Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n

Täglich von Kranenburg in die Kreisstadt – das bedeutet vor allem immer Gegenwind (beide Strecken) und ist ein bisschen wie Paris-Roubaix. Kopfsteinpflaster in Kranenburg (zweimal) in Kombination mit Fahrern aus dem Nachbarland, deren Fahrstil vom Leitmotiv »Wer bremst verliert« geprägt ist. Ab Gemeindeverwaltung wird`s entspannter: grundsolider Radweg bis zur Kreuzung an der Gruftsraße. Woran man…… Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n weiterlesen

Tagebuch eines Geräderten (3): Ich fühle mich so bedarfsgeampelt

Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt: Der treue kleveblog-Leser Rainer Hoymann hatte mich eingeladen, seinen täglichen Weg zur Arbeit zu begleiten. Er fährt mit dem Rad, obwohl das eigentlich nicht viel bringt: Auf 28 Prozent der Wegstrecke ist das Fahrradfahren verboten – und auf den restlichen 72 Prozent macht es nur sehr begrenzt Spaß. Hier…… Tagebuch eines Geräderten (3): Ich fühle mich so bedarfsgeampelt weiterlesen

Tagebuch eines Geräderten (2): Bitte absteigen!

22 Minuten dauert die Radtour vom Wolfsgraben bis zur Gasthausstraße. Der erste Teil bis zur Kreuzung Triftstraße/Albersallee vermittelt durchaus Freude am Fahren, allerdings hält die gute Laune nicht lange an. An der Albersallee wechsle ich auf die Straße, weil nicht erkenntlich ist, dass der rechte Weg als Radweg für beide Richtungen gedacht ist (erst als…… Tagebuch eines Geräderten (2): Bitte absteigen! weiterlesen

Das nicht ganz ungefährliche Fahrradexperiment

Gestern bin ich mit dem Fahrrad bis zum Gemüsetürken an der Materborner Allee gefahren. Ehrlich gesagt, ich bin froh, dass ich wieder zu Hause und in einem Zustand bin, der es mir erlaubt, diese Zeilen zu schreiben. Diese Stadt ist von dem Siegel »Fahrradfreundliche Stadt« etwa so weit entfernt wie der Pluto von der Sonne.…… Das nicht ganz ungefährliche Fahrradexperiment weiterlesen