Die letzte Tram

Zuletzt zu sehen 1962: Tram in der City (Foto: Getlinger)

Vor 60 Jahren fuhr in Kleve die letzte Straßenbahn – heute wäre sie eine Attraktion Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, welche Attraktion heute eine Straßenbahn in Kleve wäre. Der Erfolg der innerstädtischen Buslinie 48 zeigt, dass auch die Nachfrage vorhanden wäre. Doch seit auf den Tag genau 60 Jahren gibt es in…… Die letzte Tram weiterlesen

Es fährt ein Bus nach nirgendwo

Nichts auf die Reihe kriegen als System

In diesen unruhigen Zeiten, in denen es vielleicht angeraten erscheint, auch einmal über grundsätzliche Einstellungen und Verhaltensweisen nachzudenken, beispielsweise in Bezug auf die eigene Fortbewegung, wird einem Nutzer der hiesigen Buslinien auch schnell klar, wie verrapsackt das gesamte System des Öffentlichen Personennahverkehrs ist, und wie bewusst es die Verantwortlichen dazu haben kommen lassen, ganz einfach,…… Es fährt ein Bus nach nirgendwo weiterlesen

Schneews vom Mittwoch: ÖPNV mau, räumen die Holländer besser?

https://www.youtube.com/watch?v=-ANel4EYQZI Auf YouTube gefunden (Drohnenfilmer: SLee) Bürgermeister Wolfgang Gebing informierte sich an der Einsatzstelle bei dem Ortsbeauftragen des THW in Kleve, Niclas Janßen. Dabei überbrachte er Präsente der Stadt Kleve und dankte den Einsatzkräften: „Herzlichen Dank für den Einsatz für die Bewohner und Beschäftigten auf der Halbinsel Salmorth, die nun eine Insel ist. Insbesondere nachts…… Schneews vom Mittwoch: ÖPNV mau, räumen die Holländer besser? weiterlesen

Früher war alles besser

Dem Kalenderblatt des Volksbank-Blogs(rechts auf der Seite) ist heute eine bemerkenswerte Information zu entnehmen: 1920 beförderte die Klever Straßenbahn 1,4 Millionen Passagiere, und zur Hauptverkehrszeit bot sie einen 20-Minuten-Takt an. Nach dem Krieg wurde das einstmals mehr als 30 Kilometer lange Streckennetz nach und nach ausgedünnt, am 31. März 1962 stellte die Klever Straßenbahn ihren…… Früher war alles besser weiterlesen

Haus Simon: Zeugnis einer untergegangenen Welt der gemütlichen Unwirtlichkeit

Wie es der Zufall will, hat der begnadete Haltestellenfotograf Oliver Gubbels nicht nur den NIAG-Unterstand am Hauer Grenzweg, sondern auch die Haltestelle Haus Simon in Qualburg abgelichtet, die vor einigen Wochen auch ich hier schon mal vorgestellt hatte, um dann wenige Tage später amüsiert-konsterniert zur Kenntnis zu nehmen, dass auch dieser Vorposten einer zivilisierten Welt…… Haus Simon: Zeugnis einer untergegangenen Welt der gemütlichen Unwirtlichkeit weiterlesen