»Die Loge« muss umziehen: Sporthaus Drießen wird schließen!

Nur naive Naturen dürften der Ansicht sein, die wirklich bedeutsamen Entscheidungen in der Stadt werden im Amtszimmer des Bürgermeisters (bzw. im Ratssaal) gefällt. Das heimliche Gravitationszentrum der Macht in dieser Stadt ist seit 1970 ein anderes: das Büro im Hinterzimmer von Sporthaus Drießen, Hoffmannallee 7. Hier trifft sich »die Loge«, ein Kreis illustrer Persönlichkeiten mit…… »Die Loge« muss umziehen: Sporthaus Drießen wird schließen! weiterlesen

»Besonderes Bonbon« für kleveblog-Leser

So weit die Rheinische Post heute. Sie können natürlich auch erst einmal auf die Seite www.hrs.de gehen, als Zielort für die Reise Waidring eingeben und schauen, was der Computer noch so an vergleichbaren Überraschungen bereithält. Vergessen Sie aber nicht, bei der Online-Reservierung irgendwo die Bemerkung »kleveblog-Leser« reinzuschreiben.

Wir waren im Stevens (und gehen wieder hin)

Der kleveblog-Restaurantkritiker und sein Gourmetteam haben das Stevens im Spoy-Center besucht (dort, wo früher der Chinese war) – und waren als erstes erstaunt, wie angesagt der American-Diner-Laden ist: Alle Tische waren besetzt, gleich mehrfach musste der Türsteher sogar Gäste abweisen. Dass während des Essens auf einem kleinen Fernseher z. B. Spongebob verfolgt werden kann, dürfte…… Wir waren im Stevens (und gehen wieder hin) weiterlesen

Kleves einsamster Arbeitsplatz

Wunder der kapitalistischen Arbeitswelt, Teil 3551: Als Unternehmen noch eine Pforte als Eingang hatten und die Menschen, die an dieser Pforte ihren Dienst taten, Pförtner hießen, waren Menschen, die diesen Beruf zumeist in einem Pförtnerhäuschen oder sogar in einer Pförtnerloge ausübten, meist erfahrene Mannsbilder, häufig mit einem unsichtbaren Schicksalsschlag im Hintergrund, die sich entweder aufführten…… Kleves einsamster Arbeitsplatz weiterlesen

Rechenkunst mit Dr. Haas (Haase mal `n Euro?)

Heute schreibt die Rheinische Post verständnisinnig zur kräftigen Erhöhung der anteiligen Bürgerbeiträge zu Straßenbaumaßnahmen: Wenn nach nun 31 Jahren ohne jede Erhöhung die Anpassung nötig sei, gibt es nach Ansicht des Kämmerers (Dr. Willibrord Haas) zweierlei zu bedenken: »Zum einen pflegen wir unsere Straßen mit etwa einer Million Euro jährlich sehr gut, so dass unsere…… Rechenkunst mit Dr. Haas (Haase mal `n Euro?) weiterlesen