Adieu, Dschörnalism!

Komparative Perspektive: Prof. Alexander Gerber (Foto (6copy; HRW)
Komparative Perspektive: Prof. Alexander Gerber (Foto (© HRW)

Stell‘ dir vor, du studierst Hollladiewaldfee, und plötzlich sagt dir deine Hochschule: „Du studierst ab sofort Heidewitzka!“ Und schon bist du an der Hochschule Rhein-Waal, die soeben heimlich, still und leise den vielfach kritisierten Studiengang Journalism & Bionics zu Grabe getragen hat. Der in einer Pressemitteilung als „neu“ vorgestellte Studiengang heißt nun — Tusch! — Science Communication & Bionics.

Gewohnt hochtrabend wird der neue Zuschnitt des Studiengangs erklärt: „Wissenschaftskommunikatoren der ,dritten Generation` sehen sich nicht mehr vorrangig als Vermarkter ihrer Institutionen, sondern als Mittler und Mediatoren zwischen der Welt von Wissenschaft und Innovation einerseits und unterschiedlichsten Gruppen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft andererseits. Gerade angesichts des rasanten Medienwandels sind sich diese Kommunikationsmanager vor allem ihrer sozialen und ethischen Verantwortung bewusst. Vertrauen in Wissenschaft und Technologie sowie die gesellschaftliche Relevanz von Forschung sicherzustellen, verlangt von verantwortungsvollen Kommunikationsmanagern eine ganze Palette von Fähigkeiten, die über die klassischen Qualifikationen in Journalismus und PR weit hinausgehen. Weil sich diese beiden Bereiche gerade in einem historischen Veränderungsprozess befinden, eröffnet sich den Absolventen des Bachelorstudiengangs ,Science Communication & Bionics` sogar ein Gestaltungsspielraum, ihr eigenes künftiges Berufsfeld in den kommenden Jahren neu zu erfinden. ,Da Wissenschaftskommunikation in einer immer globalisierteren Welt Ländergrenzen sprengt, ist ein Blick über den nationalen Tellerrand wichtiger denn je und eröffnet vielfältige internationale Berufschancen`, erläutert Alexander Gerber, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Hochschule Rhein-Waal: ,Genau deshalb wird der Bachelorstudiengang nicht nur in englischer Sprache angeboten, sondern nimmt methodisch eine komparative Perspektive ein, analysiert also transkulturell die Medien-, Wissenschafts- und Politiksysteme unterschiedlichster Länder und Kulturen.`

kleveblog schlägt der HRW vor: Nehmen Sie den vorstehenden Text als Aufgabe für die Studenten des Fachs und lassen Sie darin alle Buzzwörter aus der Welt des Marketingsblabla markieren und eine neue, ethisch korrekte Version schreiben! (Beispiellösung unten.)

Zum vernichteten Studiengang „Journalism & Bionics“ der Blick zurück: Dschörnalism & Bionix (Neues aus der ackademischen Welt, Folge 481)

Bearbeitete Version:

Wer heute Wissenschaftskommunikation betreibt, sollte nicht nur für seine Hochschule die Werbetrommel rühren, sondern auch die Brücke zwischen Forschern und Politikern, Unternehmern und Bürgern schlagen. Dazu reicht es nicht aus, Pressemitteilungen zu schreiben und ab und an mit einem Meinungsführer essen zu gehen. Was genau dazu aber nötig ist, steht noch nicht fest. Aber das ist ja auch das Schöne: Sie erfinden Ihren eigenen Beruf! „Wissenschaftskommunikation funktioniert international. Gut möglich, dass die Absolventen im Ausland arbeiten werden“, erläutert Alexander Gerber, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Hochschule Rhein-Waal: „Genau deshalb wird der Bachelorstudiengang nicht nur in englischer Sprache angeboten, sondern wir gucken auch, wie Wissenschaftskommunikation in anderen Ländern betrieben wird.“

Darauf einen Bachelor!

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30 Kommentare

  1. 30

    @29. Seijens X

    VI. Der Studiengang hat zu wenig Studierende und zu wenig Absolventen

    Steht möglicherweise in Zusammenhang mit

    VII. Dem Studiengang fehlt es an Substanz

     
  2. 29

    @28.Matthias

    Suchen Sie sich etwas aus:

    I. Der Studiengang hatte zu wenig Studierende.
    II. Der Studiengang hatte zu wenig Absolventen.
    III. Der Studiengang hatte zu viele Absolventen aber zu wenig Studierende.
    IV. Der Studiengang hatte zu viele Studierende und zu wenig Absolventen.
    V. Es gibt keine Gründe.

     
  3. 26

    Da „DIE ZEIT” dieses Video gerne aus dem Netz haben will.
    Sehen wir uns gezwungen es noch einmal zu beleben.
    Soll es ganz Deutschland sehen.

    Es hat berechtigte Gründe für die Medien,
    warum so ein Video raus muss aus dem Netz :

    Hier wird unser „Qualitätsjournalismus” verständlich für jede
    Person im Land erklärt, welche verlogene Methodik diese anwendet
    und wie bestechlich unsere Medien in Wahrheit sind.

    http://youtu.be/5_c2-Yg5spU

    http://youtu.be/3ayKIWH5yL0

     
  4. 24

    Naja, passt mal wieder zum Image dieser „Uni“. Und jetzt wurde auch noch die „Pressesprecherin“ Hasken von irgendeinem unbekannten Netzportal mit einem Preis ausgezeichnet. Wieso? Wegen der geschickten PR-Strategie, welche die Minuspunkte der „Uni“ ausblendet? Lächerlich. Aber Lügengeschichten sind nun mal Basis der PR 🙂

     
  5. 22

    Wie jetzt? Fachcommunity? Ich dachte, man stellt meist jungen Menschen die studieren wollen „etwas“ vor?

    Keep it simple! Nur weil irgendwer Justin Bieber in seine Jeansmode steckt, kommt er nicht lanfristig zum Erfolg. Ich habe von solchen Typen fast alle überlebt, obwohl meine Baumwolle aus der Nachbarschaft kommt. Meine Mitarbeiter verstehen das Produkt. Meine Lieferanten verstehen das Produkt. Meine Kunden verstehen das Produkt. Und noch besser. Sell funktioniert deshalb so: Die Leistung wird belohnt. Da brauche ich kein bla bla bla aus Fachhochschulen.

    Ihr Produkt versteht wer? Ihr Markt ist die Fachcommunity? Heute rasseln in vielen Themen an dt. Universitäten bis zu 95% der Studenten durch, weil sie das kleine 1 x 1 nicht raffen und sie blicken auf eine intern. Fachcommunity? So, die Studenten haben also mitentwickelt. Jetzt muss das Produkt nur noch reifen, oder wurde ein goldenes Ei an der Spoy gelegt? Vielleicht können die aus der Kinderuni künftig auch noch mitgestalten. Das wird sicher ganz schön.

    Wir brauchen niemanden der nur anpasst oder konsumiert. Mir brauchen Macher. Ich hatte gehofft das man in der EU endlich davon los kommt, die Software aus den USA und die Hardware aus China zu konsumieren oder für „cool“ zu befinden – selbst machen wäre viel besser. Dann blickt die internationale Fachcommunity auf wen? NA HALLO! In einigen, aber immer weniger Branchen, gelingt das noch wunderbar. Bei Ihnen aber muss das „international“ sein?

    Sie tragen keinen Funken von Entrepreneurship in sich – so zumindest wirkt es auf mich persönlich. Ich wittere, da kommt sie wieder, diese blöde Bauernschläue, stattdessen den Wunsch nach Ansehen in der Fachcommunity. Vielleicht täusche ich mich. Ich hoffe es für die meist jungen Menschen. OK, Sie liegen vielleicht im Trend, or?

    Entrepreneurial Journalism packen Sie bitte samt Politiker und Bild Zeitung in einen Flieger. Ab ins Silicon Valley und ca. 2 Jahrzehnte nach dem Eisprung noch hoffen das die Eindrücke ein NY oder Berliner „befruchten“. Adieu! Nur lässt sich dort schon ganz bestimmt sagen: Nichts entsteht. Nichts wächst. Stattdessen nur eine „Verkümmerung“!

    Max H. Blank – der sich mehr echte Entrepreneure und weniger Verklärbären wünscht.

    Ach ja, meine Kurzversion: „Jungs und Mädels, wir haben dem Quatsch einen neuen Namen gegeben. Kommt vielleicht besser. Supergeil!“

     
  6. 21

    @Lohengräm
    apropos Praktiker, hierzu passt dann folgendes und nimmt auch aktuell Gestalt an der Kalkarerstraße an.

    Der insolvente Max-Bahr-Baumarkt (vorher Praktiker) an der Kalkarer Straße in Kleve ist wie alle wissen verkauft worden. Das bestätigte der bisherige Eigentümer, die Hudson Advisors Germany GmbH, im Mai der Rheinischen Post.

    Die neuen Eigentümer, die Dahlmann-Self-Gruppe aus Kempen ist in dem Gebäude aktuell dabei einen ihrer „Self“-Baumärkte aufzubauen, Schild hängt schon auf der Straßenwerbetafel Max Bahr 😉

     
  7. 20

    @17
    >Es gibt eben noch Fakultäten, die sich auf die Lehre konzentrieren

    DAS würd ich bei der RWTH jetzt genau grad nicht unterschreiben wollen….

    😀

     
  8. 19

    http://www.innokomm.eu (man beachte unter dem Link ‚Kontakt‘ die Geschäftsführung)

    Auch sehr interessant. Dann weiß man ja, wo die Reise hingeht…

    Also man muss wirklich mal anmerken, die Profs von der Fakultät Technologie und Bionics sind unternehmerisch sehr gut unterwegs und haben für viele andere Sachen – man erinnere auch an das Projekt ‚SCIENTIFIC FRESHERS‘ – neben der (Forschung und) Lehre Zeit. Komisch, komisch,… wenn ich mich mit Profs von der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie unterhalte, höre ich oft Beschwerden über X – zuviel – Semesterwochenstunden Lehre, keine, zu wenig Zeit für Forschung und sonst auch fast keine Zeit für Freizeit.

    Gibt’s irgendwie einen Trick? Ticken die Uhren auf der gegenüberliegenden Seite des Spoykanals anders???

     
  9. 18

    Viel Wortgehalt, kein Gedankengehalt, kein Sachgehalt.
    Es darf weiter „gepitcht“ werden auf der Verwendungsseite des Volkseinkommens, nichts zu dessen Entstehung beitragend.

     
  10. 17

    @14 A. Gerber: „Nicht richtig ist, dass wir den Studiengang J&B „zu Grabe getragen” haben; die Umbenennung spiegelt vielmehr eine Neuausrichtung wider, die den Berufsperspektiven der künftigen Absolventen weitaus mehr entgegen kommt.“
    Die hohe Kunst der Diplomatie! Sehr schön. Erinnert mich an: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“!

    @11 Lohengräm:
    „“Elektrotechnik” und „Maschinenbau” an der RWTH gibt es immer noch…“ jawohl! Ganz richtig. Und: Gott sei Dank! Es gibt eben noch Fakultäten, die sich auf die Lehre konzentrieren, Denker und Großgeister hervorbringen und fördern. Und dann gibt es so etwas wie in Kleve. Statt sich der Lehre zu verpflichten, eine Akkreditierung anzustreben und die Wissenschaft zu untermauern, nur mit sich selber beschäftigt und Gedanken über Hubschrauber-Shuttle machen, Hochschulpraline verkosten und dem Presse-Fotografen hinterher rennen. Dazu die übliche Vetternwirtschaft (Honorare nach Indien etc.)). Diese „Uni“ wirkt bisher wie eine große Lachnummer! Zeit was zu ändern.

     
  11. 15

    @13:
    >Wir können uns darüber ja gerne bei Gelegenheit mal austauschen, von Praktiker zu Praktiker sozusagen.

    Praktiker ist pleite! Schon lang!

    🙂

     
  12. 14

    Ist doch prima, Ihre Bearbeitung, lieber Herr Daute. Unterschreibe ich hiermit sofort. Als Version für potentielle Studenten sicherlich sehr gut, aber vergessen Sie bitte nicht, dass sich diese PM (und deren englische Version) auch an die internationale Fachcommunity wendet, und die hat eben gewisse Termini eintrainiert. Das werden weder Sie noch ich ändern.
    Nicht richtig ist, dass wir den Studiengang J&B „zu Grabe getragen“ haben; die Umbenennung spiegelt vielmehr eine Neuausrichtung wider, die den Berufsperspektiven der künftigen Absolventen weitaus mehr entgegen kommt. Wir können uns darüber ja gerne bei Gelegenheit mal austauschen, von Praktiker zu Praktiker sozusagen.
    Es würde mich wundern, wenn meine Studenten Ihre „Heidewitzka“-Kritik nachvollziehen können, denn gerade die Studierenden haben die Neuausrichtung gefordert und sogar inhaltlich mitgestaltet.

    @ Fisch: Wie können wir „hinterher hinken“, wenn wir die ersten in Deutschland mit einem solchen Studiengang sind und sogar europaweit die ersten mit einem grundständigen englischsprachigen Studiengang? Sie vergleichen hier möglicherweise einen 2-semestrigen Master mit einem 7-semestrigen Bachelor?

    @ B.R.: Bei „Freelancing“ geht es darum, nicht nur das mediale Handwerk zu lehren (journalistische Formate etc.), sondern die Studenten gezielt auf das Freiberufler-Dasein vorzubereiten, also eben wie im Modultitel: wie „pitche“ ich einen Beitrag professionell, wie verkaufe ich ihn hinsichtlich Mehrfachverwertung, wie sieht es mit AGB, Urheberrechten und Honorarvereinbarungen im Ausland aus („sell“) und wie kann man auch als Freiberufler durch redaktionelle Arbeiten etwas dazu verdienen („edit“). Solche Aspekte der Berufspraxis werden in einem herkömmlichen publizistischen Studiengang höchstens am Rande gelehrt; Sie können sich hierzu bei Interesse gerne mal online bei Jay Rosen umschauen, der an der NYU lehrt und als Erfinder des „Entrepreneurial Journalism“ gilt.

     
  13. 13

    @10. Fischkopp

    Ich weiß natürlich nicht, welche speziellen Erfahrungen Sie gemacht haben!?

    Soweit ich informiert bin, wird an den Unis und Hochschulen natürlich ein Grundwissen vermittelt, aber dann wird selbständiges Erarbeiten und Eigeninitiative zur Weiterentwicklung gefordert und auch gefördert.

    Es wird u.a. auch erwartet, für eigene, unabhängige Veröffentlichungen zu sorgen und eigene wissenschaftliche Netzwerke zu schaffen.

     
  14. 12

    @10 fk bravo! Ich stimme ihn zu. Journalismus ist, etwas zu berichten was andere nicht möchten das es berichtet wird, sonst ist es Propaganda.

     
  15. 11

    @10
    „Elektrotechnik“ und „Maschinenbau“ an der RWTH gibt es immer noch…

    🙂

     
  16. 10

    Auf den Unis und Hochschulen wird ohnehin nur noch neoliberales Gedankengut vermittelt, da können die Studiengänge heissen wie sie wollen. Und wenn ich mir unsere „Qualitätsmedien“ so anschaue, kann ich von einem Journalismusstudium nur abraten. Warum? Na, weil man ausser Propaganda und Lügen nichts veröffentlichen darf – ausser man ist selbstständig. Und auch da wird einem entsprechend auf die Füße getreten, sobald man etwas schreibt, was den Eliten nicht passt. Ein hoch auf die Demokratie!

     
  17. 8

    Kleve hinkt wie immer hinterher.

    In einem kleinen benachbarten Ausland gibt es u.a. das Angebot dieser Studiengänge
    „Science Communications………“, bereits seit 2002!

    Die Frage stellt sich nun für HSRW:……….in welchem geförderten Projektkreis befindet sich die HSRW?

    z.B. wurden eben im Nachbarland , vom dortigen Wissenschaftsfonds FWF, verschiedene Projekte zur Wissenschaftkommunikation gefördert.

    Leistung der nachbarlichen UNI: Entwicklung eines Curiculums, Unterricht, PR-Strategie, Fundraising-Planung und Pressearbeit.

     
  18. 7

    Apropos Internationalität:

    Am Ende läuft es auf das hier hinaus:

    „I have 2 friends in rhein waal and they say it is really bad and a lot of people say it has a really bad reputation. What I would suggest is check out Duisburg University. They teach in English and have good majors.“

    Quelle:
    http://www.toytowngermany.com/lofi/index.php/t295601.html

    Anmerkung: Der Domainname passt wunderbar, oder nicht?

    So, nun will ich aber endlich mit W.H einige Wochen Praktikum als Kurier im Kurier machen. Bye!

     
  19. 6

    Journalism verkauft sich, so hört man, vielleicht in China oder Russland nicht so gut. Science Communication hört sich in diesem Ausland sicherlich schon viel besser an. Ich hätte den Studiengang „Lobbying & Bribes“ genannt!

    Oh, wittere Karrierechancen für die Professoren Freddy, Ronald und Konsorten. „Mein lieber goldener Schwan!“ Wie heisst noch der Dackel, den Rudi an der Leine hält? Der könnte doch auch mal Lehrkraft spielen. Er grinst so schön.

     
  20. 5

    Hoffmann. van den Bergh. –> „Science Communication & Bionics“

    So weit ist es mit Kleve gekommen.

    Von echten Markenprodukten zum Dummschwatz.

    🙁

     
  21. 4

    Wenn der Guttenberg diesen Text in seine Doktorarbeit reinkopiert hätte, – es hätte vielleicht keiner gemerkt.

    😀

     
  22. 3

    Herzlichen Glückwunsch an die Hochschule Rhein Waal !

    Bei der Vorstellung des Studienganges „Heidewitzka“ (Science Communication and bionics)
    hat man es jetzt offensichtlich geschafft,
    die einzelnen Fächer durchzunummerieren, wie wir es alle in der Grundschule gelernt haben:
    Also z.b. : Bionics 1, Bionics 2, Bonics 3

    Bei dem Studiengang „Holladiwaldfee“ bzw. „Bionics and Journalism“ hatte es den Sachbearbeitern bekanntlich
    noch erhebliche Problem bereitet, den Stoff aus der Grundschule richtig anzuwenden.

    Würde mich trotzdem mal interessieren:
    Was soll z.b. sein „Freelance Journalism: pitch, shell, edit „

     
  23. 2

    Hällo Ralf,

    without the translated Text, recent sales, i would have understood nothing.

    by, by!!!

     
  24. 1

    Da beweisen sich die außerGewöhnlichen Kompetenzen der HRW :

    Die vom JournalismusProfi alter Schule bearbeitete Version ringt dem BlaBlaMeter nur ein gelangweiltes Gähnen ab :
    ### 855 Zeichen, 112 Wörter – Bullshit-Index : 0.74
    Es stinkt gewaltig nach heißer Luft! Auch wenn Sie PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sind – beim Eindruck schinden sollten Sie Ihre Aussage nicht vergessen. ###

    Das Original hingegen erntet Anerkennenung :
    ### 1623 Zeichen, 187 Wörter – Bullshit-Index : 1.04
    Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt. ###

    Wenn das keine blühenden Aussichten sind für die nächsten DreimAster-Studenten.