Dass in Kleve Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679) als Landschaftsgestalter hochverehrt wird, hat nicht unbedingt dazu geführt, dass seine Mentalität auf die folgenden Generationen übersprungen ist. Die bedeutendste landschaftsgestalterische Maßnahme der vier Jahrhunderte nach der Zeit des Fürsten war vermutlich der Bau des Klever Rings (1975-1979). Doch nun gibt es eine neue Idee, die Geschichte…… Nationalpark Reichswald, ach was!, Internationalpark weiterlesen
Kategorie: Natur
Markthalle für Kleve: Eine preisgekrönte, nicht ganz neue Idee
Geht den Klevern nun ein Licht auf? Am Montag gaben die Stadt Kleve und die Hochschule Rhein-Waal die Preisträger des Wettbewerbs „Klever Birne“ bekannt, dessen Benennung nicht auf die Frucht zurückzuführen ist, sondern auf das danach geformte, von Edison erfundene und mittlerweile nicht mehr zugelassene Leuchtmittel. 22 Ideen, „gemeinsam die Stadt Kleve ein Stück besser…… Markthalle für Kleve: Eine preisgekrönte, nicht ganz neue Idee weiterlesen
Nationalpark Reichswald – warum eigentlich nicht?
Nationalpark, da kommt einem als erstes Yellowstone in den Sinn, ganz bestimmt aber nicht: Treppkesweg. Oder sollte man sagen: noch nicht? Die Sache nahm aus Sicht des Berichterstatters ihren Lauf mit einer E-Mail des Landrats im Posteingang. Der Betreff war etwas lang geraten, der lautete: „Landrat Christoph Gerwers: ‚Müssen sorgsam abwägen, ob der Reichswald ein…… Nationalpark Reichswald – warum eigentlich nicht? weiterlesen
Das Müllenium, minus 35 Säcke
Es handelt sich natürlich vor allem um eine symbolische Aktion, aber wenn drei Dutzend Kommunalpolitiker (fast) aller Couleur einen Tag lang durch die Stadt laufen und am Ende 35 gut gefüllte Müllsäcke bei den Umweltbetrieben der Stadt Kleve abgeliefert werden können, ist dies einerseits ein ganz konkreter Beitrag zu einer besseren Welt, andererseits aber lässt…… Das Müllenium, minus 35 Säcke weiterlesen
Konkurrenz für Steinmännchen? Rätselhafte Bodenskulptur verwirrt am Treppkesweg
Ist das Kunst, oder kann das weg? … staunten nicht schlecht, das ist so eine typische Redewendung von Journalisten, die so in der Alltagssprache kaum verwendet wird, aber in diesem Fall erscheint sie angebracht: Viele Spaziergänger, die im Reichswald am Treppkesweg unterwegs waren, staunten nicht schlecht, als ihnen mitten auf dem Weg ein rätselhaftes Objekt…… Konkurrenz für Steinmännchen? Rätselhafte Bodenskulptur verwirrt am Treppkesweg weiterlesen