Die Ausgabe des Klever Wochenblatts, die Sie heute aus Ihrem Briefkasten fischen, so der Zeitungsbote seine Aufgabe noch pflichtgemäß versieht, ist nach 41 Jahren des Erscheinens die letzte. Gedrucktes hat es heute schwer, und das Aus für das Blatt fügt sich nahtlos in eine mittlerweile nahezu endlos scheinende Liste eingestellter Printprodukte. Kennt noch jemand die Illustrierte Quick?
Ein Ende ist nicht abzusehen, und der Blick in die USA zeigt, dass es dort schon Städte in der Größenordnung von Denver gibt, in denen nicht einmal mehr eine Lokalzeitung erscheint. Welche Folgen dies auf lange Sicht für die Gesellschaft haben wird, wie es sich auswirkt, wenn Informationen vor allem als affektorientierte Häppchen, von Algorithmen gesteuert, verabreicht werden, wird sich weisen.
Viel Anlass zu Optimismus besteht allerdings nicht.
Hier und heute aber erst einmal ein Dank an die Kollegen für ihren Beitrag, das Geschehen in der Stadt zu erfassen und zu analysieren. Die Stimme des Klever Wochenblatts wird fehlen, und es kann auch nur ein schwacher Trost sein, wenn Tim Tripp schreibt, dass die Zeitung weiterlebt, und zwar als Pappmaschee am Klever Prinzenwagen, der in diesen Tagen für den nächsten Karnevalsumzug bereit gemacht wird. Liebe Kollegen, macht’s gut! Tim Tripp hat sicherlich recht, wenn er schreibt: Man liest sich.
Hier der kleveblog-Bericht vom 9. April, als die Nachricht von der Einstellung der Zeitung bekannt wurde: Klever Wochenblatt stellt Erscheinen ein – Ende Juni ist Schluss.
Ein Aspekt, der hier noch nicht näher behandelt wurde ist der, dass das Klever Wochenblatt zumindest in manchen Bezirken der Stadt zu brav beim Verteilen war (und anderswo wohl schon einmal ganze Bündel unverteilter „Klever Nachrichten“ im Altpapier gelandet sind). Denn in manchen Bezirken haben sich die Verteiler des Klever Wochenblatts immer ganz artig an Aufkleber auf den Briefkastenklappen wie „Keine Werbung bitte“ gehalten und dort kein Klever Wochenblatt eingeworfen (obwohl das Klever Wochenblatt da gar nicht per se unerwünscht war). Die einzig verbliebene Konkurrenz, die Niederrhein Nachrichten (NN), ist da ganz anders. Obwohl die paar gedruckten Seiten der NN offensichtlich vor allem zur Einhüllung von packenweise unerwünschter Werbung dienen, interessieren deren Verteiler solche Aufkleber nicht die Bohne. Selbst wenn man bei denn NN gleich mehrfach darum bettelt, seinen Briefkasten von diesen unerwünschten Werbeattacken zu verschonen, es hilft nichts. Stattdessen stopfen die Verteiler die Werbung mitunter noch mit solch einer Gewalt in einen schon mit einer seriösen Tageszeitung und Briefen mit der Aufschrift „Bitte nicht knicken“ gut gefüllten Briefkasten, dass die dortige Post auf jeden Fall verknickt, mit der Werbung vermischt, die EInwurfklappe gar verbogen oder aus einem Lager gedrückt wird und dennooch das hineingezwängte Bündel noch aus dem Briefkasten herausguckt. Bitte, NN, stellt dieses unmögliche Verhalten Eurer Verteiler endlich ab und zwingt denen, die diese in etwas Zeitungspapier eingehüllten Werbewürfe ausdrücklich nicht erhalten möchten, diese auch nicht weiter auf!!!
Die Unabhängigkeit des ÖR will ich gar nicht anzweifeln und auch Sinn und Zweck des ÖR liegen gewissermaßen auf der Hand .
Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben sich durch die neutrale Berichterstattung zu informieren. Das Angebot des ÖR geht aber weit darüber hinaus . Kurz gesagt ich zahle gern etwas für unabhängige Nachrichten/ Berichterstattung oder auch für gewisse Informations Formate. Aber jegliche Unterhaltungssendung , Talkshows , Sportübertragung etc sind unnötige Extras für die ich nicht gewillt bin Geld zu bezahlen. Würde der ÖR sich allein seinen Aufgaben widmen, der Rest wäre von mir aus optional dazu buchbar, läge der Beitrag bei weniger als der Hälfte des jetzigen ..Leider sind diese ca 105€ jährlich (Also Ersparnis bei halben Beitrag) eine Menge Geld für Menschen mit geringem Einkommen .
Das ist meiner Meinung nach das einzig kritikwürdige am ÖR (mit Handlungsbedarf d.h. mittelfristige Verschlankung des ÖR durch beschränkung auf seine Aufgabe der unabhängigen Berichterstattung ) und lässt sich auch in keinster Weise mit der Schutzfunktion für die Demokratie begründen.
@21. Müt
Wir sitzen alle in einem Boot. Die meisten in diesem Boot wollen einen möglichst unabhängigen Journalismus. Den 100%ig unabhängigen Journalismus gibt es kaum. In Nischen „versteckte“ kleine Medien wie der Kleveblog können unabhängig sein. Die Presselandschaft gaukelt Vielfalt vor, tatsächlich konzentriert sie sich in den Händen einiger weniger Eigentümer. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖR) war und ist ein Versuch nach dem Nationalsozialismus die Demokratie durch die Installation eines vergleichsweise unabhängigen Rundfunks zu stützen. Ich habe keine Lust auf seichte Unterhaltung oder Serien mit realitätsfernem Inhalt usw. Ich sehe seit 20 Jahren bis auf wenige Male im Jahr, wenn ich nicht zu Hause bin, keine Fernsehsendungen. Radio bis vor etwa zwei Jahren ebenso wenig. Ich habe immer die Rundfunkgebühren gezahlt und zwar aus der Ãœberzeugung heraus damit die Demokratie zu unterstützen. Sie können den ÖR mit samt Gebühren finden wie Sie wollen, aber hören auf damit Menschen als Unterdrücker anderer Meinungen darzustellen nur weil sie sich für den ÖR aussprechen. Das Programm des ÖR ist vielfältig und geht von seichter Unterhaltung bis zu Sendungen, die die Politik, die Wirtschaft und soziale Probleme beleuchten. Es gibt außerdem ein reichhaltiges Angebot an Sendungen über Natur, andere Länder etc. Niemandem gefällt alles. Ist auch ein Ding der Unmöglichkeit.
@21, Müt, die Hälfte der Bevölkerung? (…)
„Die Gedanken sind frei…“? Was soll das unterstellen, dass Du unterdrückt wirst, Deine Meinung zu sagen? Gleichgültig, aus welchem Lager Du kommst, es gibt immer Gegenwind und der schallt i.d.R. lauter. Wenn Du das nicht aushalten kannst, liegt das an Dir aber nicht an den vermeintlich anderen 50 % (sind wohl eher 95Â %!), die Hetze, Rassismus, Spaltung, Verschwörungstheorien usw. einfach doof finden.
Und jetzt nenn mir irgendetwas, was neutraler und besser als z.B. der Deutschlandfunk berichtet? Google mal nach Steuerungsorgane oder Verwaltungs- bzw. Rundfunkrat beim ÖR. Das ist zwar alles nicht perfekt, aber weit und breit gibt es keine einzige Alternative, in keinem Land der Welt. Darum werden wir weltweit beneidet, um so viel Qualität und Ausgewogenheit durch den ÖR. Das sollten wir uns etwas kosten lassen, sonst sind wir bald so etwas wie China, Türkei, Russland & Co.
Schon mal morgens Deutschlandfunk gehört, 7-Uhr-Nachrichten gefolgt von der Presseschau, ein Rundblick durch die Kommentarspalten aller Zeitungen, Interviews mit Vertretern aller Parteien, Essay und Diskurs am Sonntag? Auf Reisen z.B. DLF-Nova? Das ist absolute Premium-High-End-Informationsversorgung. Ansonsten, was ist denn besser als der Deutschlandfunk z.B.? Ich bin immer auf der Suche nach noch besseren Angeboten. Gerne immer her mit den guten Tipps!
@20. G. Hoffmann
„Habe da noch einen â˜ðŸ½“Um zu verstehen wer euch steuert, muss man nur entdecken,wen ihr nicht kritisieren dürft. †( Vom alten Sklaven Proviteur, hier im Dunstkreis besonders beliebten, VOLTAIR )“
In den Medien mit Samthandschuhen angefasst werden:
Banken
Automobilindustrie
Profiteure der mangelnden Chancengleichheit
White Collar Kriminelle
Wer oben Genannte kritisiert, ist schnell verdächtig linksradikal, kommunistisch, neidisch und ein Nörgler zu sein.
23.)… das war nur ein Bonbon für die heutigen Demokratie Experten 😳😠aus der alten Voltair Zeit 16+17 + ein paar kleine 🙄 immer wieder up to date.ðŸ»
@20 GH. Komisch, habe mich noch nie von irgendwem „gesteuert“ gefühlt. So lange ich denken kann, nicht.
@Müt
Genau das ist das Problem! Zwischentöne sind kaum mehr möglich seit die AfD o.ä. die Diskussionen dominieren. Das liegt zum Teil am Abwehrreflex und zum anderen Teil am Wunsch nicht von rechts vereinnahmt zu werden. Die Entwicklung begann mit dem Großwerden des Rechtspopulismus.
Es muss übrigens niemand den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk gut finden. Wer sich an Berlusconi und sein Medienimperium erinnert oder die Verhältnisse in den USA etc. kann vielleicht nachvollziehen, dass unser ÖrR auch so etwas wie eine Lebensversicherung für die Demokratie ist. Gebühren und Fernsehprogramm etc. kann, wer will, trotzdem scheisse finden
Es gibt Kommentare, die einfaches „Schubladendenken“ vorweisen …………
Man darf auch einfacher, eigenständig denkender Bürger sein, ohne irgendeinem Parteien- oder rechtem Gedankengut zu unterliegen, auch kein Rechtsbürger oder „Verschwörungstheoretiker“ sein, und trotzdem seit vielen Jahren öffentlich-rechtlich, nicht neutral und anspruchsvoll zu finden, aber trotzdem die „Zwangsabgabe“ bezahlen muss.
Es beweist nun immer wieder, dass die Hälfte der Deutschen Bevölkerung, nicht mehr die eigene Meinung öffentlich kundtun möchte, aus Sorge, in die „Rechte Ecke“ abgelegt, oder als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt zu werden ………… das bereitet mir berechtigte Sorgen um die Presse- und Meinungsfreiheit in diesem Land!
Aber zum Glück ……… die Gedanken sind frei!!!
!8.) Ich habe ihren Kom. gut verstanden.Meine Antwort galt nicht ihrer Person sondern denen die auch heute noch an eine voll unabhängige Deutsche Presse glauben.😎 Ich habe das ,ein heutiges GlückðŸ‘🽠,div. sehr gute Niederländische Medien großzügig zu nutzen. Habe da noch einen â˜ðŸ½„Um zu verstehen wer euch steuert, muss man nur entdecken,wen ihr nicht kritisieren dürft. “ ( Vom alten Sklaven Proviteur, hier im Dunstkreis besonders beliebten, VOLTAIR )🙄🤫😎
@Jeckes Moers
Er meint wohl, dass man ihn der rechten Ecke zuordnen würde, wenn er meine Haltung zum öffentlich rechtlichen Rundfunk kritisieren würde Dazu:.
Am öffentlich rechtlichen Rundfunk ist bestimmt nicht alles ideal, aber wenn sie mal eine Weile in Ländern gelebt haben, die solche Einrichtungen nicht haben bzw. wo solche Einrichtungen systematisch politisch verhindert werden, dann kommt man ans grübeln.
Diese Kritik von Dremel an meiner Meinung macht aus ihm noch keinen Rechten. Er passt aber ins Beuteschema der AfD.
@ 15
Schön, Herr Hoffmann, dass Sie hier einmal über Ihre Nöte berichtet haben.
@16. Jeckes Moers Die rechte Szene hält vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts. Sie sieht darin ein Propagandaorgan der „etablierten“ Parteien. D.h. alle Meinungen außer der rechten sind durch Propaganda wenn nicht gar Gehirnwäsche der willfährigen Medien unterstützt worden.
Ziemlich gruselig diese Verschwörungstheorie.
@12, Dremel, hä? Warum? Weder verstehe ich das mit der Satire (Begründung?), noch das mit der „rechten Ecke“ (Begründung?).
12 .Dremel ) ðŸ‘ðŸ½.. ich beneide meine lieben Mitbürger die noch in ihrer eigenen Micky Maus Welt leben, die eigentlich
Kindern ,so lange wie möglich, vorbehalten sein sollte .😎
@Klaus, 10, Flasche Schnaps, Flasche Cola, Dose billiger Tabak, Stopfautomat, Tüte Chips, Curved Monitor, World of Warcraft.
Interessant, Twitter hat nun eine Funktion eingebaut, durch die man gefragt wird, ob man den verlinkten Artikel nicht wenigstens zuvor lesen möchte, bevor man blind, der Headline folgend, den Beitrag teilt.
Genau das ist das Problem, Klaus, das sehe ich auch so! Ob AfD, Impfgegner, Klimaleugner, Reichsbürger, Linksradikale, Religionsfanatiker, alle halten sich nur noch in ihrer Wohlfühlblase auf, in der sie mit ihrer Ideologie, ihrer Religion berieselt werden, Zustimmung erhalten, keine Verantwortung mehr für sich übernehmen müssen, kurz mal ein Schlückchen aus der Pulle, ein Zug bis tief in die Lunge, Terror-Condor besiegen und weiter durch „Shadowland“, weiter durch die zur Realität gewordene Phantasiewelt. Einmal links oder rechts aus dem Fenster schauen? Unbequem! Computer runterfahren, Schnaps in den Schrank stellen, raus in den Park, etwas laufen? Nö, lieber als „Einzelmeinung“ auf der Webseite eines Sammelbeckens solcher Typen von Hass erfüllte Botschaften verbreiten.
Wer hätte das gedacht, der öffentlich rechtliche Rundfunk ist m.E. schon längst so eine Art von Not-Deich (der in Kellen) geworden, bevor die Hochwasser-Jauche auch beim letzten ins Erdgeschoss sickert. Insofern, (4), Günther Hoffmann: Hä? Nein! Eben nicht!
Ich weiß nicht, ob sich alle schon einmal die Mühe gemacht haben, z.B. Facebook-Gruppen der AfD, Tichy, Kommentarspalten der Bild, Welt & Co. zu besuchen? Was sich dort herumtreibt, was dort geschrieben wird, sollte uns allen größte Sorgen bereiten.
@10. Klaus
Volle Zustimmung!
„Kritischer und professioneller Journalismus ist, ebenso wie eine unabhängige Rechtsprechung, eine wesentliche Säulen unserer freiheitlichen Demokratie.“
Auch dieser Satz erhielt viel mehr Ablehnung als Zustimmung!!?
Ok, es stand noch mehr im Kommentar von Klaus, aber trotzdem. Das muss man erstmal verdauen. Natürlich kann jeder von Demokratie halten, was er oder sie will. Wir haben ja schließlich dank unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats Meinungsfreiheit. Also kann man auch der Meinung sein, dass das, was freie Meinungsbildung ermöglicht, nämlich möglichst unabhängige und umfassende Informationen schlecht ist. Dass beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht alles ideal ist, ok, aber im Vergleich zu anderen Ländern ist der ziemlich gut.
… Zum Glück gibt es noch den öffentlich rechtlichen Rundfunk. …
LOL! Das nenn ich mal Satire!
…komm ich jetzt in die rechte Ecke?
Keine Frage, dass diese Form der lokalen Nachrichten fehlen wird!
Aber denken wir auch mal an die Umwelt. Da werden zig tausend Exemplare inkl. Werbebeilagen ungefragt an die Haushalte verteilt und verschwinden dann möglicherweise direkt im Müll.
Was natürlich bis zum St. Nimmerleinstag verteilt werden wird, ist dieses hartnäckige, in Plastik eingeschweißte „Einkauf aktuell“.
Also: Deutsche Post, lasst den Unsinn. Alleine schon mit einem Euro 0 Diesel-Bulli ausschließlich für diesen Mist anzuhalten ist ein Unding!!!
@rd
„Welche Folgen dies auf lange Sicht für die Gesellschaft haben wird, wie es sich auswirkt, wenn Informationen vor allem als affektorientierte Häppchen, von Algorithmen gesteuert, verabreicht werden, wird sich weisen. “
Die Folgen sind heute schon dramatisch. Angefangen bei Lese- und Konzentrationsschwächen über mangelhaftes Allgemeinwissen bis hin zu politischem Desinteresse. Alles aus meiner Sicht auch eine Folge des Niedergangs der schreibenden Tagespresse.
Zum Glück gibt es noch den öffentlich rechtlichen Rundfunk. Wenn auch dieser demontiert wird, übrigens ein erklärtes Ziel der AfD, dann wird das dramatische Konsequenzen haben. Kritischer und professioneller Journalismus ist, ebenso wie eine unabhängige Rechtsprechung, eine wesentliche Säulen unserer freiheitlichen Demokratie.
@5. Husky
Dann haben Sie also auch immer interessiert gelesen? 😉
Passend war zumindest die beiliegende Reklame der NRZ über 14 Tage Gratis-Lieferung.
@Lohengräm Burgkurier?
@ Günther Hoffmann
Zum Thema Presse empfiehlt sich Volker Pispers (eine Katastrophe dass der Mann in Rente gegangen ist).
https://www.youtube.com/watch?v=MgVpV3jfw1M
Schade…….ich finde es sehr traurig.
Mit dem Klever Wochenblatt geht auch ein Stück Heimatinformation verloren.
Ich habe mich auf das rote Blättchen immer sehr gefreut.
Es wird mir fehlen.
5.) Ich weis aus Erfahrung das „Klever Wochenblatt “ besonders bei + Senioren â˜ðŸ½ innen sehr beliebt war ,weil es ihnen etwas ( das heutige Unwort 🤫 ) Heimat vermittelte. Davon kann keine Redaktion leben, es ist trotzdem schade .😢
Ach komm
das war doch nur noch Werbung mit ein paar schnell geschriebenen Texten drin damit es nicht als Werbesendung gilt.
Die kleinen Volksnahen Blätter sterben zuerst 😢 Nur mal so zum Thema â˜ðŸ½ Die Presse ,die „4te Macht “ in Deutschland, dominiert von 3/4 Familien ,zeigt schon lange ihr perverses antidemokratisches Gesicht .Der gepflegte „Abschuss“ des Bundespräsidenten Wulf, mann mag ihn mögen oder nicht,🙄 ist ein gutes Beispiel wie weit die Presse z.B. (Springer BILD ) geholfen hat Deutschland von der Demokratie zu entfernen .Der irre Blutzoll der Alliirten1945 Deutschland das für den Michel seltsame Pflänzchen Demokratie anzubieten hat sich ,wie ich das sehe, nicht gelohnt.😢ðŸ˜
Apropos endlose Liste :
Gibt es eine Liste jemals in Kleve erschienener kostenloser Werbeblätter?
Ende der 80er habe ich auch mal so eine Zeitung ausgestragen, mit organgefarbemener Kopfzeile. Weiss aber nicht mehr wie die heies, war auch schon nach ca.1 Jahr wieder eingestellt.
Sehr, sehr schade …….. wieder ein Stückchen Kleve, ein Stückchen Tradition, weg ……. ein neuer, denkwürdiger Tag dazu.
Vielen, vielen Dank an alle, die daran mitgewirkt haben, die Informationen auf Papier, in die Klever Haushalte zu bringen!
Schade und Traurig. Das rote Klever Blatt wird uns fehlen