Gerüst aufgebaut und wieder abgebaut – die vermutlich sehr teure Renovierungsposse bei der Staatsanwaltschaft Kleve

Denkmalgeschützte Architektur des vergangenen Jahrhunderts: Staatsanwaltschaft Kleve

Von den mehr als 4000 Gebäuden, die der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in Nordrhein-Westfalen verwaltet, dürfte keines der Behörde derzeit mehr Kopfzerbrechen bereiten als das der Staatsanwaltschaft in Kleve. Die jüngste Information, die eine Sprecherin der Behörde dazu herausgab, lautete: „Aktuell wird geklärt, ob und wie eine Sanierung möglich ist.“

Das Wort „Ob“ lässt aufhorchen.

Denn wer immer in Kleve seit dem Spätsommer (Datum korrigiert) vergangenen Jahres an dem wuchtigen Backsteinbau an der Ringstraße vorbeigefahren ist, dem konnte nicht verborgen bleiben, dass die Behörde komplett eingerüstet war. Doch seit der vorvergangenen Woche ist das Gerüst verschwunden, nach einer Standzeit von etwa 10 Monaten. 

Abbau des Gerüsts in der vorvergangenen Woche

Mehr als der Auf- und Abbau des Gerüsts passierte allerdings nicht, was vielleicht durch eine Verkettung unglücklicher Umstände verursacht wurde, möglicherweise aber auch durch Schlampigkeit – und was auf jeden Fall dazu geführt hat, dass Steuergelder in sechsstelliger Höhe in den Sand gesetzt worden sind. Der genaue Schaden ist derzeit nur zu schätzen, mit etwas Pech könnte er auch die Millionengrenze erreichen.

Doch der Reihe nach. „Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – ökonomische Vernunft, ökologische Verantwortung und soziale Sensibilität – begleiten jederzeit unser Handeln“, so beschreibt der Bau- Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) in einer Publikation seine Maxime. Da dürfte es nicht verwundern, dass das in die Jahre gekommene Gebäude der Staatsanwaltschaft in Kleve in den Fokus der Behörde geriet. Das Gebäude stammt aus den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, einst war dort das Offizierskasino der Reichswehr (daran erinnert noch der Straßenname Kasinostraße), nach dem Krieg war dort das Finanzamt ansässig, bevor in den 1970er-Jahren dort die Staatsanwaltschaft einzog. Abgesehen von dem Einbau einer Sicherheitsschleuse am Eingang wurde seitdem nicht mehr viel an dem Gebäude renoviert.

Grund genug also, eine „umfassende energetische Sanierung der Liegenschaft“, wie der BLB NRW es nennt, in Angriff zu nehmen. Diese, so teilt die Sprecherin mit, sei auch „beauftragt und terminiert“ worden. Ein Gerüstbauer schritt zur Tat und man darf auch davon ausgehen, dass irgendwo in Deutschland ein Fensterbauer den Auftrag erhielt, die rund 80 Fenster des Gebäudes auszutauschen.

Doch kein Bauvorhaben ohne Risiken. Der BLB NRW selbst benennt sie in seinem Tätigkeitsbericht: Markteinflüsse, Bauzeitverzögerungen und mangelnde Bestandsinformationen. Der dritte Punkt dürfte der für das Gebäude in Kleve zutreffende sein: „Darunter fällt inhaltlich eine unvollständige, mangelhafte oder fehlende Bestandsaufnahme oder fehlende Bestandsunterlagen“, heißt es in dem Bericht. Das Interessante dabei ist: Offenbar weiß in der Behörde mit ihren 2900 Mitarbeitern die linke Hand nicht, was die rechte tut.

Kann es also sein, dass eine BLB-Abteilung fröhlich Renovierungsaufträge verteilt, während eine andere mit der Bezirksregierung über Denkmalschutzaspekte verhandelt – und die eine nichts vom Wirken der anderen weiß?

Die Bezirksregierung Düsseldorf jedenfalls teilte mit, dass die Immobilie unter Schutz gestellt worden ist. Als Begründung führt die Bezirksregierung aus: „Das Gebäude stellt ein anschauliches Beispiel für einen Verwaltungsbau der 1930er-Jahre im Sinne einer niederrheinischen Heimatschutzarchitektur dar.“ Es verfüge über einige charakteristische Merkmale wie die Ausführung in Ziegelstein mit der zeitttypischen Backsteinbänderung zwischen den Fenstern, die bauzeittypische Verwendung von Naturstein am Sockel und Eingang oder dem mittig angeordneten Treppenaufgang mit kantigen Gewände. Daraus ergebe sich die architekturgeschichtliche Bedeutung des Objekts. „Es hat als eines der wenigen Gebäude in der Klever Innenstadt den Zweiten Weltkrieg recht gut überstanden“, so Vanessa Nolte, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bezirksregierung.

Solch eine Unterschutzstellung erfolgt allerdings nicht aus heiterem Himmel, es wird mit Sicherheit einen Schriftverkehr geben, und sicherlich dürften auch Besichtigungen des Gebäudes stattgefunden haben. Wie dem auch sei, beim BLB NRW führte dies nicht dazu, die Planungen zu pausieren oder gar zu stoppen. Dann aber kam im September des vergangenen Jahres die Mitteilung, dass das Gebäude der Staatsanwaltschaft unter Denkmalschutz gestellt worden ist. „Unumgänglich“ sei dies gewesen, so die Sprecherin der Bezirksregierung.

Aus Sicht des BLB NRW geschah dies „kurz vor dem geplanten Beginn der Baumaßnahmen“, weshalb diese nicht wie geplant hätten anfangen können. Das Gerüst ließ man erst einmal stehen. Ein Fachmann schätzt die Kosten für den Aufbau eines Gerüsts in dieser Größenordnung auf etwa 40.000 bis 50.000 Euro, ab dem zweiten Monat kommt dann eine geschätzte Miete von 5000 Euro monatlich hinzu. Fakt ist: Das Gerüst stand nach der Denkmal-Entscheidung noch sieben Monate ungenutzt herum.

Das Gerüst allein verursacht also schon Kosten in sechsstelliger Größenordnung. Der größere Posten aber dürften die Fenster sein, bei denen – je nach Sicherheitsanforderungen – wahrscheinlich 1000 Euro je Fenster eine absolute Untergrenze der Schätzung sind. Bis gestern Mittag sah sich der BLB NRW nicht in der Lage zu klären, welche Kosten genau entstanden sind. Die Fachabteilungen recherchieren noch, so die Sprecherin der Behörde.

Sicher erscheint bisher nur, dass das vorerst gescheiterte Bauprojekt einen Platz in den beliebten Auflistungen der Verschwendung von Steuergeldern erhalten wird.

Deine Meinung zählt:

27 Kommentare

  1. 27

    @4 @5

    In meiner Ausbildung mussten wir mal ein 3-stöckiges Gebäude von innen komplett aufmessen, weil die Unterlagen verloren waren. Es ist durchaus möglich, dass solche Baupläne verschwinden.

     
  2. 24

    Der Artikel hat seine Funktion erfüllt.

    Aber ratsam ist es, bei entstandenen Kosten keinen Kostenvoranschlag von einem „Fachmann“ mehr einzuholen, sondern gleich auf die Rechnung zu schauen bzw. diese zu erfragen.

     
  3. 23

    Bevor auf „die da oben“ gezeigt wird (gemeint ist die Bezirksregierung/ BLB) oder in der politischen Mottenkiste Ära Merkel gekramt wird, schauen wir doch mal auf unsere Stadtverwaltung.

    Wieviel Geld wurde schon für die Planung etc. „Minoritenplatzbebauung“ ausgegegeben, die ein Großteil der Klever Bürger zum Schluss gar nicht wollte?
    Wieviel Steuergeld wird uns die Landesgartenschau am Ende kosten? Die Stadt ist noch nicht einmal im kompletten Besitz der Fläche, sondern zum Teil ist es noch Privatbesitz (https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kleve-sorge-um-grundstuecke-fuer-landesgartenschau_aid-113198963).
    Wie hoch wird da der Preis für die fehlenden Grundstücke wohl sein?
    Wieviel Steuergelder wurden im wahrsten Sinne für die ungenutzte Tiefgarage unter dem Parkhaus vergraben?
    Und das wird schweigend hingenommen und immer schön das Gleiche gewählt.

    Ja, auch einen Teil von diesem Steuergeld könnte besser investiert werden. Zum Beispiel in unsere Sicherheit. Wie ich darauf komme?
    Mit einem Mann aus der freiwilligen Feuerwehr habe ich mal unterhalten. Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser an die Berichte der Brandstiftung in Donsbrüggen erinnern. (https://www.lokalkompass.de/kleve/c-blaulicht/kleve-brand-eines-wohnhauses-in-donsbrueggen-war-brandstiftung_a1870862).
    Die Feuerwehr Donsbrüggen konnte NICHT ausrücken, da Sie keinen Fahrer für das Löschfahrzeug hatten. Das Gleiche muss wohl auch schon dem Löschzug Rindern passiert sein.
    Ich weiß, dass es Feuerwehrmänner gibt, die seit langem auf die Bestätigung der Kostenübernahme für einen CE-Führerschein, den sie vorfinanzieren, der Stadt Kleve warten, und das zum Teil seit 10 Jahren! Die Kosten belaufen sich auf ca. 3200,-€. Geld für eine LaGa oder ungenutzte Tiefgarage ist da, aber nicht für die Feuerwehr?
    Klar, Steuergeldverschwendung muss ein „No-go“ sein und ich rege mich auch über so etwas auf.
    Nur, vielleicht sollten wir erstmal in unserer Stadt besser hinschauen, wofür unserer Steuergeld ausgegeben wird. Da hätten wir Klever Bürger und unsere Heimatstadt mehr davon.

    Benno

     
  4. 22

    @rd Das ist korrekt und hier liegt auch der grundsätzliche Fehler des Artikels. Denk mal drüber nach ob der Artikel noch fair ist, wenn die Planungsphase und Vergabe kurz vor der Mitteilung des Verfahrens abgeschlossen wurde bzw. erfolgt ist.

     
  5. 21

    Fakt ist aber auch, dass man in Kenntnis eines solchen Verfahrens keine Aufträge vergeben sollte.

     
  6. 19

    Fakt ist, dass eine Unterschutzstellung schriftlich sofort wirksam ist und nicht vorab angekündigt werden muss, eine Stellungnahme hat darauf keinen Einfluß. Wenn dann ein Projekt beispielsweise bereits Monate lang geplant und ausgeschrieben wurde, dann ist diese Arbeit damit zunichte. Da frage ich mich was denn dann der BLB dafür kann? Das solte eher das Thema sein, als die Standzeit des Gerüstes. Ich kann hier auch nur wie ihr viel mutmaßen, aber ggf. gab es auch vertragliche Bindungen oder es wurden rechtliche Klärung abgewartet etc. Ich denke da komme viele Gründe in Frage aber diese Eigenart grundsätzlich alles behördliche erstmal schlecht dastehen zu lassen tut dem Miteinander und der Stimmung nicht gut. Man merkt es auch an anderen Kommentaren, vereinzelt wird viel Meinung geäußert ohne zu dem Thema wirklich was zu wissen.

     
  7. 18

    Ich bin schon sehr erstaunt, über welches Detailwissen in Bezug auf Behördeninterna der eine oder andere Kommentator zu verfügen scheint. In meiner langen beruflichen Praxis habe ich bei verschiedenen Bauvorhaben, auch an und in der Schwanenburg in Kleve, immer die Erfahrung gemacht, dass die Denkmalschutzbehörde den BLB und auch die nutzende Behörde rechtzeitig und umfassend informiert hat. Zwar kenne ich die Details zum konkreten Vorgang nicht, indes mag jeder Interessierte seine eigenen Schlüsse ziehen. Die Aussage des Kommentators „ Faktencheck“ halte ich jedenfalls für „mutig“

     
  8. 17

    BLB NRW , alles was dort ausgeschrieben wird, wird 3 mal teurer. Mehr sage ich dazu nicht.

     
  9. 15

    @Faktencheck Dann erzählt die Bezirksregierung also Müll? Zitat: „Wie gesetzlich vorgesehen wurde dem BLB vor der Unterschutzstellung Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Hierbei wurde auch die anstehende energetische Sanierung zur Sprache gebracht. Um denkmalpflegerische Aspekte bei der Sanierung zu berücksichtigen und so das Denkmal zu schützen, war die Unterschutzstellung im September 2023 unumgänglich.“

     
  10. 14

    Also ich kann bestätigen, das der BLB seitens der Denkmalschutzbehörde vorab definitiv nicht informiert wurde, daher tritt der Artikel die Falschen.

     
  11. 13

    @ rd )

    Ran an den Speck.
    Die Anzahl der SPD Parteibücher im Verwaltungsrat und bei der Geschäftsführung soll in den letzten 15 Jahren erheblich gesunken sein.

     
  12. 12

    @Baiser Die Bezirksregierung sagt, der BLB sei mit einbezogen worden. So viel dazu. Es gibt einige neue Informationen, die vielleicht heute Abend noch online gehen. Sonst morgen.

     
  13. 11

    „Kann es also sein, dass eine BLB-Abteilung fröhlich Renovierungsaufträge verteilt, während eine andere mit der Bezirksregierung über Denkmalschutzaspekte verhandelt – und die eine nichts vom Wirken der anderen weiß? “

    Ja.
    Bei Renovierungsarbeiten unter einem Volumen von 25 Millionen Euro gibt es meines Wissens keine Vorgaben der Landesregierung an die Geschäftsführung , dass diese einer Kostenkalkulation beduerfen, einer Genehmigung des Verwaltungsrates oder einer besonderen Prüfung des Verwaltungsrates unterliegen.

     
  14. 10

    @5 Spoy-Boy

    Ich bin sogar im Besitz alter Zeichnungen der Schleuse Brienen. Die habe ich von einen Archiv einer Hochschule erhalten. Es sind vorwiegend Detailzeichnungen von den Schleusentoren, der alten Drehbücher usw.

     
  15. 9

    @7

    Es ist einfach unverantwortlich und unerhört wie mit unseren Steuergelder rumgeast wird.!!!

    Die Menschen wollen das doch so.

    Was ist den z.B. mit dem Austieg vom Austieg vom Ausstieg aus der Kernenergie?
    Hat Angela Merkel (entgegen den wohlüberlegten Ausstiegsplänen von Rot-Grün 1998) überhastet ganz schnell durchgedrückt weil sie nach Fukushima damit meinte noch die Wahl in Baden-Würtemberg gewinnen zu können. (Hat nicht funktioniert wie wir wissen).

    Der CDU-initiierte beschleunigte Ausstieg aus der Kernkraft hat zu Schadenersatzforderungen der Betreiber von mal eben 2,4 Milliarden Euro gegenüber dem Steuerzahler geführt.
    Trotzdem hat der/die Steuerzahler*in Mami Merkel wiedergewählt.

    Die Leute wollen halt beschissen werden.

     
  16. 8

    Schlimm das der Ersteller des Artikel die Tatsachen so verdreht bzw. falsche Behauptungen verbreitet. Ein Gebäude wird seitens der Denkmalschutzbehörde vom Schreibtisch aus, von jetzt auf gleich mit einem Schreiben unter Schutz gestellt werden, da wird kein Besitzer vorab informiert und um Erlaubnis gefragt oder gar eine Begehung vorab initiiert.
    Der Artikel gleicht im negativen Sinne qualitativ einer Mario Barth RTL-Recherche um einen Aufreger im Sinner der Steuerverschwendung zu platzieren.

     
  17. 7

    Es ist einfach unverantwortlich und unerhört wie mit unseren Steuergelder rumgeast wird.!!!
    Wenn ein kleiner Angestellter, Arbeitnehmer nur kleine Firmengelder veruntreut oder unnötig verschwendet, wird er ermahnt, zur Kasse (Rückzahlung) gebeten, Entlassen oder sogar verklagt. Und was passiert mit diesen sauberen Beamten, nicht viel.!!! Es ist eine Schande und ein Skandal ohne des gleichen und das schlimme ist, es passieren dauernd solche Sachen.!! Es ist einfach erbärmlich und unverantwortlich, da sollte endlich was passieren.!!?? Aber es gibt da ein altes Sprichwort. “ Eine Krähe kratzt einer anderen Krähe nicht die Augen aus.“

     
  18. 6

    Gesetz zum BLB Sondervermögen

    § 7
    Der Bau-und Liegenschaftsbetrieb ist wie ein Wirtschaftsunternehmen nach kaufmännischen Grundsätzen zu führen.

     
  19. 5

    @4

    Von vielen dieser Gebäude gab es keine alten Architekten Pläne mehr.

    Hat man da auch wirklich gut gesucht?
    Normalerweise werfen insbesondere die Behörden als Bauherr/Kunde ja keine Pläne weg (ich weiss aber dass das leider sogar bei den Rheinbrücken (Leverkusen) der Fall ist)., und dann gibt es ja noch die andere Seite: Den Architekten selbst und die bausausführende Firma, die haben ja vielleicht keine Archive, aber doch irgendwo auf dem Dachboden oder im Keller einige jahrzehntelang nicht angefasste angestaubte Kisten.

    Ich bin z.Zt. auch auf der Suche nach Plänen der Rheinbrücke Emmerich, die ist ja noch relativ neu. Mich würden die Pläne für die Vorlandbrücken interessieren, insbesoindere wer die Idee mit den Landkreiswappen in den Widerlagern hatte. Wer da ne Idee hat, bitte her damit. 🙂

     
  20. 4

    Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich in der Technischen Abteilung der Rheinischen Landesklinik in Bedburg-Hau arbeitete. Diese Abteilung war für die Planung und Durchführung von Sanierungen, Modernisierungen, Umbauten etc. der Gebäude aus der Zeit um 1908 verantwortlich.
    Von vielen dieser Gebäude gab es keine alten Architekten Pläne mehr. Und so war es ganz normal, dass vor jeder Planung ein vollständiges Aufmaß aller Geometrien angefertigt und daraus Bestandszeichnungen erarbeitet wurden. Ich war damals u.a. für ein Villen-Objekt in der Bahnstrasse zuständig. Auch wurde die Fassade der Hauptverwaltung saniert und durch unsere Abteilung überwacht. Der Denkmalpfleger war immer mir im Boot.

    Wie kann so ein Vorfall, wie von kleveblog.de zum Gebäude der Staatsanwaltschaft beschrieben, passieren?

     
  21. 1

    Fehlende Unterlagen?
    Gibt es nicht ganz wenige Firmen aus Kleve die das Gebäude erbaut haben könnten? Vielleicht da mal nachfragen?

    Weiss jemand wer 1972 das Sternbuschfreibad gebaut hat?