Corona: Es wird leichter, beim Zahnarzt einen Termin zu bekommen als beim Wirt, Theater im Fluss bietet Vorstellungen von Vorstellungen an!

Die Gegenwart der Gastronomie

Irgendwo in den Weiten des Internets hat heute Morgen ein hellsichtiger Beobachter darauf hingewiesen, dass genau die Inzidenzwerte, die gestern als Begründung für geplante Lockerungen herhalten mussten, vor einigen Wochen die Begründung waren, die Maßnahmen zu verschärfen. Es ist offenbar alles egal. Der Blick auf die kleveblog-Tabelle zeigt, dass die niedrigste Inzidenz in diesem Jahr…… Corona: Es wird leichter, beim Zahnarzt einen Termin zu bekommen als beim Wirt, Theater im Fluss bietet Vorstellungen von Vorstellungen an! weiterlesen

Der nächste Versuch: Hochschule probiert mal wieder was mit „dualem Studium“

Geblendet: Silke Gorißen, Oliver Locker-Grütjen, Peter A. Wolters, Ralf Klapdor

Der Gründungsmythos der Stadt Rom ist, dass die in einem Bastkorb an den Ufern des Tiber angeschwemmten Zwillinge Romulus und Remus von einer Wölfin („Mamma Lupa“) gesäugt wurden. Der Gründungsmythos der Hochschule Rhein-Waal ist, dass die dort angelandeten Abiturienten des Niederrheins von der Alma Mater mit Wissen genährt werden, hier sesshaft bleiben und so dem…… Der nächste Versuch: Hochschule probiert mal wieder was mit „dualem Studium“ weiterlesen

Impfstart: 184 von 204 Impflingen kamen, Kreis bekommt im Februar 204 Dosen pro Tag, 1. Schuss für Reinhold Putzer

Erste Eindrücke vom Start der Massenimpfungen im Wunderland Kalkar (alle Fotos: Jonas Niersmann/Kreis Kleve): Viel gekühlt werden musste nicht: Axel Schmieding, organisatorischer Leiter des Impfzentrums, nimmt die Impfstoff-Lieferung entgegen. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt dem Kreis für den Monat Februar an den sechs Impf-Tagen in der Woche jeweils 204 Impfdosen zur Verfügung – also 1.224 Impfdosen…… Impfstart: 184 von 204 Impflingen kamen, Kreis bekommt im Februar 204 Dosen pro Tag, 1. Schuss für Reinhold Putzer weiterlesen

Die Partei, die ihre Gemeinde verkaufte (1)

Wie der Verkauf zustande kam und welche Rolle der ehemalige stellvertretende Bürgermeister dabei spielte, darüber möchte „Frau Z.“ nicht reden: „Das ist Privatsache.“ Da hat sie recht. Weniger privat ist aber die Frage, ob der Verkauf schmackhaft gemacht wurde, und dies möglicherweise in einer Art und Weise, die die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet