Marställchen – die Geschichte geht weiter (aber unter einem anderen Namen)

Hat noch viel Arbeit vor sich: Berti Vettorel inmitten der Baustelle

Eine gute Nachricht für die Gastronomie in Kleve: Der Betrieb in der Traditionskneipe Marställchen an der Schlossstraße wird fortgeführt! Schon im August soll es in der Gaststätte weitergehen, allerdings nach einer (offenbar erforderlichen) Komplettrenovierung und unter einem neuen Namen – künftig soll unter dem Namen KLEblatt Bier ausgeschenkt werden. Wer jetzt in an der Gaststätte…… Marställchen – die Geschichte geht weiter (aber unter einem anderen Namen) weiterlesen

Öffentliches WC an der Stadthalle: Stadt prüft Neubau, plant 135.000 Euro ein

Schandfleck, wie man so sagt: Toilettenhäuschen an der Stadthalle

Wer als Besucher nach Kleve kam und in der Nähe der Stadthalle bemerkte, ein Bedürfnis nicht mehr aufhalten zu können, dem mag die öffentliche Toilette eingangs des vorderen Stadthallenparkplatzes wie eine Erlösung erschienen sein – bis er oder sie die Edelmetalltür zu dem rotgeklinkerten Häuschen öffnete und in aller Regel auf sanitäre Anlagen blickte, die…… Öffentliches WC an der Stadthalle: Stadt prüft Neubau, plant 135.000 Euro ein weiterlesen

Ringstraßen-Sperrung: Warum das Ganze nicht einmal philosphisch betrachten?

Ringstraße, 1909. Damals hieß sie noch Hohenzollernstraße. Fundstrück aus einem Fotoalbum

Erste Löcher im Erdreich: Auftakt der Bauarbeiten an der Einmündung Römerstraße Eine der bekannteren Autowerbungen verspricht dem Käufer einer bestimmten Marke „Freude am Fahren“, was durchaus sein kann, aber eben auch auf den Umstand hinweist, dass es gar nicht mehr darum geht, irgendwo anzukommen, vielmehr soll der Besitzer des Automobils in Bewegung bleiben, eine Feststellung,…… Ringstraßen-Sperrung: Warum das Ganze nicht einmal philosphisch betrachten? weiterlesen

Ertrunkener Rheinschwimmer: Hätte ein Verbotsschild ihn abgehalten?

woWenn du da treibst, lasse alle Hoffnung fahren (Foto: Feuerwehr Kleve)

Am vergangenen Samstag ertrank ein Mann aus Hamm in den Fluten des Rheins, als er um eine Buhne schwimmen wollte und von der Strömung fortgerissen wurde – zwei Tage später wurde sein Leichnam rund 30 km stromabwärts in den Niederlanden gefunden. Dass es lebensgefährlich ist, im Rhein zu schwimmen, sollte eigentlich jedem verständigen Menschen klar…… Ertrunkener Rheinschwimmer: Hätte ein Verbotsschild ihn abgehalten? weiterlesen

cinque-Sommernacht: Das Programm steht

Niederrheinkennerblick: Ludger Kazmierczak (Foto: Markus van Offern)

Ludger Kazmierczak ist es gelungen, der Selbstläufer des Kabaretts am Niederrein zu werden, und so wundert es auch nicht, dass der WDR-Journalist, Leiter des Büros in Kleve und Korrespondent aus den Niederlanden, im Zentrum des Programms der cinque-Sommernacht steht, die in diesem Jahr erstmals nach der pandemiebedingten Zwangspause wieder stattfindet. Doch auch neben Kazmierczak hat…… cinque-Sommernacht: Das Programm steht weiterlesen