Zahlende Kunden nutzten das Klever Hallenbad, 1958 errichtet, zuletzt im Jahre 2018. Anfang 2019 übernahm dann die freie Klever Kulturszene das Bad für zwei Wochen, damit die Bürger der Stadt würdig Abschied nehmen konnten von „ihrem“ Bad mit dem eigenwilligen 25-Meter-Becken, das am einen Ende 3,90 Meter tief war und am anderen ca. 70 Zentimeter. Als das Schwimmbad-Festival eröffnet wurde, sagte Bruno Schmitz bissig, dass anstelle des Bades wahrscheinlich schon bald Penthouse-Wohnungen stünden, die für „650.000 Euro das Stück“ zu kaufen seien. Das aber war nun vor sechs Jahren, der Preis würde mittlerweile vermutlich mit Kusshand akzeptiert, geschehen ist aber noch nichts – das Gebäude verrottet, von ein paar Zäunen gesichert, vor sich hin.
So etwas bleibt natürlich nicht lange unbemerkt. Am Sonntag bemerkte ein Spaziergänger eine Lücke im Bauzaun und entdeckte im Bodenbereich der Fassade ein eingeschlagenes Fenster – freier Eintritt in die Ruine! Aber für wen? Die Polizei war gestern Nachmittag am alten Hallenbad im Einsatz, konnte aber nichts Verdächtiges entdecken. Gut möglich, dass Obdachlose das Bad als Unterschlupf nutzten, nachdem die Union-Werkshalle einigermaßen hermetisch abgesichert ist. Oder das herumtollende Jugendliche einen neuen Ort zum Spielen entdeckten. Doch der Zutritt ist strikt verboten, die Stadtwerke als zuständige Einrichtung hatten das Gebäude aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht einmal für ein beaufsichtigtes Fotoshooting freigeben wollen. Dass die Ruine nun als illegale Herberge oder unkonventioneller Abenteuerspielplatz genutzt wird, dürfte den Verantwortlichen einige Sorgen bereiten.
Mit den Plänen für eine Bebauung kommt die Stadt derweil nicht wirklich voran. Da auf dem Gelände einst ein Gastwerk stand, das 1858 errichtet und 1906 abgerissen wurde, besteht die Befürchtung, dass der Boden kontaminiert ist. Deshalb wurde im Bauausschuss unlängst der Plan vorgestellt, sich beim Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung, zu bewerben. Der könnte dann den verseuchten Boden unter dem früheren Hallenbad am Königsgarten sanieren. Immerhin hat die Politik mit der Landesgartenschau 2029, die in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Hallenbades Flächen nutzen möchte, ein Zieldatum, zu dem die Ruine verschwunden sein sollte.
Danke an @pd für den Abdruck des Gutachtens.
Auffällig sind die sehr hohen PAK Konzentrationen im Bereich zwischen Gebäude und Kermisdahlufer.
Gibt es eine Legende (Farbcode) zu Seite 22? Sonst könnte ich nur an Details herumkritteln, das bringt nicht viel.
Mmuuuh, vermmuuuhtlich muss jetzt ein Fast-Artgenosse von mir in den kommenden Wochen in irgendeiner Polizeidienststelle ständig die (A-) Sozialen Medien durchsuchen: Nach dem mmuuuhtmaßlichen Hochladen von einem Video aus dem alten Hallenbad, mmuuuh, also von Aufnahme, die der Klever Kulturszene 2018 noch verweigert wurden. Vermmuuuhtlich taucht ein solches Video jedoch erst auf, wenn Straftaten wie Schwimmbad-Friedensbruch und Fenster einschlagen verjährt sind, mmuuuh, langfristig ist der Erhalt von Bildern eines Fotoshootings aus dem alten Hallenbad oder gar eines Videos mmuuuhtmaßlich viel wichtiger.
Vielleicht die Junkies? Besser als im Wald. Macht mal hinne Stadt. Junkies, laga, Innenstadt Konzept usw.usw. Ist ein bisschen viel für Kleve.Ach ja die Rampenbrücke. Du lieber Himmel Vollkatastrophe. Viel Glück euch Planern
Freier Eintritt für die Szene, deren Container jüngst eine Fachfirma im Auftrag der Stadt Kleve entfernt hat? Wäre immerhin näher und komfortabler als das geplante Bushaltestellenhäuschen im Gehölz links hinter der Firma Abex-Badwelten und der Unterführung unter dem Klever Ring an der B 57 (nein, liebe RP, dieses Wäldchen liegt nicht am Pappelweg sondern auf der anderen Seite des einzig dort verbliebenen Bahngleises).
@10
Ich hab Seepferdchen im Lehrschimmbecken Marienschule gemacht…. bei Frau Merges (Christus-König-Schule)
Im Klever Hallenbad fand ich (bis zur Renovierung Mitte der 80er, da wurden sie entfernt) die drei riesigen schwarzen Gitter im Boden des Springerbereichs immer ganz furchterregend schrecklich.
🙂
) Sentimental Journey ! 👍🏼….dito 😎, teilweise noch in „Freibad “ van den Berg . Wurde bei der Bw nicht anerkannt ,musste in „meinem“ 🙄 Pi Btl. nochmal „Freischwimmen“ machen. Feinste frühe Erfahrung von Behörden Schwachsinn. 👍🏼 😁 …. 🍻 🥳
Das Gutachten stammt aus dem Jahr 2023, die Mitteilung der Stadt Kleve aus dem Jahr 2024.
Ich habe in dem Hallenbad den Frei-, Fahrten- und Jugendschwimmer gemacht. Die entsprechenden Abzeichen und die Urkunden von den Bundesjugendspielen sowie ein Schiedsrichterschein für Volleyball und – nicht zu vergessen – der Führerschein sind Dinge, die mich heute noch freuen.
By the way, für den Jugendschwimmschein musste nachgewiesen werden unter Aufsicht:
Streckenschwimmen: 200 m in beliebiger Stilart
Schnellschwimmen: 50 m in beliebiger Stilart in stehendem Wasser, max. 70 Sekunden
Rückenschwimmen: 25 m, davon 15 m ohne Armtätigkeit (Arme sind über der Brust zu kreuzen)
Streckentauchen: 10 m (vom Absprung aus gemessen)
Teller- oder Ringtauchen: 3 von 6 Tellern (Ringen) auf 5 × 5 m Grundfläche in 1 bis 3 Tauchgängen heraufholen, 3 min. Zeit
Mutsprung: beliebiger Sprung aus 3 m Höhe in 3,5 m tiefes Wasser oder, falls Voraussetzungen nicht gegeben, 3 beliebige Sprünge
Transportieren: 30 m Ziehen oder Schieben eines etwa gleich schweren Menschen
Nachweis folgender Kenntnisse: allgemeine Baderegeln, Selbsthilfe bei Gefahren am und im Wasser (Bade-, Boots- und Eisunfälle)
Ein kleiner Nostalgie-Anfall: Wäre es nicht eine gute Idee, das Hallenbad neu aufzulegen (nach einer Bodensanierung)? Jetzt, wo das ganze Geld für Infrastrukturmaßnahmen da ist…
Das Grundwasser ist betroffen, kann man hier nachlesen:
https://ris.kleve.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZbSQp_uhv8iiRPO6ZBRAAv4oB3aRivJFAQ-evCXNaPYO/Vorstellung_Stadtbad_-_Altlasten_-2-.pdf
Zusammenfassung Altlasten • Nachweis einer Grundwasserbelastung durch PAK und Cyanide
Empfehlungen zur Nutzung
• keine Nutz sondern nur Ziergärten
• Verbot der Grundwassernutzung
Der Gutachter hatte bei der Vorstellung des Gutachtens auch erklärt, warum das umgebende Grundwasser nicht zwingend mit verseucht sein muss und ich meine mich erinnern zu können, dass das mit geringen Fließgeschwindigkeiten beim Grundwasserkörper zusammen hängt und möglicherweise mit der Fließrichtung nämlich in den Kermisdahl… das aber ohne Gewähr, ist lange her und vielleicht bringe ich da auch was durcheinander.
Zumindest das Grundwasser ist ja nicht betroffen, wie die Stadt seinerzeit (August 24) schrieb: Nachdem im Zuge der Entwicklung des ehemaligen Stadtbadgeländes am Königsgarten Boden- und Grundwasserproben entnommen worden sind, wurden auf dem Stadtbadgrundstück Grundwasserbelastungen ermittelt. Nun wurden umliegende private Grundwasserbrunnen untersucht. Dort wurden keine Grundwasserbelastungen nachgewiesen.
Anfang Juni 2024 hatte die Stadt Kleve Anwohnerinnen und Anwohner im unmittelbaren Umfeld des ehemaligen Stadtbades dazu aufgerufen, vorsorglich auf die Nutzung von Grundwasser zu verzichten. Seinerzeit wurde betont, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handle. Für weitergehende Untersuchungen bat die Stadt Kleve Anwohnerinnen und Anwohner darum, ihre privaten Grundwasserbrunnen für weitergehende Untersuchungen zu melden.
Zwischenzeitlich konnten sechs Grundwasserbrunnen auf privaten Grundstücken im Umfeld des Stadtbades durch einen zertifizierten Gutachter beprobt werden. Laut Gutachten konnten in keiner der entnommenen Grundwasserproben gaswerktypische Schadstoffe nachgewiesen werden. Die untersuchten Messwerte für Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Cyanide lagen unterhalb der jeweiligen Bestimmungsgrenzen. Die Nutzung des Grundwassers zur Gartenbewässerung muss demnach nicht länger eingeschränkt werden.
In einer aktuellen Stellungnahme bestätigt auch die Untere Bodenschutzbehörde des Kreises Kleve, dass keine Bedenken gegen die Nutzung des Grundwassers für die Bewässerung von Gärten bestehen. Bei sensorischen Auffälligkeiten, etwa deutlicher Geruch oder starke Verfärbungen des Grundwassers, sollte von einer Nutzung vorsorglich Abstand genommen und die Wasserqualität erneut überprüft werden.
Die Stadt Kleve dankt allen Anwohnerinnen und Anwohnern, die eine Beprobung ihrer Grundwasserbrunnen erlaubt haben. Über die Ergebnisse der Messungen wurden die Anwohnenden schriftlich informiert.
@2
Wieso?
Hallo Ralf, danke das dass Thema Hallenbad bzw. den ‚hochgradig‘ kontaminierten Boden darunter hier (endlich) mal, wenn auch gänzlich unzureichend, erwähnt wird.
Das Bauruinen ‚betreten‘ werden kann verschiedene Motivationen haben und ‚vergessene Orte‘ sind letztlich immer spannend aber dieser Ort verbirgt unter der Oberfläche eine Altlast die nicht nur den Anwohnern oder dem Fachbereich 60 Kopfzerbrechen bereitet sondern eigentlich allen Verantwortlichen dieser Stadt !
Die Fakten zu diesem Gelände sind bekannt:
1371 Graf von Kleve : Küchengarten
1547 Herzog Wilhelm : Erweiterung zum botanischen Garten
1647 Prinz Moritz von Nassau : Lust- und Nutzgarten
1701 König Friedrich III. von Preußen : Zum Königsgarten ernannt.
1831 erste Gasfabrik (Gasometer von 1858 & Dampfkesselhaus sowie Retortenhaus)
„Gasfabrik am Königsgarten“ (zweite Gasfabrik oder Erweiterung?) 1858 bis 1906
Das erste Klever Hallenbad wurde am 22.12.1908 fertig gestellt
Während des ersten Weltkrieges blieb es aufgrund von Kohlemangel größtenteils geschlossen. Im zweiten Weltkrieg wurde es komplett zerstört. 1958 nach zweijähriger Bauzeit wieder eröffnet. Über 60 Jahre wurde das Hallenbad genutzt.
Am 21. Oktober 2018 endgültig geschlossen.
14 Tage KulturWelle durch die Kulturschaffenden im Januar 2019
ca. 2020 wird Dipl.-Geologe Rudolf Petersen jr. Beratender Geowissenschaftler BDG aus Hamminkeln-Dingden beauftragt und erstellt mehrere Gutachten (am 6.3.2020 / 25.6.2021 / 5.5.2022 / 7.10.2022 / 7.12.2022 / 3.2.2023 / 13.2.2023 / 20.2.2023 /25.2.2023 und darüber hinaus.)
Die Verwaltung beschließt mit der Mehrheit der Politik bei vielen Gegenstimmen verschiedene Bebauungsplän für den Bereich ‚Stadtbadstraße / Königsgarten‘ gegen den Bürgerwillen der Nachbarschaft.
Öffentliche Aussage von Jürgen Rauer im Kolpinghaus.
Auf meine Nachfrage, ob die Gutachten von Geologe Rudolf Peterson ‚lediglich‘ die Bebaubarkeit untersuchen sollte und nicht die Sanierung des hochgradig verseuchten Boden betreffen beatwort der Technische Beigeordnete mit ‚JA’.
Vermutlich fliesen seit dem Bombenangriff im Oktober 1944, also seit 80 Jahren 24/7 unterschiedlichste giftige Substanzen in Boden und gleichzeitig in den Kermisdahl. Seit 2020 ist dies spätestens schriftlich, durch den genannten Geologen, dokumentiert und bekannt. Darunter unter anderem Teer, Ammoniak, Cyranwasserstaoff, Naphthalin (PAK), Schwefelwasserstoff, Benzol, Rohteer, Toluol (PAK), Cyanide (hoch toxisch), Phenole und viele weiter PAK’s.
Die Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind z.B. in der Bodenprobe am Hallenbad, die in direkt in den Kermisdahl fließen, mit maximaler Löslichkeitsmenge nachgewiesen.
Glücklicherweise sind die Trinkwasserbrunnen der angrenzende Grundstücke nicht kontaminiert. Die betreffende Untersuchung wurde jedoch erst durch wiederholtes Nachhaken der ‚Offenen Klever‘ veranlasst.
Am 21.Juni 2023 schrieb mir der damalige technische Beigeordnete Jürgen Rauer zu dem Bodengutachten:
„Die Unterlagen und Gutachten sind öffentlich im Ratsinformationssystem online von jedem einsehbar.“ Das war jedoch zu keinem Zeitpunkt so inklusive bis zum heutigen Tag nicht! Diese Aussage war und ist nachweislich unrichtig. Die betreffenden 1078 Seiten wurden jetzt vermutlich dem AAV an die Hand gegeben.
Auf den Verband AAV bin ich seinerzeit persönlich und erstmalig für Kleve im Januar 2023 zugegangen die dann von sich aus Kontakt zu Herrn Bomblat als technischen Beigeordneten der Stadtverwaltung Kleve aufgenommen haben. Dann folgen ein Ortstermin und Sondiergespräche.
Jede Stadt in NRW ist Zwangsmitglied in dem Verband und zahlt 3 Cent pro Einwohner als Mitgliedsbeitrag pro Jahr.
Jetzt ist der Rat der Stadt Kleve gefragt.
Wenn der Rat zustimmt werden 80% der Sanierungskosten durch den AVV übernommen.
Die Kosten sind schwer einzuschätzen aber eine vergleichbare Sanierung in Eisenach (ähnliches Alter, Größe und Laufzeit des Gaswerk) lag bei ca. 5 Millionen. Der Haken bei der Sache ist aber, das die AAV einen Bebauungsplan zwingend voraussetzt und auch bei der Vermarktung der Fläche mit 80% beteiligt ist/wäre. Ebenfalls Bestandteil ist/wäre ein Verkehrswertgutachten.
Also muss der Rat nicht alleine einer Zusammenarbeit mit dem AAV zustimmen sondern auch einen Bebauungsplan mit beschließen. Der letzte B-Plan mit 16 Wohnungen in einem 80 Meter langen und 20 Meter breiten Riegel und 10,5 Meter höhe hat nach meiner Einschätzung keinen mehrheitlichen Bürgerwillen aber die Mehrheitspolitik war zuletzt dafür…
Aber das war vor der Entscheidung das Kleve die Landesgartenschau austrägt.
J e t z t ist die Frage:
– Gift im Boden und Kermisdahl belassen / Ja oder Nein ?
– Bebauung / Ja oder Nein ?
– Wenn Ja / dann was ?
– Wenn nein / was dann ?
Ich plädiere hier erneut dafür einen gartengestalterisch neu interpretierten Kurfürstlichen Garten, wie durch den Architekten Pieter Posts für Johann Moritz ca. 1650 geplant wurde (im aller ersten Bebauungsplan für Kleve überhaupt) wieder aufzugreifen und dadurch eine klimatisch wichtige Kaltluftschneise zu ermöglichen. Der verseuchte Boden sollte natürlich von allen Altlasten befreit sein und bis 2029 ein Gartenjuwel als Bestandteil der LAGA darstellen.
Wenn der Bürgerwille den Parteien in Kleve wichtig ist sollte eine Bürgerbefragung zur Nachnutzung des Hallenbadgrundstückes erfolgen und zwar am 14. September 2025 parallel zur Kommunalwahl in gut 5 Monaten !
Trink aus, wir gehen!
Jaaaa, ein Fotoshooting wäre ein Traum, um die Erinnerung wieder etwas aufzufrischen….Basten hiess, glaube ich, einer der Bademeister, fällt mit gerade ein…und der zweite Bademeister schielte stark. Der hatte natürlich einen entsprechenden Spitznamen bei uns Jungendlichen. Tja. Fast jeden Tag Klappmessersprünge vom 3 Meter Brett. DLRG Scheine gemacht. Und immer auf den beheizten Bänken am Fenster abgehangen……
Der Vorschlag, den AAV einzubinden, der stieß vor ein paar Jahren nicht auf Gegenliebe; aus einer Unmenge an Gründen. Darum ist es doch gut, wenn man nun aus dem Tiefschlaf erwacht und den Vorschlag aufnimmt. Einzig ärgerlich: Wertvolle Zeit ist verloren gegangen.
Ha, bis 2029 kriegt Kleve die Ruine doch NIEMALS weg.
Habs ja kommen sehen als das Bad 2018 geschlossen wurde das hier ohne Not ein weiterer Schandfleck entstehen wird. Aber typisch Kleve halt, erst keinen Plan, und wenn der schief geht hat man auch keine Alternativen.
Man hätte damit Rechnen können das hier der Boden verunreinigt ist. Aber Kleve ist halt CDU, dass muss man Glauben…
Mal sehen wann die ersten Lost Place Fotos und Videos auftauchen
Also ich wüsste nicht wo ich mal eben mehr als ne halbe Million Euro hernehmen sollte, nicht mal die Hälfte könnte ich stemmen (als Single und angestellter Ingenieur in der freien Wirtschaft).
Und wenn ich so viel Geld hätte, würde ich es sicherlich nicht in ein Penthouse in Kleve investieren.
Wer verdient so viel und ist bereit solche Unsummen in einer verschlafenen und schlecht erreichbaren Kleinstadt zu bezahlen?
Von dem Geld würde ich -wenn überhaupt- in Kleve ein freistehendes EFH mit Garten und Ausblick ins Grüne kaufen.