
Ob das noch schmeckt, nach all den Jahren?
Die Rheinische Post berichtete am Samstag über das Weihnachtsmenü im Hause L. Quartier, wo angeblich Fleisch in »seit Jahrzehnten gleicher Zusammensetzung« auf den Tisch kommt. Isst es denn keiner? Und wie konserviert man es über all die Jahre?
Am 19. Dezember 2011 um 17:16 Uhr
Der Bauer klont, der lodda klönt.
Dies sind seid Jahren wir so gewöhnt. (aua)
happy Xmas. 😉
Am 19. Dezember 2011 um 11:36 Uhr
Und wie konserviert man es über all die Jahre?……ähm, vielleicht einfach in die RP einwickeln?
Am 19. Dezember 2011 um 08:01 Uhr
Hab´auch nur laut gelacht ob einiger der Joch-“Profis”, die da befragt wurden …
Auch meine Oma(s) würde ich da eher nominieren.
Aber die königlich niederrheinflache Presse kennt ja eh immer nur dieselben Leute, die man ständig auf der Frontseite präsentieren muss …
… und da gehört der ewig lächelnde Lodda eben auch zu …
Alles bleibt halt wie es ist (und nicht anders wie bei Herbert 😉
… und das wird sich auch in 2012 nicht ändern 🙁
Am 19. Dezember 2011 um 07:00 Uhr
Also wenn Lothar das genauso gesagt hat, dann hat er einen Sprachfehler oder ein Praktikant hat das geschrieben.
Aber vielleicht saß der Journalist ja auch an seinen Tisch bei sein Elter und hat sich nur verschrieben….
Am 18. Dezember 2011 um 22:30 Uhr
Hoffentlich kommt das Fleisch von einer guten Metzgerei…
Am 18. Dezember 2011 um 18:26 Uhr
Es gibt nur einen Kochprofi!
http://www.myvideo.de/watch/7607952/The_Muppets_Popcorn
Am 18. Dezember 2011 um 16:00 Uhr
Bestimmt mit Formalin – Kalorien- und Ernährungsbewusst – nur zum Anschauen.
Am 18. Dezember 2011 um 16:00 Uhr
Der Statt Grill sollte seinen Wirkungskreis ausweiten:
http://www.zeit.de/2011/51/Advent-Currywurst-New-York
Lufthansa führt auch Temperatur geführte Transporte durch und vielleicht bedanken sich die Amis (…)
Am 18. Dezember 2011 um 14:41 Uhr
@Messerjocke
Eine Armee marschiert und kämpft mit dem Magen.
“Ich wusste gar nicht, dass die Bundeswehr so gut ist.”
Im sogenannten Kalten Krieg gehörte die doppelte Portion Brot in den Frikadellen zur strategischen Nahrungsmittel-Reserve der Bundesrepublik Deutschland. Frage mal Einstein!
Am 18. Dezember 2011 um 13:59 Uhr
Ach so! Mit Mettbrötchen zum Titel?
Tiefgefroren würden die übrigens locker einige Jahre halten, nur wären die dann nicht mehr so knusprig, denke ich, die Brötchen…
Aber ein Kochprofi würde in diesem Fall direkt süße Milchbrötchen für’s Zwiebel-Mett nehmen. Dann wäre die pampige Brötchenkonsistenz nach dem Auftauen sogar erwartungsgemäß. Stimmt’s Lothar?
Am 18. Dezember 2011 um 13:42 Uhr
@Messerjocke Ein Metzger ist ein Kochprofi, nur roh. Ein ungeschliffener Diamant, sozusagen.
Am 18. Dezember 2011 um 13:36 Uhr
Ein Kalauer auch, dass er unter der Überschrift Weihnachten bei den Kochprofis genannt wurde.
Da wäre doch erst mal meine Oma dran gewesen, oder?