Die Redaktion hat es schon lange aufgegeben, auf Wetterberichte zu schauen, es wird ohnehin immer wärmer. Aber nun teilte eine (in der Regel zuverlässige) Gewährsfrau zur Mittagsstunde mit, dass zu allem Überfluss nun auch noch ein Schwall Saharasand die Stadt eindecken werde, was aber dazu passt, dass andere Menschen gesichtet werden, die in Flipflops durch die Stadt laufen und wieder andere, die einen gastronomischen Betrieb in der Unterstadt sehr zuverlässig mit Frikadellen versorgen, berichten, dass sie für das anstehende Wochenende ihre Fleischtheke, die sich thematisch eigentlich in Richtung Halloween bewegen sollte, nun auch zusätzlich mit Grillgut aufrüsten sollten. Habe ich für einen Scherz gehalten. Bis gestern, als mir ein beeindruckendes Foto eines carnivorischen Paradieses zuging. Grillanzünder nicht vergessen, und, bitte!, keinen Spiritus ins Feuer gießen. Einfach ein bisschen Geduld haben oder einen der praktischen Anzündkamine (z. B. Obi, 9,99 Euro) benutzen. Aber weiter im Text: Morgen soll es 23° warm werden, am Sternberg blüht der Rhododendron schon (wieder).
Am vergangenen Sonntag verspeiste ich mangels Himbeer-Frischkäse bei Hannelies Schmidthausen in Keeken übrigens ein Stück Grillaschtorte und hielt es jahreszeitlich schon für einen schweren Frevel, aber es ging und schmeckte im übrigen natürlich köstlich. Natürlich fotografierte ich das gute Stück, wie es sich gehört, in der Überzeugung natürlich, dass dies vermutlich das letzte in diesem Jahr unter freiem Himmel genossene Stück Torte sei. So, wie es derzeit aussieht, schafft es diese Köstlichkeit allerdings bestenfalls auf Platz zwei, und ich würde nicht einmal das für sicher halten. Der Plan für Sonntag ist jedenfalls, dort in Flipflops und Bermudashorts ein weiteres Mal draußen zu speisen, aber nicht zu lange und zu viel, denn zu Hause wartet ja noch das ganze schöne Grillgut.
Szene in einem Parkhaus:
Ein Auto fährt auf einen Stellplatz. Aus dem Auto steigt eine Frau. Ein Mann, der daneben steht, sagt zur Frau „Sie können aber gut einparken!“
Wie wirkt das auf die angesprochene Autofahrerin?
Unausgesprochen wird das Vorurteil Frauen könnten schlechter als Männer einparken bedient. Klar, das ist keine sexistische oder frauenfeindliche Äußerung, aber es ist unbeabsichtigt oder beabsichtigt herablassend. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Mann tatsächlich so etwas wie Bewunderung empfindet. Dann wäre eine andere Formulierung aber besser gewesen.
Gleiche Szene im Parkhaus noch mal:
Ein Auto fährt auf einen Stellplatz. Aus dem Auto steigt eine Frau. Ein Mann, der daneben steht, sagt zur Frau „Sie können aber gut einparken! Ich brauche meistens mehrere Anläufe bis das Auto richtig in der Parklücke steht!“
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein ehrliches Kompliment ohne Herablassung.
@Steez Erkennen Sie den Unterschied?
@all Sicher gibt es einige, die das kleinkariert, absurd und humorlos finden. Die meinen, dass es negativ ausgelegt wird. Prüfen Sie sich selbst. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie immer wieder mit Vorurteilen oder unbewussten Vorannahmen konfrontiert werden. Ihnen würde das nichts ausmachen? Sicher? Was wir nicht brauchen ist eine Sprachpolizei, was wir aber dringend brauchen ist etwas mehr Reflexion des eigenen Verhaltens. Möchte ich selbst wirklich das hören, was ich zu anderen Menschen sage? Eine ehrliche Antwort sich selbst gegenüber und wir bräuchten keine Political Correctness mehr.
rassismus entsteht, wenn man bereit ist menschen in rassen zu unterteilen und denen rassespezifische fähigkeiten unterstellt. menschheitsgeschichtlich gesehen ist das vollkommen unhaltbarer blödsinn.
@65. Krbg Der Fauxpas im Post von „Sie sprechen aber gut Deutsch!“ (Nr. 63) zeigt die Schwierigkeiten etwas sachlich zu formulieren. Persönlich bin ich kein Freund überbordender Reglementierungen. Das tatsächliche Problem ist ja nicht die Worthülse, sondern die Haltung, die bewusst oder unbewusst dahinter steht.
Man sagt nicht mehr „ausländisch“, sondern „mit Migrationshintergrund“. Sprachlich sicherlich ein Fortschritt, aber ob das auch mit einer anderen Haltung einhergeht sei dahingestellt.
@63, Zitat:
„Das „Lob“ – gerichtet an Mitbürger, deren Muttersprache nicht Deutsch ist – bedeutet ja im Grunde: Du sprichst nicht Deutsch wie ein Einheimischer. Du bist kein Einheimischer.:“
Blödsinn: Solche „Feststellungen“ belegen lediglich das man Anerkennung, ein staunen und vl. sogar eine gewisse Bewunderung, man so richtig negativ interpretieren kann.
@ 63
Ich habe das übrigens noch nicht erlebt, dass eine Arzthelferin nicht richtig Deutsch konnte.
Ich habe das wohl schon mal erlebt, dass einige Ärzte im Krankenhaus Kleve nicht richtig
Deutsch konnten. Aber solange die entscheidenden Untersuchungen von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden, ist mir das auch egal.
@ 64 )
Bescheid gesagt, war übrigens der falsche Ausdruck gewesen. Nachgefragt, muss es richtig heissen.
Kommen Sie jetzt ins neue Impfzentrum direkt am Bahnhof. Der Container wurde extra fürs impfen aufgestellt. UND DAS BESTE: Wir haben jetzt auch neue Sp(r)itzenautomaten, sodass niemand mehr seine Nadel brüderlich teilen muss!!!11!!!elf!!i!!
@ 65: da fragen Sie den Falschen. Für mich gibt es keine „einheimischen Deutschen“. Heimat ist dort, wo sich der Mensch wohl und geborgen fühlt. Und das können auch Menschen anderer Nationalitäten in Deutschland sein oder Deutsche im Ausland.
Benno
@65 Krbg Sie zum Beispiel.
@61. Benno
„Sie sprechen aber gut Deutsch!“ (Nr. 62) hat es auf den Punkt gebracht und im verlinkten Artikel wird es auch noch mal erklärt. Es ist meistens nicht böswillig gemeint. Die von Person F gestellte Frage ist wahrscheinlich aus Interesse formuliert worden und nicht um Person E klarzumachen, dass sie oder er nicht dazugehört (sprachlich gekennzeichnet durch die Anrede mit „Euch“). Neutral formuliert hätte die Frage lauten können „Gibt es in xy auch mehrere Parteien?“. Wenn jemand eine Person, die nicht typisch nord-westeuropäisch aussieht, nach der Herkunft gefragt, hat das schon weniger mit reinem Interesse zu tun, sondern mehr mit „ich habe Dich als nicht zur deutschen Mehrheit dazugehörig identifiziert. Das gleiche gilt für den Kommentar „Sie sprechen aber gut Deutsch!“. Beides finde ich grenzüberschreitend auch wenn die Person, die so etwas fragt oder sagt, möglicherweise „überhaupt nichts gegen Ausländer hat“. Und dass ist der entscheidende Punkt: die bewusste oder unbewusste Botschaft ist: „Du gehörst eigentlich nicht hierher. Du bist ein Ausländer.“ Mit welchem Recht glaubt jemand anhand von Äußerlichkeiten entscheiden zu können (und zu dürfen) wer selbstverständlich hierher gehört und wer nicht? Bei einer Person mit einem deutschen Elternteil und einem Elternteil aus dem nordwestlichen Europa würde niemand auf die Idee kommen zu fragen woher diese Person ursprünglich kommt oder anzumerken, dass diese Person gut Deutsch sprechen würde. Diese Person würde selbstverständlich als deutsch angesehen werden.
Beispiel: Person E und Person F sind im Fußballverein. Es entwickelt sich während der Pause ein Gespräch unter den Teammitgliedern über Politik. Person F wendet sich an Person E und fragt: „Wie ist es eigentlich bei Euch? Habt Ihr auch mehrere Parteien?“
@ 62
Vorsicht, ihre über-Korrektheit fällt ihnen im ersten Satz ihres Post schon auf die Füße , oder anders gefragt: Wer oder was ist ein einheimischer Deutscher ??
@ 57 )
rd)
Ich habe auf 56.1 Bescheid gesagt. Du kannst kommen. Aber bereite dich schon mal drauf vor, dass du nicht wieder gehen darfst.
Rassistisches Verhalten im Alltag: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rassismus-diskussion-sie-sprechen-aber-gut-deutsch.98887c3a-2fb0-4165-9aac-1679e193700c.html
Man muss sich nur mal vorstellen, man würde als einheimischer Deutsche/r gesagt bekommen: „Sie sprechen aber sehr gut Deutsch“. Es geht um die Selbstverständlichkeit, dort zu.sein, wo man lebt. Man möchte keine grundsätzlichen Anmerkungen zum eigenen Sprachgebrauch. Das „Lob“ – gerichtet an Mitbürger, deren Muttersprache nicht Deutsch ist – bedeutet ja im Grunde: Du sprichst nicht Deutsch wie ein Einheimischer. Du bist kein Einheimischer.
Letztens war ich Zeugin einer skurrilen Situation in einer Klever Arztpraxis. Ein Mann sprach recht gut, aber nicht fließend Deutsch. Er war gut zu verstehen. Wer plötzlich gar nicht mehr gut Deutsch sprach, war die Arzthelferin hinter der Theke.
@ 40 ein ernster Hintergrund:“…Bei allen drei Beispielen wird eine Person aufgrund von Äußerlichkeiten wie z.B. der Hautfarbe als nicht vollständig (?) zugehörig angesehen. Zumindest deutet die Bemerkungen darauf hin….“
Warum geht die Frage nach der Anzahl der Parteien oder die Aussage, dass jemand gut Deutsch spricht in Richtung Rassismus? Klären Sie mich auf. Es kann genauso gut damit Interesse an das Herkunftsland bekundet werden bzw. eine Anerkennung für die gute Ausdrucksweise sein.
Rassismus konnten wir sehen, als 1993 in Solingen der Hausbrand der türkischen Familie war (https://de.wikipedia.org/wiki/Mordanschlag_von_Solingen), Hoyerswerda (https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/340381/vor-30-jahren-rechtsextreme-ausschreitungen-in-hoyerswerda/), in jüngerer Zeit Niedersachsen (https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlingsunterkunft-feuer-103.html) sowie der versuchte Anschlag auf die Synagoge in Halle (https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Halle_(Saale)_2019). Und das sind nur die publik gewordenen Taten. Wie hoch mag die Dunkelziffer sein?
Es gibt aber auch immer eine zweite Seite der Medaille. Wie kann es sein, dass Clans uns auf der Nase herumtanzen (https://www.focus.de/politik/deutschland/die-miesen-maschen-der-betrueger-luxusleben-trotz-hartz-iv-wie-kriminelle-clans-den-deutschen-staat-ausnehmen_id_11389970.html) und damit den Menschen Argumente liefern, die Sie für Ihre politischen Ziele ausschlachten (https://www.focus.de/politik/deutschland/afd-will-clan-mitglieder-ausweisen-experte-zerlegt-miserablen-antrag_id_10867434.html) und damit den Rassismus fördern.
Da kommen gewaltige Aufgaben auf unsere Demokratie zu.
Benno
Flipflops? Ein Paar Flipflops, wie heißt denn ein einzelner Flipflops, der oder das Flipflop? Für einen Einbeinigen im Schuhgeschäft möglicherweise relevant……
@ 35: Ach, da isser ja wieder der Vertreter „der einzig wahren Volkspartei“
Nach Ihrem Kommentar zu urteilen, hat der Naseweis Sie wohl zutiefst getroffen, denn nur getroffene Hunde heulen auf.
Benno
Hallo Ralf ! Mit Psychiatrie ,seit ca.1900 ,verwöhntes Kleve wäre evtl. ein neues noch nicht beackertes Feld medialer Kle Blog Forschung. 🙄 Offenbar herrscht hier reichlich Interesse.🤔☝🏽 Hätte evtl. auch ein paar Bonbons .🤫😁
@ 51 Anmerkung )
rd hat hier in diesem thread sehr vieles von mir veröffentlicht. Da hatte ich nicht mit gerechnet. Im Laufe der Zeit ist dann hier eine sehr undurchsichtige Diskussion entstanden. Das ist nicht mein ursprünglich Interesse gewesen. Deshalb hatte ich mich meinen Namen und Adresse angegeben, damit es etwas durchsichtiger wird. Ich hatte früher auch schon mal namen und Adresse hier angegeben. Von daher ist das kein Problem.
Und für einige Leute hier: rd würde bestimmt nichts hier veröffentlichen, was völlig weithergeholt ist, dann kann er seinen Laden hier direkt dicht machen.
rd weiss auch nur ungefähr, dass alles stimmt. Ich arbeite nämlich nicht mit ihm zusammen. Vor einiger Zeit hat er mich denn auch von diesem Blog hier ausgeschlossen, weil das hier der Wahrheitsblog ist. Vielleicht spricht er in der Hinsicht auch mal in der Klinik vor.
Wahnsinn, was Saharasand, Flipflops und Grillfleisch so alles auslösen können!!!
Was schreiben die Kommentatoren, wenn es sich mal um ein ernsthafte(re)s Thema als Saharasand, Flipflops und Grillfleisch handeln sollte…., uijuijui…
@ 51 Anmerkung )
Dann entschuldige ich mich, das hatte ich falsch interpretiert. Aber Sie schreiben doch, ob ich in der Forensik arbeite. Ich habe doch noch nie was von arbeiten geschrieben. Der Post hätte sich doch in der Form erledigt. Ich hatte immer was geschrieben von Wohnen, Südlicher Rundweg 20.
Aber da Sie das hier jetzt klargestellt haben, ist das Thema ja erledigt.
@48 JB Wie jemand auf ein rassistisches Verhalten reagiert, ändert nichts daran, dass es sich um rassistisches Verhalten handelt. Und das bezieht sich auf eine ethnische Herkunft.
DER SAND BRINGT CORONA!
@BR: Es ist ja bei weitem nicht das einzige,was Sie hier und sonst wo als sehr ungerecht empfinden. Eigentlich haben wir schon genug Gejammer auf dem Board.
@50 B.R. Ihre Adresse hatten Sie selber in Post 24 veröffentlicht. Ohne dass jemand danach gefragt hat.
In Post 26 habe ich gefragt, ob Sie nebenan in 20A (Forensische Psychiatrie) arbeiten. Nachdem Sie vorher schon fast den Eindruck erweckt hatten, dass Sie Patient in der LVR-Klinik sind. Mein Grundinteresse galt der Forensik, nicht Ihnen persönlich.
Btw: Ich würde hier niemanden fragen, wo er/sie wohnt.
@ rd)
Wenn hier anonyme User wie Anmerkung unter 26) fragen, wo ich wohne, wird es hier
veröffentlicht.
Wenn ich daraufhin Anmerkung frage, wo er wohnt, wird es hier nicht veröffentlicht.
Ich finde das sehr ungerecht, dass anonyme User hier mit mehr Rechten ausgestattet sind,
als User, die hier mit Klarnamen und Adresse für ihre Kommentare geradestehen.
Disclaimer
Ich wohne in der Klinik des Wahnsinns und der gesicherten Diagnosen. Verklagen zwecklos.
Meine Lieblingsliteratur:
Leitfaden für Irrenpfleger von Dr. Ludwig Scholz, 1927. Vom deutschen Verein für Psychiatrie
gekrönte Preisschrift
Ich zitiere S. 109: “ Die geistigen Mängel dieser tiefstehenden Idioten erkennt auch der Laie
sofort als Krankheitszeichen an.“
Bill Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“
Dem Fährmann ein Pils. Ging es um die Truppe von Nordwacht Keeken?
@ 46 Rassismus ist keine Frage der Betrachtung „Bedenklich finde ich,…enttäuschten Fährmann aus Schenkenschanz, der seiner Enttäuschung über die Niederlage „seiner“ Mannschaft offenbar … als Beispiel für Rassismus herrhalten soll.“
Normal würde ich Ihnen da rechtgeben, nur, wenn das in den 90er Jahren im Südkreis vielfach und an verschiedenen Stellen darauf angesprochen wird, kann man das nicht mehr als lächerliches Inzidenz wegbuchen.
#“Und auch noch veröffentlicht wird.“ und weshalb sollte man das nicht veröffentlichen ?
Auch wenn Ihnen das nicht passt, da fängt doch das Prinzip der freien Rede bzw. Zensur schon an !
Zu Ihrem Arbeitstitel: dass Rassismus ist eine Frage der Betrachtung sehen sie ja an Post #41-
So wie dort beschrieben „sieht man ja gar nicht an“ ist es klar rassistisch, würde derjenige aber sagen „hört man an der Sprache nicht heraus, könnte es unverfänglich ein nettes Kompliment, aber ebenso auch die Grenze zu einer rassistischen Äusserung sein.
Halt Alles eine Frage der Betrachtung.
@43. Jemand
Oje …….. wem ist denn da eine „Laus über die Leber gelaufen“?
Das liest sich wie eine allerletzte Abmahnung vor dem Rauswurf, oder sollte es besser nicht ernst genommen werden?
Bedenklich finde ich, wenn hier das alberne Beispiel mit dem enttäuschten Fährmann aus Schenkenschanz, der seiner Enttäuschung über die Niederlage „seiner“ Mannschaft offenbar nicht anders Ausdruck verleihen konnte als mit der Weigerung, die siegreiche gegnerische Mannschaft nicht überzusetzen, als Beispiel für Rassismus herhalten soll. Und auch noch veröffentlicht wird.
@ 43 Jemand )
“ Ich habe den Eindruck, dass manche den Blog etwas zu ernst nehmen? Oder täusche ich mich da? Klärt mich dazu gerne auf „.
Ich habe den blog hier noch nie ernst genommen. Das liegt schon alleine daran, dass dieser blog politisch sehr linkslastig ausgerichtet ist.
Aber trotzdem bemühe ich mich hier einigermassen sachlich zu bleiben; und nicht anonym hier zu hetzen und zu beleidigen.
@35 Gerd Plorin von der Verdachtspartei:
Dann wissen Sie ja jetzt wie das ist. Wer im Glashaus sitzt und so…
Schauen Sie sich doch nur mal die Posts Ihrer Kameraden in den sozialen Medien an, da gibt es ganz selten mal Posts, die nicht hetzerisch, verleumderisch, rassistisch oder beleidigend sind. Von der Rech(s)schreibung ganz zu schweigen..
Nur Mal so: Ralf darf in seinem Blog über Themen berichten, die er für wichtig hält. Das scheinen hier ein paar Leute vergessen zu haben. Und wenn er über die Keramikwerkstatt von der Freundin seines Sohnes erzählen möchte, dann ist das so (und auch vollkommen okay, ist schließlich ein interessantes Handwerk).
Ich habe den Eindruck, dass manche den Blog etwas zu ernst nehmen? Oder täusche ich mich da? Klärt mich dazu gerne auf.
@ 39 Ein ernster Hintergrund „Rassistisch“
ich verstehe.
Liegt wohl eher an der Betrachtungsweise desjenigen, der sich diskriminiert fühlt, oder fühlen will.
Der Cabarretist Ron Williams hat es einmal auf die Spitze getrieben , er könne sich wohl weiss ärgern. Klar, schwarz ärgern als Mensch mit einer Hautfarbe könnte schwierig werden, aber muss man daraus ein Problem machen, Er jedenfalls hat es als cabarretistische Spitze gesehen?
Rassismus kann natürlich schon bei der geographischen Herkunft anfangen, das krassesste Beispiel das mir einfällt, ist der Fährmann von Schenkenschanz, der die auswärtige Fussballmannschaft nicht mehr zurück nach Düffelward zurück übersetzen wollte, weil die Auswärtigen im Fussball gegen die Schanzer Mannschaft gewonnen hatte.
Ich denke, eine Absicht liegt nur dann vor, wenn sie auch so geplant ist. Selbst wenn sie evident ist, muss sie nicht rassistisch sein, kann es aber wohl.
Persönlich halte ich es mit dem Spruch des britischen Hosenbandordens, honi soit qui mal y pense (beschämt sei, wer Schlechtes dabei denkt) .
@39. Ein ernster Hintergrund
Ihre Beispiele sind sehr interessant und realistisch.
Aus meinem Leben kann ich berichten, dass ich zu meinem Status sagte, dass ich aus dem Ausland bin. Die Antwort meines Gegenübers war, dass man das nicht gedacht hätte, weil ich nicht so aussehe.
Meine Empfindungen für Menschen, die solche Bemerkungen mir gegenüber machen, sind, dass sie nichts dafür können, da sie anscheinend ungebildet und weltfremd sind. Ich distanziere mich einfach wortlos. Jedes Wort wäre Verschwendung.
Jeder Mensch reagiert anders. Für andere Menschen ist es eine nachzuvollziehende, rassistische, respektlose, beschämende Beleidigung.
@36. Jean Baptiste le Rond d`Allembert
Bei historischen Persönlichkeiten sehe ich es auch so, dass es im historischen Kontext betrachtet werden muss.
Gemeint war mit der Frage aber Rassismus im heutigen Alltag bzw. Vorurteile oder Vorannahmen.
Beispiel: Person A sitzt neben Person B in der U-Bahn beispielsweise in Stuttgart. Es ergibt sich eine Unterhaltung. Beide Personen sprechen Deutsch mit schwäbischem Dialekt. Nach einer Weile fragt Person B woher den Person A käme. Person A antwortet, dass sie aus Ludwigsburg käme. Person B fragt nach: „Aber woher kommen Sie ursprünglich?“
Person A antwortet: „Ich bin in Tübingen geboren und aufgewachsen.“
Beispiel: Person C kauft in einem Obst- und Gemüse Geschäft ein. Person D gibt auf Nachfrage von Person C Auskunft welche der fünf Birnensorten welches Aroma haben. Beide Personen sprechen akzentfrei Deutsch. Person C bemerkt beiläufig „Sie sprechen aber gut Deutsch!“
Beispiel: Person E und Person F sind im Fußballverein. Es entwickelt sich während der Pause ein Gespräch unter den Teammitgliedern über Politik. Person F wendet sich an Person E und fragt: „Wie ist es eigentlich bei Euch? Habt Ihr auch mehrere Parteien?“
Bei allen drei Beispielen wird eine Person aufgrund von Äußerlichkeiten wie z.B. der Hautfarbe als nicht vollständig (?) zugehörig angesehen. Zumindest deutet die Bemerkungen darauf hin.
@ 35 Gerd Plorin „… ehrenwerten kevelaerer Rinderzüchter … “
Sie sind intelligent genug, Ihre Positionen neutral zu beurteilen, und da müssen Sie schon einmal reflektieren, ob Ihre persönliche familiäre Wahl sich mit dem vereinigen lässt, für das Sie in Ihrer Partei stehen. Lassen Sie mich benachdrucken, nicht Ihre familiären Entscheidigungen missbillige ich, wohl aber Ihre politischen Standpunkte. Ich an Ihrer Stelle würde mich gänzlich für die Familie entscheiden !
Ich bin mit der Maxime der freien persönlichen Meinungen und Entscheidungen aufgewachsen, dafür steht auch mein Alias-Name, und es ist mir zuwider, dass Andere verkünden wollen,wie und was man zu tun, zu lassen und zu denken hat, seien es nun politische Parteien, Gruppierungen, oder wer auch immer.
@34 H.P.Lecker „und insofern kann ich nun wahrlich nicht bestätigen, dass die Sache verloren ist. Das ist sie wahrlich nicht!“
Kann der Herr Lecker das hier wirklich nicht ? Der Herr Plecker im Lokalkompass kann das wohl, der schreibt dort von einer halben Million für den nächsten Schritt.
Das Geld hat das quasi pleite Kleve nicht, und könnte, wenn man es irgendwo lecker (oder war es locker?) machen könnte, eher für gemeinnützigere Projekte ausgeben, als für die Belange von Sportbooteigentümern.
@ # „Im Lokalkompass gibt es die Möglichkeit Artikel zu verfassen.. und Kommentare…“
Kommentare sind schon gar kein Problem, wenn sie denn rd. gefallen, und sogar Artikel aus fremder Feder sind theoretisch möglich, wenn auch selten, sogar von mir gibt es einen, damals noch nur unter meinem Vornamen jean-baptiste, im Archiv. Er muss halt nur rd. gefallen.
Heute ist er halt besser im Streichen, anstatt im Durchwinken. Und fremd-Artikel sind selten.
Aber eine Essenz ihres 500.000 Euro- Artikels hätten sie ruhig auch hier posten können, den Lokalkompass sehe wohl nicht nur ich höchst selten.
@30 R.B. „Okay, dann entschuldige ich mich“
Gar kein Problem, Sie haben Ihre Denke, ich die Meine.
Ich bin weder beleidigt, noch will ich Sie als Irgendwen oder Irgendwas hinstellen.
Wir denken nur in völlig unterschiedliche Richtungen und haben meist grundverschiedene Auffassungen.
@ 32 Ein ernster Hintergrund „Können Menschen rassistisch sein obwohl sie nicht rassistisch sein wollen? Sozusagen unabsichtlich?“
Alles eine Frage der Definition und individuellen Beurteilung!
Anschauliche Beispiele sind Bismarck und C. Peter W.F. Beuth *1781 (der Begründer der DIN , nicht der hessische Minister der CDU), Vasco da Gama, Magghelaen oder Columbus.
Generationen lang als Helden verehrt, kommen aus bestimmten Strömungen heraus auf einmal Rassismusvorwürfe nach Vorne.
Daneben gibt es natürlich noch die nicht die von Vornherein rassistisch gemeinten Standpunkte wie Unterdrückung der Ethnien, und Ähnliches.
Vieles kommt auch auf den Zeitgeist an, in dem sich eine Sache abspielt, und ob aktierende Personen erkennen mussten, dass ihre Ansichten im Zeitgeist betrachtet rassistisch geprägt sind.
Für die Fälle Columbus, Bismarck, Beuth und die Entdeckungsreisenden würde ich urteilen, dass sie wohl nicht explizit rassistisch gedacht haben, allerdings z.B. bei Zoogründer Hagenbeck, obwohl der (noch) nicht in der Diskussion steht, würde ich die Frage u.a. wegen seiner Schau der Weltvölker 1874 bejahend beantworten.
30:
Normalerweise gehe ich nicht auf verdeckt kommentierende Feiglinge ein (ich meine hier nicht B.R:; der hatte sich ja wohl kürzlich geoutet). Diese können, wovon sie oft auch reichlich Gebrauch machen, ohne jede Disziplin jeden Unsinn schreiben.
Ein Spezialist unter diesen Spezialisten ist der rassistische naseweise Dummkopf, den Sie da aufs Korn genommen haben. Eine kleine Kostprobe:
„Wer the fuck ist Plorin ? Sie meinen doch nicht etwa den ehrenwerten kevelaerer Rinderzüchter , mitglied im Kreistag,, der reinrassiges Deutschtum predigt, und klammheimlich mit seiner reizenden von woanders (allochton klingt so diskriminierend) Gattin Nachkommen gezüchtet hat, die er in seiner Ideologie als „Mulatten“ bezeichnen würde ?
Wasser Predigen, aber süssen Wein saufen, das ist das richtige Vorbild. Wie anders könnte er glaubwürdig, und aus erster Hand, predigen, dass die Rasse rein zu bleiben hat?
Na ja, Hitler hatte ja auch jüdische Verwandschaft, und Kim Jong Un achtet auch sehr auf die Reinheit seiner Familie, dekapitieren oder ordinär vergiften, es findet sich immer eine Lösung.“
@27
„… letzten Entwicklungen über die Angelegenheit Schleuse, über die Herr Lecker wohl in einem Wochenblatt, nicht aber hier informiert.
Wenn man den Blog nur dazu benutzt, gewisse Sachen bis zum Exzess zu kommunizieren, wenn man ein gewisses Interesse darin hat, und dann nicht mehr weiter berichtet, wenn die Sache verloren ist (Sportbootschleuse), fühle ich mich irgendwie benutzt, und dann schalte ich ab…“
Sie haben Recht: Sie nehmen meine Zurückhaltung in diesem Blog durchaus richtig war. Nur Ihre Schlussfolgerung entspricht nicht der Tatsache. Sie lässt sich allerdings ganz einfach darstellen:
Im Lokalkompass gibt es die Möglichkeit Artikel zu verfassen und auch Kommentare zu posten. Von der Möglichkeit mache ich mal mehr, mal weniger Gebrauch, nämlich dort Artikel zu schreiben. Diese Möglichkeit besteht hier im Kleveblog nicht. Hier besteht ausschließlich die Möglichkeit, auf von rd verfasste Artikel zu kommentieren und damit seine Meinung o.a. zum jeweiligen Thema kundzutun. Die beiden Klever Themen Schleuse Brienen und Sportbootschleuse wurden hier von rd inzwischen eine ganze Weile nicht beachtet. Raum für entsprechende Kommentare gibt es mithin nicht. Also wo bitteschön wäre ein Kommentar zu diesen Themen richtig platziert?
Es war, ist und wird nie mein Interesse, irgendjemanden auszunutzen. Im Gegenteil: Mein Engagement für die die Schleusen habe ich bislang stets im Dienste zahlreicher Gleichgesinnten erbracht, qua Ehrenamt.
Mir ist dabei durchaus bewusst, dass es gerade bei diesen Themen durchaus kontroverse Meinungen und Einstellungen gibt. Einige sind dagegen, andere dafür. Es gibt Argumente dafür und welche dagegen. Alle Arbeit ist bis dato ergebnisoffen und insofern kann ich nun wahrlich nicht bestätigen, dass die Sache verloren ist. Das ist sie wahrlich nicht!
Vielleicht wird rd das Klever Thema mit seinen aktuellen Entwicklungen hier per Artikel „würdigen“, dann gibt es auch wieder Raum für Kommentare.
@ 29 Schneewitchen )
Falls das ernstgemeint gewesen sein sollte. Weiss man ja nie hier.
Vielen Dank für Ihre Nachfrage nach dem Befinden schwerbehinderter Menschen in der Klinik des Wahnsinns und der gesicherten Diagnosen.
Aber, wenn ich hier reinschreibe, wie ich in der Klinik des Wahnsinns und der gesicherten Diagnosen untergebracht bin, wird es nicht veröffentlicht.
Sie kennen ja das Problem: Psychiatrie ist ein Tabuthema in unserer Gesellschaft.
Ukraine hier, Ukraine da. Aber wenn es um das Schicksal schwerbehinderter Menschen in der Landesklinik Bedburg-Hau geht, heisst es: Lass mich bloss in Ruhe mit dem Mist.
Mein Fall ist denn aber auch sehr aussergewöhnlich. Aber Sie kennen ja das Problem: In Amerika und in Bedburg-Hau ist alles möglich.
Ich hatte jetzt auch nie geschrieben, dass ich Patient in der Klinik bin. Die Menschen in der Klinik müssen nicht unbedingt als Patient abgerechnet werden. Die können auch anders abgerechnet werden.
@ rd ) Wir können uns denn auch gerne wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Z.B., wie es dem Bürgermeister in Kleve heute geht. Welches Fernsehprogramm er heute abend schauen möchte
und wie spät er heute abend ins Bett gehen möchte.
Übrigens, einer der wenigen Politiker, der nicht so verlogen war, war Peter Driessen gewesen. Der hatte mir auch mal angeboten, mir persönlich zu helfen. Aber ich bin da nicht drauf eingegangen. Ganz so wichtig bin ich mir auch nicht.
Man möge mich jetzt aber nicht missverstehen. Das meinte ich jetzt nicht speziell im Hinblick auf Herrn Gebing, sondern allgemein.
@ 29 Schneewitchen
Um mal allgemein Ihre Frage zu beantworten. Die Klinik hat mich schon vor 17 Jahren im Personalwohnheim untergebracht. Die Gründe dafür möchte ich hier jetzt nicht nennen.
Die ganzen anonymen Wichtigtuer hier brauchen ja nicht alles zu wissen.
Ist auch alles super da, sonst wäre ich sicherlich in der Zwischenzeit auch wieder umgezogen. Ich habe auch ein grösseres Appartement als die Ärzte im Personalwohnheim. Sie kennen ja das Problem: In Amerika und in Bedburg-Hau ist alles möglich.
Off-topic, ich weiß, aber eine ernstgemeinte Frage: Was hat es mit verstecktem Rassismus im Alltag auf sich? Können Menschen rassistisch sein obwohl sie nicht rassistisch sein wollen? Sozusagen unabsichtlich?
B.R. ☝🏽 mal eben ! * „Um zu verstehen wer mich steuert muss ich nur feststellen wen ich nicht kritisieren darf “ 🤔 ( *Frei nach Voltaire) 😁
@ 27 jb )
Okay, dann entschuldige ich mich. Aber das war jetzt nicht besonders fair gewesen, mich hier als Schuldigen dafür hinzustellen, dass sie hier nicht mehr posten möchten.
Was ja auch noch so ein Problem ist, ist der Post von 15 MK).
Da stimmt ja gar nichts von.
„Der schrieb doch auch immer völlig zusammenhanglose Kommentare zu Themen, von denen er nicht so die Kenne hatte“
Ich kenne ja ihre Beiträge hier. Das ist ja voll die Verleumdung bzw. Beleidigung hier.
Und natürlich muss man das merken, dass Jb und B.R. zwei verschiedene Personen sind.
Wenn man hier Kommentare freischaltet, die offensichtlich nur dazu dienen , anonym gleich mehrere Personen übelst zu beleidigen, muss man schon an der Seriösität dieses blogs zweifeln.
Ich bin ja schon länger dabei. Und ich weiss, wenn rd will, kann er sehr gut die Kommentare sortieren. Von daher gesehen muss ich ihm schon Absicht unterstellen.
Und dann werden solche Kommentare auch noch positiv bewertet. Da kann sich jeder seinen Teil selber denken.
@28 B. R. Ja, 20. Daraus ergibt sich die Frage, ob Sie in 20A arbeiten.
Ach, B.R. – ich hoffe Sie sind gut untergebracht
@ 25 Anmerkung )
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 20 und nicht 20a
Und was heisst hier „Dauerkritik“ ?
Ich habe halt eine andere politische Ausrichtung.
@24 B.R. „Sie sind aber ein schlechter Verlierer. Sie sind doch schon länger nicht mehr dabei.“
Ich will da echt keine öffentliche Diskussion über Personen anzetteln, und Ihre Vermutung, dass ich schon länger nicht mehr dabei bin, stimmt auch nicht so wirklich. Allerdings ist mir die Lust am Posten schon ziemlich vergangen, und das schon geraume Zeit.
Das hat total nichts mit Ihnen zu tun, sondern mehr an (fehlenden) Themen im Blog, obwohl es die durchaus gegeben hat. Spektakuläre Drogenaufgriffe an der Grenze, dramatische Unfälle im Kreis, grosse Prozesse auf der Burg, und gerade in der letzten Woche das annoncierte Ende eines Ausflugrestaurants beim Sebus-Denkmal, über das rd wohl in einer örtlichen Zeitung berichtet, ebenso die letzten Entwicklungen über die Angelegenheit Schleuse, über die Herr Lecker wohl in einem Wochenblatt, nicht aber hier informiert.
Wenn man den Blog nur dazu benutzt, gewisse Sachen bis zum Exzess zu kommunizieren, wenn man ein gewisses Interesse darin hat, und dann nicht mehr weiter berichtet, wenn die Sache verloren ist (Sportbootschleuse), fühle ich mich irgendwie benutzt, und dann schalte ich ab.
Was Ihren Vorwurf an mich über Frau Reuber betrifft, nein, ich bin da gar nicht konkret geworden, weil fallbezogene rechtliche Beratung kann und darf ich nicht leisten, weder im Blog, noch direkt im Chat mit den Betroffenen.
Der Post war absolut unproblematisch, aber wie gesagt, des ist rd.s Blog, und ich bekomme nicht die Probleme, wenn zwingende deutsche gesetzlich vorgeschriebene Angaben fehlen und deshalb Abmahnhaie ihren Profit machen.
Nur Eines sollte Allen Bloggern klar sein, who can´t stand the heat should avoid standing in the kitchen, sprich, man sollte sich nicht immer gleich persönlich angegriffen fühlen.
Aber die bisherige Pause hat mir sehr gefallen, und so werde ich mich nur noch hören lassen, wenn Themen mich wirklich dringend interessieren.
@B. R. Südlicher Rundweg 20 ist ein Personalwohnheim, 20A ist die Forensische Psychiatrie.
Arbeiten Sie in der Forensik? Wenn ja, haben Sie doch sicher Interessanteres zu berichten (allgemein gehalten) als die Dauerkritik an kleveblog?
@Bernd Rütgens Eine Frage bleibt: warum kokettieren Sie öfter so mit dem Thema Klinik in Bedburg-Hau bis hin in den Raum zu stellen, Sie seien dort untergebracht bzw. in Behandlung?
Seien Sie doch einfach froh, dass dies nicht der Fall ist.
Ansonsten lässt sich noch sagen: Vorsicht mit persönlichen Angaben, vor allem, wenn mit fast jedem Post Probleme offenbart werden.
@ 20 J.B. )
Sie sind aber ein schlechter Verlierer. Sie sind doch schon länger nicht mehr dabei. Und sie beziehen sich jetzt wohl ín erster Linie auf einen Post von mir , den ich vor einigen Tagen um 02.46 Uhr gemacht habe.
Da müssen vorher doch schon andere Dinge gewesen sein. Und jetzt stellen Sie mich hier als Hauptschuldigen dafür dar, dass Sie hier nicht mehr ihre Minderwertigkeitskomplexe loswerden möchten.
Und wo soll das Problem sein, dass ich nachts hier poste ? Ich kann nachts schlecht schlafen; und bin deswegen schon mal im Internet. Ich muss auch nicht um 05.00 Uhr aufstehen, sondern erst um 12.00 Uhr zur Arbeit. Da scheinen Sie mich wohl mit irgendjemandem zu verwechseln.
Und dann das nächste Problem.
Ich habe der Frau Reuber persönlich mitgeteilt, was mir auf ihrer Webseite aufgefallen ist. Sie dagegen müssen sich in der Hinsicht unbedingt bei kleveblog wichtig tun. Diese Leute machen doch Werbung hier. Und wenn Sie dann hier öffentlich breit treten, was auf deren Webseite eventuell alles falsch läuft, ist natürlich ein Problem. Da muss man Verständnis für haben, wenn so etwas nicht freigeschaltet wird.
Sicher gibt es in Kleve viele interessante Themen . Aber es hat doch jeder andere Interessen. Und Sie sind offensichtlich der Meinung, dass Ihre Interessen die wichtigsten in Kleve sind. Noch so ein
Wichtigtuer wie Sie in Kleve, und Kleve ist verloren.
Ich gebe ja zu, ist in letzter Zeit ein bisschen viel geworden von meinen alternativen Ansichten. Ich entschuldige mich denn auch bei allen Lesern, deren Geschmack das nicht war. Aber so in der unsachlichen Form, wie Sie das hier machen, muss das nicht unbedingt sein.
Ich habe früher auch viel hier mitgearbeitet, dass Sontowski nicht nach Kleve gekommen ist. Ich bilde mir das zumindestens ein. In der Hinsicht habe ich denn auch schon mal was nützliches für Kleve gemacht. Verrechnen wir jetzt mit dem gequirlten Quark, den ich in letzter Zeit hier reingestellt habe.
@ rd ) Musst du halt wissen, wie du das hier haben möchtest. Im Gegensatz zu dem jb kann man vernünftig mit mir reden.
Bernd Rütgens
Südlicher Rundweg 20
47551 Bedburg-Hau
@18 B.R. „klevewerbeblock würde meinen gequirlten Quark auch nicht freischalten, wenn man nicht wüßte, wo man im Notfall Strafanzeigen, Zivilklagen, Polizei, Ordnungsamt und Moskaw Inkasso hinschicken kann.“
Da liegen Sie völlig falsch ! Aller Ärger landet bei rd. und bleibt an ihm hängen , da der mit der Freigabe die juristische Verantwortung aufgebürdet bekommt. Ist wie wenn er´s selbst geschrieben hätte.
Übrigens Danke für Ihre Einschätzung über mich in 17. , Sie überraschen mich stets auf´s Neue.
Trotzdem, eine etwas höhere Dosis Valium täte Ihnen vermutlich gut.
LG Jean Baptiste le Rond d`Allembert
Die Qualität eines Blogs hängt von den Themen und den Kommentaren ab. Die Kommentare bzw. die Bereitschaft welche zu schreiben hängt wiederum von anderen Kommentaren ab. Manche Leute schaffen es anderen dermaßen auf die Nerven zu gehen, dass es einem die Freude am diskutieren verdirbt. Allerdings gibt es bei den Nervensägen eine große Palette: B.R. gehört noch zu den harmloseren. Seiner Meinung bin fast nie, das ist aber kein Problem. Die Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die teilweise nur mühsam ihre Aggressionen soweit unterdrücken können, dass es noch veröffentlicht wird, finde ich weitaus anstrengender und vor allem unangenehmer. Subtilere Formen der Aggression und Verachtung sind keinesfalls besser. pd‘s erfrischende Art ehrlich und direkt zu diskutieren ist eine Seltenheit.
Den Tierschutz habe ich noch vergessen.
@15 MK „Hat Jean Baptiste le Rond d`Allembert seine „Identtität“ jetzt in B.R. geändert???°
Hallo, nein, das haben die meißten schon richtig erkannt, nur wo JB drauf steht ist auch JB drin.
Weshalb ich mich momentan nicht mehr an diesem Kinderzirkus beteilige ist schnell erklärt.
Hoffe nur, dass rd meinen Kommentar überhaupt durchlässt.
Mir stinkt es ausserordendlich, zu was für einen verlotterten Quatschblog rd den KLE-Blog in der letzten Zeit hat verkommen lassen.
Ehemals ein seriös zu nehmendes Meinungsforum für die Region Kleve ist es jetzt verkommen zu einem Platz für Leute die sich anscheinend sogar nachts langweilen, und dann meinen, unzusammenhängenden und nicht dem Post relatierenden Unsinn in die Welt blasen zu müssen.
In Kleve gibt es genügend interessante Themen, und wenn man stattdessen meint, jede Menge Unsinn durchlassen zu müssen, aber sogar meine substantiellen Posts (wie z.B. die Warnung an Paula, f. Keramik, dass sie sich dringend mit ihrer Website wegen in Deutschland zwingender Form und Angaben beschäftigen möge, um nicht früher oder später in teure Abmahnfallen zu tappen,) nicht veröffentlicht, nehme ich das zu Kenntnis, weil dieses der private Blog von rd. ist.
Aber unterstützen und werde ich diesen Unsinn so nicht weiter, dafür ist mir meine Energie zu wertvoll.
Sollte sich der Blog noch mal wieder zum Seriösen wandeln, werde ich gerne mit meinen Kommentaren wieder teilnehmen.
So long
Jean Baptiste le Rond d`Allembert
@.17. B.R.
Da haben Sie vollkommen recht (keine Ironie).
@ 15 MK)
klevewerbeblock würde meinen gequirlten Quark auch nicht freischalten, wenn man nicht wüßte, wo man im Notfall Strafanzeigen, Zivilklagen, Polizei, Ordnungsamt und Moskaw Inkasso hinschicken kann.
Disclaimer:
Ich wohne in der Klinik des Wahnsinns und der gesicherten Diagnosen. Verklagen zwecklos.
@ 15 MK )
Es ist keine grosse Kunst, anonym im Internet über andere zu hetzen.
Zum einen bin ich der Meinug, dass J.B. über erstaunlich viele verschiedene Themenbereich gut bescheid weiss, bzw. wusste.
Es kann aber natürlich sein, dass er bei der Vielzahl von Themen, die er bearbeit, ab und zu mal daneben haut, bzw. daneben haute.
Zum anderen bin ich das nicht. Mein Name und meine Adresse ist hier auch bekannt.
@15. MK
Weit gefehlt. Es sind zwei sehr unterschiedliche Personen. 🤫🤣
Hat Jean Baptiste le Rond d`Allembert seine „Identtität“ jetzt in B.R. geändert???
Der schrieb doch auch immer völlig zusammenhanglose Kommentare zu Themen, von denen er nicht so die Kenne hatte. Ich hatte mich schon gefreut, jetzt taucht B.R. hier permanent auf…
…furchtbar!
@ 11 Anmerkung )
In der Katholischen Kirche dürfen Sie an etwas glauben.
Bei klevewerbeblock dagegen geht es ausschliesslich um harte Fakten.
Ich schätze die Zahl der Patienten in der Klinik, die rund um die Uhr ins Internet können, grob auf ca. 30%. Die meisten mit Handy. Einige auch über Router. DSL wäre zwar grundsätzlich für einige Patienten auch möglich. Aber sie kennen ja die Telekom. Individuallösungen überfordern schnell die Software.
@ B.R.
… ok, … habe da ist eine lfd. Kommentar-Nummer verwechselt .
… und ist Ihr Kommentar Nr. 12. ist doch jetzt für mich nachvollziehbar 🙂
@ 10 hedonysum )
1) Ich glaube nicht, dass die Staatsanwaltschaft eine Anzeige gegen Lauterbach in Bearbeitung nimmt, wenn man nur schreibt „Lauterbach ist blöd“ und „Betrug, Betrug“.
2) Das war ein Missverständnis gewesen, das sollte nicht veröffentlicht werden. Ich wollte nur eine e-mail Adresse haben, weil dieser Button mit „Kontakt“ nicht mehr zu finden war.
4) Ist nicht von mir.
9) Finde ich jetzt nicht so schlecht. Diese doppelten Holdings gibt es tatsächlich. Zumindestens in Deutschland. Und zwar z.B. mit einer GmbH u. Co Kg an der Spitze. Und darunter eine GmbH. Dabei versucht man die steuerlichen Vorteile einer Personengesellschaften mit den steuerlichen Vorteilen einer Kapitalgesellschaft zu verbinden. Unter darunter befinden sich dann die operativ tätigen Gesellschaften.
Die Esken hat ja so eine Vermögenssteuer vorgeschlagen. Da stellt sich als erstes die Frage der Bewertung der verschiedenen Vermögensklassen. Das ergibt ja schon einen Irrsinn ohne Ende. Alleine an der Stelle hat man schon den Eindruck, dass die nicht weiss, wovon die redet.
Und dann kommen noch zig andere Probleme.
Kann man alles nicht hier reinschreiben.
Aber z.B. werden vermögende Privatpersonen ins benachbarte Ausland wie Österreich ziehen, wo sie weniger Steuern bezahlen.
So wie Beckenbauer nach Salzburg oder früher Piech nach Salzburg.
Und Unternehmen werden versuchen, ins Ausland abzuwandern.
Und vermögende Privatpersonen und Unternehmen, die in Deutschland verbleiben müssen, werden dann versuchen über einen wesentlich höheren Aufwand bei der Steuerberatung, ihre Steuerlast zu reduzieren. So wie ich das andeuten wollte. Demnächst geht in Deutschland keiner mehr arbeiten, demnächst wird in Deutschland nur noch beraten.
Glaube nicht, dass Patienten in der LVR-Klinik rund um die Uhr Zugang zum Internet haben.
Betr. : Kommentare von B.R. (1,2,4 und 9)
„ich wohne in der klinik des wahnsinns“ – das muss die Erklärung sein
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erstes klever unternehmen verlagert seine produktion nach china
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zweites klever unternehmen wird von einem grossen chinesischen konzern übernommen
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drittes klever unternehmen investiert 10 millionen euro in eine steuerberatung, um demnächst über eine doppelte holding in china 11 millionen euro steuern zu sparen
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viertes klever unternehmen muss insolvenz anmelden, weil keiner der mitarbeiter chinesisch spricht
disclaimer
ich wohne in der klinik des wahnsinns und der gesicherten diagnosen. verklagen zwecklos.
@2. B.R.
„Ich habe das Recht auf freie Meinungsäusserung“
Sie können eine Demo anmelden, einen Blog gründen, ein Buch schreiben usw.
Es liegt ganz bei Ihnen. Nur eines können Sie nicht. Sie können keine Privatperson dazu verpflichten Ihre Meinung zu veröffentlichen. Angenommen Sie würden einen Blog betreiben, dann hätte Herr Daute auch keinen Anspruch darauf, dass Sie seine Meinung veröffentlichen. Oder um es noch deutlicher zu machen: Jemand schreibt ein Buch, das zu einem bestimmten Thema eine Meinung enthält. Ihre Meinung ist eine andere als die im Buch vertretene. Meinen Sie der Autor und der Verlag sind dazu verpflichtet z.B. am Ende des Buches Ihre Meinung abzudrucken? Sorry, wenn ich jetzt mal sehr direkt werde, aber welche Vorstellung haben Sie eigentlich von Freiheit? Freiheit ist dann keine Freiheit mehr, wenn die Freiheit eines anderen verletzt wird. Ich hoffe, Sie schreiben Ihre Kommentare nur zu dem Zweck hier Stunk zu machen und zu provozieren. Falls Sie es jedoch ernst meinen sollten, haben Sie den Begriff „Meinungsfreiheit“ nicht verstanden.
P.S. Letztens habe ich einen Artikel an die FAZ geschickt; hat die FAZ aber nicht abgedruckt; Ein klarer Fall von Zensur würde ich sagen 😂
@ 4 rd)
Im Gegenteil die Staatsanwaltschaften freuen sich immer, wenn sie Anzeigen von mir bekommen. Sie leben davon, Paragraphen zu verdrehen. Oder meinst du etwa, dort geht es mit rechten Dingen zu ?
Disclaimer
Ich wohne in der Klinik des Wahnsinns und der gesicherten Diagnosen. Verklagen zwecklos.
Mein Arbeitgeber per E-Mail: „Eine Weihnachtsfeier im Freien ist in diesem Jahr vielleicht auch eine Lösung.“
Grillage…! Wie lecker! Als weit entfernt wohnender Klever ein echtes Stück Heimat. Wohl bekomm‘s!
@B.R. Der arme Staatsanwalt.
@B.R. Ja, aber nicht hier.
Stopping klevewerbeblog … Stopping klevewerbeblog….
Wo findet man eigentlich „Kontakt“ auf der Seite ? Ist mein Browser abgestürzt ?
Ich wollte mich beschweren, dass hier alles zensiert wird. Ich habe das Recht auf freie Meinungsäusserung
Achtung, Achtung, wichtige Durchsage. Stopping klevewerbeblog.
Die Staatsanwaltschaft Kleve-Zweigstelle Moers hat mit heute mitgeteilt, dass meine Anzeige gegen Karl Lauterbach wegen Arglistiger Täuschung, hilfsweise wegen Betruges dort bearbeitet wird.
Mit Hilfe der Umkehrvermutung (Falls nicht Anklage erhoben wird, erhalten Sie weitere Nachricht),
gehe ich mal davon, dass demnächst mit hoher Wahrscheinlichkeit Anklage gegen Karl Lauterbach erworben wird.
Wenn es soweit ist, werde ich klevewerbeblog direkt darüber informieren.
Disclaimer:
Ist die Redaktion auch noch so klein, einer muss der Blöde sein.