Diagnose: Lesenswert! Das bietet der neue KLEVER

Sogar die Hühner in Keeken fliegen auf die neue Ausgabe (Foto: J. Kruse)

Sie wollen mehr wissen über interessante Menschen, die in Kleve leben und arbeiten, die die Stadt genießen und gestalten? Dann sind bei der neuen Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER genau richtig. Diagnose: Lesenswert!

Unter anderem finden sich in der so eben erschienenen Ausgabe große Geschichten über die folgenden Menschen:

  • Dr. Michael Pelzer – der bekannte und beliebte Haus- und Notarzt aus Rindern berichtet über sein Leben zwischen Medizin und Meditation
  • Joris Derks – der letzte Schuster in der Stadt, zu finden im XOX-Gelände
  • Paula Backhaus – die Grünen-Politikerin ist voller Energie für die Energiewende
  • Leonard Schoelen – der jüngste Chef, der mit 25 Jahren schon einen eigenen Rewe-Supermarkt führt
  • Lucio und Charlotte Pizzuto – Pizza Stüppken, der ungewöhnlichste Italiener der Stadt
  • Wolfgang und Frank Köster – Wohnen im Baumhaus, leicht außerhalb der Klever Stadtgrenzen
  • Sandra Schwella-Hübner – die netteste Zustellerin, zuständig für den Beritt Düffelward, Keeken, Bimmen

Außerdem im Heft zu finden: Ein ausführlicher Test des neuen Pommesautomaten an der Emmericher Straße – hält die Maschine wirklich, was sie verspricht? Wiltrud Schnütgen erzählt Wissenswertes zur Geschichte des Klever Bahnhofs, der gerade 170 Jahre alt geworden ist. Einer der Höhepunkte ist sicher die Geschichte zum Ende des Klever Sex-Shops an der Ecke Kavarinerstraße/Heldstraße. Dietrich Cerff, Leiter der Nabu-Naturschutzstation in Kleve widmet sich im letzten Beitrag der Serie über die Klever Naturschätze hingegen den Tiefpunkten der niederrheinischen Landschaft, den Kolken. 

Wie immer dabei: In der Fußgängerzone aufgeschnappte Weisheiten, unter anderem: „Irgendwie muss man überall irgendwo reinpassen. Das ganze Leben ist wie Tetris.“ Das Magazin ist zum Preis von 4,50 Euro erhältlich. 

Deine Meinung zählt:

2 Kommentare