Wir wissen nicht, wie der Wähler wählt, aber Winkmann (und jetzt auch die Offenen Klever) empfehlen: Welberts!

Die Mitteilung kommt einem politischen Erdbeben gleich: Der parteilose Landratskandidat Guido Winkmann empfiehlt seinen Wählern, in der Stichwahl für den Kandidaten von SPD und Grünen, Stefan Welberts, zu stimmen. Das hat Gewicht: Sollten alle Winkmann-Wähler für Welberts stimmen (zugegebenermaßen hypothetisch) und alles andere bliebe wie gehabt, ergäbe dies eine Mehrheit für Welberts. Und es kommt für den Schornsteinfegermeister aus Rindern noch besser: Gestern Abend fassten auch die Offenen Klever einen Fraktionsbeschluss, ihren Anhängern ebenfalls Welberts zu wählen. Bei der letzten Kommunalwahl holten die OK in Kleve rund 1400 Stimmen.

Der CDU-Kandidat Christoph Gerwers konnte 32.000 Stimmen auf sich vereinigen, Welberts 20.000, Winkmann 14.000.

Hier die Mitteilung von Winkmann im Wortlaut:

Der parteilose Einzelbewerber Guido Winkmann hat sich dazu entschieden, den Kandidaten von SPD und GRÜNEN, Stefan Welberts, mit einer Wahlempfehlung zu unterstützen. „Am Montag nach dem Wahltag hatte ich mit Stefan Welberts ein ausführliches Gespräch. Wie schon in seinem Wahlkampf ist deutlich geworden, dass ihm die verbesserte Anbindung des Südkreises und auch der rechten Rheinseite ein wichtiges Anliegen sind. Beispielsweise bei persönlich erforderlichen Antragstellungen. Neben seinen drei Kernanliegen Klimaschutz, Bevölkerungsschutz und Fachkräftesicherung möchte er diesen Prozess schnellstmöglich angehen, sollte er Landrat werden“, so Guido Winkmann. Für Guido Winkmann war dies ein wesentliches Wahlziel und im Süden des Kreises konnte er auch wesentlich bessere Stimmanteile generieren.„Herr Welberts hat mich mit seinen sachlichen Ausführungen überzeugt und ist bereit, einige meiner Vorstellungen eines innovativen Kreises anzugehen. Von daher gebe ich gerne eine Wahlempfehlung für ihn ab.“

Deine Meinung zählt:

60 Kommentare

  1. 60

    @59: und, hat er bei seinem Besuch publikumswirksam für den Flughafen ausgesprochen oder war er nur zum Kaffeetrinken da?

    Benno

     
  2. 59

    @57 Genau, die SPD hat ihre Meinung geändert? Deshalb war Stefan Welberts gestern auch publikumswirksam und demonstrativ auf dem Flughafen, unmittelbar vor der Landratswahl.

     
  3. 57

    @46: zu Anfang war die SPD sowie Grüne und FDP für die Unterstützung des Flughafens. Nur wurde innerhalb der SPD sowie Grünen und FDP die Situation am Flughafen Weeze neu bewertet und änderte seine Meinung (Quelle: https://www.kleveblog.de/rainer-severin-stirbt-vor-kreistagssitzung-tod-des-abgeordneten-sichert-cdu-mehrheit-fuer-flughafen-zuschuss-ab-entscheidung-schmaelert-chancen-von-silke-gorissen-aufs-landratsamt/)
    Kann oder möchte die CDU zum Steuergrab Flughafen Weeze Ihre Meinung überdenken?

    Benno

     
  4. 56

    @32:
    Herr Gerwers wirbt ja damit, dass er „verlässlich“ sei.
    Sie weisen aber natürlich zurecht darauf hin, dass er sein Amt schnell zu verlassen bereit ist, wenn sich ihm ein besseres bietet.
    Fragt sich, wie er „verlässlich“ definiert.

     
  5. 55

    Immerhin hat es Facebook geschafft die Konten von G.P. und T.G zu löschen. Letzterer gibt seine braunen Latrinenparolen leider mit nem neuen Account schon wieder von sich.

     
  6. 54

    @ Elfmeterschütze:
    Da haben Sie recht, die DB bzw. DB-Regio hat die Verantwortung für die Infrastruktur. Aber anscheinend versuchte der Ex-Landrat, die „Noch“-Landratin, die im VRR-Gremium sitzen, soweit Druck auf dem „Vermieter“ (DB) auszuüben, dass der Mieter (VRR) eine tadellose Strecke für seine Kunden bereitgestellt bekommt. Die Probleme gibt es ja nicht seit gestern. Seit die Deutsche Bahn für die Strecke nicht den Zuschlag bekommen hat, ist es an manchen Tagen eine Vollkatastrophe. Zur Erinnerung: seit dem 13. Dezember 2009 bedient die Transdev die Strecke. War da mal nicht genug Zeit, etwas dagegen zu unternehmen? Ich kann als regelmäßiger Nutzer KEINE Verbesserung feststellen.

    In Sachen Bundesregierung: ich wollte damit verdeutlichen, dass es durchaus in der Politik möglich ist, Sachen, die im Wahlprogramm bzw. Koalitionsverträgen stehen, auch zeitnah umzusetzen.
    Was die Bundeswehr betrifft: diese Misere begann schon unter Schwarz/rot. Das große Finanzpaket für die Bundeswehr ist ja noch relativ jung. Und wenn wir die Kreis-Klever-CDU-Zeitrechnung als Maßstab nehmen, sind anscheinend zwei Jahre für die Umsetzung politischer Ziele normal 😉

    Was die doppelte Staatsbürgerschaft betrifft: noch ist es nicht Gesetz. Und F.Merz wird schon bei manchen Punkten, wie beim Bürgergeld, ordentlich gegensteuern.

    Bezüglich der Flughafen-Anteile hatte ich gar nicht Frau Gorißen in diesem Zusammenhang erwähnt. Das hatte noch Herr Spreen eingetütet. Und öffentliche Disskussion gab es aber welche Informationen/ Erklärungen kamen von den Verantwortlichen, sprich dem Landrat?
    (https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/airport-weeze-der-kredit-wird-gestundet_aid-12777171 und
    https://gruene-kreis-kleve.de/2016/12/07/kritik-an-stiller-beteiligung-des-kreises-kleve-am-flughafen-weeze/)

    Benno

     
  7. 53

    @51. Witzlos
    „Man kann ja auch „zwischen“ den Wahlen mal mit den Wählenden reden.”

    Man kann zwischen den Wahlen auch zu Wählerinnen und Wählern, die schon seit geraumer Zeit Wahllokale meiden, den Kontakt suchen und einfach mal zuhören. Wo liegen die dringendsten Probleme aus Sicht der Menschen, die niemals in die Bürgersprechstunde kommen würden?

    ,Wer nichts sagt, hat nichts zu sagen.’ So die weit verbreitete Meinung.

    Der Satz müsste eigentlich heißen:
    ,Wem nicht zugehört wird, wird es aufgeben etwas zu sagen.”

     
  8. 52

    @49 Ihr Ausführungen werden auch durch Links nicht zutreffender. Die Infrastruktur – Schienennetz und Stellwerke – sind Sache der Deutsche Bahn AG und werden nicht von der Kommunalpolitik betrieben. Und es ist diese Infrastruktur, die die Probleme macht. Die Kommunalpolitik kann versuchen, politischen Druck zu machen, das ist es dann aber auch schon.
    Eine enge euregionale Zusammenarbeit gibt es schon und die wird weiter ausgebaut. Das ist ein fortschreitender Prozess.
    Und was die Bundesregierung angeht: fragen Sie doch einmal Bubdeswehroffiziere, was die Bundeswehr von den großartigen Versprechungen von Scholz und Lambrecht bisher konkret gesehen hat: Null.
    Und hinsichtlich der Details des Einwanderungsgesetzes kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Die doppelte Staatsbürgerschaft als Regelfall?
    Die Unwandlung in Anteile ist eine politische Entscheidung, die überhaupt nicht in der Amtszeit von Gorissen getroffen wurde, sondern 2012, seinerzeit auch mit den Stimmen der SPD. Es gab reichlich öffentlich Diskussionen über dieses Thema. Man kann da ja unterschiedlicher Meinung sein, aber mit Gorißen hat das Thema nichts zu tun.

     
  9. 50

    Wenn Sprachgebrauch, Tonfall und Umgangsformen von Leuten nicht akzeptabel sind, interessiert mich nicht mehr, was sie inhaltlich von sich geben. Im Alltag reichen oft einige Schritte, um sich zu distanzieren. Auf dem Wahlzettel ist es noch einfacher.

    Was Gerwers angeht: Man muss nicht auf alles reagieren.

     
  10. 49

    @ 48 Elfmeterschütze:
    lesen Sie bitte die folgenden Links durch: https://www.vrr.de/de/der-vrr/politische-gremien/ und hier https://www.vrr.de/de/magazin/neukonstituierung-vrr-gremien-gestalten-nahverkehr-in-der-region/

    Bleiben Sie bei Ihrer Meinung, dass der ehemalige Landrat, die „Nochlandrätin“ und der kommende Landrat keinen Einfluss darauf nehmen kann? Es wurde schon zu Spreen’s Zeiten immer etwas erzählt, was alles für den ÖPNV hier gemacht wird. Nur ich sehe keinerlei Veränderung. Machen Sie mal das Experiment und versuchen nach 18:00 Uhr mit dem ÖPNV nach Mehr zu kommen.
    Es ist ja nicht nur der Kreis Kleve von dem Problem des RE 10 betroffen, Kreis Viersen sowie Stadt Krefeld auch. Und alle sitzen in den im Link erwähnten Gremien. Also was machen die Herrschaften dann da, wenn sich nichts für den Berufspendler, der den ÖPNV nutzt, ändert bzw. sich etwas verbessert? Und im Wahlprogramm steht „eine zuverlässige und moderne Verkehrsinfrastruktur“. Und? Ergebnisse seit den „Spreenschen“ Versprechen?

    Zudem, was ist lächerlich daran, dass nach zwei Jahren gewisse Punkte aus dem Wahlprogramm abgearbeitet wurden? Der Punkt „eine liebens- und lebenswerte Heimat für Jung und Alt sowie Menschen unterschiedlicher Herkunft“ gestalten in erster Linie die Menschen, die in der Gegend wohnen.
    Der andere Punkt „eine enge originale Zusammenarbeit in einer zentralen Regionen Europas“ – was soll das heißen?
    Nur mal zum Vergleich. Nancy Faeser möchte das Einwanderungsgesetz überarbeiten, da es im Koalitionsvertrag so steht. Und das nach einem Jahr in der Regierungspflicht.
    Warum braucht unsere „Noch“-Landrätin so lange um wenigstens einen Punkt des Wahlprogramms einzulösen?

    Bezüglich Flughafen: Es gab seit 2020 Möglichkeiten, den Kreis-Bürgern die Situation in bestimmter Weise zu erläutern, warum 6 Millionen € und ausbleibene Zinszahlungen in Anteile umgewandelt wurden (und werden?). Statt wenigstens den Bürgern etwas Klarheit zu verschaffen, besser nichts sagen. Vertane Chance liebe CDU.

    Vielleicht können Sie mir ja die Antwort geben: was passiert denn nun, wenn der Flughafen insolvent geht? Das Gelände ist wahrscheinlich im Wert gewachsen. Aber reicht es aus, dass den Gläubiger sowie dem Kreis alle Schulden mit dem Erlös abgelöst werden?

    Benno

     
  11. 47

    Gibt es eigentlich ein digitales Forum wo sich Parteien/Bewerber*innen zB für das Landratsamt zu fragen, wie zB in Kommentar 45, äußern können und wo man die Fragen ganz frei stellen kann? Fände ich persönlich mal eine echt spannende Sache…

     
  12. 46

    @45: Es wäre doch ziemlich lächerlich und unglaubwürdig, wenn eine Partei nach nur zwei Jahren mit einem wesentlich anderen Programm bei der Landratswahl antreten würde. Natürlich sind die Herausforderungen weitgehend die gleichen wie 2020. Die Kritik ist doch völlig an den Haaren herbeigezogen.
    Der RE10 wird nicht vom Kreis betrieben – ebensowenig wie das Schienennetz-, der kann da nur versuchen, auf eine Besserung zu drängen, mehr nicht. Und der Flughafen und seine Finanzierung wurden von der SPD mitgetragen. Aber warum fragen Sie da nicht mal Herrn Welberts, ob er ggf. beim Flughafen den Stecker zieht, wenn zusätzliches Kapital benötigt wird.

     
  13. 45

    @ 43 Manfred Lorenz:
    vielen Dank Herr Lorenz, dass Sie wie auch die JU darauf hinweisen, dass 1 (!) grüner Kreistagsabgeordneter mit der AfD gestimmt hat. Das dürfte nun auch jeder hier verstanden haben.

    Wenden wir uns nun wieder dem WAHLPROGRAMM Ihrer Partei, der CDU zu. Wie hier auch schon geschrieben (https://www.kleveblog.de/never-change-a-winning-wahlprogramm-oder-wieviel-gorissen-steckt-in-gerwers/#comments) unterscheidet es sich bis auf zwei Punkte, die weggefallen sind, gar nicht. Entweder ist es wortgleich oder der Satzbau hat sich geändert, was den Sinn nicht ändert. Wie kann es?

    Kommt es daher, dass die CDU in der Zeit von Silke Gorißen nicht viel bewegt hat oder warum ist es noch gleich? Bei dem Punkt „eine zuverlässige und moderne Verkehrsinfrastruktur“ gibt es von mir schon mal ein dickes Minus. Denn schon zu Zeiten von Landrat Spreen (CDU) konnte ich nichts davon auf der Strecke des RE10 feststellen, außer er fuhr selber damit auf Werbetour. Und wenn ich „eine gute Zusammenarbeit von Kreis und Kommunen und solide kommunale Finanzen“ den Flughafen Weeze ausklammer, wird es wahrscheinlich hinkommen. (Anteile am Flughafen statt Zinszahlungen schön und gut. Aber was passiert mit den Anteilen, wenn dem Flughafen die Insolvenz droht? Pumpt der Kreis weiter Geld rein, damit die drohende Insolvenz abgewendet wird ode rsind die Anteile futsch?)

    Hier hätten Sie nun die Möglichkeit, sich auch dazu zu äußern. Danke.

    Benno

     
  14. 44

    @42. Flügelstürmer

    Ich verstehe Ihre inszenierte Aufregung nicht.

    Warum soll man sich über Menschen aufregen, die sich selbst erniedrigen, indem sie Mitmenschen auf diskriminierende Art, versuchen zu erniedrigen?
    Warum soll man die eigene Lebenszeit für diese niedrigste Art der Provokation, verschenken?

     
  15. 43

    Die CDU des Kreises Kleve lehnt jede Zusammenarbeit mit der AfD ab. Wir lehnen auch jede Unterstützung durch die AfD ab. Das ist auch die glasklare Position von Christoph Gerwers. Ich verweise im übrigen auf die Ausführungen der Jungen Union, die hier bereits zitiert wurden: Es war ein Kreistagsmitglied der Grünen, das vor einigen Monaten mit der AfD gestimmt hat – ohne echte Konsequenzen. Von der SPD – inklusive des ersten stellvertretenden Landrats Welberts – war seinerzeit nur Schweigen zu hören. Wenn es um die eigene Mehrheit im Kreistag geht, ist die SPD nach links wie nach rechts offensichtlich in der Wahl der Partner wenig wählerisch. So macht die SPD auch mit der Linkspartei im Kreistag gemeinsame Sache. Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Manfred Lorenz
    CDU-Kreisgeschäftsführer

     
  16. 42

    Der ehemalige Kandidat der rechtsextremen AFD empfiehlt die Wahl des CDU Kandidaten. Die Reaktion des Herrn Gerwers: Schweigen!

    Die AFD Kleve empfiehlt ebenfalls die Wahl des Kandidaten der CDU. In diesem Zusammenhang äußert sie sich undemokratisch, beleidigend und rassistisch. Die Reaktion des Herrn Gerwers: Schweigen!

    Es kann also festgestellt werden, dass Herr Gerwers auf die Stimmen der Wähler dieser rechtsextremen Partei scheinbar nicht verzichten möchte. Oder wie ist sonst sein Schweigen zu deuten?

     
  17. 40

    Oha. Ich war noch nie auf der Seite der #noAfD, bis ich eben auf den Link geklickt hab.

    Junge, junge. Wer hat das denn geschrieben? Ist das der durchschnittliche Umgangston der AfD und das normale Niveau dort. Na dann hoffen wir mal, dass ihr Gesocks nie über die 4% hinauskommt.

    Ich freue mich allerdings, dass ihr scheinbar wirklich „fassungslos“ seid, über die Wählenden, die euch zu 96% (!) NICHT gewählt haben.
    Kleiner Tipp: Wenn mir alle entgegen kommen, sind es ziemlich sicher nicht die anderen, die in die falsche Richtung laufen. Ich weiß, bei den meisten von euch ist es sehr schwer, aber DENKT mal darüber nach.

     
  18. 39

    Interessante Stellungnahme der Jungen Union gerade bei Facebook:
    Die CDU hat um diese Unterstützung nicht gebeten und hat eine Zusammenarbeit mit der AfD immer ausgeschlossen.Wir lehnen die Unterstützung der AfD ab. Es war ein Kreistagsmitglied der Grünen, das vor einigen Monaten mit der AfD gestimmt hat – ohne jede Konsequenzen. Von der SPD – inklusive des ersten stellvertretenden Landrats Welberts – war seinerzeit nur Schweigen zu hören. Wenn es um die eigene Mehrheit im Kreistag geht, ist die SPD nach links wie nach rechts offensichtlich in der Wahl der Partner wenig wählerisch. So macht die SPD auch mit der Linkspartei im Kreistag gemeinsame Sache.

    Nur für die CDU steht fest:
    Keine Zusammenarbeit mit den Rechten und den Linken!

     
  19. 38

    @ 34: ach, da isser ja wieder, der „einzig wahre Volksvertreter“.
    Meine Neugierde hat mich ja gepackt und ich konnte nicht widerstehen, auf Ihren Link zu klicken. Und mein Text wird nun lang.

    Die Aussage „undemokratischen Gesocks wie z.B. Fridays for Future, Kolpingfamilie Kleve und NABU“ zeigt, welche geistige Haltung Sie gegenüber den Menschen haben, die nichts mit Ihnen zu tun haben wollen. Dafür, dass der AfD Stadtverband Kleve sich als die “ demokratischsten aller Parteien“ bezeichnet, ist der Ausdruck Demokratie in Verbindung mit der AfD ein Paradoxum. Zumal intern ja Andersdenkende zum Ukrainekrieg mit Redeverbot belegt werden sollten (Quellen:https://www.volksverpetzer.de/afd/redeverbot-afd-cancel/ und hier https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-bundestag-sanktionen-1.5562209)
    Das Demokratieverständnis hört anscheined bei der AfD dort auf, sobald es andere Meinungen gibt.
    Die Menschen sind dann in den AfD-Augen „Gesocks“?
    Und sogleich wird auch nochmal wieder die Opferkarte gezogen. „Vor dem Hintergrund dieser Ungleichbehandlungen kann das von Straeten erzielte Ergebnis nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Schon mal gefragt, warum das so ist? Kleiner Tip: Selbsteinschätzung und Selbstreflexion sind hier die Stichpunkte.

    Weiter fragen Sie sich, „was also in den Hirnen dieser Wähler los ist“ die Ihre Stimme der CDU oder SPD gegeben haben. Haben Sie keinen Respekt vor den Wählern? Oder sind nur die Menschen klug und haben Hirn, die sehen, „dass unser Land durch Euro und EU entrechtet, entreichert und entmündigt wurde.“ ?
    Weiter im Text:
    „Am 11. Dezember wird man …..die Wahl zwischen Pest und Cholera haben.“ Also ich wüsste nicht, dass ein AfD-Kandidat an der Stichwahl teilnimmt.

    PS: da fällt mir gerade ein, es könnte ja sein, dass im Stadtverband der AfD versucht wird, den Thomas Ehrhorn-Trick anzuwenden. Wer nicht weiß, worum es geht, klickt einfach mal hier https://correctiv.org/faktencheck/2021/02/23/in-diesem-video-spricht-kein-gruenen-politiker-sondern-ein-abgeordneter-der-afd/

    Alles in Allem, bin ich mal auf die Reaktion der CDU gespannt, wie diese auf die Wahlempfehlung der AfD reagiert.

    Benno

     
  20. 37

    @ 27 Benno

    Sie haben damit meiner Meinung nach wahrscheinlich recht dass unterschwellig diese Botschaft/Anschuldigung mitgesendet wird. Mir ging es halt darum dass bei einmaliger Erwähnung in noch recht neutralen Worten der Geschäftsbeziehungen ( sowenn die denn bestehen) es nicht die gleiche Kategorie von Anschuldigungen ist als wenn Donnie T. wieder von total witch Hunt spricht.

    Sei es drum, aber danke für Ihre Erklärung/Antwort zum post .

     
  21. 36

    @Gerd Plorin
    Herr Plorin, ich bin dem Link in Ihrem Post gefolgt und finde auf der Homepage der AFD folgenden Absatz
    „Straeten hingegen wurde bis auf eine Ausnahme von dem die Podiumsdiskussionen veranstaltenden undemokratischen Gesocks wie z.B. Fridays for Future, Kolpingfamilie Kleve und NABU nicht eingeladen“
    Diese Wortwahl läßt mich nur hoffen,daß Ihre Partei in diesem Land niemals eine Mehrheit bekommt.

     
  22. 35

    Mal so ! Die hohen demokratischen Werte, die uns die WEST Alliierten, nach WK II, mal unter extremen Blutzoll, mit brachten + wenn ich heute die Polit A….?? + 00 hier ,selbst i.d. Provinz, agieren sehe, denke ich, sie hätten sie besser wieder mit nach Hause nehmen können.??

     
  23. 33

    @32: Was soll uns das sagen? Dass Welberts so schlecht ist, dass ihn nie höhere Weihen ereilen können? Warum sonst wird von Ihnen Gerwers etwas unterstellt, was man Welberts nicht unterstellt? Gerwers hat sich klar verpflichtet, die acht Jahre zu machen und einen Wechsel ausgeschlossen. Mit 59 wird sich die Frage auch nicht mehr stellen. Ihm vorzuwerfen, dass er sich vor sechs Jahren mal um die Bundestagskandidatur beworben hat, ist unsachlich. Winkmann hat auch vor gerade erst einmal einem Jahr erklärt, eventuell für den Landtag zu kandidieren. Und ich darf daran erinnern, dass Welberts in der direkten Abstimmung bei den Freien Wähler gegen Winkmann völlig untergegangen ist. Von der Listenverbindung aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern wollten zwei der vier Partner Welberts nicht. Von der FDP wird er auch weiterhin keine Unterstützung bekommen. Bei den Grünen gab es zahlreiche Enthaltungen, das Votum war alles andere als geschlossen. Wenn man ernsthaft Gerwers vorwirft, sich vor sechs Jahren nicht gegen Rouenhoff durchgesetzt zu haben, was soll man dann erst zu Welberts sagen.

     
  24. 32

    Gerne sei auch noch einmal daran erinnert, dass Herr Gerwers kurz nach seiner Wahl zum Bürgermeister in Rees im Jahre 2015 liebend gerne für den Bundestag kandidiert hätte. Das Wählervotum der Reeser Bürger war ihm dabei vollkommen egal.

    Es sei auch noch einmal daran erinnert, dass er bei der Abstimmung innerhalb der CDU auf dem letzten Platz der drei Bewerber landete. Trauten ihm die eigenen Parteifreunde dieses Amt nicht zu?

    Was passiert eigentlich, wenn Herr Gerwers am 10.12.2022 zum Landrat gewählt werden sollte und ihn anschließend der Ruf zu höheren „Weihen“ ereilt? Macht er es dann seiner Parteifreundin nach und der Kreis kann erneut eine Landratswahl durchführen?

     
  25. 31

    @Flügelstürmer: die CDU hat sich immer glasklar von der AfD abgegrenzt. Da gab es keine „blaue Karte“ wie bei Herrn Winkmann. Für wen der AfD-Kandidat stimmt, ist seine Sache, da hat die CDU keinen Einfluss drauf. Im Kreistag war es übrigens bekanntlich ein Mitglied der Grünen, das mit der AfD gestimmt hat.
    Jemand der andere derart mit Schmutz bewirft wie Herr Winkmann muss auch mit Kritik leben. Maskendeals im Bereich der CDU des Kreises Kleve gab es nicht. Die denkwürdigen Geschäftsbeziehungen von Winkmann zu Nitsch sind da ein Alleinstellungsmerkmal.
    Die Inhalte von Winkmann waren außerdem doch sehr dürftig, womit sollte man sich da auseinandersetzen. Die Verwaltung abends länger öffnen, toll. Der Rest waren doch Allgemeinplätze, die von jedem der drei Kandidaten hätten kommen können.
    Fakt ist, dass es schon seit August Gerüchte über Treffen von Winkmann mit SPD-Vertretern gab. Es gab offensichtlich keine Gespräche mit der CDU. Alles war erkennbar schon vor der Wahl ausgemacht. Dass die Junge Union da von Wählertäuschung spricht, ist nachvollziehbar. Unparteiisch plakatieren und in Wahrheit schon während des Wahlkampfes eine Empfehlung aushandeln, das wäre schon bemerkenswert.
    .

     
  26. 30

    @28

    Zeigt nunmal umso mehr, dass die CDU nichts zu bieten hat. Aber das dieses Verhalten für manche neu ist, wundert mich etwas.

    @27

    Etwas anders hätte ich von ihm auch nicht erwartet. Er ist freundlich, hilfsbereit und vor allem authentisch.

    @26

    Klar, es ist meine Meinung. Aber auch rein nüchtern und logisch betrachtet kommt für mich nichts anderes in Frage, denn die Themen, die mir wichtig sind, möchte Welberts anpacken und in Angriff nehmen. Darum geht es doch grundsätzlich oder etwa nicht…? Das ich Welberts als Person geeigneter und sympathischer finde, rückt da (zumindest bei mir) in den Hintergrund.

     
  27. 29

    @ 26 Krbg:
    sorry für das Missverständnis, … mit nichts auf der Pfanne, meinte ich nicht die beiden Kommentatoren, sondern D.Trump.
    Schade finde ich es nur und das ist mein persönlicher Eindruck, wenn einem die sachlichen Argumente ausgehen, den politischen Herausforderer in irgendeiner Weise mit Aussagen wie „ich habe gehört, es soll wohl so sein etc.“ ins schlechte Licht zu rücken. Frage nun hier in diesem Fall: in welcher Beziehung steht der Landratskandidat der SPD, der Schornsteinfegermeister und selbstständig ist, mit dem Coronatestzentrum in Kerken? Weil dieses auch von einem „SPD-ler“ betrieben wird?
    Nicht, dass das Thema bis zur heute show kommt… Dispozinsen und „Wahlunterstützung“ aus dem Kreis Wesel war schon dort mal Thema….

    Benno

     
  28. 28

    Die CDU (insbesondere deren Nachwuchsorganisation) fällt mal wieder mit persönlichen Angriffen gegen den ehemaligen Kandidaten Winkmann sowie gegen die SPD und ihren Kandidaten auf. Eine sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten des Herrn Winkmann hinsichtlich seiner Wahlempfehlung findet nicht statt. Diese scheut man wahrscheinlich, da man sonst bekennen muss, dass der eigene Kandidat sich inhaltlich sehr zurückhält.

    Viel lieber „deckt“ man die Geschäftsbeziehungen zwischen Herrn Winkmann und Herrn Nitsch auf. Eine Partei, die in Pandemie Zeiten durch zwielichtige Maskendeals aufgefallen ist, sollte sich mit solchen Vorwürfen zurückhalten.

    Und dann muss man natürlich noch auf die Zusammenarbeit der SPD mit den Grünen und den Linken im Kreistag verweisen. Liebe CDU, wer von dem ehemaligen Landratskandidaten der rechtsradikalen AFD eine Wahlempfehlung erhält, wer die Brandmauer nach extrem Rechts immer weiter einreißt (siehe Thüringen und Herr Mohring), wer Leute wie Hans-Georg Maaßen mit seinem u.a. antisemitischen Geschwurbel in der eigenen Partei gewähren lässt, wer einen Parteivorsitzenden hat, welcher sich immer mehr dem sprachlichen Duktus der AFD annähert, der sollte sich mit Kritik an anderen Parteien doch eher zurückhalten. Eine „Rote-Socken-Kampagne“ ist absolut lächerlich. Vielmehr scheint die CDU (k)ein Problem mit blaubraunen Socken zu haben.

     
  29. 27

    Ich habe mich mit Hrn. Welberts am Spd Stand am Sa. den 26.11.22, mich nett unterhalten. Sehr sympathisch und bürgernah.

     
  30. 26

    @30 Benno,

    So wie sicher in 5 Posts in diesem Thread uns mitgeteilt wird das Hr. Welbers die beste, klügste & einzig richtige Wahl für den Kreis ist…
    Es sind und bleiben in allen Fällen nur Meinungen/ Empfindungen der Kommentartoren, auch wenn sie nicht Ihrer entsprechen.
    Da von trumpschen Verhalten zu sprechen ist ein wenig wie Äpfel und Geröll zu vergleichen. Oder um mich an Ihrem Post zu orientieren, damit stellen Sie ungerechtfertigt die angesprochenen Kommentatoren auch ins schlechte Licht..

    Da sind sie sonst argumentativ deutlich besser aufgestellt.
    Denn generell mag ich Ihre Beiträge sehr, auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin, da informativ , niveauvoll ( zu einer Diskussion geeignet/ nicht persönlich oder schwafelnd) !

     
  31. 25

    @ 10 Frieda :
    Plakate von Winkmann ?
    Ach ja !
    Danke, daß Sie daran erinnern.
    Herr Winkmann hatte den Reesern vorgerechnet :
    Falls Herr Gerwers zum LandRat des Kreises gewählt werden sollte,
    müßte in Rees ein neuer BürgerMeister gewählt werden.
    Und daß das die Reeser ein stolzes Sümmchen kosten würde.
    TrotzDem haben 65% der Reeser Wähler für Gerwers gestimmt.
    Denen ist es also einiges wert, ihren BM endlich losZuWerden.
    Eine tolle Empfehlung für ihn als LandRat.

     
  32. 24

    Winkmann: Schiedsrichter, Geschäftsmann, Polizist. Ein bisschen viel auf einmal…Er wirft anderen vor, dass es ihnen nur ums Geld geht und jagt dem Geld selbst überall nach. Bundesligaschiedsrichter ist ja auch nicht gerade ehrenamtlich.Und die Verbindung mit Nitsch finde ich auch bedenklich. Wenn man sich die Gesellschaften von Nitsch ansieht, ist das alles völlig durch SPD-Vertreter geprägt, z.b. Thorsten Rupp als Prokuristen. Aber das solll mit Politik nichts zu tun haben?

     
  33. 23

    Mmuuuh, bekommt Herr Welberts auch den (aktuell hoch gehandelten) Spitznamen Lücke, wenn er denn vermmuuuhtlich Landrat wird? Mmuuuh, Lücke, Tor!

     
  34. 22

    @ enfant Terrible & Ferber:
    wollen Sie uns mitteilen, dass Herr Welberts dadurch nicht wählbar sei oder warum schreiben Sie hier so etwas? Das ist ja schon fast trumpsches Verhalten. Nichts auf der Pfanne, aber andere versuchen ins schlechte Licht zu stellen.

    Benno

     
  35. 21

    Das liest man gerne! Nun hoffe ich, dass die Wähler am 11. zeigen, dass sie verstanden haben und die Situation im Kreis verbessern wollen!

     
  36. 20

    Wenn ein Beamter zwischenzeitlich in Teilzeit geht und vor der Pensionierung rechtzeitig wieder in Vollzeit ist, bekommt er die Pension eines Vollzeitbeschäftgten, wenn er die Wartezeit für den Pensionsanspruch erfüllt. Grundlage für die Berechnung des Ruhegelds ist das letzte Gehalt.

    Wenn es so wäre, dass ein Beamter befristet in Teilzeit war/ist und nachher wieder in VZ geht, wäre es nicht verboten, beamtenrechtliche Regelungen durch eine erlaubte Nebentätigkeit zum eigenen Vorteil zu nutzen, aber man muss es nicht gut finden.

     
  37. 19

    Man muss echt schmunzeln.
    Hätte überhaupt irgendwer Notiz von einem Herrn Winkmann genommen, wenn er durch seine SR-Tätigkeit nicht derart in der Öffentlichkeit stehen würde?
    Ohne seinen Bekanntheitsgrad hätte er nie und nimmer auch nur 10% der Stimmen geholt.
    Fragt eigentlich noch irgendwer nach der Qualifikation für das Amt?
    Wer hat denn bisher von den Kandidaten unter Beweis gestellt, dass er erfolgreich eine Verwaltung führen kann?
    Außer Gerwers glaube ich doch keiner, oder?
    Oder ist das mittlerweile auch schon völlig egal?
    P.S: Ich bin kein CDU- Wähler, ich habe nur meine Augen bei den jeweiligen Qualifikationen und beruflichen Werdegängen bei jedem der Kandidaten aufgemacht.

     
  38. 18

    Darf man sich, als wahlberechtigt, getäuscht fühlen?

    2015 – Sonja Northing von der SPD gestützt (auf Fotos mit C.N.)
    Denkt man wirklich, dass die Menschen hier so naiv sind, und dieses Treiben nicht durchblicken?
    Ich fühle mich, im Hinblick auf die Landratswahl 2022, von Rot-Grün und Winkmann, getäuscht.

    In jedem Fall eines Wahlgewinnes, von Stefan Welberts oder Guido Winkmann, wäre C.N., der große „Einflüsterer“.
    So wurden eigentlich zwei Kandidaten unter einem „Schutzschirm“, zur Wahl aufgestellt.
    Es kommen mir, vorsichtig geschrieben, eben diese „naiven“ Gedanken, dass ein Szenario, wie es sich zur Zeit darstellt, schon vorher auskalkuliert wurde, damit man nun im Falle eines Falles, gegenseitig eine „großzügige“ Wahlempfehlung öffentlich bekannt geben kann.

    The Winner is C.N., der „Einflüsterer“ (in beiden Fällen) ……..

     
  39. 16

    @15 Elefant terrible # Politik
    Tja, ich verstehe die Politiker jedweger Couleur auch nicht mehr.
    Jetzt bekommen wir ein neues Einwanderergesetz. Ansich nicht verkehrt. Nur wenn ich dann lese, dass man dort Bewerber auch nach Alter beurteilen möchte, hakt bei mir aus.
    Unser Grundgesetz regelt, dass Diskriminierung nach Alter verboten ist, und dann zieht man das Kriterium Alter in einem neuen Gesetz hinzu ?
    Die sind doch gänzlich ausser der Spur geraten, um es einmal freundlichst auszudrücken.

     
  40. 15

    @4. Enfant terrible “@3 Winkmann und Nitsch sollen wohl zusammen das Coronatestzentrum in Kerken betreiben. Da rümpft man schon die Nase, an Corona Geld verdienen und das als Polizist.”

    Na dann dürften die Vorgänge im Bundesgesundheitsministerium während Jens Spahns Amtszeit für Sie ja ein Grund sein an der Integrität des CDU-Manns Spahn zu zweifeln oder zweifeln Sie nur, wenn jemand nicht das CDU-Parteibuch hat?
    https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/verdaechtiger-corona-masken-deal-des-gesundheitsministeriums-18104194.amp.html

     
  41. 14

    @3., Ferber Meinen Sie diesen RP-Artikel?

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/winkmann-gibt-wahlempfehlung-fuer-welberts-als-landrat-im-kreis-kleve-ab_aid-80710877

    Zitat: „In einer Stellungnahme spricht der JU-Vorsitzende Robert Böving zudem von Geschäftsbeziehungen zwischen Guido Winkmann und dem Klever SPD-Fraktionsvorsitzenden Christian Nitsch. Da würden sich Fragen nach Winkmanns Unabhängigkeit stellen.”

    Das ist kein Bericht, sondern lediglich die Wiedergabe der persönlichen Meinung von Robert Böving. ?

    @12., Martin Fingerhut persönlich

    Genau das ist der Punkt. Winkmann hat im ersten Wahlgang vor allem Welberts Stimmen gekostet. Wenn er sich politisch von seinem Geschäftspartner (Nitsch) hätte beeinflussen lassen, dann wäre er am 27. November gar nicht erst zur Landratswahl angetreten.

     
  42. 13

    ☝? Wenn der Kandidat dienstlich so glänzt wie seine abgenudelten Schuhe …dann gute Nacht .?

     
  43. 12

    Mal angenommen,
    wirtschaftliche und politische Interessen würden sich tatsächlich vermischen :
    Warum ist dann Herr Winkmann überhaupt angetreten ?
    in Konkurrenz zum SPD-Mensch Welberts ?!

     
  44. 11

    @10. Frieda

    „Und die Geschäftsbeziehung Winkmann-Nitsch ist schon pikant. Dass sich da wirtschaftliche und politische Interessen vermischen, liegt nahe.”

    Genau, Geschäftsbeziehung Winkmann-Nitsch und nicht Winkmann-Welberts (!)

     
  45. 10

    @5 Schlechten Stil haben wir doch in erster Linie bei Winkmann erlebt. Seine Anti-Gerwers-Plakate in Rees sind zum Glück vom Wähler mit 6% abgestraft worden. Und die Geschäftsbeziehung Winkmann-Nitsch ist schon pikant. Dass sich da wirtschaftliche und politische Interessen vermischen, liegt nahe.

     
  46. 9

    Ferber: was bedeutet das jetzt. Ich frage nicht nach dem Parteibuch, wenn ich in Kleve einkaufen gehe oder einen Dienstleistungsbetrieb benötige. Bin ich jetzt nicht integer genug, um eine eigene politische Meinung zu haben?

     
  47. 8

    @4 Polizist zu sein schließt genehmigte Nebentätigkeit nicht aus. Vor allem nicht bei Teilzeit-Tätigkeit (als P.).

     
  48. 7

    Nur der Klügere, ,zieht den
    insgesamten Besseren Welberts mit seine Fähigkeiten vor, um dadurch sonstige,auch nicht erreichbaren Zielen durchsetzen zu können !!!

     
  49. 5

    @3 Ferber.
    – Erst versuchte die CDU Welberts wegen Amtsmissbrauch bloß zu stellen – völlig zu Unrecht auf Kosten des Steuerzahlers
    – dann folgte ein Schlagabtausch der CDU mit Winkmann
    – jetzt versucht die junge Union/CDU die nächste „Sau durchs Dorf zu treiben“

    Ganz schlechter politischer Stil der CDU. Wenn man mit den Fingern auf andere zeigt, zeigen 3 Finger auf sich selbst…

    Dass Winkmann und Nitsch geschäftlich miteinander zu tun haben war und ist kein Geheimnis und spielt im politischen Geschehen keine Rolle. Oder glauben Sie, es hätte dann das hin und her bei der Aufstellung der Freien Wähler im August gegeben?!

    Wer Winkmann etwas kennt, weiß, dass er sich nicht „vor den Karren spannen lässt“.

    Schonmal drüber nachgedacht, dass Welberts und Winkmann für den Wechsel im Kreis Kleve stehen wie kein anderer Kandidat? Würde Winkmann die CDU unterstützen würde er sich jetzt unglaubhaft machen, aber nicht so,

    Die Wähler, die wählen werden das schon richtig einordnen können.
    Mag sein, dass manche das anders sehen.
    Aber der Großteil wird die Absichten der CDU durchschauen.

     
  50. 4

    @3 Winkmann und Nitsch sollen wohl zusammen das Coronatestzentrum in Kerken betreiben. Da rümpft man schon die Nase, an Corona Geld verdienen und das als Polizist.

     
  51. 3

    Die RP berichtet gerade von Geschäftsbeziehungen zwischen Nitsch von der SPD und Winkmann… Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht.