Wieder zurück in Deutschland, gleich aufs Rad, 22,5 Kilometer mit allen Höhen (Treppkesweg) und Tiefen (Düffel). Kaum Autos, aber auch nur wenige Radler kreuzen meinen Weg, in Donsbrüggen weise ich meine Begleiterin noch belustigt auf das »Vorsicht-Draisine!«-Schild hin, und – zack! – da donnert der Wagen auch schon vor mein Rad. Das war knapp! (In…… Tagebuch eines Geräderten (9): Vorsicht, Draisine! weiterlesen
Schlagwort: Fahrrad
Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse
Ein bisschen Aldi, Gemüsetürke und Kleinbesorgungen, und schon ist man sieben Kilometer im Stadtgebiet unterwegs. Erste Erkenntnis: Auf den Seitenstraßen lebt’s sich gut – keine Radwege, wenige Autos. Zweite Erkenntnis: 80 Zentimeter breite Radwege sind für die Tonne. Dritte Erkenntnis: Ein sechs Meter langer, 80 Zentimeter breiter Radweg ist ein Stück aus dem Irrenhaus (siehe…… Tagebuch eines Geräderten (7): 6 Meter & 4 Erkenntnisse weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n
Täglich von Kranenburg in die Kreisstadt – das bedeutet vor allem immer Gegenwind (beide Strecken) und ist ein bisschen wie Paris-Roubaix. Kopfsteinpflaster in Kranenburg (zweimal) in Kombination mit Fahrern aus dem Nachbarland, deren Fahrstil vom Leitmotiv »Wer bremst verliert« geprägt ist. Ab Gemeindeverwaltung wird`s entspannter: grundsolider Radweg bis zur Kreuzung an der Gruftsraße. Woran man…… Tagebuch eines Geräderten (6): Über vier Kreisel musst du fahr`n weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (3): Ich fühle mich so bedarfsgeampelt
Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt: Der treue kleveblog-Leser Rainer Hoymann hatte mich eingeladen, seinen täglichen Weg zur Arbeit zu begleiten. Er fährt mit dem Rad, obwohl das eigentlich nicht viel bringt: Auf 28 Prozent der Wegstrecke ist das Fahrradfahren verboten – und auf den restlichen 72 Prozent macht es nur sehr begrenzt Spaß. Hier…… Tagebuch eines Geräderten (3): Ich fühle mich so bedarfsgeampelt weiterlesen
Tagebuch eines Geräderten (2): Bitte absteigen!
22 Minuten dauert die Radtour vom Wolfsgraben bis zur Gasthausstraße. Der erste Teil bis zur Kreuzung Triftstraße/Albersallee vermittelt durchaus Freude am Fahren, allerdings hält die gute Laune nicht lange an. An der Albersallee wechsle ich auf die Straße, weil nicht erkenntlich ist, dass der rechte Weg als Radweg für beide Richtungen gedacht ist (erst als…… Tagebuch eines Geräderten (2): Bitte absteigen! weiterlesen
Das nicht ganz ungefährliche Fahrradexperiment
Gestern bin ich mit dem Fahrrad bis zum Gemüsetürken an der Materborner Allee gefahren. Ehrlich gesagt, ich bin froh, dass ich wieder zu Hause und in einem Zustand bin, der es mir erlaubt, diese Zeilen zu schreiben. Diese Stadt ist von dem Siegel »Fahrradfreundliche Stadt« etwa so weit entfernt wie der Pluto von der Sonne.…… Das nicht ganz ungefährliche Fahrradexperiment weiterlesen
Kleve, auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt
Erste – „kleinere“ – Maßnahmen aus dem Klever Radwegekonzept können schon – bitte festhalten – 2011 umgesetzt werden. Chapeau!
Fahrradikale Ansichten für den Fachbereich 61
Bis zum 31. Oktober 2009 hatten die Klever Bürger die Gelegenheit, sich an einer Umfrage zum „Radverkehrskonzept Kleve“ zu beteiligen. In diesem Jahr erschien als Ergebnis eine graphisch ansprechend gestaltete Auswertung der Verkehrsströme. Vor zwei Wochen wäre ich dann im Verlaufe einer Radtour zweimal beinahe überfahren worden (einmal an einer Ausfahrt von einer verdatterten Oma,…… Fahrradikale Ansichten für den Fachbereich 61 weiterlesen