Die Teilnehmer hatten fast das Gefühl, sich auf einer Mitgliederversammlung des guten alten Klever City Netzwerks (aufgelöst 2017: Noch 47 Tage, dann ist Schluss: Klever City Netzwerk beschließt Selbstauflösung) zu befinden, so gut besucht war die Versammlung der Klever Händler und Gastronomen.
Zu der als „Stammtisch“ betitelten Runde hatte Verena Rohde geladen, seit sieben Wochen die neue Geschäftsführerin der Klever Wirtschaft, Tourismus und Marketing GmbH, und die Tatsache, dass sie sich der Händlerschaft vorstellen wollte, dürfte wohl auch der Grund für das rege Interesse gewesen sein: Rund 30 Händler und Gastronomen versammelten sich in einem Nebenraum des Café Solo, und viele von ihnen gaben ihrer Sorge um die Entwicklung der Innenstadt Ausdruck – während andere sich vor allem an den schlechten bzw. rückwärtsgewandten Nachrichten an sich rieben und sich mehr Positivität wünschten. Klar ist: Die (immer noch beträchtliche) Zahl der Leerstände ist ein großes Problem, verbunden mit der Tatsache, dass die Stadt nicht unbedingt attraktiver wird, wenn noch mehr körpernahe Dienstleistungen angeboten werden oder weitere Verpflegungsstellen eröffnen.
Doch Verena Rohde wurde nicht müde, das momentane Grunddilemma ihres Wirkens plakativ darzustellen. Vor einiger Zeit hatte kleveblog das schon mit den Worten beschrieben, dass der„Geschäftsführerin die Rolle einer eierlegenden Wollmilchsau zukommt – mit dem Etat eines Kaninchenzuchtvereins“ (Neue Chefin fürs Klever Marketing sieht „natürliches Destinationskapital“). Es stellte sich heraus: Das war wohl noch untertrieben. Die Marketinggesellschaft hat kein Geld, und die Mitarbeiterinnen verkaufen jetzt schon ihre Tablets, um wenigstens etwas Geld für Aktionen in der Kasse zu haben.
Eine der typischsten aller Aktionen, Leben in die Innenstadt zu holen, sind die verkaufsoffenen Sonntage. Doch die letzte Veranstaltung litt schon daran, dass das Geld fehlte, die ganze Innenstadt zu beteiligen – Wasserstraße und Hagsche Straße waren beispielsweise raus. Doch eine spontane Umfrage unter den Anwesenden ergab ein überraschendes Stimmungsbild: Mehr als die zwei bisher existierenden Einkaufssonntage (im Herbst und in der Adventszeit) möchten die wenigsten Geschäftsleute haben. Eine deutliche Mehrheit präferierte Moonlight- oder Late-Night-Shopping, also längere Öffnungszeiten an einem normalen Geschäftstag.
Allgemeines Staunen herrschte darüber, dass die Politik (offenbar mit den Stimmen von CDU und Grünen, so hieß es), Anfang des Jahres ein Maßnahmenpaket ablehnte, das gezielt die Leerstände in der Innenstadt angeht – und das unter anderem aus Landesmitteln finanziert wird. Das Programm, das im Rahmen der von der SPD organisierten Diskussionsveranstaltung „Klever Dialog“ vorgestellt und dessen Implementierung von der SPD als Antrag formuliert wurde, und heißt ZIO (Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren). Rohde: „ZIO funktioniert über drei Säulen: Erstens muss der Eigentümer bereit sein, die Miete zu reduzieren. Zweitens beteiligt sich die Stadt mit einem Zuschuss. Und drittens gibt es Fördermittel vom Bund oder Land.“
Verena Rohde war die vergangenen fünf Jahre (vor ihrer Stelle in Kleve) Wirtschaftsförderin in Kevelaer, und da hatte das Maßnahmenpakt, bei dem Vermieter und Kommune zusammenarbeiten, durchaus Erfolg. Von acht neuen Geschäften hielten vier auch nach dem Ende des zweijährigen Förderzeitraums durch, berichtete Rohde. Der Vorteil: Die Kommune hat ein Mitspracherecht bei der Belegung – was den Fokus auf Neues und Interessantes legt und nicht auf bereits überrepräsentierte Branchen.
Dass diese Idee im Ausschuss schon einmal abgelehnt wurde, hält sie nicht davon ab, weiter daran zu arbeiten. Rohde: „Ich bin überzeugt: Ohne Förderung bekommen wir die Leerstände nicht in dem Umfang reduziert.“
@48
Zitat: „Auch möchte ich nicht in einem Laden einkaufen, der vorher durch Steuergeld gefördert wurde.“
Wenn dieser Laden unsere Innenstadt bereichert und keine Konkurrenz zu den Inhaber geführten Ladenlokalen darstellt, warum nicht? Da weiß man wenigstens wofür ein Teil unserer Steuergelder verwendet werden. Klar ist es den Inhaber geführten Läden gegenüber nicht fair, es soll sich auch nur um ein Startkapital für einen gewissen Zeitraum handeln. Wie eigentlich auch in anderen Städten üblich. Das heißt ja nicht, das hier die WTM GmbH den kompletten Betrag für Miete etc. übernimmt, sondern nur einen gewissen Prozentsatz über eine gewisse Laufzeit. Das Risiko trägt weiterhin der Inhaber.
Es muss natürlich „Reggaeton“ heißen
Tipp:
In den Sommermonaten könnte u.a. Reaggeton die Fußgängerzone „aufheitern“, und die Menschen positiv in Schwung und in fröhliche Freizeitlaune bringen ……
@47. A, Ritter
Es ist sehr schwer vorstellbar, dass man beim WTM Kleve, als Ehrenamt arbeitet. Warum schüttet man so viel Mitleid darüber?
Es sollten ernstzunehmende Arbeitsstellen sein ………. die durch wen finanziert werden?
Marketing ist dafür da, dass dem Ideenreichtum kein Grenzen gesetzt werden sollten.
Auch möchte ich nicht in einem Laden einkaufen, der vorher durch Steuergeld gefördert wurde.
Das wäre den, bereits bestehenden inhabergeführten Läden gegenüber, sehr unfair.
@46: Endlich mal einn Lokalpolitiker ohne Pseudonym. Respekt. Wer CDU wählt, wählt den Stillstand? Endlich werden mal Dinge beim Namen genannt.
Der ewige Streit zwischen Kreis und Stadt ist auch für die Klever Lokalpolitik nicht sonderlich förderlich und umgekehrt. Es wird zuviel diskutiert zu wenig umgesetzt. Die Befindlichkeiten so einiger Lokalpolitiker scheinen wichtiger zu sein als unsere Stadt voranzubringen.
Man kann nur hoffen das die LAGA 29 Impulse schafft..sonst sehe ich leider“schwarz“. Ferner bleibt die Hoffnung das unsere neue WTM „Chefin“ von ALLEN Seiten der Politik und Händler genug Hilfe und Rückendeckung bekommt. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Die Parteien müssen mehr an einem Strang ziehen. Man hat das Gefühl vieles verliert sich in Sandkasten Spielchen. Frei nach dem Motto: Klaus du mir mein Förmchen,… Grade was Ideen anbelangt. Deshalb kommt auch nichts so richtig voran.
Zur Information: Der Antrag zum Haushalt 2025, gegen den Leerstand ein Maßnahmenpaket zu erarbeiten und dafür auch Fördermittel einzuwerben, erhielt nur die Stimmen der SPD und der Offenen Klever.
Wir können es einfach nicht! Eine Stadt mit einer Burg ( alle anderen würden das feiern) die dort das Amtsgericht unterbringt mit viel zu wenig Parkplatz, eine Stadt die an einer wunderschönen Örtlichkeit eine wie ein Krebsgeschwür wuchernde Kreisverwaltung unterbringt, die keine Entwässeung für die Oberstadt hinbekommt oder auch nur eine korrekte Bewerbung für die Landesgartenschau, die so viele historische Gebäude hat abreißen lassen…
Von den Verantwortlichen erwarte ich nichts mehr, außer weiteren Verschlimmbesserungen
@Niederrheinerin: „Sie sind definitiv ein Mann.“
Was spielt das Geschlecht für eine Rolle?? Wie „diskriminierend“…
In einer Großstadt bleibt den Bewohner*innen gar nichts anderes übrig als auf naheliegende Tiefgaragen zurück zugreifen. Dort sind Frauen Parkplätze kamaraüberwacht.
@42
Die notwendige natürliche Laufkundschaft wäre da nur begrenzt vorhanden. Für (nicht nur) ältere Menschen wäre der „Aufstieg“ zum Großen Markt außerdem ein Grund, nicht teilzunehmen.
Koekkoekplatz und Kavarinerstraße wären gut…
Vielleicht sollte man den kläglichen Samstags stattfindenden Markt an der Kinder näher an die Innenstadt binden. Z. B. am Großen Markt. Die kürzeste Verbindung zur Fußgängerzone fände über die wohl etwas steilere Stickestr. statt. Dort gegenüber von der Commerzbank könnten Aufstellen auf den Markt hinweisen..
Versuchs halber mal. Grade jetzt wenn das Wetter besser wird.
@ 40. A, Ritter
Tipp:
Stadt Kleve
„Unterirdisches Kleve“
Davon mal abgesehen: wie kann man etwas unter Denkmalschutz stellen und dann „Schwamm drüber“. ..
@38: und dann der Öffentlichkeit zugänglich machen für die WTM GmbH. Im Rahmen von Stadtführungen. Obwohl Sie im Kontext etwas anderes meinen…
Den Bunker sollte man mal auf aktuellen Stand bringen…
@35. A, Ritter
Ja, natürlich könnte und sollte man den Platz unbedingt verbessern und verschönern!
Diesbezüglich gab es ja auch speziell (vor langer Zeit) für diesen Platz, eine offizielle Begehung mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, um die „bürgerliche“ Meinung und Vorschläge, in Wort und Schrift, zu vernehmen.
Bei dieser Begehung stellte sich auch heraus, dass es dort diesen Bunker gibt.
Viele Meinungen gehen in die Richtung, wenn der Minoritenplatz überhaupt bebaut werden sollte, dass dann die VHS, mit Tiefgarage, dort wesentlich besser platziert wäre, als an dem zukünftigen, ungünstigen Ort.
Oder hat man diesen abgestellten Platz ausgesucht, dass man nicht mehr so viele Menschen persönlich bilden soll, muss, kann ……… und vermehrt unpersönliche Online-Kurse anbieten möchte?
@34 : lässt sich dann die Oberfläche nicht trotzdem begrünen oder ähnliches, um eine, Hitze Zone zu vermeiden?
@33. 1, Ritter
Unter dem Marktplatz an der Linde, befindet sich ein denkmalgeschützter, ehemaliger Sanitärbunker aus dem 2. Weltkrieg.
@21: Ich weiß nicht, welche Tiefgaragen Sie kennen.Lichtdurchflutete, hell gestaltete Tiefgaragen werden durchaus angenommen.
Wer von der Unterstadt in die Oberstadt möchte und wieder zurück schiebt mit Sicherheit ungern sein Rad die Innenstadt hinauf. Öffentliche Toiletten sind auch in Kleve Mangelware. Großstadt hin oder her…
Wir müssen generell Weg von oberirdischen Parkplätzen, wie an der Linde z. B. Auch hier wäre wenn finanziell möglich, die Alternative eine- oh Wunder- Tiefgarage. Der Bereich wird anschließend begrünt um eine weitere Hitze Zone zu vermeiden. Wenn man ihren Blog liest, sollte alles am Besten so bleiben wie es ist. Verschlafen, unendlich diskutiert ohne Ergebnis, wird in Kleve schon genug.
@30 „Wir müssen generell von oberirdischen Parkplätzen weg, wenn technisch möglich und finanzierbar.“
Sie sind definitiv ein Mann.
@29 Eine moderne Stadtbibliothek/Mediathek incl. kulturellen Allzweckräumen und Außenterrasse mit Café. Zum Beispiel der Reppco-Entwurf https://www.kleveblog.de/interessanter-entwurf-fuer-eine-neue-stadtbuecherei/
Ginge immer noch…
Wasserspiele belassen, Parkplätze auch, aber weniger, wegen Platz für den Neubau, siehe oben.
@21 das jemand gerne mit dem Rad zu Fuß durch diie Fußgängerzone läuft, halte ich für ein Gerücht und ist eher ein Seltenheitsbild, wenn man wieder zurück zur Unterstadt möchte Wer über die Unterstadt zur Oberstadt möchte, ist froh, wenn er bei der Steigung im Innenstadtbereich einen Fahrradständer vorfände . Ebenso wird dringend eine öffentliche Toilette benötigt. Großstadt hin oder her. Auch schafft eine lichtdurchflutete, hell errichtete Tiefgarage keinen Angstraum. Wir müssen generell von oberirdischen Parkplätzen weg, wenn technisch möglich und finanzierbar. Diese Bereiche müssen begrünt werden.So werden Hitze Zonen vermieden. Siehe Marktplatz/ Parkplatz An der Linde. Auch hier herrscht Handlungsbedarf. Der Markt muss zurück in den Innenstadtbereich verlegt werden. Beispielsweise am Großen Markt. In der Fußgängerzone in Höhe der Commerzbank müssten Aufstellen auf den Markt hinweisen.
Der Zugang erfolgt über die Stickestr., die die Innenstadt auf kürzestem Wege mit dem Markt verbindet. Grade an Samstagen von Vorteil. Man sollte es nur mal versuchen.
Kritik ist ok. Sie sollte nur konstruktiv sein.
Das vermisse ich in ihrem Blog, bei allem nötigen Respekt.
@21: Vorschläge Ihrerseits? 😉
@25. Klever
Na ja, man könnte davon ausgehen, das Stadtmarketing nicht zu unterschätzen. 😉
Bestimmt ist dort auch das „Guerilla Marketing“ bekannt.
– minimaler Aufwand, maximale Wirkung
– kleiner Einsatz, große Wirkung
Kreativität und Originalität werden dafür mehr benötigt, als ein großes Budget!
Bestimmt kann man die örtlichen Medien, Geschäftsleute, diverse Firmen und Vereine, auch für deren Eigennutz und -werbung, mit ins Boot nehmen.
Diese verkehrsberuhigten, kinderwagenfreundlichen, familiembepampernden, langweiligen, einheitlich bespielten und rot gepflasterten Zonen der Eintönigkeit….. Warum soll ich dahin?
Leider wird gegen Leerstand und den immer weiteren Abzug diverser Läden und Ketten nichts mehr helfen. Und das gar nicht Mal nur auf Kleve bezogen. Wie schon richtig jemand sagte – Lebensmittel, Drogerieartikel kauft man noch im stationären Handel. Und diese Läden bevorzugen immer mehr „außerhalb“ – wegen Platzangebot und Parkmöglichkeiten. Und die Kunden schätzen das ebenso. Kleve hat hier zumindest mit dem EOC etwas Alternative anzubieten.
Der große Rest der früher Mal ein buntes Gemisch an Geschäften ergab wird heute Online gekauft & bestellt + geliefert. Schuhe, Sportklamotten, Arzneien, Freizeitartikel, Technik, für die Kleinen Spielzeug, …
Ketten machen zu oder verkleinern sich – Kleve hat das zB mit C&A erlebt, Saturn wird folgen.
Da kann man Sonntags aufmachen und zusehen wie ein Strom Menschen kommt aber ausser Bratwurst und Cola kaum was kauft.
Oder mit Late-Night-Shopping was anbieten was ein Paar Leutchen auch wieder eher zum bummeln mit Essen rauslocken kann – die aber dann garantiert zu den „normalen“ Zeiten nicht wieder zum Einkaufen kommen.
Bleiben Dönerläden, Frisöre und Hörakustiker – Begeisterung löst das sicher nicht aus um einen Shopping Besuch zu planen. Und neuerdings diese Automaten Shops wo man Fritten u.ä. fast rund um die Uhr „ziehen“ kann. Ohne Personal.
@Klevefan
sorry jetzt erwartest du aber zu viel an Kreativität und strategischem Marketing, sowohl der Stadtoberhäupter wie auch vom Marketing der zurückliegenden Jahre. Man hat schließlich ein Stadtwappen das muß dann aber auch reichen!!
Und wenn das Stadtmarketing wie oben beschrieben kein Budget hat, wie soll den dann auch Werbung gefahren werden 😉
Warum ist der Beiname für Kleve als „Schwanenstadt“ fest verankert?
Es wäre doch sehr einfach, wenn man den Ursprung dieses Beinamens endlich vermarkten würde und könnte ……… die „Schwanenrittersage“ (Gert van der Schuren aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts).
„Gert’s van der Schüren Chronik von Cleve und Mark.
Zum erstenmale herausgegeben und mit kurzen Anmerkungen versehen von Dr. Ludwig Tross, 1824“
Das beliebte „Schwanenritter Race“, unter Mitwirkung der HSRW, gibt es nun schon seit einigen Jahren, und bleibt hoffentlich, jährlich wiederkehrend, als unterhaltsames Spektakel, erhalten.
Schon oft, stellten sich bei mir die Fragen, warum man nicht mehr aus der „Schwanenrittersage“, dem Spoy-Kanal und der Schwanenburg, und dem gesamten Umfeld, als einer markanten Geschichte für Kleve, macht?
Es gäbe Gelegenheiten für Freiluftinszenierungen, theatralische, musikalische Darbietungen, uvm., also kleine oder auch größere, markengeschützte „Schwanenritter-Festivals“ …….
@12: Sehe ich ähnlich. Die meisten Sachen muss man nicht mehr in Ladenlokalen kaufen. Gaststätten, Bäckereien, Apotheken und Vollsortimenter. Viel mehr braucht man echt nicht mehr lokal, der Rest kommt vom Lieferdienst.
@ 17:
Bitte nicht vergessen, dass Kevelaer ein Wallfahrtsort ist. Geschäfte mit dem Glauben laufen immer.
Fahren Sie mal nach Kevelaer, wenn die Pilgersaison zu Ende ist. Zudem ist Kevelaer nun auch ein Luftkurort. Diese Stadt entwickelt sich weiter.
Kleve hat geschichtlich einiges zu bieten. Wird dieses auch für die Vermarktung genutzt? Wie kreativ sind die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung? Ich glaube die Attraktivität der Stadt lässt sich NICHT mit einem Einkaufzentrum, welches zum Glück nicht auf dem Mino-Platz gebaut wurde, vergrößern. Stadtnahe Parkplätze möchten die Menschen haben. Warum dann dort nicht ein offenes Parkhaus auf zwei Ebenen (EG & 1.OG), welches mit Rankpflanzen zuwächst? Vielleicht können sich die Besucher dann dort noch gegen Pfand einen „Hackenporsche“ ausleihen, damit die Einkäufe bequem später zum Auto transportiert werden können?
Stichwort Stüppkesmarkt – wo soll dieser stattfinden? Der Wochenmarkt wurde damals aus der Kavariner Straße auf den Koekoekplatz verbannt. Ein Platz, so wurde es uns Bürgern angepriesen, wo Events stattfinden könnten. Das einzige Event ist der Weihnachtsmarkt und dann der Glühweintreff. Gab es sonst da noch etwas?
Bezüglich LaGa hoffe ich, dass die Stadt Kleve sich nicht damit verhoben hat. Denn dann wird es noch schwieriger, das Image der Stadt aufzupolieren.
Benno
@20
Die Tiefgarage wird nicht benötigt, wäre auch viel zu teuer. Tiefgarage ist immer auch Angstraum, das können Sie ausleuchten wie Sie wollen.
Die Leute gehen zum Forstgarten und Prinz-Moritz-Kanal, wenn sie Parkanlagen sehen wollen. Die aktuellen Wasserspiele am Minoritzenplatz sind angenehm und beliebt, aber nie überlaufen, reicht also.
Ich habe am Minoritenplatz noch keine Leute getroffen, die den Eindruck machten, es ginge nicht mehr ohne eine öffentliche Toilette in unmittelbarer Nähe. Kleve ist nun mal keine Großstadt.
Hecken am Minoritenplatz sind für die allgemeine Sicherheit nicht günstig.
Die mittelgroße Bühne wäre der erste mehr oder weniger Leerstand in Ihrem Konzept.
Wer mit dem Fahrrad in die City fährt, möchte es wohl kaum am Minoritenplatz „anbinden“. Die Leute nehmen ihre Räder mit, so weit es geht, immer und überall. Sogar in der Großstadt.
@17: in der Tat wirkt Kleve aus der Zeit gefallen. Das beweist die jahrelange Diskussion Bebauung des Minoritenplatzes. Was die Bürger an diesem neuralgischen Punkt mit Sicherheit nicht wollen, sind Wohn -und Geschäftshäuser.Leerstände kann sich dort keiner leisten. Dabei ist die Lösung ganz einfach: 2 geschossige, mit Tageslicht durchflutete Tiefgarage mit Anbindung Tiefgarage Rathaus. An und Abfahrt über Hafen Strasse, wie bisher. Darüber Regenrückhaltebecken, damit bei Starkregen die Wassermassen nicht in die TG laufen. Bei Trockenheit wird das Grüngewächs über dieses Wasser versorgt. Überbaut parkähnlich. Mit Wegen,, Bänken und Beleuchtung im Stile Bad Cleves. Ausreichend beleuchtet um keinen Angstraum zu schaffen. Mehräumige Toilettenanlage gegen Gebühr von 1,Euro etwa. Dafür ist ständig ein Reinigungsdienst vor Ort. Gibt es in jeder Großstadt. Umgeben mit Lingusterhecken, die die Umgebungsluft filtern u. reinigen. Eine mittelgroße Bühne für Musik und Comedeyveranstaltungen. Davor ausreichend Sitzgelegenheiten. Überdachte Stellplätze für Fahrräder und fertig.
Leerstände ? 😠 Mir fehlen in der Diskussion Miete / Pachtpreise bei denen jedem Neu Beginner hier fast garantiert ist ,spätestens ⏩ Ultimo, am Daumen lutschen zu müssen. Würde gerne die Mieten des Schuhmachers i. d. Galeria oder z.B. „Backfabrik“ „preisgeben“, aber besser 🤫 Der
weitgehend desillusionierte Bürger / in würde sicher staunen. By the way ,empfehle da mal wieder den Untergang der US Mittelstand+ Geschäft Welt in div. Foren, den auch Mr „GREAT AGAIN“ mit irrer Brachialgewalt nicht mehr ändert ☝🏼… wie oft erwähnt „Alles Gute kommt aus Amerika“😳 😂 🥳
Ein Mittelalter-Jahrmarkt rund um die Schwanenburg ist eine super Idee. Aber für die genannten Spiele ist da aus Sicherheitsgründen nicht genug Platz (denken Sie sich die Anzahl der Besucher/innen dazu). Geht aber ja vielleicht auch ohne. Heißer Met und entsprechendes Essen, Wahrsagerzelt, hölzerne Marktstände, Fackeln und Kerzen, kaum noch ausgeübte Handwerkskünste, Gewänder und Musikanten…
Das städtebauliche Konzept in Kevelaer kann als ausgesprochen erfolgreich bezeichnet werden. Zwar äußern sich viele Bürger kritisch über einzelne Leerstände, doch im Vergleich zu ähnlichen Städten ist dies Klagen auf hohem Niveau. Bemerkenswert ist zudem, dass in Kevelaer die weit verbreitete Dominanz großer Filialketten nahezu vollständig ausgeblieben ist. Die Präsenz einer einzelnen Curry-Q-Filiale fällt hier bereits deutlich auf – der überwiegende Teil des Einzelhandels wird weiterhin von inhabergeführten Geschäften geprägt.
Grundlage dieses Erfolgs ist ein seit vielen Jahren konsequent verfolgtes Handlungskonzept, das mittlerweile weitgehend abgeschlossen ist. Dessen wohl sichtbarstes Resultat ist die Schaffung mehrerer qualitätsvoll gestalteter öffentlicher Räume mit hoher Aufenthaltsqualität: der Kapellenplatz mit seinem Schatten spendenden Baumbestand und den niedrigen Hecken, der Bereich um den Arche-Noah-Brunnen, der Roermonder Platz, der neu gestaltete Peter-Plümpe-Platz, der Solegarten sowie der Platz am Klarissenkloster – um nur einige zu nennen.
Diese Orte sind durchdacht angelegt, laden zum Verweilen ein und schaffen eine Atmosphäre, die sowohl Einheimische als auch Besucher anspricht. Persönlich zieht es mich nach einem Arbeitstag zunehmend dorthin – Parkmöglichkeiten hinter der Basilika, gepflegte öffentliche Toiletten, und schon befindet man sich in einem urban gestalteten Raum, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Ein Spaziergang durch die Basilika mit der beeindruckenden Seifert-Orgel, ein Rundgang über die genannten Plätze, eine Auswahl an Gastronomie mit Niveau sowie hervorragende Eisdielen und Cafés – all das erinnert mehr an einen Kurzurlaub als an den Alltag am Niederrhein. Wie ein alter Freund, selbst vom Niederrhein stammend, kürzlich während eines Besuchs sagte: „Das fühlt sich hier an wie Urlaub.“
Im Vergleich dazu wirkt Kleve wie aus der Zeit gefallen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden wesentliche Weichenstellungen entweder verschlafen oder unzureichend umgesetzt. Aktuell – im Rahmen der Vorbereitungen zur Landesgartenschau – wird etwa diskutiert, den Platz an der Stiftskirche in das LAGA-Gelände zu integrieren. Dabei handelt es sich um ein städtebauliches Juwel, das durch mangelndes Konzept und Pflege weitgehend entwertet wurde. Gleiches gilt für den Bereich vor der Schwanenburg. Fehlplatzierte Brunnenanlagen wie der überdimensionierte Elsabrunnen, spärliche Bepflanzung mit lediglich einem Baum, keinerlei Schatten – dies alles führt zu einem Platz, der keinerlei Aufenthaltsqualität bietet. Blickt man weiter zum Marstall, drängt sich die Frage auf: Was soll man dort eigentlich tun?
Das Ergebnis ist offensichtlich: keine einladenden Plätze, keine Besucher. Und ohne Besucher fehlen die Kunden – es bleiben nur standardisierte Bäckerei- oder Handyfilialen, die das Bild der Innenstadt dominieren. Eine lebendige, attraktive Stadtentwicklung sieht anders aus.
Mit der Schwanenburg hat unsere Stadt ein echtes Pfund in der Hand! Welche Stadt hat schon eine Burg zu bieten? Auch wenn es Ritterfeste bekanntlich schon gibt, warum nicht bei uns? Zum Fuße der Schwanenburg am Kurfürsten Denkmal könnte ein mittelalterlicher Jahrmarkt aufgebaut werden. Mit Spiele für Jung und Alt. Hufeisen werfen, Bogen- und Arnbrustschießen.. An der Stechbahn könnte wie früher einst, ein Stechen hoch zu Ross stattfinden. Die Strasse wird mit Sand ausgefüllt, den die leidgeprüfte Sand-und Kies Industrie kostenlos zur Verfügung stellen kann, um ihr ramponiertes Image auf zupolieren. Entsorgung inklusive. Warum klappt so etwas woanders nur nicht bei uns? Hier wird einfach alles verschlafen??
Das Zünglein an der Waage bleiben die Vermieter der Ladenlokale. Was hält sie davon ab, die Pacht zu senken, anstatt ein Ladenlokal auf Dauer leer stehen zu lassen? Es gibt bestimmt Angebote für weitere Döner Läden u. Barbier Shops, die die Vermieter, Gott sei Dank, nicht wollen. Gastronomie kann sich auch nicht überall ansiedeln, da die Voraussetzungen für Toiletten etc, fehlen. Vermutlich warten die Vermieter aber auch darauf, Ladenlokale in Wohnräume umbauen zu können. Wohnraum ist bekanntlich knapp. Was sonst sind Gründe für Nicht Vermietung?
Meiner Meinung nach passt der Stüppkesmarkt für Kranenenburg gut, weil es nicht so groß ist.
Für Kleve finde ich Late-/Moonlight-Shopping gut, weil sich das gut kombiniert mit der Gastronomie… am besten an mehreren Tagen im Jahr.
USP, USP, USP
Ist es nicht so, dass Shopping schon lange nicht mehr ein funktionales Handeln ist, um Güter und Waren des Bedarfs zu erwerben? Ist es nicht so, dass Shopping inzwischen ein Erlebnis ist, dass Spaß, Selbstverbesserung und Kommunikation steigert?
Womit erreicht man diese Ziele? Etwa mit verjüngten Fassaden, mit Sortiment, mit Öffnungszeiten?
Ich bin der Meinung, dass ein ganzheitliches Konzept her muss. Etwas, dass es nur in Kleve gibt, das auch keine andere Kommune nachmachen kann und was den Nerv der Zielgruppen trifft – wobei diese natürlich definiert werden muss unter Einbeziehung eines weiten Quellgebiets.
Kleves Innenstadt hat eine Topographie wie keine andere Innenstadt am Niederrhein und darauf könnte ein USP abgestellt werden. Kleve bietet nicht einfach nur Shopping, sondern Shopping mit körperlicher Ertüchtigung. Sportliche Ertüchtigung ist für viele die Erfüllung der Sehnsucht nach Entschleunigung und (gesundheitlicher) Selbstverbesserung. Diese Menschen könnten die definierte Zielgruppe sein. Denn Klever Shopping ist eine einzigartige Ergänzung zu bisher allen bekannten Fitness-Angeboten. Das ist alles in die Tüte gedacht. Natürlich wird es auch Argumente geben, die nicht dafür sprechen und dennoch bin ich überzeugt von der Idee. Nahezu jeder sehnt sich nach Entschleunigung und Selbstverbesserung. Kleve bietet hierfür eine einzigartige Plattform in der Region.
Shopping und gleichzeitig Fitness, Entschleunigung und Wellbeeing, das bietet kein Centro, kein Outlet und auch keine klassische Einkaufsstadt…
Ganz ehrlich? Warum sollte man in die Stadt gehen oder fahren und dort einkaufen? Wenn ich etwas benötige starte ich den Rechner und bestelle was ich brauche zum nächstmöglichen Zeitpunkt zum gewünschten Ort! Ich brauche kein Ladenlokal, bei dem ich noch mit dem Verkaufspreis die Raumkosten mitfinanzieren muss. Ich kaufe online. Ok, Lebensmittel muss man leider noch im Laden kaufen, weil die Lieferdienste hier auf dem Land noch nicht optimiert sind, aber auch das wird hoffentlich bald bessern. Man geht in de Innenstadt um ins Cafe oder eine Gaststätte zu gehen. Die Klever Wirtschaft, Tourismus und Marketing GmbH sollte sich um Gewerbegebiete und den Tourismus kümmern. Ein Auslieferzentrum für Onlinehändler und eine Zustellbasis eines Vollsortimenters sind die Ansiedlungen die Kleve endlich braucht.
Warum gibt es in kleve im Sommer nicht mal so etwas wie in Kranenburg den stüppckesmarkt. Das ist doch schöner als diese verkaufsoffenen Sonntage im Herbst und vor Weihnachten.im Sommer ist in kleve doch gar nichts los.und das würde auch Besucher in die Stadt holen.
Mal ehrlich, was soll sich denn in Kleve ansiedeln wollen?
Jetzt kommt mir nicht mit Apple, MediaMarkt (der kommt eh, nur geht dafür der Saturn weg) oder „Feinkostgeschäft“
Was hilft der Innenstadt? Die Diskussion gab es zuletzt (?) im November 2024:
https://www.kleveblog.de/klever-dialog-in-der-galeria-alle-muessen-wollen-aber-koennen-sie-auch/#comments
Mir gefallen dort die Kommentare 2 (wenig verwunderlich), 4 und 8 am besten.
Und denjenigen, die noch immer meinen, dass nur die Erschließung neuer Kundengruppen aus dem Nachbar-Land (= NL) Sinn macht, wenn diese Nachbarn per Auto nach Kleve kommen, sei empfohlen, in den nächsten Tagen mal mit besonders offenen Augen durch die Welt zu laufen:
Einkäufe transportieren kann man auch gut mit einem Bollerwagen (oder einem stabilen Kinderwagen in der Nachnutzung). Zig Väter mit (zumindest anfangs) vollgepackten Bollerwagen können nicht irren!!! Und Bollerwagen kann man genauso gut im Zug mitnehmen wie sein Fahrrad (oder einen Kinderwagen) – zur Not manchmal sogar im Bus. Vor meinen geistigen Augen sehe ich längst Horden kauflustiger Nachbarn mit ihren (noch leeren) Bollerwagen in die Klever Innenstadt einrollen. Nur zu! Sinnvolle in die Infrastruktur bieten mehr Potential als Ansiedlungsprogrammen mit einer Überlebensquote von weniger als 50%!
„…Der Vorteil: Die Kommune hat ein Mitspracherecht bei der Belegung – was den Fokus auf Neues und Interessantes legt und nicht auf bereits überrepräsentierte Branchen.“
Da fällt mir die Frage eines Ratsmitglied ein, als es damals um die politische Auseinandersetzung mit dem Entwurf der Bebauung des Minoritenplatzes durch den Investor Sontowski ging.
Es wurde fordernd gefragt, wer der Ankermieter des Objektes würde. Davon abhängig sollte gemacht werden, ob man die Diskussion weiter verfolge.
Ich habe damals mit dem Kopf geschockelt, denn nichts ist austauschbarer als ein Ankermieter. In Goch bspw. sollte es damals Allkauf werden, als der Investor Felix Derksen das Allkauf-Center am Südring plante. Der Name Allkauf etablierte sich schnell, ebenso die Vorfreude in der Bürgerschaft. Nur Allkauf, die kamen nie. Stattdessen gaben sich einige Discounter die Klinke in die Hand…
Unternimmt Frau Rohde denn auch etwas in Sachen (gewerblicher) Wirtschaft mit der gleichen Intensität wie für das Innenstadtmarketing??? Zum Beispiel in Sachen Ansiedlung und Stärkung von Gewerbebetrieben??? Schon 2021 wurde ein Spiel angepfiffen, bei dem der Stadt Kleve (ganz ohne deren Zutun) der Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt wurde. Aber statt den Ball einfach beherzt ins Tor zu schießen, gab es erst einmal eine Lektion Regelkunde, wie sich grundsätzlich ansiedlungswillige Bittsteller denn korrekt bei der Stadt Kleve einzubringen hätten (Es geht um den Bau einer Werkstatt für die neuen batterieelektrische RE 10-Züge neben den heutigen Abstellgleisen, ähnlich wie diese neue Werkstatt hier in Neubeckum: https://www.dein-beckum.de/news/politik/neuer-wartungsstuetzpunkt-fuer-schienenfahrzeuge-in-neubeckum
Eigentlich schade, denn mit dem Bau einer solchen Werkstatt in Kleve wäre auch gleichzeitig sichergestellt, dass die RE 10-Züge in den nächsten 30 Jahren morgens stets in einem viel besseren Zustand als gegenwärtig auf die Reise gingen und es deutlich weniger Ausfälle gäbe).
Die WTM Stadt Kleve GmbH ist eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Kleve. Es muß doch im Interesse der Stadt Kleve sein, diese Tochtergesellschaft mit allen nötigen finanziellen Mitteln- beispielsweise zur Innenstadt Gestaltung, sprich: Leerstände- auszustatten. Welchen Nutzen sonst hat eine WTM GmbH? Es erweckt den Eindruck das die Lokalpolitik kein Interesse an der Entwicklung unserer Innenstadt hat. Fördergelder allein bringen hier nichts!
Nachtrag zum 1. Kommentar:
Am Sonntag haben zumindest 2 Gastronomen in der Innenstadt, auch geschlossen. (meinem Kenntnisstand zugrunde legend)
Die Öffnungszeiten sollten sich meiner nach, erstmal ändern. Manche Gastronomen in der Innenstadt leisten sich ein montagfreien Tag. Andere Händler öffnen erst gegen 9.30 oder 10/11 Uhr. Bäckereien in der Innenstadt erst ab 07.00 Uhr, z.b. Zeitschriftenläden machen schon am Samstag um 16 Uhr, zu. Und andere Gastronomen machen erst ab 15 Uhr oder 19 Uhr auf.
Da kann das Marketing, auch nur unterstützend mitwirken.
Meine Meinung.
Kann es sein, dass ich manche Argumentation nicht richtig verstehe?
Für eine Innenstadtbelebung ……..
Stadt soll bezuschussen ……… Steuergelder?
Fördergelder vom Bund oder Land ……. Steuergelder?
Da würde natürlich jeder, der Förderungen für 2 Jahre! ausschüttet, und danach nur die Hälfte der geförderten Geschäfte überlebt, sehr nachdenklich werden und sehr reiflich abwägen und überdenken!
Was soll man denn nun? Einerseits soll man „Konsum neu denken“, andererseits soll man Dinge, die man nicht wirklich unbedingt benötigt, einkaufen?
Hat man eventuell schon darüber nachgedacht, einfach die „Menschen auf der Straße“ (Fußgängerzone ist ja nicht so schwierig) zu fragen, was sie finanziell noch können und möchten ?
Man kann beobachten, dass die Menschen allgemein einfach nicht mehr viel Geld zur Verfügung haben, und dann eventuell, wenn möglich, für Urlaub sparen.
Das scheint in die richtige Richtung zu gehen…
Demnächst wird alles besser werden. Wohlstand durch Krieg mit Russland.