Journalismus für die (Gelbe) Tonne

Endspiel

Was uns die verzogenen Deckel der Gelben Tonnen über die Krise des Journalismus verraten… Natürlich ist es legitim und wirtschaftlich geboten, für journalistische Inhalte auch Geld zu verlangen. Früher, als die Welt noch einfach war, gehörte es zum guten Ton, eine Tageszeitung abonniert zu haben und für die routiniert zusammengestellte Mischung aus politischen, allgemeinen, ökonomischen,…… Journalismus für die (Gelbe) Tonne weiterlesen

Quellenstudium

Die Rheinische Post verteilt weiter Komplimente: Räumen? Für Fußgänger und Radfahrer eher Glückssache (kleveblog, 11.02.21) 1 Tag. 2 Tage. 3 Tage. 4. Tage. 5 Tage: Radfahrer haben im Winter keine Priorität (RP+, 16.02.21) LoLa kommt! Kleve erhält in der Gasthausstraße ersten Unverpackt-Laden (kleveblog, 09.02.21) 1 Tag. 2 Tage. 3 Tage. 4 Tage. 5 Tage. 6…… Quellenstudium weiterlesen

Klever Rathaus: Wer weiß wann was – und warum wird was anderes erzählt?

In einem Klever Café erzählte man mir, dass das Klever Rathaus ab sofort Presseanfragen nur noch schriftlich entgegennimmmt. Tja. Souverän geht anders. Aber vielleicht lassen sich auf diese Weise einige der – vorsichtig ausgedrückt – Missverständnisse vermeiden, wie sie offenbar wurden, seit Frank Smola, kaufmännischer Leiter der Firma Erich Tönnissen GmbH, sich am Montag in…… Klever Rathaus: Wer weiß wann was – und warum wird was anderes erzählt? weiterlesen

Semantik vs. Statik

Dieser Artikel ist eine Warnung! Wer heute die gelungene RP-Wochenendbeilage zum Thema Wohnen gelesen hat, könnte vielleicht voller Euphorie auf die Idee kommen, die fünfte von zehn Empfehlungen wörtlich zu nehmen: »Die tragenden Wände sollten stehen bleiben…« Diese verflixten Hilfsverben könnten hier einen klassischen Konflikt Semantik versus Statik verursachen: Ich dachte bisher immer, tragende Wände…… Semantik vs. Statik weiterlesen

Kalauer zum Sonntag

Die Rheinische Post berichtete am Samstag über das Weihnachtsmenü im Hause L. Quartier, wo angeblich Fleisch in »seit Jahrzehnten gleicher Zusammensetzung« auf den Tisch kommt. Isst es denn keiner? Und wie konserviert man es über all die Jahre?