Kalauer zum Sonntag

Ob das noch schmeckt, nach all den Jahren?

Die Rheinische Post berichtete am Samstag über das Weihnachtsmenü im Hause L. Quartier, wo angeblich Fleisch in »seit Jahrzehnten gleicher Zusammensetzung« auf den Tisch kommt. Isst es denn keiner? Und wie konserviert man es über all die Jahre?

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12 Kommentare

  1. 10

    Hab´auch nur laut gelacht ob einiger der Joch-„Profis“, die da befragt wurden …

    Auch meine Oma(s) würde ich da eher nominieren.

    Aber die königlich niederrheinflache Presse kennt ja eh immer nur dieselben Leute, die man ständig auf der Frontseite präsentieren muss …

    … und da gehört der ewig lächelnde Lodda eben auch zu …

    Alles bleibt halt wie es ist (und nicht anders wie bei Herbert 😉

    … und das wird sich auch in 2012 nicht ändern 🙁

     
  2. 9

    Also wenn Lothar das genauso gesagt hat, dann hat er einen Sprachfehler oder ein Praktikant hat das geschrieben.

    Aber vielleicht saß der Journalist ja auch an seinen Tisch bei sein Elter und hat sich nur verschrieben….

     
  3. 4

    @Messerjocke

    Eine Armee marschiert und kämpft mit dem Magen.

    „Ich wusste gar nicht, dass die Bundeswehr so gut ist.“

    Im sogenannten Kalten Krieg gehörte die doppelte Portion Brot in den Frikadellen zur strategischen Nahrungsmittel-Reserve der Bundesrepublik Deutschland. Frage mal Einstein!

     
  4. 3

    Ach so! Mit Mettbrötchen zum Titel?

    Tiefgefroren würden die übrigens locker einige Jahre halten, nur wären die dann nicht mehr so knusprig, denke ich, die Brötchen…

    Aber ein Kochprofi würde in diesem Fall direkt süße Milchbrötchen für’s Zwiebel-Mett nehmen. Dann wäre die pampige Brötchenkonsistenz nach dem Auftauen sogar erwartungsgemäß. Stimmt’s Lothar?

     
  5. 1

    Ein Kalauer auch, dass er unter der Ãœberschrift Weihnachten bei den Kochprofis genannt wurde.

    Da wäre doch erst mal meine Oma dran gewesen, oder?