Kreuzung an der Gruftsraße. Woran man…… Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n weiterlesen