Neue RE-10-Eskalation: Zug steht unter Wasser, fährt aber (noch)

Öfter mal was Neues: Wasserschaden im RE 10 (Foto: Naderer)

Kein Tag ohne eine neue Überraschung beim RE 10 zwischen Kleve und Düsseldorf – wobei die neueste Eskalation eher im maritimen Bereich zu vermuten wäre, wie zum Beispiel bei der Titanic, nachdem sie einen Eisberg gerammt hatte. Tatsache aber ist: Der Regionalexpress, der aktuell nach Düsseldorf unterwegs ist (aktueller Standort 17:45 Uhr: Goch), steht unter…… Neue RE-10-Eskalation: Zug steht unter Wasser, fährt aber (noch) weiterlesen

Spyckbrücke soll abgerissen und wieder neu gebaut werden – eine ganz schlechte Idee

Das Monitoring ergab: Schrott

In der vergangenen Woche verkündete Bernhard Klockhaus, Leiter des Fachbereichs Tiefbau bei der Stadt Kleve, im Bauausschuss das Todesurteil für eines der hässlichsten Bauwerke der Stadt. Nein, nicht das Spoy-Center inklusive Woolworth, soweit sind wir noch nicht, aber immerhin die Spannbetonbrücke über der Spyckstraße, die an dieser Stelle in die kleinstädtische Bebauung passt wie ein…… Spyckbrücke soll abgerissen und wieder neu gebaut werden – eine ganz schlechte Idee weiterlesen

Ein RE-10-Mitarbeiter spricht es per Durchsage aus: „Wir sind genauso abgef… wie Sie!“

Unverspäteter Aufbruch in eine bessere Zukunft? RE 10 am Klever Bahnhof

Am Freitag berichtete eine Verwandte, dass sie von Köln nach Kleve etwa viereinhalb Stunden unterwegs war, verbunden mit diversen – nicht erläuterten – Aufenthalten auf offener Strecke. Sie war natürlich entrüstet, aber für uns, die wir am Tresen stehen und auf der Suche nach Neuem sind, war diese Geschichte nicht mehr als der Sack Reis,…… Ein RE-10-Mitarbeiter spricht es per Durchsage aus: „Wir sind genauso abgef… wie Sie!“ weiterlesen

Unfalltote im Kreis Kleve: Die traurigste Statistik des vergangenen Jahres

Der Tod lauert überall

So viel Blut war nie auf den Straßen des Kreises Kleve. Schon das vorvergangene Jahr war auf den Straßen zwischen Kranenburg und Rheurdt eines, das die Rettungskräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit brachte. Doch 2024 war noch schlimmer, wie die Kreispolizei Kleve vorgestern auf einer Pressekonferenz mitteilte. 23 Menschen starben bei Verkehrsunfällen – nochmals zwei…… Unfalltote im Kreis Kleve: Die traurigste Statistik des vergangenen Jahres weiterlesen

Kleves dreisteste Unfallflucht: Polizei verfolgt erste Spur

Kreuzung Hoffmannallee/Südstraße/Gutenbergstraße

Was für ein Mensch muss man sein, wenn man mit seinem Auto einen Mann über den Haufen fährt und den Verletzten dann einfach liegen und abhaut? Der Antwort auf diese Frage ist die Polizei einen Schritt näher gekommen, denn nach der Auswertung von Überwachungskameras aus der Nähe des Unfallorts verfolgen die Fahnder eine erste Spur……… Kleves dreisteste Unfallflucht: Polizei verfolgt erste Spur weiterlesen

Der erste tödliche Verkehrsunfall des neuen Jahres – nach 43 Tagen

Im Wrack dieses Transporters verstarb der Fahrer (56) (Foto: Feuerwehr Kleve)

Der Verkehrsunfall auf der Keekener Straße in Rindern, bei dem Mittwochabend ein 56 Jahre alter Mann aus den Niederlanden verstarb, war der erste tödliche Unfall im Kreis Kleve 2025 – am 43. Tag des neuen Jahres hatten die Rettungskräfte die traurige Pflicht, noch an der Unfallstelle den Tod des Niederländers festzustellen. Gemessen am Blutzoll des vergangenen…… Der erste tödliche Verkehrsunfall des neuen Jahres – nach 43 Tagen weiterlesen

Kanal kaputt! Hagsche Straße wird in der nächsten Woche aufgerissen

Bald ist's mit der Ruhe vorbei

Die nächste große Grube: Zwei Wochen wird die Hagsche Straße gleich oberhalb des Fischmarkts zu einer Tiefbaustelle – die Stadt Kleve lässt einen maroden Schmutz- und Regenwasserkanal erneuern, und dafür muss während der Bauarbeiten die Fußgängerzone (die auch vom Linienbus 49 und vom Lieferverkehr befahren wird) komplett gesperrt werden. Erst Ende Januar sollen die Arbeiten…… Kanal kaputt! Hagsche Straße wird in der nächsten Woche aufgerissen weiterlesen

Unfallort gefunden: Warum nicht mal über eine Fußgängerbrücke fahren?

Was nicht passt, wird passend gemacht

Es war der mysteriöseste Unfall des vergangenen Jahres: Ein schwer beschädigter Seat Leon war am 23. Dezember an einer Böschung in Straelen aufgefunden worden, wenig später konnte auch die aus den Niederlanden stammende Fahrerin ermittelt werden. Sie war unverletzt. Zum Unfallhergang konnte sie allerdings nur sagen, dass sie am Abend vorher (Sonntag, 22. Dezember 2024)…… Unfallort gefunden: Warum nicht mal über eine Fußgängerbrücke fahren? weiterlesen