4. Schwimmbad, 10. Spind, 4. Auto weg – diesmal im Bedburger Nass

Spinde wie diese im Sternbuschbad sollten nicht zur Aufbewahrung von Autoschlüsseln oder anderen Wertgegenständen verwendet werden

Das darf doch nicht wahr sein! Schon wieder haben unbekannte Männer ein Auto gestohlen, nachdem sie in einem Schwimmbad Spinde aufgebrochen und dort Autoschlüssel erbeutet haben. Der neueste Fall ereignete sich vorgestern (Mittwoch) Abend im Hallenbad Bedburger Nass am Rosendaler Weg in Bedburg-Hau. Dort stellte ein Badegast gegen 18 Uhr fest, dass sein Spind aufgebrochen…… 4. Schwimmbad, 10. Spind, 4. Auto weg – diesmal im Bedburger Nass weiterlesen

Schon wieder: Spind aufgebrochen, Auto weg! Kann man noch mit dem Auto zum Schwimmbad fahren?

Spinde wie diese im Sternbuschbad sollten nicht zur Aufbewahrung von Autoschlüsseln oder anderen Wertgegenständen verwendet werden

Die Serie begann in Kleve, setzte sich in Kevelaer fort und führte von dort nach Goch. Einmal im Sternbuschbad, einmal im Hallenbad Hüls und einmal im Freizeitbad Goch Ness. An allen drei Orten geschah das gleiche: Bislang unbekannte Männer brachen Spinde von Badegästen auf, brachten Autoschlüssel in ihren Besitz und stahlen damit die entsprechenden Fahrzeuge.…… Schon wieder: Spind aufgebrochen, Auto weg! Kann man noch mit dem Auto zum Schwimmbad fahren? weiterlesen

Die Stimme der Stadt geht in den Ruhestand

Nun im Ruhestand: Wolfgang Grossmann mit Bürgermeister Wolfgang Gebing (Foto: Stadt Kleve)

Seine sonore Stimme war im Grunde in den vergangenen Jahrzehnten das akustische Erkennungszeichen der Stadt Kleve, denn wer – zum Beispiel als Journalist, aber auch als Bürger, der etwas von der Verwaltung wissen wollte – die 840 wählte, bekam in aller Regel zu hören: „Stadt Kleve, Grossmann, guten Tag…“ Die Fäden der Telekommunikation, sofern nicht…… Die Stimme der Stadt geht in den Ruhestand weiterlesen

Wir nehmen Abschied von … Kleves letzter Telefonzelle

Weg

Nun, genau genommen war es nicht einmal eine Zelle mehr, sondern nur noch ein silberner Stumpf, der aus dem Erdreich ragte, der die letzten Reste des Glamours verglimmen ließ, den einst, in einer Zeit vor der allumfassenden Vernetzung, eine Einrichtung ausstrahlte, die im Behördendeutsch öffentlicher Fernsprechverkehr genannt wurde. Dazu platzierte ein Unternehmen, welches damals noch…… Wir nehmen Abschied von … Kleves letzter Telefonzelle weiterlesen

Was hilft der Innenstadt? An die verkaufsoffenen Sonntage glaubt fast keiner mehr

Erst einmal zuhören: Verena Rohde (Mitte)

Die Teilnehmer hatten fast das Gefühl, sich auf einer Mitgliederversammlung des guten alten Klever City Netzwerks (aufgelöst 2017: Noch 47 Tage, dann ist Schluss: Klever City Netzwerk beschließt Selbstauflösung) zu befinden, so gut besucht war die Versammlung der Klever Händler und Gastronomen. Zu der als „Stammtisch“ betitelten Runde hatte Verena Rohde geladen, seit sieben Wochen…… Was hilft der Innenstadt? An die verkaufsoffenen Sonntage glaubt fast keiner mehr weiterlesen

AOKalypse now

Trümmergrundstück

Seit Wochen nun sind die Mitarbeiter der Firma Loock damit beschäftigt, die nicht mehr benötigte und keiner neuen Nutzung mehr zuzuführende Zentrale der AOK in Kleve zurückzubauen, und allein der zeitliche Aufwand mag ermessen lassen, dass damals, als in den 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Planung für den Verwaltungssitz begann, es schlichtweg unvorstellbar erschien,…… AOKalypse now weiterlesen

Tiergarten: Feuerwerk der guten Nachrichten, Trampeltieranlage wird fertig!

Freund der Tiere: Martin Polotzek

Am 9. Mai erschien der neue KLEVER, und diesmal hatte das Stadtmagazin den umtriebigen Leiter des Tiergarten, Martin Polotzek, auf dem Titel – und der versandte in den Tagen danach mit der Geschäftigkeit eines ganzen Rudels von Erdmännchen eine Pressemitteilung nach der anderen, was alles im Tiergarten geschieht oder geschehen wird. Omnipräsent: Martin Polotzek Die…… Tiergarten: Feuerwerk der guten Nachrichten, Trampeltieranlage wird fertig! weiterlesen

50 Jahre Kulturarbeit auf einem Bild

Man könnte es Legato oder Glissando nennen, ich tendiere aber zu Glissando, denn so nennen Musiker den gleitenden Übergang von einem Ton zum anderen

Sie brachte Kleve die Flötentöne bei, er sorgte dafür, dass den Klever tausende Lichter aufgingen, und beide machten natürlich noch vieles andere mehr, was der Kontemplation unserer im Kapitalismus überstreckten Seelen dient, doch damit ist nun Schluss: In diesem Frühjahr verabschiedete die Stadt Kleve im Rahmen einer Feierstunde Stephan Derks, der über 25 Jahre hinweg…… 50 Jahre Kulturarbeit auf einem Bild weiterlesen