Der Himmel grollte, und dann gab es kein Halten mehr

Blitz über Kleve (Foto: Denise Egelhofer)

Erst meldete Buienradar etwas Niederschlag um 20 Uhr, dann hieß es um 20 Uhr „geen neerslag verwacht“, während um Kleve herum überall rote Zellen vom drohenden Unheil kündeten. Um halb zehn war diese Prognose dann digitaler Sondermüll, über der Stadt ging ein beachtlicher Wolkenbruch nieder. Kleve versank insbesondere in den außengastronomischen Bereichen im Chaos -…… Der Himmel grollte, und dann gab es kein Halten mehr weiterlesen

Jetzt wird’s mohnumental

Einen Kalauer hatten wir noch vergessen (s. o.)

Recherche macht die schönste Geschichte kaputt, heißt eine alte Journalistenregel (siehe Relotius), die bei kleveblog auch sehr ernst genommen wird, allerdings kann auch selbst sparsamster Rechercheaufwand (morgens bis zur Gartengrenze laufen, a. k. a. Mohntour) mitunter schon bezaubernde Ergebnisse produzieren! Da wird der Redak- gewissermaßen zum Mohnteur. Ich denke, es ist nicht zu vermessen zu…… Jetzt wird’s mohnumental weiterlesen

Ablenkungsmanöver

Das ist mal wieder einer dieser Tage, an denen man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Corona, alles läuft gut, ab Sonntag setzt die Normalisierung ein; Bombe, alles gut gelaufen, aber noch viel Spannendes zu berichten. Dann Interessantes vom Gericht…. Also am besten erst einmal sich in der Kunst des Prokrastinierens üben und sich…… Ablenkungsmanöver weiterlesen

Storch auf Frühstücksflug

Den langgereckten Hals leicht gen Boden geneigt, präsentiert sich dem Storch die Welt der Wiesen und Felder wie ein reich gedecktes Frühstücksbüfett voller Leckerbissen, wohingegen in der Welt der Mäuschen und Häschen wohl beim Anblick der Jäger eilends Fliegeralarm ausgerufen und Schutz gesucht wird in Mulden und unter Zweigen. Mal gewinnt der eine, mal der…… Storch auf Frühstücksflug weiterlesen

Etwas Kontemplation

Könnte auch in Öl im Wohnzimmer meiner Eltern gehangen haben, neben der gedrechselten Stehlampe, ist aber ein Foto aus dem Großraum Warbeyen (an der Emmericher Straße), wo die Abendsonne die schlagseitige Weide streichelt