Der Sommer war groß

Aber wo ist der Kümmelmunster, Maruan?
Aber wo ist der Kümmelmunster, Maruan?

Liebe Nachbarn, bitte entschuldigt, dass es etwas später geworden ist… Aber man hat ja nicht alle Tage einen Gast aus der Hauptstadt da, der zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder Klever Boden unter den Füßen hat – und schon nach wenigen Stunden zu erstaunlichen Einsichten über unser kleines Kirchspiel gekommen ist.

Deine Meinung zählt:

18 Kommentare

  1. 17

    Richtig soll es bestimmt heissen: „Wo ist das Mahriuana, Krümelmonster?“ aber es war ja spät geworden… .

     
  2. 16

    @ Leo

    da könnte man ja den Eindruck haben, das sich Ansiedlungswillige beim Wirtschaftsförderer die Klinke in die Hand geben und sich die Baukräne im Gewerbegebiet wie wild drehen..

    Das, was vom Stadtentwicklungskonzept öffentlich zugänglich ist, ist sicherlich nicht der große Wurf. Fakt ist – und da bin ich von den Grünen schwer enttäuscht – das man hier als Stadt versäumt hat, weitergehende Schritte zu nehmen.

    Ich bleibe dabei: Ich sehe in meinem Beruf, was andere Kommunen Im Land derzeit auf die Beine stellen um – erfolgreich – Arbeit anzusiedeln. Bevor hier einer auf dem Wirtschaftsförderer rumhackt:

    Der macht gute Arbeit, hängt aber letztlich an der Kette der Politik.

     
  3. 15

    @ MichaelZ und andere:

    Die Stadt Kleve hat ein vom Rat mehrheitlich verabschiedetes Stadtentwicklungskonzept. Darin steht „haarklein“, welche Firmen in Kleve erwünscht sind und welche nicht (z.B. „Kleve ist kein Logistikstandort“).

    Nur daran hält sich die Politik und die Verwaltung in Kleve. Und nochmals: In Kleve gilt: Qualität vor Quantität! In Kleve will man keine Firmen und Verhältnisse wie in Emmerich oder Goch (Stichwort BLG oder AVG: das Verhältnis von Gewerbeflächengrößenzahl und Mitarbeiterzahl muss stimmen!)

    Damit das klar ist: Kleve sucht sich seine Firmen immer noch aus! Ob das dem einen oder anderen gefällt, ist egal. Aber Gewerbegrund ist eben nicht unendlich vermehrbar. Da muss man schon ein Auge darauf haben, wer sich in Kleve ansiedelt und nachhaltig Arbeitsplätze schaffen kann. Kleve tut das! Die Verwalung und die Betriebe aus der Klever Nachbarschaft tun dies aber scheinbar nicht!

     
  4. 14

    Ätzend hier! Da denke ich, es geht um Abu, da vergeht mir wieder die Laune bei all diesen unsäglichenund einfach unpassenden Kommentaren.So macht das keinen Spass mehr, früher gab´s einfach ne 6, da Thema verfehlt! Ralf, mach dir mal Gedanken!

     
  5. 13

    @ Leo
    und die anderen Befürworter des T.B so gerne würde ich mal konkretes lesen,wo die Verdienste bzw.aussergewöhnlichen Leistungen des TB zu suchen sind.
    Eine Strasse bauen lassen, 600.000 € für eine Menge Papier ausgeben, in Kürze die Sebus Schule schließen, oh ja Kleve hat jetzt eine Bimmelbahn in der Fußgänger Zone, und was hat er
    in den anderen 59 Monaten für Kleve getan?
    Aber vielleicht muß man ja auch erst selber sich Tag für Tag um neue Kunden und Aufträge bemühen, muß lernen mehrere Standbeine zu haben um nicht beim ersten Branchentief mit in die Tiefe gerissen zu werden, bis man im öffentlichen Dienst erkennt, von alleine kommen keine neuen Firmen,keine neuen
    Arbeitsplätze.
    Einigen wenigen gefällt der Beharrungszustand in Kleve sicherlich
    sehr gut,hält er doch das Lohngefüge schön niedrig.

    Theo Brauer ist hellwach, der verschläft überhaupt nichts!
    Mag ja sein, wenn er als Biker auf seiner BMW unterwegs ist.Als
    Meisterbürger habe ich noch keinen großen Befähigungsnachweis
    sehen können, der ja zum tragen eines Meistertitels erforderlich ist.
    Als Schlagzeuger, Karnevalist, mag er ja seine Fähigkeiten haben,
    aber vielleicht bedarf es ja auch eines Parteibuches oder einer persönlicher Verbundenheit um ungefiltert davon auszugehen,
    wenn in Kleve die Sonne scheint, dann hat`s Theo gemacht.

     
  6. 12

    @Leo

    Stimmt, man kann ihn nicht für alles verantwortlich machen, aber doch für einige krachende Fehlentscheidungen, welche hier im Blog ja ausführlich benannt und kommentiert wurden.

    Ich habe aber etwasentdeckt, was dem hiesigen Volk wohl kaum bekannt sein dürfte. Es geht um das CDU Lieblings-Leuchtturmprojekt B9N.

    Da ist doch im vergangenen Jahr der Euregio-Mobilitätsplan erstellt worden.

    > http://www.ihk-niederrhein.de/downloads/Euregionaler_Mobilitaetsplan.pdf

    Und der kam zu folgendem Ergebnis:

    Es handelt sich um die Erstellung einer
    adäquaten Straßenverbindung zwi-
    schen den Regionen Nijmegen und
    Kleve (-Emmerich). Derzeit sind diese
    Räume über die Verbindung N 325
    (Nijmegen – NL/D-Grenze) – B9 (als
    nördliche Ortsumgehung von Kranen-
    burg bis zum so genannten „Tennis-
    schläger“) – B 504 – B9 (mit Durchque-
    rung der Orte Kranenburg-Nütterden
    und Kleve-Donsbrüggen) – mit einan-
    der verbunden. Im Rahmen der Bewer-
    tung der vom Land gemeldeten Lö-
    sungsvorschlägen seitens des Bundes
    wurde eine „kleinere“ Lösung im Zuge
    der Bahnstrecke Kranenburg – Kleve
    einer weitausgreifende Ortsumgehung
    Kleve, die eine Verlängerung der B9
    nördlich von Kranenburg ab dem „Ten-
    nisschläger“ bis nach Kleve vorsieht,
    vorgezogen und im Bedarfsplan für die
    Bundesfernstraßen unter „Weiterer
    Bedarf“ aufgenommen.

    Ziel
    Adäquate Straßenverbindung auf der
    Relation Nijmegen-Arnhem – Kleve-
    Emmerich.

    Bei einer B9n als Verlängerung der
    Nordumgehung Kranenburg bis nach
    Kleve („große Lösung“) werden zum
    einen die Ortslagen Kranenburg-
    Nütterden und Kleve-Donsbrüggen vom
    Durchgangsverkehr entlastet und es
    entsteht eine direkte Straßenverbin-
    dung zwischen Nijmegen – Kle-
    ve/Emmerich.

    Alternativlösungen wie z. B. eine Auf-
    wertung der B9 zwischen Kranenburg
    und Kleve, eine Verkehrsführung über
    die K 15 oder eine nördlich der Schie-
    nentrasse positionierte neue Trasse (im
    Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen
    unter „Weiterer Bedarf“ aufgenommen)
    tragen zwar zur verbesserten Ver-
    kehrsabwicklung bei, ergeben jedoch
    erhebliche Nachteile für betroffene
    Ortslagen wie Kranenburg-Nütterden,
    Kleve-Donsbrüggen oder im Bereich
    der Stadt Kleve und sind außerdem mit
    z. T. erheblichen Problemen bei der
    Verknüpfung mit der (neuen) Infrastruk-
    tur in (Bereich der Stadt) Kleve verbun-
    den. Eine Verkehrsführung ab Kranen-
    burg über die B 504 bedarf nur einer
    Anpassung der Beschilderung, führt
    jedoch zu erhebliche Umwegen.

    Im Zuge der B9 bzw. B9 neu ist weiter-
    hin zu beachten, dass die geplante
    Verlängerung der A15 bis zur A12 die
    Region Nijmegen-Arnhem signifikant
    besser mit Emmerich verbinden wird.
    Infolge dieser Maßnahme werden Teile
    des über die derzeitige B9 zwischen
    Kleve und Nijmegen abgewickelten
    Verkehrs dann über die neue Verbin-
    dung (A15) abgewickelt werden. Dies
    führt zur Entlastung der heutigen B9.

    Die B9 neu ist nicht planfestgestellt.

    Die Einstufung unter „vordringlicher Bedarf“ kann erst nach einer
    zufriedenstellenden Lösung für die
    Umweltproblematik erfolgen. Dies ist
    jedoch zunächst umfassend zu unter-
    suchen, wobei bei den Lösungsmög-
    lichkeiten die relevanten Vereinbarun-
    gen (z. B. RAMSAR) und Richtlinien
    (national und internationale bzw. euro-
    päisch) zu berücksichtigen sind.

    Da es sich (teilweise) um einen neu zu
    erstellenden Abschnitt einer Bundes-
    straße handelt, bei der zudem Umwelt-
    aspekte zu berücksichtigen sind, wer-
    den die Kosten verhältnismäßig hoch
    sein. Im Zuge der Bewertung unter-
    schiedlicher Varianten zur B9 zeigen
    diese eine mäßig positive Wirtschaft-
    lichkeit.

    Abhängig vom Ergebnis der Machbar-
    keitsprüfung anderer Varianten seitens
    Straßen NRW.

    Derzeit wird von Straßen NRW die
    Machbarkeit anderer Varianten über-
    prüft.

    Aufgrund der Tatsache, dass Varian-
    tenuntersuchungen zum Teil auf datier-
    ten Grundlagen aufbauen und sich die
    infrastrukturelle Situation insbesondere
    im städtischen Bereich von Kleve deut-
    liche geändert hat, wird empfohlen die
    heutige verkehrliche Situation (modell-
    mäßig) zu erfassen und unter Berück-
    sichtigung von Alternativen und Um-
    weltbelangen (insbesondere Natur-
    schutzgebieten) die Verkehrsbelastun-
    gen zu ermitteln. In diesem Zusam-
    menhang wird empfohlen, vorhandene
    oder z. Z. durchgeführte Untersuchun-
    gen mit zu berücksichtigen. Eine even-
    tuelle Optimaltrasse könnte dem Bund
    ggf. nachträglich gemeldet und im
    Rahmen der Nachbewertung mit be-
    rücksichtigt werden.

    Ãœbrigens kann ich Sie „beruhigen“.
    Die ebenfalls genannte Reaktivierung der Bahnlinie ziwschen Kleve und Nijmegen, welche ja schon immer von der CDU abgelehnt wurde und wird wird nach derzeitigem Stand dank ihrer Verzögerungstatik frühestens 2028(!) stattfinden.

    Danke schön! Das haben Brauer und seine Parteifreunde im Kreis und beim Land prima hinbekommen.

    Aber wir brauchen ja unbedingt die B9N.

    > http://www.gelderlander.nl/voorpagina/nijmegen/5197006/A325-gaat-22-augustus-voor-het-eerst-op-slot.ece

    Für diejenigen, die sich nicht so sehr auskennen:

    Die A325 ist die „Verlängerung“ der B9 Richtung Arnhem und wird ab gestern gleich hinter der Waalbrücke zu einer Stadtstrasse mit einem dort gültigen Tempolimit „50“ umgebaut.

     
  7. 11

    @ Leo

    …und er hat einen festen Charakter, Zivilcourage und hält sein Wort zu absolut einhundert Prozent.

     
  8. 10

    @ Leo

    Es fängt schon damit an, das man sich fast ausschließlich auf solche Firmen einlässt, der gesunde Mix fehlt. Die meisten Arbeitsplätze werden ja bekanntlich nicht in Konzernen, sondern im Mittelstand geschaffen. Da ist Kleve nicht Clever genug und lässt Leute in die Nachbarorte ziehen….

    Also fehlt es den Rahmenbedingungen, um zukunftsfähige Arbeitsplätze anzusiedeln oder zu halten und die kann und muß die Stadt setzen.

    Dies ist umso wichtiger, weil wir in ein paar Jahren aus der FH Innovation bekommen, die wir hier halten müssen.

    Der SPD-BM-Kandidat hat da schon ganz konkrete Ansätze, wie die Stadt da mehr machen kann als heute, um so einen Exodus an Wissen zu verhindern (Radio Interview auf Antenne Niederrhein). Vom Amtsinhaber und seiner Partei dazu nichts….

    Ich denke, das diese Thematik sehr weit außerhalb der Welt ist, in der Theo Brauer lebt, ein Selbständiger denkt da ganz anders als jemand, der immer im Staatsdienst war. Wenn man die Mechanismen, die da wirken, am eigenen Leib verspürt und mitmacht, ist das etwas anderes, als davon nur zu lesen….

     
  9. 9

    Wer trägt einen erheblichen Teil der Schuld an der Finanzkrise? Man darf wohl kaum mit dem Namen des Bürgermeisters einer Kleinsstadt antworten. So sehr ist Kleve dann doch nicht Mittelpunkt der Finanz- und Weltwirtschaft, nicht wahr?

    Natürlich sind viele Steuergelder in einen Teil der genannten Unternehmen in Kleve geflossen, vielleicht sollte man sich über die Vergabe der Gelder einige Gedanken machen, anstatt wie so oft üblich im Nachfeld zu jammern. Ich bin sicher das keinere Unternehmen Mehrwert darstellen und zukünftig deutlich intensiver Förderung erhalten sollten als Konzerne, die einen Standort nur selten als langfristiges Engagement sehen. Zugegeben, Fuji und andere haben sich doch ungewöhnlich lange Zeit in Kleve gehalten.

    Es bringt auch nichts bei Fuji Mitarbeitern darüber zu lamentieren das man in China günstiger sei. An anderer Stelle, und dazu zählt sicherlich auch Ipsen, freut man sich hingegen auf die Aufträge aus Fernost.

    Konfuzius sagt:

    „Die eigenen Fehler erkennt man am beste mit den Augen anderer!“

     
  10. 8

    Wer sich in große Schuhe wagt und ständig auf großem Fuße agiert – der muss sich dann auch mal der Verwendung eines Podometers gefallen lassen. Sprich: Auf der einen Seite wird mit jeder kleinen Kirmes, der Eröffnung des 21. Büros einer Zeitrabeitsfiirma „Erfolg“ vermeldet – der Vernachlässigung substantiver Aufgaben für die Bevölkerung (Einkommen, Arbeit, Essen, Leben..) will man sich aber nicht stellen!?
    Zum einen gäbe es erst einmal Möglichkeiten im kommunalen Beschäftigungssektor – sofern man wollte. Aber statt dessen auch hier Abbau an Personal und Aufbau an wildwucherndem Einkommen einiger weniger, finanziert durch Endlosschrauben im Preis-Leitungsverhältnis zu Lasten der Bürger.
    Braucht man z.B. dann auch gleich 3 Stv. BM’s? Gibt natürlich für jeden der drei mehr Kohle als für „normale“ Stadtverordnete….dafür dann aber Einsparungen beim Service am Bürger!
    Rahmenbedingungen – auch die kann man, wenn man will, setzen, initiieren und forcieren. Nicht alles, ist klar – aber dann gleich gar nichts außer bunten Faltblättern?! Ich würd‘ sagen, das ist dann am Job vorbei und weg damit!

     
  11. 7

    vor allem @ Der Laie

    Ich finde es einfach unfair, dass man Theo Brauer die Schuld am Weggang von Klever Firmen in die Schuhe schiebt.

    Nochmals: Eine Stadt oder ein Bürgermeister kann keine Arbeitsplätze bei Firmen schaffen oder Firmen subventionieren. Sie kann nur Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen. Und die sind in Kleve im Gegensatz zu anderen Regionen recht gut.

    Und dann nochmals zu den Firmen:

    – Fuji: seit 1987 am Standort Kleve, reichlichst Fördermittel und Subventionen erhalten, deren Zweckbindung ist ausgelaufen, Produktion in Deutschland zu teuer, Weltmarktpreise eingebrochen (die Chinesen sind einfach günstiger), Anschluss an den technischen Fortschritt verpasst, damit Anweisung aus Tokio: keine Produktion mehr in Kleve!

    – Ipsen: Einbruch der weltweiten Nachfrage bei Ipsen als Weltmarktfüher um 60 %! Wirtschaftskrise!

    – Clever Stolz: Bekannter Hintergrund; übrigens sind auch die Weltmarktpreise für Lebensmittel-Fette enorm eingebrochen.

    – National Starch / Henkel: jeder meinte, Henkel sei der(!) soziale Konzern der Welt. Weit gefehlt: Henkel wollte nur die Technologie und Patente von Nat.St. und wusste, dass man im operativen Bereich bis zu 70 % Ãœberhang hatte (z.B. zwei Verwaltungen, usw.). Ergo: Heuschrecken-Mantalität – Technologie raussaugen und weg damit!

    So, und jetzt frage ich Euch: Was soll da ein Bürgermeister oder eine Stadt machen? Etwa Steuergelder reinpumpen? (Das Thema hatten wir übrigens an anderer Stelle auch schon mal!)

    Also, liebe Leute, eine große Bitte: Bevor ihr pauschal unseren höchst engagierten Bürgermeister Theo Brauer kritisiert, macht euch erst einmal schlau, wie die Zusammenhänge wirklich sind. Lesen bildet! Und noch eins: Theo Brauer ist hellwach, der verschläft überhaupt nichts!

     
  12. 6

    @Egalonormalo Richtig, 11! Plus Düsseldorfer Löwensenf (extra scharf), der aber nicht im Bild ist. War sehr lecker

     
  13. 5

    @DerLaie

    Wirklich eine Super-Idee. Und so uneigennützig, wenn man mal von der Profession und den Geschäftsinteressen des Herrn R. einmal absieht.

    So selbstlos, schamlos und daneben, dass es eine helle Freude ist.

    Für wie blöd halten Rother, und seine Mitstreiter die Bürger eigentlich, wenn schon eine einfache Google-Suche ausreicht, um die wahren Interessen bloss zu legen?

     
  14. 4

    ich zähle nur 11 grillsaucen…. Die restlichen Behältnisse sind wohl (leere) Wein und Bierflaschen. Zumindest scheints geschmeckt zu haben.

     
  15. 3

    da scheint einigen Mitbürgern in Kleve das Geld aber locker in der Tasche zu sitzen,oder sollte man besser sagen, die Panik das Theo Brauer doch nicht so sicher wieder gewählt werden könnte muß sehr groß sein.
    Oder wie sollte man die Anzeige der “ Initiative zur Wiederwahl von Theo Brauer“ gleich auf einer viertel Seite imKlever Wochenblatt bewerten.
    Müssen jetzt die Ex Mitarbeiter von Fuji,Ipsen,Clever Stolz,National Star in Kürze eine Gegenanzeige starten, wir sind gegen Theo Brauer weil er die Zukunft durch Ansiedlung neuer Firmen verschläft.

     
  16. 1

    Dürfte dann übrigens wohl auch der Klever Weltrekord für exzessiven Einsatz von Grillsaucen sein…