HSRW: Senat bittet Prof. Menzel, Posten zu bekleiden, den es gar nicht gibt

Joyful time: Dreams are our reality, sagt der Senat

Tollhaus Hochschule Rhein-Waal, Kapitel 461: kleveblog berichtete erstmals am 19. September über die Personalie, nun machte der HSRW-Senat sie – laut eines Facebook-Posts des Allgemeinen Studenten-Ausschusses, die Hochschule selbst kommunizierte die Sache (lieber?) nicht – aktenkundig: Das Gremium bat in seiner Sitzung am 31. Oktober das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Prof. Eberhard Menzel als Interimspräsidenten einzusetzen – einen Posten, den das Hochschulgesetz überhaupt nicht vorsieht. Sancta simplicitas!

Der Kontakt mit Menzel bestand dem Vernehmen nach schon sehr lange. Nach dem Rücktritt der Präsidentin war sein Wagen dann häufiger auf dem Parkplatz der Hochschulverwaltung anzutreffen. Auch dem Schauspiel der Hochschulwahlversammlung am 24. September, bei der unter der Leitung von Prof. Aloys Krieg (RWTH Aachen) das juristische Kunststück versucht wurde, die bereits zurückgetretene Präsidentin nochmals abzuwählen, war Menzel als Zuschauer im Audimax zugegen.

Menzel, 69 Jahre alt, ist von Hause aus Elektrotechniker und war Gründungspräsident der Hochschule Ruhr-West. Dort wurde er vor drei Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Nun soll er offenbar den Standort Kleve „retten“, weil die hauseigenen Kräfte, denen die Leitung per Gesetz zufällt, sich dazu nicht in der Lage sehen.

Ebenfalls beschlossen wurde – laut AStA – ein Gespräch mit einer Personalberatungsfirma, um ein gemeinsames Verständnis des Anforderungsprofils des zukünftigen Präsidenten/der zukünftigen Präsidentin zu finden. Blöd nur: Die Stellenausschreibung war zu diesem Zeitpunkt schon veröffentlicht. 

Bisherige Berichte zum Thema:

Der Methusalem-Komplex: Wird die Hochschule „Eberhards Bastelstube“?

Hochschule: Holzpflock ins Herz gerammt

Hochschule: Präsidentin/Präsident verzweifelt gesucht

„Einer Hochschule komplett unwürdig“

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149 Kommentare

  1. 143

    @Justin Es ist eine Einstweilige Verfügung beim Amtsgericht Kleve erwirkt worden, gegen die ich mich zur Wehr setzen werde.

     
  2. 142

    @ 141, chewgum
    Das war zwar nicht die Frage, aber ok.

    @ rd
    Hat sich bei der Abmahnung wegen der Fotos schon was neues ergeben?

     
  3. 140

    @ chewgum

    So ist die Bezeichnung „Besucher“ zustande gekommen. Sorry, ist ein bisschen umständlich.

    In Beitrag „Prof. Meijer an Hochschule: Ihr wusstet es doch!“

    Post 27: # Ich meine Klagen von Hochschulbediensteten vernommen zu haben, als diese an meinem Weidezaun gelehnt … #

    Post 32: # @27 Niederrheinstier
    Und was ist mit Ihren auskunftsfreudigen Besuchern? Warum tun die nichts dagegen? #

     
  4. 139

    @ 138, chewgum

    Besucher = # Denn über den tatsächlichen Sachverhalt hat sich bei mir nicht nur eine Person ausgeheult, die es wissen muss, sondern gleich einige mehr, … #

    Besucher = # Ich meine Klagen von Hochschulbediensteten vernommen zu haben, als diese an meinem Weidezaun gelehnt …#

    Post 80 von Niederrheinstier:

    # @71 Peterle und @77 Chewgum
    Mmuuuuh, was Sie da unter @70 verbreiten, Peterle, stimmt schlichtweg nicht, mmuuuuh. Da muss ich heftigst aufmmmuuuuuhen, mmuuuuh! Denn über den tatsächlichen Sachverhalt hat sich bei mir nicht nur eine Person ausgeheult, die es wissen muss, sondern gleich einige mehr, mmuuuuh. Durch das Wirken vor allem einer leitenden Person der Scientology Fressers in der HSRW sind sehr wohl einige Mitarbeiter der Hochschule geschädigt worden, mmuuuuuh, und das nicht gerade in völlig unerheblicher Weise, mmuuubuuuuh. Es betrifft genau die, die bei dem gern gesehenen (und daher immer auch mal wieder in der ein oder anderen Weise belohnten), sehr wohlwollenden Verhalten gegenüber den Scientology Fressern nicht (mehr) mitgemacht haben, sondern lieber geradlinig bleiben wollten, mmuuuuh! Keine Ahnung, wer da den Stift bei der jüngsten Presseerklärung der HSRW geführt hat, die etwas anderes weiss machen möchte, mmuuuuuuubbuuuuuhhhhh. #

    Post 27 von Niederrheinstier in Beitrag „Prof. Meijer an Hochschule: Ihr wusstet es doch!“:

    # 19 RD
    Mmuuuuh, mmuuuuh, wie gemmuuuuht: Die von Professor Meijer angeprangerte Konstruktion der Scientology Fressers ist das eine, mmuuuuh. Das Wirken dieser Organisation in der HSRW aber das andere, mmuuuuh. Ich meine Klagen von Hochschulbediensteten vernommen zu haben, als diese an meinem Weidezaun gelehnt (die Verbindung zum Weidezauntrafo hatte ich natürlich unterbrochen, mmuuuuh) so vor sich hinbrabbelten, mmuuuuh, dass diejenigen Kollegen, die der Gewinnmaximierung dieser Scientology Fressers-Organisation förderlich waren, davon nicht schlecht profitiert haben sollen, mmuuuuh. Die scheinen also schon durch das Wirken vor allem einer Person, die aufgrund ihrer dienstlichen Position die Macht dazu hatte, nicht unerhebliche Vorteile erhalten zu haben, mmuuuuh. #

    Post 1 von Iwaw in Beitrag „Hochschule erkennt Meijer-Kritik weitestgehend an“:

    # Ein Gespräch mit Professoren, die nicht verstrickt sind, bringt Erschreckendes zu Tage.

    Die Qualität der Studenten ist wichtig, dann wird es auch was. Aber diejenigen studieren lassen, die den Namen gerade richtig schreiben können, schadet dem Ruf der Hochschule und macht aus Professoren Kindergärtner. #

    Alle drei Posts, aus denen die Zitate stammen, haben gemeinsam, dass berichtet wird wie Hochschulbedienstete sich über die Auswirkungen von SF auf die HSRW beklagen. Der jeweilige Autor hat (nach eigenen Angaben) die Informationen von anderen Personen (den „Besuchern“). Das schmälert natürlich die Glaubwürdigkeit, bietet aber auch Schutz.
    Da Sie über Insiderwissen (wie auch immer dieses Wissen zu Ihnen gelangte) verfügen, würde ich gerne wissen, was Sie von den berichteten Beschwerden der Hochschulbediensteten halten.

     
  5. 137

    @ Niederrheinstier

    Gibt es eine Chance, dass sich Ihre Besucher mal selbst zu Wort melden?
    Nicht dass ich etwas gegen Ihre Posts hätte.

     
  6. 136

    @ 131, Jean baptiste

    Vielleicht wollten Frau Naderer und Herr Meijer das ohne Justiz regeln, um den Ruf der HSRW nicht zu schädigen. Wobei ich glaube, dass ein Unternehmen, eine Behörde oder eben eine Hochschule nicht durch das Einschalten der Justiz geschädigt wird, sondern wenn der Eindruck entsteht, dass eine Klärung des Sachverhalts nicht erwünscht ist.

     
  7. 134

    @133: Nicht meine Hochschule, ich habe nichts mit der zu tun. Finde sie nur sehr gut für Kleve. Nein mir fehlt es nicht. Ja wohlmöglich fehlt der Hochschule und den Mitarbeitern die rege Sachliche Diskussion.

     
  8. 133

    @132
    Ja, ein Blog und Kommentare sind in der Tat etwas anderes als dpa news. Das sollte man wissen, wenn man online unterwegs ist. Und hier werden auch keine „Beweise” hochgeladen. Ich weiß nur meinerseits aus jahrelanger Lektüre, dass rd keine unzutreffenden Sachverhalte hier vermittelt hat. Und das ist auch in diesem Fall so. Ob man es mag oder nicht.
    Und PeterL: „Eine rege Diskussion ist immer löblich”?! Dann regen Sie das doch mal an Ihrer Hochschule an. Gehört zu den demokratischen Spielregeln und würde vielleicht auch die vielen Hochschulmitarbeiter freuen, die – „alternativlos” – in Kleveblog Information finden und für sich bewerten. Offenbar hat ja selbst Ihnen der Diskurs gefehlt.

     
  9. 132

    Sorry, ich will hier keinen der Lüge bezichtigen oder etwas klein reden, wenn Leute geschädigt wurden. Ich berufe mich hier auf das belegbare, wo mir rd wahrscheinlich zustimmen würde. Ein „Ich habe gehört“ Spiel, führt in der Sache doch nicht weiter. Unter der Berücksichtigung dessen, würde ich mir nur noch mehr Objektivität wünschen, die ich hier sehr vermisse. Aus diesen zwei wünschen heraus, ist mein ganzer Senf entstanden. Aber nach endlich mal lesens des Impressum bin ich dafür hier wohl auf der falschen Seite gelandet. Für Nachrichten muss man doch besser die Zeitung lesen. Eine rege Diskussion ist immer löblich, aber auch da ist es, wenn man die zwei Aspekte außer acht lässt, vertane Zeit. Hier komme ich dann auf meinen Eingangspost 45 zurück. Ein wenig ärgere ich mich über mich selbst dass ich mich hab hin reißen lassen. Aber ich konnte wohl sehr gut belegen wieso man hier vergeblich auf Licht im Dunkeln hoffen kann. Also weiter machen und viel Spaß beim Hornblasen.

     
  10. 131

    @123. PeterL
    da gebe ich Ihnen Recht, sowohl Herr Dr Meijer als auch Frau Dr Naderer hätten das tun können, weshalb sie es nicht getan haben kann ich mir auch nicht erklären , zumindest nicht mit ihrem Rücktritt.
    Allerdings, im akademischen Bereich ist die Einschaltung von Polizei und Gerichten nicht gerade populär.

    @124. PeterL
    eine (interne) Prüfung ist nicht gerade eine Unabhängige.
    Ob Aachen nun 7.000 oder 17.000 verlangt, ist mir egal, immerhin kommt der Ãœberschuss der Fakultät zugute, und von intensiven Reklametouren mit Bürgermeister und Präsidenten in Fernost ist mir auch nichts bekannt.
    In Kleve aber wurden Reklametouren offshore zu Lasten von Hochschule und Kommune veranstaltet, um dann den Nutzen der privatwirtschaftlichen Träger zukommen zu lassen.

     
  11. 130

    @126: macht die „Gegenseite“ nicht auch das, was Sie machen („Ich lese lediglich die die Informationen die ich bekommen kann und komme daher zu meinen Schlüssen.“)?

    Benno

     
  12. 129

    @ 124, PeterL

    # Ein Fakt, vergessen: Es gab eine Prüfung bei der nichts zu beanstanden war. #

    Was für eine Prüfung war das denn?

     
  13. 126

    @Benno & Belegen: Was soll ich belegen können? Ich lese lediglich die die Informationen die ich bekommen kann und komme daher zu meinen Schlüssen. Ich würde mich freuen, wenn die Seite die diffamiert mal was belegen könnte. Aber da da nichts ist außer heiße Luft, hab ich mein Bild. Sorry ich seh die Bringschuld auf der anderen Seite.

     
  14. 125

    @ 118, PeterL:

    # Sorry missverstanden ich meint 2 oder 3. Wären es 2/3 würde ich verstehen, das die das letzte 1/3 überzeugen könnten. #

    Demnach besteht die anonyme Gruppe aus 2 bis 3 Professoren?

     
  15. 124

    Ein Fakt, vergessen: Es gab eine Prüfung bei der nichts zu beanstanden war.
    @122: Da ist es wieder. Nur dazu: 17.000 p.a. FH Aachen. Die sind ja nooooch schlimmer oO.

     
  16. 123

    @121: Fakt ist, das Frau Klotz unterschrieben hat und das somit nachweisliche Dokumente gibt. Fakt ist, das Frau Naderer und her Meijer lange genug im Amt waren um juristisch dagegen hätte vorgehen zu können. Erst recht wenn es ja vielen ein Dorn im Auge ist, einer Hochschule unwürdig und juristisch fragwürdig. Da es nicht passierte muss ich davon ausgehen das es nicht bestand gehabt hätte. Fakt ist das Frau Naderer zu 100% abgewählt wurde, obwohl es doch nur eine schau wahl war, wo man ja noch eher zu seiner Meinung hätte stehen können. Fakt ist das die Herren Brandt und Untiedt als stimmberechtigte Mitglieder in den Senat gewählt wurden, obwohl sie doch angeblich so schlecht in der Hochschule darstehen und auch noch den Mitgliedern schaden.
    Wenn ich wirkliche Fakten vergessen habe, nur her damit.
    Den Rest den man hier liest gehört in die Ecke: „Ich habe gehört das“ und „aus meiner Sicht verwerflich und unmoralisch (weil sie Geld erwirtschaften)“. Aber leider alles gemecker ohne Beleg.
    Somit, beruhend auf den einzigen Fakten die man hier in jahrelanger Berichterstattung liest, wüsste ich nicht wieso ich von meiner Meinung abtreten sollte. Im Gegenteil ich frag mich wieso hier so beharrlich auf Gerüchten gebaut wird.
    P.S. Troll: Ich komme mir eher vor wie der einäugige unter den Blinden.

     
  17. 122

    @117. otto
    die Qualität der Ausbildung einmal anheim gestellt, de species academici non est discutandum, der Etikettenschwindel von An-Institut der HSRW beim Superverdienmodell von ein paar Privatleuten ist doch das Hauptproblem, auf dem Alles andere aufbaut.
    Ich bin davon übereugt, dass kein chinesischer Elternteil €16.000 p.a. investiert hätte, wenn ein ominöses Brand-Untiedt – Institut freibleibend Kurse für die unqualifizierten Freshmen angeboten hätte.
    Und vonwegen „scientific“, eine vor-akademische Ausbildung kann ad ipsum schon nicht als scientific bezeichnet werden.
    Nicht umsonst spricht Prof. Meijer von justitiablen Vorgängen, aber leider, niemand, nicht einmal er selbst, sind bereit, endlich einmal Anzeige zu erstatten.

     
  18. 121

    Ach, Peterle, (der „Forentroll“?)

    es ist ja so, dass bisher keiner Strafanzeige gegen die SF erstattet hat, damit die Vorgänge zu dem jetzt hier diskutierten Verhalten des Unternehmens SF gründlich untersucht werden können und dann von höchster Stelle Ihre geforderten Beweise womöglich zur Einsicht ausliegen.

    Zum Anderen, und das dient als Metapher: nennen Sie mir einen Einbrecher, der seinen Einbruch mit lauten Getöse und jeder Menge Fingerabdrücke hinterlässt, damit er ja erwischt wird.

    Meinen Sie allen Ernstes, dass die Inhaber, die auch Festangestellte der Hochschule und Geschäftsführer von SF sind, damit prahlen, wie Ihr Geschäftsmodell läuft bzw. lief und wer alles darin involviert ist?
    Und alle, die bis ins Kleinste in diese Vorgänge involviert waren, von diesem Kuchen auch ein Stück abbekommen und auch damit zufrieden waren- meinen Sie, dass diese Personen sich gegenseitig öffentlich vor’s Schienbein treten?

    Da Beides bisher nicht eingetreten ist (weder Anzeige noch öffentliches Schienbeintreten) beruhen viele Aussagen auf weitere Aussagen wie zum Beispiel in #80:
    „Denn über den tatsächlichen Sachverhalt hat sich bei mir nicht nur eine Person ausgeheult, die es wissen muss, sondern gleich einige mehr, mmuuuuh. Durch das Wirken vor allem einer leitenden Person der Scientology Fressers in der HSRW sind sehr wohl einige Mitarbeiter der Hochschule geschädigt worden, mmuuuuuh, und das nicht gerade in völlig unerheblicher Weise, mmuuubuuuuh. Es betrifft genau die, die bei dem gern gesehenen (und daher immer auch mal wieder in der ein oder anderen Weise belohnten), sehr wohlwollenden Verhalten gegenüber den Scientology Fressern nicht (mehr) mitgemacht haben, sondern lieber geradlinig bleiben wollten, mmuuuuh!“

    Ja, wie Sie schon selbst geschrieben haben „Im Gegenteil der Fisch stinkt meistens vom Kopf“ – Frau Klotz, damals Hoschulpräsidentin, hat den Vertrag zwischen der Hochschule und SF unterschrieben. Nachzulesen hier: https://www.kleveblog.de/was-erlauben-klotz-reifepruefung-diskussionen-um-scientific-freshers-an-der-hochschule-rhein-waal/

    Frau Dr. Naderer versuchte wohl diesen Vertrag zu lösen und hat verloren, meine persönliche Vermutung. Denn eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus…

    Ich würde mich freuen, wenn Sie, PeterL, nicht schreiben, “ Aus den vielen Besprechungen heraus an denen ich teilnehmen darf kann ich mir sowas beim besten Willen nicht vorstellen.“ sondern vielleicht es mal belegen.

    Benno

     
  19. 120

    @112 Peterle
    Mmuuuuh, das was Sie hier spielen, kenne ich, mmuuuuh. Das heisst in Tierkreisen „Blinde Kuh“, mmuujuuhhuu!
    Wenn Sie zwischen meinem Gemmuuuuhe in Beitrag 80 mal genauer zwischen die Zeilen schauen, dann sehen Sie, wie ich Ihnen dort mit einem Zaunpfahl zuwinke, mmuuuuh! Das verstehen Sie doch, mmuuuuh?
    Viele Grüsse, Ihr Niederrheinstier, mmuuuuh!

     
  20. 118

    @114: Sorry missverstanden ich meint 2 oder 3. Wären es 2/3 würde ich verstehen, das die das letzte 1/3 überzeugen könnten.

    @115: Ich kann mich leider an keinen Post mit einer stichhaltigen Argumentationskette erinnern. Also wäre echt wünschenswert.

     
  21. 117

    Warum oder weshalb wird eine Diskussion über das Niveau der SF-Kurse bis jetzt unterlassen? War der
    wissenschaftliche Charakter dieser Kurse etwa so hoch, dass die Bildzeitungsleser hier im Blog
    solch eine Beschreibung niemals verstanden hätten?

    Die Höhe der Kursgebühren lässt zumindest allerhöchstes Niveau vermuten!

    Schade, dass der aufopferungsvolle Einsatz der beteiligten Professoren dermaßen viel Kraft erforderte, dass diese sich mit Erschöpfungs-Symptomen gezwungen sahen, hier bereits nach kurzer Zeit ihre Lehrtätigkeit einzustellen.

     
  22. 116

    @113: Ho, krasse Einstellung. Biste nicht betroffen kann es dir egal sein.
    Die Berichterstattung widerspricht mir in jeglicher Hinsicht um nicht zu sagen sie beleidigt meinen Intellekt. Hier wird versucht einem weiß zu machen das eine Minderheit eine Mehrheit gegen ihren Willen in einer freien Wahl stimmen zu lassen. Aus den vielen Besprechungen heraus an denen ich teilnehmen darf kann ich mir sowas beim besten Willen nicht vorstellen. Im Gegenteil der Fisch stinkt meistens vom Kopf. Wenn hier jedenfalls irgendetwas haltbares stehen würde, ok. Aber so ist das nur eine Diffamierung der Hochschule und von SF. Gerade bei einem Privatunternehmen ist es schlimmer als neu einer staatlichen Einrichtung. Ohne jegliche stichhaltige Beweise sieht es für mich so aus als wäre SF das Bauernopfer und die Hochschule der zu diffamierende Gegner einer pro Naderer Meinungskampagne. Das ist ähnlich der Argumentation die Bosch Ingenieure seien die Verursacher des VW Diesel Skandals und das Management hat ne reine Weste. Wobei da ja noch mehr Beweise vorliegen, denn die Bosch Ingenieure haben ja die Software geschrieben.
    Seien Sie sich sicher das ich mich genau so verhalten würde wenn es nicht Sf, sondern Bäcker Kunze oder Huddel & Brassel AG wärend Kleve wären. Es ist aber traurig wie etwas so gutes für Kleve wie die Hochschule und ein Job schaffendes Startup für eine Meinungsmache in den Dreck gezogen werden. Aber sie haben recht, anstatt mir die Mühe zu geben dieses darzustellen, sollte ich auch einfach einen Harken drunter setzen. Eigentlich sollte ja jeder selber darauf kommen können.
    Sollte ich mich irren und hier doch mal Beweise kommen lass ich mich gerne überzeugen.

     
  23. 115

    @ PeterL

    Haben Sie die Posts, die sich kritisch mit SF und deren Auswirkungen auf die HSRW und auf die Bedienstete der HSRW befassen, gelesen? Lesen Sie einfach die Posts (auch zu früheren Berichten im Kleveblog, deren Thema die HSRW ist), die von einem von Ihnen offenbar geschätzten Diskussionsteilnehmer geschrieben wurden. Vielleicht würde der vom Niederrhein stammende tierische Diskussionsteilnehmer für Sie auch eine Zusammenfassung schreiben?

     
  24. 114

    @ PeterL

    # außer natürlich der Intrige von 2/3? Professoren #

    Wenn die anonyme Gruppe aus 2/3 der Professoren also ca. 70 Professoren besteht, ist es unverständlich warum diese Gruppe nicht eine eigene Stellungnahme verfasst und unterschrieben hat. Die Gruppe ist groß genug, so dass die Mitglieder dieser Gruppe wohl kaum Repressalien fürchten müssten, wenn ihre Namen bekannt würden.
    Mal abgesehen davon, dass die anonyme Gruppe die beiden Professoren, die die Eigentümer von SF sind, mit ihrem Verhalten durchaus in Bedrängnis gebracht haben.

     
  25. 113

    @ PeterL

    Was empört Sie eigentlich so sehr daran, dass SF kritisch gesehen wird? Wenn Sie ein Hochschulbediensteter sind, dann ist es durchaus möglich, dass Sie Frau Dr. Naderer in einem anderen Licht sehen als der Kleveblog es tut und sich aus diesem Grund über die Berichterstattung im Kleveblog ärgern. Aber SF kann Ihnen doch egal sein, denn SF ist ein Privatwirtschaftliches Unternehmen und hat nichts mehr mit der Hochschule zu tun. Die einzigen, die sich um den Ruf der SF Sorgen machen müssten, sind die beiden Inhaber.

     
  26. 112

    @111: Sie haben bei Ihren nun schon Jahre langen Recherchen noch keinen gefunden, der etwas an dem Führungsstiel von Frau Naderer zu kritisieren hatte, so dass man zumindest etwas mehr Licht ins Dunkel bringen könnte (außer natürlich der Intrige von 2/3? Professoren)? Das ist ja nahezu unglaublich, wo sie doch fast Einstimmig abgewählt wurde und Sie sogar auf der anderen Seite eine/n Mitarbeiter/in von SF gefunden haben der Ihnen bezeugen konnte das Sie mit der Berichterstattung (Und jetzt zitiere ich mich worauf Sie ja Bezug genommen haben: „moralisch verwerflich hingestellt und generell schlecht dargestellt“) weiter so machen sollen.
    Hmm obwohl das schon den Job gefährden kann und man zu den Kritikpunkten zusammenfassen kann: Es liegt scheinbar nichts rechtlich verwendbares vor. Die Kosten pro Teilnehmer sind niedriger als bei dem Aachener Programm. Sie waren als Aninstitut gegründet und haben sich von der Hochschule mittlerweile losgesagt. Sie kümmern sich um Flüchtlinge.

    (@rd: Sie müssen nicht wieder Stellung nehmen. Ihre Meinung ist denk ich bekannt. Ich will nur folgendes vorbereiten:)

    @110: Also um mal konkret zu werden, der Schreibstil hier erinnert mich nicht an den Spiegel, die Zeit oder die Süddeutsche Zeitung, sondern eher an die Bildzeitung. Letztere ist denk ich schon der Boulevardpresse zuzuordnen. Das ist nicht wertend gemeint, man sollte sich halt nur klar sein, was man liest.

    @108: Ich glaube auch nicht, dass mein Bild das sich mir im Kopf bildet richtig ist. Aber trotzdem kann ich mir den redenden Stier auch sehr gut vorstellen.

     
  27. 111

    @PeterL Es hat, unter Vermittlung einer eingeschalteten PR-Agentur, sogar ein Hintergrundgespräch mit den beiden SF-Professoren Brandt und Untiedt gegeben. Bedingung war allerdings Vertraulichkeit über die Inhalte. Mein Erstaunen war danach aber noch größer. Aber wenn es um neue Inhalte geht, können Sie sicher sein, dass ich auch (z.B. wie bei dem aktuellen Projekt „Schwimmende Häuser“) von der anderen Seite eine Stellungnahme einhole. Eine/n SF-Mitarbeiter/in habe ich kürzlich noch getroffen. Die Person sagte, auf die Berichterstattung hier bezogen: „Weiter so!“

     
  28. 110

    @ 109, PeterL

    # Mir fehlt ein wenig die Sichtweise der Betroffenen: Mitarbeiter, Studenten von Sf, Flüchtlinge bei Sf, Professoren die die Studenten unterrichten und die Qualität beurteilen können, die Hochschulen die mit Sf zusammen arbeiten…. Ich kann mir nicht vorstellen das man keine Informationen in der Richtung bekommen kann. #

    Eine Person, die regelmäßig im Kleveblog zum Thema HSRW postet, hat sich bereits dazu geäußert.

    Um noch mal auf die Berichterstattung zurück zukommen: Da fällt mir spontan ein angesehenes Nachrichtenmagazin ein, das die Trennung von persönlicher Meinung und Berichterstattung auch nicht konsequent einhält. Ob man nun die politische Ausrichtung dieses Magazins mag oder nicht, unstrittig ist, dass dieses Nachrichtenmagazin nicht zur Boulevardpresse gehört.

     
  29. 109

    @106: Spontan: Sf wird hier ja moralisch verwerflich hingestellt und generell schlecht dargestellt. Mir fehlt ein wenig die Sichtweise der Betroffenen: Mitarbeiter, Studenten von Sf, Flüchtlinge bei Sf, Professoren die die Studenten unterrichten und die Qualität beurteilen können, die Hochschulen die mit Sf zusammen arbeiten…. Ich kann mir nicht vorstellen das man keine Informationen in der Richtung bekommen kann.

    Gilt aber nicht nur für Sf. Hab aber keine Lust das weiter vor zu kauen.

    „Würde der Berichterstatter die neuen Fakten ignorieren, dann würde die Berichterstattung zur Meinungsmache mutieren.“

    Wikipedia:“Im Unterschied zu reinen Nachrichtenmedien ist eine emotionalisierte Berichterstattung, in der Informationen vorenthalten oder pauschalisiert und Sachverhalte verkürzt oder verzerrt dargestellt werden, mitunter auch frei erfunden werden, in Boulevardmedien ein übliches Mittel.“

     
  30. 108

    Ich glaube, dass man niemanden, der an dieser Diskussion beteiligt ist, einfach unterstellen kann im Geiste einfach gestrickt zu sein. Die Temperamente der Beteiligten sind sehr unterschiedlich und die Lebenserfahrungen, die einen großen Einfluss darauf haben wir wir Informationen bewerten, ebenfalls.

     
  31. 107

    @ 104, chewgum und 105, PeterL

    Ich kann Ihre Frustration verstehen, aber vergessen Sie nicht, dass der Informationsstand der hier an der Diskussion Beteiligten offenbar unterschiedlich ist. Und dafür trägt die HSRW durch ihre Informationspolitik auch eine Verantwortung. Zum Thema SF muss ich aber schon sagen, dass da Aussage gegen Aussage steht. Sie können von Außenstehenden nicht erwarten, dass die einfach glauben diese Sache zwischen HSRW und SF sei vollkommen einwandfrei (sei es nun in rechtlicher oder moralischer Hinsicht).

     
  32. 106

    @ 100 PeterL

    # … dem wichtigsten Punkt von Nachrichten- Presse zu tun, nämlich Objektivität. #

    Da bin ich Ihrer Meinung, dass im Journalismus möglichst nach Objektivität gestrebt werden sollte. Allerdings hat sich da in den letzten Jahren oder letzten beiden Jahrzehnten ein Mentalitätswechsel vollzogen: In der Berichterstattung wird die Meinung des Verfassers fast immer offenbar. Das Bemühen objektiv zu sein und beide oder ggf. mehrere Seiten einer Sache im Bericht wiederzugeben ist leider sehr selten geworden. Sowohl die Boulevardpresse als auch seriöse Medien nehmen für sich in Anspruch die eigene Meinung in der Berichterstattung zu vertreten allerdings erfolgt dies in sehr unterschiedlicher Qualität. Auch in der Zeit vor diesem Mentalitätswechsel hatten seriös arbeitende Journalisten die Möglichkeit ihre eigene Meinung zu schreiben, aber in Formaten, die dafür gedacht waren und nicht in der normalen Berichterstattung.
    Ich finde diesen Mentalitätswechsel bedauerlich, denke aber, dass man die Berichterstattung von rd keinesfalls mit dem Niveau der Boulevardpresse vergleichen kann.

    Dann ist da noch ein anderer Aspekt: die Berichterstattung über eine Sache ist auch ein fortlaufender Prozess. Zu Beginn einer Berichterstattung sind meistens noch nicht alle Fakten bekannt, so dass der Berichterstatter nur nach bestem Wissen und Gewissen berichten kann obwohl die Berichterstattung lückenhaft sein wird. Im weiteren Verlauf der Berichterstattung können weitere Fakten auftauchen, möglicherweise im Widerspruch zur vorherigen Berichterstattung stehen oder eine etwas andere Bewertung der bisher bekannten Fakten erfordern. Das entscheidende ist, das der Berichterstatter dann auch konsequent die neuen Fakten in seine weitere Berichterstattung einbezieht. Würde der Berichterstatter die neuen Fakten ignorieren, dann würde die Berichterstattung zur Meinungsmache mutieren.

    Diejenigen, die rd Meinungsmache vorwerfen, sollten das dann aber auch nachweisen können oder zumindest schlüssig erklären können.

     
  33. 105

    Nach nun über 100 Kommentaren allein er hier wollte ich einfach mal sagen: Es gibt Kommentare die mich echt erheitern. Vorallem finde ich es interessant was sich für Bilder zu den Schreibern im Kopf suggerieren. Vom im Geiste einfach gestrickt Feinrippcholeriker bis zum Niederrheinhaussen. Gerade letzteren finde ich gut. Also an dieser Stelle Danke für die Unterhaltung.

    @103: Es gibt doch bestimmt sogar ein Land wo man die Todesstrafe dafür bekommt.

    @rd: Ich glaube sie haben meinen Kommentar nicht verstanden.

     
  34. 104

    @otto Erstaunlich, welche Posts hier mittlerweile durchgehen. Und woher wollen Sie wissen, dass hier ein ganzheitliches Bild berichtet wird?

     
  35. 103

    @96.PeterL,

    das was hier veröffentlicht wurde gab durchaus ein ganzheitliches Bild, welches leider einen Teil
    von Hochschulpersonen in einem äußerst schlechten Licht erscheinen ließ.

    Bei diesen Verursachern wäre noch nicht einmal eine Bewährungsstrafe angebracht, sondern gemäß Prof. Meijer
    nur der „Knast“.

     
  36. 102

    @PeterL Man berichtet, was man weiß, und man berichtet nicht, was man nicht weiß. Ist relativ einfach und ist auch nicht vom Genre abhängig. Die Dinge, die hier veröffentlicht wurden, lassen sich belegen.

     
  37. 101

    @ 79: genau. Bei uns im Konzern gibt es deswegen Compliance Richtlinien und sogar Compliance Officer. Anscheinend ein Fremdwort bei der HSRW….

    Benno

     
  38. 100

    @97: Das ist alles klar. Aber bei nicht ausreichender Fakten Lage stellt sich mir dann wieder die Frage warum rd dann so eine Berichterstattung macht. Grade wenn nicht alles bekannt ist sollte man nicht zu Gunsten eines Lagers berichten. In der Art wie hier dieses Thema dargestellt wird, ist das aber genau der Fall. Dann geht die Berichterstattung hier Richtung Boulevard-Presse und hat nichts mehr mit dem wichtigsten Punkt von Nachrichten- Presse zu tun, nämlich Objektivität. Aber das ist wahrscheinlich auch nicht das Ziel.
    Somit ist das nicht zynisch. Es ist Sache des Journalisten wann er was veröffentlicht und welche Darstellungsform er nutzt. Es ist Sache des Lesers zu wissen/verstehen was er gerade für ein Format list.
    Da habe ich den Eindruck das dies manchen nicht ganz klar ist.

     
  39. 99

    Wer möchte, dass das Bild von den Vorgängen um den Rücktritt und die Abwahl Frau Dr. Naderers vollständig ist, so dass niemandem Unrecht getan wird, der müsste dann auch so konsequent sein und Informationen preisgeben.

     
  40. 97

    @96 PeterL

    Es wäre wünschenswert über alle oder zumindest die wichtigsten Informationen zu verfügen, sodass daraus ein Gesamtbild rekonstruiert werden kann. Allerdings hält in diesem konkreten Fall die anonyme Gruppe wesentliche Informationen nämlich die Gründe für die Forderung die Präsidentin abzuwählen zurück. Die Weigerung der anonymen Gruppe den Grund oder die Gründe zu nennen kann man weder rd noch der Öffentlichkeit anlasten. Die Unterstellung es werde nur ein Teilbild und nicht ein Gesamtbild veröffentlicht ist dann schon fast zynisch, weil ein Gesamtbild aufgrund des Fehlens der wesentlichsten Information nicht rekonstruierbar ist.

     
  41. 96

    @94: Geb ich ihnen vollkommen recht. Der Punkt ist immer nur, hab ich ein ganzheitliches Bild oder ein Teilbild bevor ich es veröffentliche.

     
  42. 95

    @90,

    gut erkannt, denn sich durch Vernunft instrumentalisieren zu lassen, hat noch nie geschadet!
    Leider wissen nicht alle, was Vernunft überhaupt bedeutet!

     
  43. 94

    @PeterL Doch. Dinge belegen zu können, ist das Entscheidende. Deshalb war das Meijer-Interview auch so wichtig. Eine Information, die nicht belegbar ist, ist haltlos.

     
  44. 93

    @90. PeterL

    rd ist freier Journalist in einem freien Land. Ich gehe sehr stark davon aus, dass er seine eigene Meinung nach belegbarer Faktenlage, öffentlich bekannt gibt.

     
  45. 91

    @PeterL Sich diese Frage zu stellen, das ist mein täglich Brot. Was ich schreibe, kann ich belegen. Insofern bleibt nur wenig Raum für mögliche Instrumentalisierung.

     
  46. 90

    @rd: Ist Ihnen denn schon mal der Gedanke gekommen, dass der- oder diejenige, der Sie mit den Informationen füttert, Sie instrumentalisiert?

     
  47. 89

    @Chewgum Ist Ihnen denn schon mal der Gedanke gekommen, dass der- oder diejenige, der Sie mit den Informationen füttert, Sie instrumentalisiert? Nicht zutreffend sind beispielsweise die Informationen über die Ablehnung der Professorenstelle und die Rücknahme der Offerte „unter Bedingungen“. Die Formulierung „schmutzige Wäsche“ insinuiert zudem ein Fehlverhalten, welches zum Schutze Dr. Naderers verschwiegen werde. Die Wahrheit ist aber nach wie vor, dass Frau Dr. Naderer, wie schon auf der Senatssitzung Ende April gesagt, nichts gegen eine Veröffentlichung hätte, da sie dann erstmals die Gründe kennenlernen würde. Die Vermutung ist nur, dass echte Gründe außer der lahmen „Zerrüttung“, die dieser Professor aus Aachen im Interview mit der Hofgazette aus dem Hut zauberte, nicht existieren. Was Prof. Meijer gesagt hat, steht nach wie vor wie ein Fels in der Brandung eines Meeres von Desinformation.

     
  48. 86

    @Justin Aus meiner Sicht rechtfertigt die Unzufriedenheit mit Führungsverhalten per se noch keine Abwahl. Das kann die anonyme Gruppe von ProfessorInnen anders gesehen haben, aber keiner kennt ja die Gründe dieser Gruppe genau.

     
  49. 84

    @Justin Zumindest in der Nähe. Aber es findet schon eine gewisse Vermengung von Fakten und Fiktion statt.

     
  50. 83

    @79 Jean Baptiste

    Das geht eindeutig unter die Gürtellinie! Chewgum schreibt Posts, die Argumente enthalten und oft sehr fundiert sind. Außerdem bleibt Chewgum immer sachlich. Ich habe Respekt vor dem was Chewgum schreibt auch wenn ich nicht immer der selben Meinung bin.

     
  51. 82

    @77. Chewgum
    Ich wüsste einen interessanten Job für Sie (wenn Sie ihn nicht schon längst innehaben) ,
    Pressesprecher der HSRW.
    Pressesprecher zeichnen sich in meiner Sicht nämlich durch uneingeschränkten Kadavergehorsam aus.

     
  52. 81

    @ 77 Chewgum

    Eine Sache passt aber trotzdem mit den restlichen Informationen nicht zusammen.

    Sie haben folgendes geschrieben: „Nicht alle waren mit Dr. Naderers Führungsverhalten zufrieden, nicht nur SF-Leute. Dies hat aber keine Abwahl gerechtfertigt. Der Stein kam ins Rollen, als Dr. Naderer ihren Rücktritt angekündigt hat. Dann zurückgezogen unter Bedingungen. Dann die Professorenstelle abgelehnt.“

    Wenn das Verhalten von Frau Dr. Naderer eine Abwahl der Präsidentin nicht gerechtfertigt hätte, warum hat dann eine anonyme Gruppe von Professoren bereits Ende 2017 eine Abwahl von Frau Naderer angestrebt? Ihrer Aussage nach kam der Stein erst ins Rollen als Frau Dr. Naderer Ihren Rücktritt angeboten und später wieder zurückgezogen hat. Somit wäre der Zeitpunkt an dem eine Mehrheit die Abwahl von Frau Dr. Naderer wollte Frühjahr/Frühsommer 2018 gewesen. Die anonyme Gruppe wollte aber schon Ende 2017 Frau Naderer loswerden.

     
  53. 80

    @71 Peterle und @77 Chewgum
    Mmuuuuh, was Sie da unter @70 verbreiten, Peterle, stimmt schlichtweg nicht, mmuuuuh. Da muss ich heftigst aufmmmuuuuuhen, mmuuuuh! Denn über den tatsächlichen Sachverhalt hat sich bei mir nicht nur eine Person ausgeheult, die es wissen muss, sondern gleich einige mehr, mmuuuuh. Durch das Wirken vor allem einer leitenden Person der Scientology Fressers in der HSRW sind sehr wohl einige Mitarbeiter der Hochschule geschädigt worden, mmuuuuuh, und das nicht gerade in völlig unerheblicher Weise, mmuuubuuuuh. Es betrifft genau die, die bei dem gern gesehenen (und daher immer auch mal wieder in der ein oder anderen Weise belohnten), sehr wohlwollenden Verhalten gegenüber den Scientology Fressern nicht (mehr) mitgemacht haben, sondern lieber geradlinig bleiben wollten, mmuuuuh! Keine Ahnung, wer da den Stift bei der jüngsten Presseerklärung der HSRW geführt hat, die etwas anderes weiss machen möchte, mmuuuuuuubbuuuuuhhhhh.
    Und apropos Anzeige (also @Chewgum): Schauen Sie doch mal in den einschlägigen Kommentaren zu Psalm 258 A des Buchs des Heiligen Georg B. nach, mmuuuuh! Dann sollte recht klar werden, wer hier eigentlich alles längst die von Ihnen erwähnte Strafanzeige hätten stellen müssen, mmuuuuh. Jede(r) der zu der Zeit, in der durch das Wirken der Scientology Fressers in der HSRW Mitarbeiter der HSRW geschädigt wurden oder danach Kentnis davon erlangt hat, geschäftsführend tätig war, mmuuuuh. Also unter anderem die hier im Kreuzfeuer stehende Frau Dr., aber auch der zwischenzeitlich verantwortliche Herr Hauck und nun der Herr Menzel (?), mmmuuuuh. Stattdessen gibt es nur eine Presseerklärung, die für die betroffenen Mitarbeiter ein (weiterer) Schlag ins Gesicht ist, mmmuuubbuuuh! rschütternd, mmuuuuh!
    Sie hätten mal schauen sollen, was ich mit der Zeitung mit der Presseerklärung drin gemacht habe, die mir der Bauer in gutgemeinter Absicht in den Stall gelegt hatte, mmuuuuh. Zur besseren Isolation des Stallbodens, mmuuuh. Weil es ja bis jetzt trotz der meist warmen Tage nachts schon merklich kälter geworden ist, mmuuuuh.
    Konfetti, mmuuuuuh!

     
  54. 79

    @ 77 Chewgum

    In Ihrem Post kommen Informationen vor, die meines Wissen nach weder im Kleveblog noch in der RP oder NRZ oder sonst wo bereits erwähnt wurden. Darf ich fragen warum Sie diese Informationen bis jetzt zurückgehalten haben? Außenstehende wie z.B. ich können uns nur ein Bild von einer Angelegenheit machen mit Hilfe der Informationen, die öffentlich zugänglich sind. Selbstverständlich behalten Hochschulbedienstete, die in dieser Sache über Informationen verfügen, aus naheliegenden Gründen ihr Wissen für sich. Dennoch kann trotzdem mal etwas durchsickern und sich weiterverbreiten. Wie auch immer diese Informationen zu Ihnen gelangten, haben Sie offenbar kein Problem damit dieses Wissen preiszugeben. Aber warum erst jetzt? Ich will den Wahrheitsgehalt Ihres Posts mit meiner Frage nicht anzweifeln, sondern bleibe neutral. Es ist einfach eine ehrliche Frage ohne Hintergedanken.

    Was SF angeht, sehe ich das genau wie Benno. Selbst wenn etwas legal ist, sollte man trotzdem verzichten, falls der Eindruck entstehen kann, dass private und berufliche Interessen nicht klar voneinander abgegrenzt sind.

    Es wäre dann für die HSRW ein leichtes sich und die beiden betroffenen Professoren von jedem Verdacht reinzuwaschen. Die HSRW müsste nur eine unabhängige, externe Prüfung veranlassen, um alle Zweifel endgültig auszuräumen. Aus verständlichen Gründen wäre eine Erklärung der HSRW nicht ausreichend.

     
  55. 78

    @ 75, PeterL:

    # Nennen Sie mir einen seriösen Arbeitgeber, der seine Personal Probleme in der Öffentlichkeit austrägt um damit in einem Blog nicht schlecht dargestellt zu werden.#

    Die HSRW ist so ein Arbeitgeber. Der Artikel in der RP vom 5. September 2018 lässt Frau Dr. Naderer wie eine Idiotin erscheinen. Die Infos stammen direkt von hochrangigen Vertretern der HSRW und sind reichlich indiskret. Das heißt, es wurde von Seiten der HSRW schon längst schmutzige Wäsche öffentlich gewaschen.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/hochschule-rhein-waal-heide-naderer-will-kommissarisch-praesidentin-bleiben_aid-32713023

     
  56. 77

    Die Abwahl hat stattgefunden, um noch selber agierend die Sache wasserdicht zu machen. Die HSRW hat kein Interesse am Waschen schmutziger Wäsche in der Öffentlichkeit, auch jetzt nicht. SF war offenbar nicht kriminell, in Deutschland jedenfalls nicht, sonst hätte ja irgendjemand Anzeige erstatten müssen (Nachtreten von Personen, die damals verantwortlich waren, ist unangemessen). SF war unerwünscht und wurde eingestellt. Nicht alle waren mit Dr. Naderers Führungsverhalten zufrieden, nicht nur SF-Leute. Dies hat aber keine Abwahl gerechtfertigt. Der Stein kam ins Rollen, als Dr. Naderer ihren Rücktritt angekündigt hat. Dann zurückgezogen unter Bedingungen. Dann die Professorenstelle abgelehnt. Vielleicht war sie zu aufmüpfig für das System Hochschule. Vielleicht wäre man mit einem Mann anders verfahren. Jedenfalls ging es ab der Rücktrittsankündigung nicht mehr um den eigentlichen Grund dafür. Die Ankündigung war auch eine Ansage an die Hochschule, den Senat, den Hochschulrat.

     
  57. 76

    @ 71 PeterL: “ Es ist ja scheinbar rechtlich nichts haltbares dabei. Weiter geh ich auf ihre Diffamierung einer Firma nicht ein.“

    Wo kein Kläger, da kein Richter. Es gibt auch noch, na ich nenne es, das moralische Recht. Finden Sie es nicht komisch, das Angestellte der Hochschule mit Ihrem Arbeitgeber Geschäfte machen?

    Benno

     
  58. 75

    @73: Nennen Sie mir einen seriösen Arbeitgeber, der seine Personal Probleme in der Öffentlichkeit austrägt um damit in einem Blog nicht schlecht dargestellt zu werden.

    Aber ich gebe mich geschlagen. Zwei Professoren haben, um ihre illegalen unehrenhaften machenschaften weiter verfolgen zu können, gegen die auch der ganze Hochschulrat ist, es geschafft alle stimmberechtigten gegen Frau Naderer stimmen zu lassen, und sie vorher noch ihren Rücktritt einreichen zu lassen und haben nun Herrn Krieg als Marionette, der lieber die beiden schützt anstatt sich hinter die perfekt für das Amt geeignete person zu stellen. Und sie bringen jeden Mitarbeiter dazu sich nicht hinter die perfekte Führung zu stellen, obwohl sie für sie sind, sondern hinter sich zu vereinen.

    Ne das ist so plausibel, da geb ich mich echt geschlagen.

     
  59. 74

    @ PeterL

    Sie ignorieren beharrlich, dass die Führung der HSRW den Ruf der HSRW und auch den Ruf der beiden Professoren denen SF gehört am besten schützen würde, indem sie alles von unabhängiger Seite untersuchen ließe. Käme bei dieser Untersuchung heraus, dass alles einwandfrei ist, wäre das glaubwürdig. Eine Pressemitteilung herauszugeben, die keinerlei Beweiskraft hat, schützt niemanden.

     
  60. 73

    @ 71, PeterL

    Die HSRW schützt den Ruf einer ehemaligen Arbeitnehmerin (Frau Naderer) und nimmt dafür in Kauf in der Öffentlichkeit schlecht dazustehen?
    Und wer daran zweifelt und dies in einem Post schreibt, ergeht sich in Spekulationen und verbreitet Verschwörungstheorien?

     
  61. 72

    @71.PeterL

    Jetzt, in diesen Situationen mit verschiedenen Religionen zu agieren, finde ich, milde ausgedrückt, sehr unpassend bis befremdlich und schlimm!

    Welches Feuer möchten Sie jetzt entfachen?

    Jetzt weiß man auch, welches Gedankengut Sie in sich tragen.

     
  62. 71

    @68: In Deutschland ist Hanf verboten. Also ihr Feldzug gegen SF und ein Vergleich mit dem Ausland. Es ist ja scheinbar rechtlich nichts haltbares dabei. Weiter geh ich auf ihre Diffamierung einer Firma nicht ein. Ich will nicht versuchen einen Kreuzritter von seinem Kreuzzug abzubringen. Ist nur schlimm wenn ich mir vorstelle ich wäre Moslem.

    @70: Auch hier wieder: Die HSRW schützt ihre Mitarbeiter. Somit macht die Hochschule wieder das gleiche. In dem Fall hat sie auf eine Diffamierung reagiert ohne jemanden dadurch zu schaden. Ich finde das passt ins Bild. Ich bin mir ziemlich sicher das, wenn Herr Meijer schreiben würde Frau Naderer hat die Hochschule rechtlich fragwürdig geleitet, oder sonst eine haltlose Diffamierung, das die Hochschule auch darauf reagieren würde.

     
  63. 70

    @ 65 PeterL
    #Wenn dem so ist, ist es sehr löblich von der HSRW NICHTS zu sagen. Weil das würde Frau Naderer nachträglich schaden. Somit wäre deren Verhalten zu verstehen, zu respektieren, professionell und hoch anzurechnen.#

    Die HSRW hat prompt mit einer Pressemitteilung auf das Interview von Herrn Professor Meijer reagiert. Zuvor hat die HSRW den Kleveblog wegen Fotos abgemahnt. Demnach hält die HSRW keineswegs auch noch die andere Wange hin, sondern setzt sich zur Wehr. Ihr Bild der HSRW, die darauf bedacht ist den Ruf von Frau Naderer zu schützen und deshalb schweigt, ist nicht logisch.

     
  64. 69

    @PeterL

    Die nachträgliche „Abwahl“ ist doch nur noch eine stümperhafte, theatralische Inszenierung, um vor der Öffentlichkeit noch irgendwie „gut da zu stehen“.

    Logischer Weise kann man einen Menschen, der selber von einem Amt zurückgetreten ist, nicht nachträglich abwählen.

    Die Abwählenden haben sich doch selber zum Narren gemacht. Das wird doch mit Sicherheit ein karnevalistisches Thema. Wen, außer Frau Dr. Naderer, soll und kann man noch ernst nehmen?

    Vielleicht ist man nun nicht mehr stolz darauf, wenn mancher Name mit dieser feigen Situation der Anonymen und Hochschulrat in Verbindung gebracht wird?

     
  65. 68

    @PeterL Scientific Freshers. Nicht nur die Meinung eines einzelnen Journalisten, sondern die von Prof. Gerard Meijer („Skandal“, in denn Niederlanden ginge man dafür „in den Knast“), und, wenn ich es richtig verstanden habe, auch die des gesamten Hochschulrats. Oder fragwürdige Nebentätigkeiten, die Konfliktpotentzial mit Hochschulämtern aufwiesen. Oder die schon angesprochene Anonymität, die Weigerung, mit offenem Visier einen Streit auszufechten (Meijer: „Einer Hochschule komplett unwürdig“). Reicht das?

     
  66. 67

    @ 61, PeterL

    Professoren sind üblicherweise verbeamtet und somit praktisch unkündbar und Frau Naderer hat seit dem Rücktritt keinerlei Einfluss in der HSRW. Das bedeutet, dass Frau Naderers Kritiker jetzt sagen können, was die Probleme mit Frau Naderer waren. Statt dessen kommt aber nur diese fadenscheinige Erklärung „Unzufriedenheit der Mitarbeiter“. Solange die an diesem Vorgang Beteiligten schweigen, gibt es Raum für Spekulationen. Die HSRW könnte diese Situation ganz einfach auflösen indem sie die Vorgänge offenlegt und am besten eine neutrale, unabhängige Untersuchung durchführen lässt. Wenn dies unterbleibt, dann wird der Verdacht, dass SF der Grund für Frau Naderers Abwahl war, immer wieder auftauchen. Ihre Sichtweise ist, dass diejenigen, die sich an einer Diskussion zu diesem Thema beteiligen, die Verantwortung für das Bild, dass die HSRW in der Öffentlichkeit zeigt, haben. Dabei ist es genau umgekehrt: Die HSRW bzw. deren Führung trägt die Verantwortung dafür, dass alles in der HSRW korrekt läuft und dies nach außen hin auch sichtbar und somit nachvollziehbar ist.

     
  67. 65

    @64: Da sind wir bei der Kunst zu führen. Ich muss durch meine Art, Kompromissbereitschaft, der Fähigkeit zu zu hören es schaffe auch die Leute von meinen Ideen zu überzeugen oder entsprechende Kompromisse finden mit denen alle Seiten leben können. Erst recht in einer Position in der man abgewählt werden kann. Man darf eben nicht nur denen diktieren die mir untergeben sind. Bzw. meine Ideen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen durchzusetzen. So wie es aussieht aussieht, bin ich mir sehr sicher, das das nicht die Stärken von Frau Naderer waren und das sie es deshalb geschafft hat abgewählt zu werden. Das ist für mich die wahrscheinlichste Wahrheit.

    Woher wissen Sie, ausser von Frau Naderer das es niemand versucht hat mir ihr zu reden. Wenn ihr diese Stärken fehlen sollten, würde ich die Aussage schwer in Frage stellen. Und vielleicht mal versuchen nach andren „Wahrheiten“ zu recherchieren.

    Wenn dem so ist, ist es sehr löblich von der HSRW NICHTS zu sagen. Weil das würde Frau Naderer nachträglich schaden. Somit wäre deren Verhalten zu verstehen, zu respektieren, professionell und hoch anzurechnen. Trotz der versuche seitens kleveblog eine Aussage zu bekommen.

    Aber vielleicht ist das mal wieder zu naheliegend und es steckt doch eine Verschwörung dahinter.

     
  68. 64

    @PeterL Erneut scheinen hier Missverständnisse über die Rollenverteilung und die Zusammenarbeit in einer Hochschule vorzuliegen. Die meisten der Mitarbeiter, die sich – ob nun tatsächlich oder aus Gruppenzwang – gegen die Präsidentin wandten, sind ihr gar nicht unterstellt. Sie kann sie gar nicht führen. Ob man wiederum Professoren (denen ein Hochschulpräsident tatsächlich vorsteht) überhaupt führen kann, lassen wir mal dahingestellt. In Kleve finden sich jedenfalls einige schillernde Vertreter dieses Berufsstandes. Sie aber sollten in der Lage sein, Unmut zu artikulieren. Waren sie aber, außer als anonyme Petzen, nicht. Inhaltlich kam gar nichts. Und wenn mit mangelnder Kompromissfähigkeit gemeint ist, die Augen vor zumindest unehrenhaftem Treiben zu verschließen, dann: Gute Nacht, Deutschland! (Gerne können wir die Thematik auch in einem persönlichen Gespräch vertiefen.)

     
  69. 63

    @rd: Umgang mit den „Untergebenen“ und Art der Führung und Ziel Verfolgung hat zumindest zu einer nahezu 100%igen Abwahl geführt. Vielleicht fehlte ja Kompromissbereitschaft, vielleicht auch einfach andere nötige Stärken für den Job. Führen ist nicht einfach.

     
  70. 61

    @60: Und da sind wir wieder. Spekulation, Hypothesen, Verschwörungstheorien… Und wie es da meistens so ist, ist dann doch das naheliegendste die Wahrheit: Frau Naderer hat es mit ihrem Umgang und ihrer Art soweit getrieben, das sie keiner mehr haben wollte.

    Aber diskutiert weiter darüber was die Annonymen (Oder am besten nur die zwei Professoren von SF) für Druckmittel haben um das zu bezwecken. Bestimmt Mafia. Wenn soviel Geld fließt muss die ja dabei sein. Deshalb sickert auch nichts mach draußen. Ein Skandal, aber seit alle vorsichtig! Nicht das es wahr ist.

     
  71. 60

    @ 58, PeterL

    Herr Krieg hat ausdrücklich das Wort „Mitarbeiter“ im Interview verwendet. Als Professor weiß er, dass Professoren und Mitarbeiter nicht dasselbe sind. Man darf demnach davon ausgehen, dass Herr Krieg im Interview tatsächlich meinte die Mitarbeiter seien mit der Präsidentin unzufrieden. Hatte er zum Ausdruck bringen wollen, dass die Professoren oder eine gemischte Gruppe bestehend aus Professoren und Mitarbeitern mit der Präsidentin unzufriedenen sind, dann hätte er das anders formuliert. Die anonyme Gruppe, die Frau Dr. Naderer abwählen wollte, besteht aber ausschließlich aus Professoren. Wenn die Professoren aber nicht mit der Präsidentin unzufrieden waren, warum wollte die anonyme Gruppe (bestehend aus Professoren) dann Frau Naderer abwählen? Es entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter und deren tatsächliche oder angebliche Unzufriedenheit vorgeschoben werden, um die tatsächlichen Gründe der anonymen Gruppe zu verschleiern. Ich finde es sehr bedauerlich, dass Herr Professor Krieg sich in den Dienst der anonymen Gruppe stellt. Damit erweist er der HSRW einen Bärendienst.

     
  72. 59

    @56. Justin
    na ja, wenn man Viele mit nicht all zu viele interpretiert, dann waren es wohl mehr diejenigen, denen Frau Naderer ins lukrative Verdienmodell gepfuscht hat.

     
  73. 57

    @56. Justin

    Ja, über die Unzufriedenheit habe ich gelesen. Aber es handelt sich doch dabei auf keinen Fall um Fehlverhalten, dass man solche Intrigen gegen Frau Dr. Naderer schüren musste.

    Vielleicht könnte man davon ausgehen, dass einige Menschen in der anonymen Eitelkeit verletzt waren, weil sie nicht verkraften konnten, dass Frau Dr. Naderer ihre Arbeit empathisch und sachlich gemacht hat?

    Sinnig war und ist, dass Frau Dr. Naderer anscheinend unzufrieden über diese anonyme Hetze ihr gegenüber war, und dann selbst die Kosequenzen gezogen hat. Das zeugt von Aufrichtigkeit und Geradlinigkeit.

     
  74. 56

    @ 55, ??? und @ PeterL

    Im Interview der RP mit den Herren Krieg und Menzel sagt Herr Professor Krieg folgendes: „Viele Mitarbeiter waren mit der Präsidentin unzufrieden. Das klagten sie den Dekanen und die brachten das vor. In der Folge nahm die Zerrüttung des Verhältnisses kontinuierlich zu.“

    Professor Kriegs Aussage, dass viele Mitarbeiter mit der Präsidentin unzufrieden gewesen seien, ist bisher die einzige Erklärung für die Abwahl der Präsidentin. In welchem Unternehmen oder welcher Behörde würde der CEO oder der Chef der Behörde gefeuert werden, weil die Mitarbeiter mit dem Boss nicht zufrieden sind? Und in welchem Unternehmen bzw. welcher Behörde setzen sich Vorgesetzte gegenüber dem Chef für die Mitarbeiter ein? Warum sollte das bei Hochschulen anders sein? Möchte Herr Krieg das ernsthaft den Lesern weismachen?

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/menzel-und-krieg-im-gespraech-ueber-zukunft-der-hsrw_aid-34314203

     
  75. 55

    @PeterL

    Vielleicht habe ich im Eifer des Lesens etwas übersehen, aber ich konnte nirgendwo eine Stelle finden, dass sich
    Frau Dr. Naderer eines direkten Fehlverhaltens schuldig gemacht hat.

    Bitte teilen Sie doch mit, was der oder die tatsächlichen Fehlverhaltensvorwürfe sind.

    Wenn es keinen Fehlverhaltensgrund gibt, dann war und ist alles nur bösartige Willkür seitens der anonymen Gruppe und der Verantwortlichen der HSRW.

     
  76. 54

    @50 (also an meinen speziellen „Freund und Förderer“ Jean B.)
    Mmuuuuuhh, Nachricht von Niederrheinstier-Kleveblog-Fake-Watch, mmuuuuh! Weitergabe der dringenden Info von einem wohlbekannten Sachkundigen aus der Technologieregion Aachen, dem Dreiländereckstier, mmuuuuuh, mmuuuuuh, mmuuuuh: Die RWTH Aachen hat wohl nix mit dem dortigen Freshmen-Institut am Hut, mmuuuuh. Das wird wohl in erster Linie von Professoren der Fachhochschule Aachen betrieben, mmuuuuh. Dort werden die Freshmen, die wohl ebenfalls recht oft aus dem Land mit der großen Mauer kommen, mmuuuh (nein, ich meine damit weder Mexico noch Berlin, mmuuuh), in Fachhochschulinstituten am Außenstandort Jülich oder sonstwo in ebenfalls oft nur halbtags stattfindende „Praktikumskurse“ gesteckt, mmuuuh, die aber u.a. von der RWTH ausdrücklich nicht (mehr?) als Praktikum anerkannt werden, mmuuuuuh. Und das, obwohl diese Freshmen da gar nicht kuchenbacken tun oder ohne Auftrag und Fahrerkurs mit dem Gabelstapler herumfahren, mmuuuuh. Dennoch ist dieses Namensvetter-Institut jetzt auch irgendwie in den Kieker vom Dreiländerstier geraten, mmuuuuh. mmuuuuh, mmuuhhhh. wenn das mal gut geht, mmuuuuh.

     
  77. 53

    @48
    Im Gegensatz zu den von Ihnen genannten Medien ist Kleveblog bekannterweise „kostenlos“; das „Verkaufsargument“ zieht hier nicht. Und es hätte die kostenlose Lektüre durch sehr unterschiedliche Lesergruppen sicherlich inhaltlich angereichert, wenn dann mal von „der anderen Seite“ tatsächlich fundiert argumentiert worden wäre. Es bleiben zu viele Fragezeichen in dieser ganzen Diskussion. Mich würde schon interessieren, wie man als Hochschulmitarbeiter damit klar kommt…
    Ihre Vergleiche mit „links“ und „rechts“ passen hier im Ãœbrigen überhaupt nicht – wo ist da die Verbindung zu kleveblog??

     
  78. 52

    @Otto ***. sonst wird wieder der ganze Beitrag von der neutralen Zensur stelle zensiert. Wobei ich nicht verstehe warum, aber egal.

    @50: Aus dem Bauch raus: Konkurrenz. Beide Seiten buhlen um die gleichen Leute und müssen diese bekommen um zu überleben. Die Ansätze werden sich wohl etwas unterscheiden. Weshalb man sich wohl getrennt hat. Entweder so oder man schließt ein Programm.

    … Bevor es wieder los geht:

    Wäre es illegal hätte die rwth Aachen, die hsrw, Frau naderer, einer hier aus dem Forum geklagt.
    Wenn es eine Gelddruckmaschine ist dann wird es sehr bald sehr viele solcher Firmen geben, bei denen die Banken Schlange stehen werden.

     
  79. 51

    Die Vielfalt der Eingaben lässt immer noch offen, in welchem Geiste und mit welcher Zielsetzung die HSRW zukünftig gewissenhaft Forschung und Lehre betreibt. Dazu wurde das Institut ja gegründet.

     
  80. 50

    @45. PeterL
    ich gebe Ihnen recht, es ist müssig, um sich immer aufs Neue gegenseitig mit nichtssagenden Floskeln zu antworten.
    Allerdings, hich hätte da eine Frage mit der Bitte um konkrete Antwort:
    Wieso hat sich des Freshmanprojekt der RWTH Aachen, das in sachlicher und finanzieller Verantwortung der RWTH steht, von dem privatwirtschaftlich, in sachlicher und finanzieller Verantwortung von 2 Lehrkörpern der HSRW stehenden Scientific Freshers, losgesagt ?

     
  81. 49

    @47.Justin,

    du hast gewiss auch festgestellt, dass @45 eine neue Form des Rechtschreibens pflegt, er scheint zusätzlich
    noch auf beiden Augen „dunkel“ blind zu sein🌑

     
  82. 48

    @47: Dann lesen Sie die alten Beiträge. Ich kann verstehen das man keine Lust hat zum xten mal die andere Seite darzustellen. Wenn vorallem danach 100× wieder der gleiche Shitstorm kommt. Es gibt verschiedene Sichtweisen, Meinungen und Argumente. Die sind aber hier schon tot gelabert / postet worden und nur noch in den alten Beiträgen zu finden. Und nein auch ich werde das jetzt nicht wieder aufkochen.

    @46: Ich kann verstehen das sie ihre Berichterstattung so machen. Verschwörungen und Skandale „verkaufen“ sich besser. Ich denke den betroffenen ist das auch klar. Ich würde auch nicht versuchen bei der Bild-Zeitung einen seriösen Artikel zu veröffentlichen. Da würde ich mich auch an ein aus meiner Sicht seriöses Blatt wenden. Und erst recht würde ich kein linkes Thema versuchen in einem rechten Blatt unter zu bringen (oder anders rum)

    … Ach Mist doch wieder verführt worden … Verdammter drang … Ist wie mit Trollen … *selbstgeißeln*

     
  83. 47

    @ 45, PeterL

    Wenn Sie der Meinung sind, dass die anonyme Gruppe richtig gehandelt hat, dann schreiben Sie doch einfach warum das aus Ihrer Sicht so ist.
    Und falls Sie der Meinung sind, dass SF völlig korrekt ist, wäre es ebenfalls interessant, die Gründe für Ihre Meinung zu lesen. Was bisher von Frau Naderers Gegnern serviert worden ist, waren fast ausschließlich Behauptungen. Und damit lasse ich mich nicht abspeisen. Wissen Sie wie ungeheuerlich es ist, dass ohne irgendeine Begründung ein Mensch von seinem Amt entfernt wird?

     
  84. 46

    @PeterL Es kann sich jeder beteiligen, aber es scheint, dass den Befürwortern eines Wechsels an der Spitze der HSRW nach dem Interview mit Prof. Meijer die Argumente ausgegangen sind und den Diskurs insgesamt lieber zu pflegeleichteren Vertretern meines Berufsstands verlagert. Prof. Krieg scheint zudem schwere Gedächtnisprobleme zu haben. Aber ihm wird noch geholfen werden.

     
  85. 45

    @41:

    Die, die sich hier noch beteiligen, pusten schon von Anfang an ins gleiche Horn und haben es geschafft auch dem letzten zu beweisen das es ihre Meinung fest gefahren ist. Warum sollte man da sich denn da noch bemühen? Der einzige Grund der mir einfällt ist um nur nochmal einen > 20 Posts Shitstorm gegen die Hochschule und die „Hochschulmafia“, „Verbrecher“,.. auszulösen. Auf einer rechten Plattform findet man auch nicht viele Posts von linken (und natürlich auch anders rum). Höchstens um den gleichen Effekt zu erziehlen.

    … und es ist immer wieder amüsant ;-). Ich hoffe nur das es jedem klar ist der über den blog stößt.

     
  86. 43

    Was soll man noch schreiben, wenn man dieses anonyme Chaos durchschaut hat?

    Man hat doch versucht, durch gewisse anonyme Inhaltslosigkeit, hochschulunwürdiges Mobbing und Irreführung, zu verschleiern. Alles war von Beginn der HSRW, so geplant.

    Soll man davor und dafür noch Respekt und Achtung, geschweige denn Worte hervorbringen?

    Was sagen eigentlich die hiesigen Politiker dazu? Sollte nicht die Gründerpräsidentin auch mal durch die „Findungskommission“, Bürgermeisterkandidatin 2015, werden?

     
  87. 41

    @ 39, otto

    Du hast recht, meinen letzten Post hätte ich mir sicherlich sparen können. Der ein oder andere Post, der vielleicht wenig ernsthaft wirkt, zeigt aber auch, dass wir in dieser Diskussion in gewisser weise an unsere Grenzen gestoßen sind. Diejenigen, die sich noch an der Diskussion beteiligen, haben mehr oder weniger ähnliche Ansichten. Die anderen haben sich aus der Diskussion verabschiedet, weil sich offenbar keine Argumente finden lassen, die die These, dass Frau Dr. Naderer gehen musste, weil sie einen korrekten, juristisch einwandfreien Umgang mit SF durchsetzen wollte, entkräften könnten.

     
  88. 40

    @39. otto
    schreibt : die nur eines benötigt -einen Richter,
    erst einmal einen Staatsanwalt, aber die scheinen ja „ostindisch taub“ (eine der bekannten 3 Affen, nix sehen, nix sagen, nix hören) zu sein.

     
  89. 39

    Es ist zumindest für mich sehr verwunderlich, dass in der letzten Zeit Post’s erscheinen, die vor Empfehlungen
    fast platzen, was fehlt und was unbedingt erforderlich sein muss, um die HSWR erfolgreich zu führen.

    Dass diese Empfehlungen den Tatbestand der erpresserischen Vorgehensweise der ehrenwerten Gesellschaft
    (HSWR-Mafia) mit keiner Silbe berücksichtigen ist erschreckend. Für mich somit Palaver in Unkenntnis
    der wirklichen Situation, die nur eines benötigt -einen Richter-.

     
  90. 38

    @ 37, Niederrheinstier

    Das ist tatsächlich sehr viel verlangt. Aber wenn Wollmilchsau Zeit hätte und der HSRW aus der Patsche helfen könnte …
    Vielleicht sollte es zwei Präsidenten / Präsidentinnen geben, die 3 Jahre versetzt zueinander gewählt werden. Die können sich dann die Aufgaben je nach Neigung aufteilen.

     
  91. 37

    @31
    Mmuuuuh, kein Problem, mmuuuuuh. Ein Geschöpf mit den geforderten Eigenschaften und Fähigkeiten ist doch aus der Landwirtschaft bestens bekannt, mmuuuuh: Die eierlegende Wollmilchsau, mmuuuuhh! Ich glaube, ich gebe der mal einen Tipp und helfe ihr beim Bewerbung schreiben, mmuuuuhhh …

     
  92. 36

    Wie wäre das: Wir bewerben uns alle auf die ausgeschriebene Stelle und heben genau die Eigenschaften hervor, die unserer Meinung nach gebraucht werden. Egal welchen Abschluss jemand ansonsten hat.

     
  93. 34

    @ 33, Alfons A. Tönnissen

    Danke, aber in der Liga spiel` ich nicht. Ich bin eher der Mann für`s Praktische.

     
  94. 32

    @31.Justin,

    danke, so sollte es sein. Meine erste Antwort an Dich war noch nicht einmal ironisch, ich war der Ansicht,
    dass Dir die schreckliche Geschichte der HSWR Akteure inzwischen bekannt war.

    Nicht nur ich vetrete die Ansicht, dass die von Dir beschriebenen Voraussetzungen bereits durch Frau
    Dr. Naderer in vollem Umfänge erfüllt wurden.

    Bitte lass Dich über die ganze, unsägliche Vorgehensweise der inzwischen bekannten Personen einmal informieren,
    da hilft leider weder Vernunft, noch Klugheit, noch Intelligenz, was helfen könnte, darüber wurde bereits ausgiebig diskutiert und geschrieben.

     
  95. 31

    @ 27, otto

    Eigenschaften und Können der Nachfolgerin / des Nachfolgers von Fr. Dr. Naderer

    Dieser Mensch braucht eine sehr gute Menschenkenntnis. Er muss in der Lage sein aus Dingen, die andere sagen, herauszuhören, was tatsächlich gemeint ist. Er sollte mit den Hochschulangehörigen, die niemals von sich aus mit einer Präsidentin oder einem Präsidenten sprechen würden, in Kontakt treten und ins Gespräch kommen. Er sollte sich nicht nur auf Informationen verlassen, die in Akten enthalten sind oder in Sitzungen vorgetragen werden, sondern sich durch Gespräche mit den jeweils Betroffen eine eigene Meinung bilden. Diese Person sollte sich dafür einsetzen, dass alle möglichst gerecht an Ressourcen und an der Macht beteiligt werden. Sie sollte sich außerdem immer bewusst sein, dass sie nicht in jedem Bereich alles wissen kann und auf fachliche Beratung angewiesen ist, um gute, sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Sie muss ein gutes Gespür dafür haben, wer Sachliches oder konstruktive Kritik vorbringt und wer Lobbyismus betreibt. Man sollte sich außerdem auf diese Person verlassen können. Wichtig ist auch ein respektvoller Umgang mit allen Menschen mit denen er/sie zu tun hat. Die Person sollte nicht polarisieren, sondern zwischen Menschen vermitteln und Vertrauen schaffen können.
    Dazu kommt noch, dass diese Person sich mit Hochschulverwaltung und dem Wissenschaftsbetrieb auskennen sollte.

     
  96. 29

    @otto Wer ist „uns“?

    @otto & Klaus Ein bisschen Ironie darf sein, auch bei ernsten Themen. Und wer genau liest, entdeckt auch mehr.

     
  97. 28

    @26.rd
    Anders wäre das wohl auch manchmal nicht zu ertragen als Redakteur 😉
    Mein Kommentar 25 bezog sich übrigens ausschließlich auf die Kommentare der Leser. Der Redakteur hat Mom ja auch mit keiner Silbe erwähnt und der Standpunkt des Redakteurs ist hinlänglich bekannt und nachvollziehbar. Insofern, alles prima, aber leider ohne neue Erkenntnisse.

     
  98. 27

    @26.rd;
    @25.Klaus;

    Ralf, du schreibst zwar sehr freundlich, aber dem Klaus ist ganz“einfach“ zuzustimmen, natürlich nicht
    von dir, aber von uns!

    Nachsatz: Was für Eigenschaften bzw. welches Können muß der/die Nachfolger/in von Fr. Dr. Naderer eigentlich mitbringen?

     
  99. 25

    Wenn jetzt schon Mom bemüht wird um die Anzahl der Kommentare nach oben zu treiben, dann ist es pure Zeitverschwendung kleveblog.de aufzurufen. Weitere neue Details kommen wohl nicht mehr ans Tageslicht und Insider scheinen wohl auch keine vorhanden bzw. nicht auskunftsbereit zu sein. Je mehr Schnickschnack geschrieben wird umso unwesentlicher stellt sich eine an und für sich ernste Angelegenheit dar.

     
  100. 24

    @ 23. otto. Kann ja nicht jeder so schnell sein wie Du! 🙂

    @ 12. rd, RP-Interview mit Krieg und Menzel:

    Beeindruckend wie beide virtuos an den entscheidenden Sachverhalten vorbei reden.

     
  101. 23

    @18.justin,
    endlich hast du verstanden!

    @20.messerjoke,
    das ist nicht ganz fair, MF mit Heuvens in ein Abteil zu verfrachten. MF
    ist gewiß ein recht eigenwilliger Typ, aber Heuvens ist noch nicht einmal
    ein Typ!
    Lieber Mom roh, als die anderen zwei gebraten!

     
  102. 22

    @ 20. Messerjocke :
    ### Nichts da, Husky, hier am Niederrhein regeln wir das unter uns! Abstimmungstool bitte, Ralf. ###
    Oui, on est chez nous !
    Bleibt alles unter unserem DeckMäntelchen des Kleffsen Klüngels.

    ### – MF ###
    Nichts da, MesserJocke !
    Meine ÖffentlichskeitsArbeit in Sachen HRW gefällt rd soWieSo nicht.
    Dabei hab ich so schön recherchiert.
    Und mit MärchenKriegern will ich eh nix zu tun haben.

    Zu ### „Freunden“ und Verwandten der/des Auserwählten ###
    schreib ich lieber gar nicht erst.
    sonst landen meine hübschen Bildchen doch nur wieder im Orkus.
    Jeder kann sich ja selber ein Bild machen.

     
  103. 21

    Mom … 😉
    Letztens in der Stadt gehört, wie jemand sagte: „Mom is’n feiner Kerl.“ – „Wie kommse darauf?“ – „Wenne Mom früher inner Kneipe getroffen und gesacht hass: ‚Ich will bauen‘, dann hat Mom nur gefragt: ‚Wie viele Kinder hasse?‘ Wenne dann gesacht hass ‚drei‘, dann hat Mom gesacht: ‚Dann kannse bauen.‘ Feiner Kerl, der Mom.“

    Fiktive Fortsetzung des Gesprächs:
    „Hasse dat mit der Hochschule mitgekriecht, da sin ja so Turbulenzen.“ – „Hab wat gelesen, aber da blickt ja keiner mehr durch.“ – „Immer geht da jemand, dat muss aufhören.“ – „Wem sachse dat.“ – „Der Mom, der würd dat hinkriegen, so’n bisschen Zuch da reinbringen. Feiner Kerl, der Mom.“

     
  104. 20

    Nichts da, Husky, hier am Niederrhein regeln wir das unter uns! Abstimmungstool bitte, Ralf.

    Präsidium, Senat, Rat, Beirat auflösen, alles in einer Hand, oder mit „Freunden“ und Verwandten der/des Auserwählten besetzten!

    Meine Vorschläge:

    – Sven Rickes
    – Mom
    – Theo B.

    Presse, Öffentlichkeitsarbeit:

    – Heuvens
    – MF

     
  105. 19

    vielleicht kann ja Donald Trump nach seinen 2. Amtszeiten dann Pressesprecher der Hochschule werden

     
  106. 18

    @ Boba Fett

    Das Problem ist, dass das Klima in der HSRW nachhaltig vergiftet sein wird, sofern die These, dass Frau Dr. Naderer gehen musste, weil sie die Sache mit SF aufklären und entsprechende Konsequenzen durchsetzen wollte, zutrifft.
    Die HSRW könnte sehr wirkungsvoll diese These widerlegen, wenn sie eine externe und unabhängige Untersuchung durchführen ließe und das Ergebnis dieser Untersuchung alle juristischen Zweifel an der Korrektheit von SF ausräumen würde. Da die HSRW bisher eine unabhängige, externe Untersuchung verweigert hat, liegt die Vermutung nahe, dass die oben genannte These richtig ist. Die Tatsache, dass eine anonyme Gruppe innerhalb der HSRW es geschafft hat, Frau Dr. Naderer aus dem Amt zu entfernen, ist eine Machtdemonstration und Botschaft an alle: „Wer uns in die Quere kommt, bekommt die Konsequenzen zu spüren.“ In diesem Klima werden alle anderen Scheuklappen anlegen und so tun als wäre alles in Ordnung.

     
  107. 17

    Herr Professor Menzel hat zwei Möglichkeiten, falls er den Job macht:

    Entweder er hilft, einen möglichst schwachen, lenkbaren Kandidaten zu finden und Hochschulbedienstete, die eine Aufklärung fordern, zu isolieren.

    Oder er sorgt beharrlich für Aufklärung sowohl SF als auch die Abwahl bzw. den Rücktritt Frau Dr. Naderers betreffend.

    Ersteres würde Herrn Professor Menzels Karriere beschädigen. Letzteres wäre eine große Herausforderung und zweifellos das, was die HSRW dringend bräuchte.

     
  108. 16

    #13, rd: “ Wo sind wir denn??“

    Na – halt in Kleve.
    Und eben nicht im ehemaligen Departement de la Roer, wozu Kleve und Aachen mal von ca. 1795-1815 gehörten, es einen angewendeten und gelebten Code Napoleon gab, Ausweise ausgestellt wurden, das Katasteramt eingeführt wurde, Standesregeln eingeführt wurden uvm…
    Seit 1815 versinkt dieser Landstrich hier in einer Art „Klever Landrecht“ mit einem Landvogt voran ( auch wenn die offizielle Bezeichnung anders lauten möge)…

     
  109. 15

    Wie zu hören ist, hatte man großes vor, den ultimativen Befreiungsschlag, aber Sven Rickes (Präsident u. alleiniger Vertreter des Senats) sowie Willi Heuvens (Presse), haben abgesagt.

     
  110. 14

    @13.rd,

    bleibt noch die Frage, wie mag sich das jetzige Anforderungsprofil wohl von dem Profil der
    vorhergehenden Suche unterscheiden.

    Wichtig wird gewiss sein, dass den Hochschul Personen bei erfolgreicher Suche, vor der endgültigen
    Entscheidung, gestattet wird, einen ähnlichen Negativempfang wie bei Frau Dr. Naderer vorzu-
    bereiten.

    Hat die USK jetzt schon den notwendigen Reinigungsauftrag, oder diesen sicherheitshalber
    schon erfüllt?

     
  111. 13

    Fast schon bemitleidenswert in seiner Dösbaddeligkeit ist übrigens das Wehklagen des Professors, dass die Sache öffentlich wurde. Das dieser Einschätzung zugrundeliegende Verständnis von Pressefreiheit scheint der Feudalzeit zu entstammen. Erst im unglückseligen Verbund mit anonymen Intriganten einen riesigen Scherbenhaufen anrichten und dann von der Presse verlangen, wegzuschauen, wo sind wir denn??

     
  112. 12

    Nennen wir es mal…… Hofberichterstattung:

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/menzel-und-krieg-im-gespraech-ueber-zukunft-der-hsrw_aid-34314203

    Der Fragesteller bringt das Kunststück fertig, den Namen Meijer in keiner Frage zu erwähnen. Aber warum auch? Was der ehemalige Hochschulratsvorsitzende „einer Hochschule komplett unwürdig“ findet, scheint ja für seinen Nachfolger ein ganz normaler Vorgang zu sein. Als Begründung muss nach wie vor die „Zerrüttung“ herhalten, die Krieg durch sein dilettantisches Vorgehen selbst erst produziert hat.

    Fun Fact: Meines Wissens hatte Herr Krieg nach dem Interview mit Herrn Meijer auch das Angebot, der NRZ ein Interview zu geben. Aber der Professor aus Aachen wird schon gewusst haben, warum er sich in der RP zu Wort gemeldet hat.

     
  113. 11

    @Boba Fett Was es war. Aber Wörter wie „Rechtsaufsicht“ scheinen in Düsseldorf nicht zu existieren.

     
  114. 10

    Eigentlich müssten doch jetzt alle Skeptiker und Kritiker zufrieden sein.
    Das entsprechende Ministerium, als oberste Behörde für Universitäten und Hochschule, soll nun entscheiden wie es weitergehen soll und es wird vermutlich eine Person, die bisher nicht an der HSRW war. Also jemand, der nicht in den vermuteten Intrigen verstrickt war.
    Es sei denn, man unterstellt gleich dem Ministerium in Düsseldorf mit, in dem ganzen vorherigen Spiel verstrickt gewesen zu sein.

     
  115. 9

    @8.justin,

    das unhaltbare Geschehen an der HSWR führt in Abgründe, welche die Verursacher und Beteilgten nur durch
    rigoroses Eingreifen der Justiz offen legen würden, d.h. hierzu gezwungen würden.

    Die Gruppe der direkten Meuchler und ihrer Verbündeten, wahrscheinlich auch außerhalb der Hochschule,
    bilden einen eisernen Vorhang, der nur mit brachialer Gewalt geöffnet werden kann.

     
  116. 8

    @ Vorsitzender des Hochschulrats

    Sehr geehrter Herr Professor Krieg,

    Allen ist klar, dass die Personen, die die denkwürdige E-Mail unterzeichnet haben, überwiegend nicht identisch mit den Personen aus der anonymen Gruppe sind. Nun da das Ziel erreicht ist, wäre es doch recht und billig, wenn die anonyme Gruppe, die Frau Dr. Naderer abwählen wollte, die Anonymität verlässt. Der logische aber sicher nicht der einzige Grund für die Anonymität war, dass diese Gruppe im Fall eines Misserfolgs (Frau Dr. Naderer wäre weder zurückgetreten noch abgewählt worden) weiterhin mit der Präsidentin hätte zusammenarbeiten können ohne das Gesicht zu verlieren. Dieser Fall ist nicht eingetreten. Meinen Sie nicht, dass die anonyme Gruppe es den Kolleginnen und Kollegen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Studierenden schuldig ist, ihre Namen zu nennen und falls möglich auch ihre Beweggründe darzulegen? Anonymität ist etwas, was man schutzlosen Personen gewährt, die von Verfolgung durch einen mächtigen Gegner bedroht werden.
    Herr Professor Krieg, heben Sie die Anonymität der Gruppe auf!

     
  117. 7

    Tollhaus ist der treffende Ausdruck. Da alles eigentlich in der Anonymität verschwindet und niemand für irgendetwas verantwortlich ist, kann man dann auch von den anonymen Tollitäten schreiben.

    Glückwunsch an Frau Dr. Naderer, dass sie sich selber aus diesem Irrgarten verabschiedet hat!

     
  118. 5

    Hat sich irgendeiner der “ hohen Herren “ einmal die Frage gestelt, wie das Gestümper in der Führung auf Förderverein und Industrie wirkt ?
    Mit so einem „Verein“ kann man nicht wirklich Fördergelder aus der Industrie akquirieren.
    Die sind doch erkennbar mehr mit sich selbst, als mit wissenschaftlichen Fragen beschäftigt.
    Typische Erscheinung von Pubertät, scheint also nicht nur bei Menschen vorzukommen.

     
  119. 4

    @1. Vorbei
    so sehr vorbei nun auch wieder nicht,
    die Strassenmalerei ist in Englisch verfasst, und im Zusammenhang mit der Hochschule und ihren überwiegend englisch sprechenden Studenten vollkommen korrekt.
    Kleve in Englisch ist halt Clèves , ebenso im Französischen, und wie als Beispiel das Plakat der Wasserburg
    zum internationalen musiksommer zeigt, durchaus gebräuchlich.