Peinliche Zeremonie: Unternehmerpreis Niederrhein offenbar nur was für Männer

19 Anzugträger, 5 Krawatten, keine Frau: Unternehmerpreis 2024 in der Stadthalle neben einem Latte macchiato im Café Belas

Eine solche Masse von Männern sieht man normalerweise nur zu Beginn der Übertragung von Fußballspielen, wenn die Nationalhymne erklingt und beide Mannschaften inklusive Unparteiischen aufgereiht am Mittelkreis stehen. Da aber ist auch klar, dass es sich um eine Männersache handelt. Etwas anders verhält es sich mit dem Unternehmerpreis Niederrhein, der am Donnerstag vor einer Woche in der Klever Stadthalle verliehen wurde.

Am Ende der Veranstaltung bat Moderator Ludger Kazmierczak alle Preisträger auf die Bühne, und es entstand ein Foto, welches am Samstag in der Lokalzeitung zu sehen war, das in seiner geschlechtlichen Eindeutigkeit in der jüngeren Vergangenheit seinesgleichen sucht. Auf der Bühne standen insgesamt 19 Männer. Keine Frau. Die Verleihung des Unternehmerpreises in Kabul sieht vermutlich nicht anders aus.

Vielleicht muss man es den Veranstaltern – den Männern vom Wirtschaftsforum Niederrhein (13 Männer, zwei Frauen, um genau zu sein) – immerhin anrechnen, dass nicht einmal der kleinste Versuch unternommen wurde, irgendeine Alibi-Frau mit aufs Bild zu mogeln, als Nummerngirl oder so. Folgerichtig wurde und wird auch der Name der Veranstaltung nicht gegendert, es heißt also nicht UnternehmerInnenpreis mit eingebauten Glottisschlag (?).

Ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht, nachzulesen, wer nun im Einzelnen die Preise gewonnen hat – die Botschaft dieses Bildes lautet einfach: In der Wirtschaft, im Big Business, haben Frauen nichts zu suchen. Na gut, als Vorstandsassistentin im Businesskostüm vielleicht. Dass den Organisatoren eine solche Schieflage nicht auffällt, spricht Bände. It’s a man’s world. Dass die Jury nicht bemerkt, dass sie nur Männer auszeichnet, ist eine Bankrotterklärung.

Immerhin kann festgehalten werden, dass im nächsten Jahr, wenn der Unternehmerpreis 2025 verliehen wird, zumindest eine Frau auf der Bühne stehen wird. Ludger Kazmierczak verkündete nämlich, dass dies seine letzte Moderation für den „Business-Bambi“, wie er ihn selbst bezeichnete, gewesen ist und stellte als seine Nachfolgerin die WDR-Journalistin Chadia Hamade vor.

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33 Kommentare

  1. 32

    @30
    Wenn ich mir so Ihren Beitrag anschaue fällt mir folgendes ein:
    Im Land der untergehenden Bildungssonne werfen selbst Zwerge lange Schatten.

     
  2. 31

    @27 H.Plecker

    „…sie nicht zu nominieren aus Respekt und Demut gegenüber ihrer Bodenständigkeit und ihrer Linie, der sie in all den Jahren bis heute treu geblieben ist und auch weiterhin bleiben wird.“

    Was ist das für eine Gaga-Begründung?

     
  3. 30

    Das liegt wahrscheinlich daran, dass bei dem Preis von Unternehmern und nich uNtErNeHmEr*iNnEn gesprochen wird.

     
  4. 29

    Ob ein Unternehmen tatsächlich davon profitiert, wenn es via Preiszuerkennungen ins gleißende Rampenlicht gelangt? Gefühlt scheint es vielmehr eine fatale Korrelation zugeben: Anschließendes überproportional häufiges Herunterfallen von zuvor hochgejubelten Positionen, zum Beispiel durch massive finanzielle oder technische Probleme oder erstarkende Konkurrenz. Gründe: vielfältig, u.a. auch durch Tanzen auf zu vielen Hochzeiten. Aktuell scheint zum Beispiel eine erste große, zuvor höchstgehypte (Wasserstoff-) Blase zu platzen – siehe hier:
    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Gruener-Wasserstoff-Betreiber-in-Lubmin-beantragt-Insolvenz,gruenerwasserstoff104.html
    Kommt möglicherweise davon, dass man sich dort über die Gesetze der Physik hinwegsetzen und farbloses Gas grün machen wollte.
    Vielleicht sollte der Kreis Kleve auch schon einmal prophylaktisch seine Wasserstoffstrategie überdenken, solange es noch geht: Wasserstoff = Speichertechnologie für „überschüssigen Strom“ mit schlechter Energieffizienz im Wettbewerb mit anderen, viel effizienteren Technologien aufgrund direkter Nutzung von „überschüssigen“ Strom, z.B. der geplante 50 MW-Stromspeicher für die Deutsche Bahn Energie in Essen (genug für 3 Mrd. ICE-Kilometer pro Jahr) oder Bitcoin-Mining durch die Deutsche Telekom (zusammen mit dem Bankhaus Metzler). Leider lassen sich die „Entscheider“ – auch die vom Kreis Kleve – zuviel durch Lobbyisten und der von Ihnen befeuerten Meinungsmache über die Medien beeinflussen, statt mal mit unabhängigen Physikern und Ingenieuren nach besseren Lösungen als nur Wasserstoff zu suchen.

     
  5. 28

    Der Preis sollte Unternehmenspreis genannt werden. Das wäre auch deshalb sinnvoll, weil ein Unternehmer oder eine Unternehmerin nur zusammen mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. erfolgreich sein kann.

     
  6. 27

    Mit Interesse habe ich den Artikel gelesen und auch die ganze Diskussion bis hier her, in der ein bunter Reigen an Meinungen kundgetan wurde.

    Das Interesse wurde deshalb bei mir ausgelöst, weil meine Verlobte selbst seit ihrem 21. Lebensjahr Unternehmerin ist und sich zum Zeitpunkt der Gründung ihres Unternehmens in eine Branche begeben hatte, die damals ausschließlich von Männern alleine dominiert wurde. Sie gründete, investierte, festigte ihr damaliges Start-up und steht heute auf starken Beinen. Das Unternehmen hat sich etabliert und befindet sich weiter auf Wachstumskurs.

    Es ist m.E. wohl ihre überzeugte Bodenständigkeit seit je her, die bei ihr keine Begierde nach einem solchen Unterbehmerpreis auslösen würde. Denn – so wie „Jurymitglied“ richtig darlegt, würde sie die Bühne meiden, denn das Rampenlicht ist nicht ihre Welt. Aus diesem Grund, dieser Erfahrung, glaube ich dem „Jurymitglied“, dass da noch mehrere Unternehmerinnen tätig sind, die das Rampenlicht meiden und sich nicht öffentlich prämieren lassen wollen. Es wird für diese Unternehmerinnen offenbar ausreichend Auszeichnung sein, ein Unternehmen erfolgreich zu führen bzw zu leiten, wobei die Definition von Erfolg durchaus unterschiedlich gedeutet werden könnte und auch wohl wird.

    Ich würde sie und ihr Unternehmen sehr gerne für den Preis vorschlagen, weil ich stolz bin auf das, was sie unternehmerisch auf die Beine gestellt hat und auch für die Zukunft plant. Ich wertschätze das alles allerdings auf andere Weise und auch deshalb ist es für mich ganz selbstverständlich, sie nicht zu nominieren aus Respekt und Demut gegenüber ihrer Bodenständigkeit und ihrer Linie, der sie in all den Jahren bis heute treu geblieben ist und auch weiterhin bleiben wird.

     
  7. 26

    @ 25 Oder man modifiziert die – aus meiner Sicht völlig überflüssige – Auszeichnung komplett weg.

     
  8. 25

    Aus dem Post des Jurymitglieds geht hervor, dass sich Unternehmer/innen für die Auszeichnung mit dem Preis entweder selber bewerben oder vorgeschlagen werden müssen. Für Männer scheint es nach den Angaben des Jurymitglieds in Post 18 viel selbstverständlicher sein sich zu bewerben, da offenbar nicht genug (wie viele?) Bewerbungen von Frauen vorlagen. Und vielleicht – dazu müsste man mehr Informationen haben – werden Männer auch eher vorgeschlagen.

    Vielleicht lässt sich das Auswahlverfahren noch ergänzen/überdenken. Auch könnte über Kategorien nach Branchenarten (z. B. verschiedene Branchen, die zusammenpassen = eine Kategorie) nachgedacht werden. Auch die Kommunikation zum Preis kann ggf. noch modifiziert werden.

     
  9. 24

    Das sind Veranstaltungen wie der „Oskar“. Der ist auch geschlechtslos und hat keinen „Schniedel“
    Es gibt ja auch keine „innen“. Entweder Unternehmer oder Unterlasser.
    Ob es Veranstaltungen braucht, in denen man sich selber auf die Schulter schlägt ( ..weil man ja so toll ist) bleibt fraglich. Auch „bei Onkel Oskar“.

    In diesem Sinne. Frohe Weihnacht-en-innen (oder so)

     
  10. 23

    @19 hmm, finde ich echt unglücklich wie mir hier nun versucht wird die Worte im Mund umzudrehen.

    Mein Standpunkt hat nichts mit alter Denkweise zu tun. Mit veralteten Rollenbildern ebenso wenig. Es IST ja so. Es gibt mittlerweile zum Glück eben die Möglichkeit, dass jeder den Beruf ausüben und erlernen kann, den er/sie möchte. Außerdem gibt es etliche Möglichkeiten, sich in der Freizeit aus- und weiterbilden zu lassen. Das ist doch gut!

    Mir ist es wirklich egal ob bei Firma X mit der ich zu tun habe ein Mann oder eine Frau das Sagen hat. So lange die Arbeit, das Miteinander und der Preis stimmen, bin ich zufrieden. 🤷‍♂️

     
  11. 20

    @17

    Wieso Vorurteile?

    Die 3 genannten Probleme bei Frauen in Führung sind mir im Arbeitsleben etliche Male aufgefallen.

     
  12. 19

    @12 Jemand Eigentlich sind Sie doch nicht aus dem letzten Jahrhundert, oder?

    „Diese Diskussion ist meiner Meinung nach falsch gedacht. Quotenfrauen oder -männer sind falsch.“

    Es geht nicht um Quoten.

    „Es sollte eher darum gehen, dass man als Chef oder in einer Leitungsposition sitzt weil man das entsprechende Können hat.“ (Ergänze mal: Chef oder Chefin)

    Genau, und das haben Frauen genauso wie Männer.

    „Das Frauen und Männer andere berufliche Schwerpunkte haben (auch in Zusammenhang mit den Unterschieden im Verhalten und den Emotionen) ist bekannt.“

    Das lässt sich nicht pauschal sagen und es ist eben auch immer noch durch Rollenbilder, die eine Gesellschaft hat, geprägt. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Und was hat es mit der Frage des Unternehmertums zu tun, das es ja eh in verschiedensten Bereichen gibt?

    „Mich wundert es also nicht, dass dort keine Frau zu sehen ist. Gleichzeitig wundert es mich nicht, dass es in sozialen Bereichen, bei meiner Zahnärztin oder in manchen Kindergärten keine Männer gibt die dort arbeiten.“

    Auch hier der Hinweis auf gesellschaftlich vorhandene Rollenbilder, die immer noch wirken. Und glauben Sie, dass Männer keinen guten/geeigneten Erzieher sein können?

    „Ist doch auch vollkommen in Ordnung so. Ich bewerte und urteile da auch nicht drüber, denn es gibt wirklich wichtigere Dinge und Probleme.“

    Das ist ein wichtiges Thema. Nicht zuletzt, weil dieses Land auf Frauen in allen Arbeitsbereichen nicht verzichten kann.

     
  13. 18

    Es lässt mich doch sehr erstaunen, dass man die Situation so darstellt, als wäre die Zeit (1977!) stehen geblieben und es gäbe in Kleve noch viele „unmündige“ Frauen, die nicht über sich selbst entscheiden möchten? Dazu muss ich sagen, dass ich selber hier nur selbstbewusste Frauen kenne!!!

    Alles andere wäre ein Armutszeugnis für die Frauen und deren Rechte, für die wir gekämpft haben!

     
  14. 17

    @15 Jurymitglied

    Sie sprechen zu Recht ein wichtiges Thema an. Leider klingt es aber so, als läge es nur an den Frauen selber, wenn Sie formulieren „wollen (…) nicht … Bereitschaft (…) nicht gegeben“.

    Das ist nur die halbe Wahrheit. Was noch zur Wahrheit gehört, ist hier gut beschrieben:

    https://com-muni.de/fuer-uns-frauen/mit-welchen-vorurteilen-weibliche-fuehrungskraefte-zu-kaempfen-haben/
    https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-662-45855-6_39-1

    Die Vorurteile, die Frauen in Führungspositionen entgegen schlagen, betreffen auch selbstständige Frauen. Unter diesen Bedingungen erfordert es von Frauen oft viel mehr Kraft und Durchhaltevermögen, als Unternehmerinnen tätig zu sein. Viele entscheiden sich deshalb dagegen bzw. ziehen es erst gar nicht in Erwägung. Außerdem ist es ja auch oft noch so, dass Frauen meist stärker als Männer das Thema Familie und Beruf unter einen Hut kriegen müssen bzw. wollen.

    Frauen kommen aus einer ganz anderen Richtung als Männer.

    Noch bis 1977 war es gesetzlich verankert, dass eine verheiratete Frau in Westdeutschland nur dann berufstätig sein durfte, wenn das „mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar“ war. Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung waren also klar der Frau zugeordnet. Erst 1977 trat das erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft.

    Männer sind es seit Jahrhunderten gewohnt, in der Öffentlichkeit zu stehen, Führungskräfte und Unternehmer zu sein.

    Ich will Sie nicht belehren, sondern nur auf die Komplexität des Themas hinweisen.

     
  15. 16

    Die Recherche ist in diesem Fall eine Bildbeschreibung. Das Bild spricht für sich. Und selbst wenn im Hintergrund etwas abgelaufen sein sollte, das in Richtung Geschlechtergerechtigkeit gegangen ist, bleibt eben doch festzuhalten, dass es nicht sichtbar ist. Wenn es Frauen gegeben haben sollte, die nicht ins Rampenlicht drängen wollten, bleibt festzuhalten, dass dies ebenfalls ein Teil des Problems ist.

     
  16. 15

    Dieser Bericht wurde von Kleveblog schlecht recherchiert.
    Ohne Kenntnis der Umstände und Hintergründe, wird ein möglichst reißerischer Inhalt kreiert, der Klischees bedient.

    Wer das Wirtschaftsforum und die Jury kennt, der weiß, wie sehr wir uns bemühen, mehr Frauen in unseren Reihen zu haben.
    Dies gilt sowohl für Preisträgerinnen als auch für weibliche Jurymitglieder.
    Aber zum einen wollen einige Personen nicht auf der Bühne im Rampenlicht stehen und zum anderen ist auch die Bereitschaft, sich in der Freizeit für die lokale Wirtschaft zu engagieren, bei vielen nicht gegeben.

    Also: Nicht nur meckern und kritisieren, sondern aktiv werden!!!

    Wir freuen uns auf Bewerbungen von erfolgreichen und verdienten Unternehmerinnen. Gerne nehmen wir auch entsprechende Vorschläge entgegen.
    Das gleiche gilt natürlich auch für Plätze in der Jury.

    Jetzt seid ihr, liebe Kritiker, am Zug.

     
  17. 14

    Auch wenn es für manche Mitmenschen unverständlich erscheint ……..

    Natürlich kann ich nur für mich als Frau schreiben, dass ich selber all meine Stärken erkenne und weiß, ohne das Verlangen oder die Erwartung zu haben, dafür mit einem „Preis belohnt“ zu werden!

    Man kann freier denken, arbeiten, leben und sich selber entfalten!
    Man sollte nur die richtigen „Kairos“ erkennen.
    Das lohnt sich!!!

     
  18. 12

    Diese Diskussion ist meiner Meinung nach falsch gedacht.

    Quotenfrauen oder -männer sind falsch.

    Es sollte eher darum gehen, dass man als Chef oder in einer Leitungsposition sitzt weil man das entsprechende Können hat.

    Das Frauen und Männer andere berufliche Schwerpunkte haben (auch in Zusammenhang mit den Unterschieden im Verhalten und den Emotionen) ist bekannt.

    Mich wundert es also nicht, dass dort keine Frau zu sehen ist. Gleichzeitig wundert es mich nicht, dass es in sozialen Bereichen, bei meiner Zahnärztin oder in manchen Kindergärten keine Männer gibt die dort arbeiten.

    Ist doch auch vollkommen in Ordnung so. Ich bewerte und urteile da auch nicht drüber, denn es gibt wirklich wichtigere Dinge und Probleme.

     
  19. 11

    „… das in seiner geschlechtlichen Eindeutigkeit… seinesgleichen sucht.“ Kein Problem – nehmen wir doch einfach mal die Führungsetage des Flaggschiffs der Emanzipation: EMMA. 9 Frauen (lt. Impressum). Kein Mann – auch kein Alibi-Mann. Aber wir sind ja auch nicht in Kabul. Ein Skandal!

     
  20. 10

    Vielen Dank für diesen Kommentar, Günther Hoffmann! Er verdeutlicht noch einmal das mangelnde Bewusstsein, insbesondere bei den „aufrecht laufenden Wesen“. Von „denken“ ist da wenig zu sehen.

     
  21. 9

    Ich halte das Geschlecht – egal ob männlich, weiblich, divers oder was auch immer – für eine völlig unerhebliche Maßeinheit für „Erfolg“.

     
  22. 8

    @5. Glückskind
    Wer hat denn behauptet, dass es sich beim Unternehmerpreis um eine seriöse bzw. ernst zu nehmende Veranstaltung handelt? Könnte man aus meiner Sicht direkt mit der Klever Prinzenkür verbinden, dann passt es.

     
  23. 7

    @1. Schnurz

    Vielleicht haben manche Frauen in dieser Zeit Wichtigeres zu tun und zu erledigen, als an diesen Veranstaltungen teilzunehmen?

     
  24. 6

    Contenance ! „Man“ aus dem Althochdeutschen ☝🏽 etwa ,denkendes oder aufrecht laufendes Wesen, seit dem 8ten Jahrhundert so belegt 😳 , also was soll der Neid ? 😁

     
  25. 5

    Na ob das die Richtige ist. In meinen Augen sorry eine Krawallnudel. Da hätte Mann etwas sorgfältiger aussuchen müssen. Aber vielleicht ist das Absicht. Etwas seriöser, dem Anlass entsprechend, geht anders.

     
  26. 4

    Der Niederrhein scheint ein neues Alleinstellungsmerkmal gefunden zu haben: Hier sind nur die Männer erfolgreiche Unternehmer und prämierbar.

    Glückwunsch, Wirtschaftsforum Niederrhein, für diese Preisverleihung aus dem letzten Jahrhundert!

    Der Niederrhein, eines der letzten Reservate für Männer.

     
  27. 3

    Meine Glückwünsche an die Preisträger!

    Man weiß ja nicht, wer den einen oder anderen „Rücken frei hält“, damit man diese unternehmerischen Erfolge erzielen und feiern kann. 😉

     
  28. 2

    Danke! Endlich spricht es mal jeman(n)d an!! Es scheint – leider immer noch – am Bewusstsein zu mangeln. Schlimm. Und peinlich für die Veranstalter.

     
  29. 1

    Das ist bei den monatlich stattfindenden Veranstaltungen der Volksbank zusammen mit der RP auch nicht anders: fast immer nur Männer!