Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse

Ein bisschen Aldi, Gemüsetürke und Kleinbesorgungen, und schon ist man sieben Kilometer im Stadtgebiet unterwegs. Erste Erkenntnis: Auf den Seitenstraßen lebt’s sich gut – keine Radwege, wenige Autos. Zweite Erkenntnis: 80 Zentimeter breite Radwege sind für die Tonne. Dritte Erkenntnis: Ein sechs Meter langer, 80 Zentimeter breiter Radweg ist ein Stück aus dem Irrenhaus (siehe…… Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse weiterlesen

Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n

Täglich von Kranenburg in die Kreisstadt – das bedeutet vor allem immer Gegenwind (beide Strecken) und ist ein bisschen wie Paris-Roubaix. Kopfsteinpflaster in Kranenburg (zweimal) in Kombination mit Fahrern aus dem Nachbarland, deren Fahrstil vom Leitmotiv »Wer bremst verliert« geprägt ist. Ab Gemeindeverwaltung wird`s entspannter: grundsolider Radweg bis zur Kreuzung an der Gruftsraße. Woran man…… Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n weiterlesen

Fahrradikale Ansichten für den Fachbereich 61

Bis zum 31. Oktober 2009 hatten die Klever Bürger die Gelegenheit, sich an einer Umfrage zum „Radverkehrskonzept Kleve“ zu beteiligen. In diesem Jahr erschien als Ergebnis eine graphisch ansprechend gestaltete Auswertung der Verkehrsströme. Vor zwei Wochen wäre ich dann im Verlaufe einer Radtour zweimal beinahe überfahren worden (einmal an einer Ausfahrt von einer verdatterten Oma,…… Fahrradikale Ansichten für den Fachbereich 61 weiterlesen