Bahnstrecke Kleve-Krefeld: 60 Millionen für die Tränen der Pendler

Unverspäteter Aufbruch in eine bessere Zukunft? RE 10 am Klever Bahnhof

Seit Anfang der Woche ist die Bahnstrecke Kleve-Krefeld im Rahmen eines Expressausbauprogramms für 60 Millionen Euro vom technischen Stand vor dem Ersten Weltkrieg auf den technischen Stand vor dem Dritten gebracht worden, alles schön elektronisch. Eine Woche vor der Wiederinbetriebnahme der Strecke fuhr die Bahn schön Probe, damit zum Auftakt auch alles reibungslos funktioniert. Und?…… Bahnstrecke Kleve-Krefeld: 60 Millionen für die Tränen der Pendler weiterlesen

Was ist eigentlich so bei kleveblog los?

Ein bemerkenswertes Auf und Ab und Auf

Lieber Leser, von Zeit zu Zeit, und warum eigentlich nicht im gerade etwas nahrichtenarmen Sommer, befleißigt sich dieses Angebot der Nabelschau, und der verantwortliche Redakteursdiktator widmet sich dem Zahlenwerk, das im Hintergrund über die Nutzung der Website anonym und völlig datenschutzkonform aufgetürmt wird, und das normalerweise vom absolutistisch über seine kleine Contentmine herrschenden Superchefvomdienst mit…… Was ist eigentlich so bei kleveblog los? weiterlesen

RE 10 ist, wenn der Zug um 3 Uhr nachts in Geldern endet und der Zugführer sagt, er weiß selbst nicht, wie er nach Hause kommen soll

Umfallen nicht mehr möglich: Fahrgastmassen nachts im RE 7

Jedesmal, wenn ich einen Artikel über die Regionalbahn geschrieben habe (zuletzt hier: RE 10: „Irgendwann kommt man irgendwo an“), denke ich, nun muss aber auch mal gut sein, schließlich wirken die Beiträge über das Scheitern selbst einfachster Bahnverbindungen so abschreckend, dass die Menschen vermutlich lieber wieder in ihre Blechkisten steigen, weil das immerhin das Gefühl…… RE 10 ist, wenn der Zug um 3 Uhr nachts in Geldern endet und der Zugführer sagt, er weiß selbst nicht, wie er nach Hause kommen soll weiterlesen

RE 10: „Irgendwann kommt man irgendwo an“

Bahnhof Kevelaer: Menschen drängen in den Schienenersatzverkehr

Sobald die Dinge einen persönlich betreffen, gilt es als guter Rat, den Rauch erst einmal verziehen zu lassen, bevor man in die Tastatur greift, und so habe ich nunmehr schon zwei Nächte darüber geschlafen, was ich am Dienstagmorgen beim Versuch, mit der Bahn die in relativer Nähe gelegene Großstadt Köln zu erreichen, erlebt habe, mal…… RE 10: „Irgendwann kommt man irgendwo an“ weiterlesen

Es fährt ein Bus nach nirgendwo

Nichts auf die Reihe kriegen als System

In diesen unruhigen Zeiten, in denen es vielleicht angeraten erscheint, auch einmal über grundsätzliche Einstellungen und Verhaltensweisen nachzudenken, beispielsweise in Bezug auf die eigene Fortbewegung, wird einem Nutzer der hiesigen Buslinien auch schnell klar, wie verrapsackt das gesamte System des Öffentlichen Personennahverkehrs ist, und wie bewusst es die Verantwortlichen dazu haben kommen lassen, ganz einfach,…… Es fährt ein Bus nach nirgendwo weiterlesen