Gemeindeweg

„Der Gemeindeweg wird künftig als Einbahnstraße in Fahrtrichtung Dorfstraße wieder geöffnet.“ Schreibt die Rheinische Post heute. Zusammenhänge mit dem Wohnortwechsel des Bürgermeisters sind rein zufälliger Natur.

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16 Kommentare

  1. 16

    Es gibt Wichtigeres in Kleve und Materborn, als die blöde Öffnung des Gemeindeweges. Mein Gott, die Öffnung hat auch ihre Vorteile. Rechts vor links muß eben beachtet werden. Stellt Schilder auf und es läuft der Verkehr. Gilt rechts vor links auch für die kleinen Nebenstrassen/Wege vom Gemeindeweg?

     
  2. 12

    @Jens-Uwe: Das ist gelebte Wirtschaftsförderung. Gartenbaubetriebe sind zwar seit Urzeiten prägend für Materborn und Reichswalde, aber heute „verdecken die Bäume die Sicht auf die für den Straßenraum untypische Bebauung mit Gewächshäusern, so dass die Baumpflanzung insgesamt das Straßenbild positiv beeinflusst.“
    Nach der Schuhindustrie können wir uns jetzt der Vernichtung der Klever Gartenbaubetriebe widmen.
    Und zum Thema: Ich finde es gut, dass den Materborner Autofahren demnächst ein „Umweg“ von gefühlten fünfhundert Metern nicht mehr zugemutet wird.
    Schönes Wochenende

     
  3. 11

    Apropos Bäume – Ich habe da mal was in einem Ausschuss im Mai 10 erlebt: Baumschützer Haas und Baumschützer Brauer…
    http://kleve.de/www/sitzungsdienst.nsf/HTML/53217DEC5C85EAC7C12577180035818B/$FILE/Gartenbau%20Derksen%2007.10.09.09_1.pdf

    http://kleve.de/www/sitzungsdienst.nsf/HTML/53217DEC5C85EAC7C12577180035818B/$FILE/Antrag%20auf%20Beseitigung%20von%20Eichen%20in%20der.pdf

    Da macht auch die Wirtschaft nichts: Die Bäuem bleiben…

     
  4. 10

    Auf den Baum kommt es dann auch nicht mehr an. In Materborn ist eh nichts mehr zu retten- von Reichswalde gar nicht zu sprechen, da kommen einem sowieso nur noch die Tränen.

    Schlimm genug, dass nach und nach meine favorisierten Bolzplätze, am Katzenhof durch diese merkwürdigen Reihenhäuser, und am Gemeindeweg durch den Supermarkt, zugepflastert wurden. Und dann auch noch diese Bauvorschriften, die zu der nicht gerade abwechslungsreichen Architektur geführt haben. Oder liegt es doch an der Einfallslosigkeit der Architekten?

    Diesmal ist Theo aber nur schuldig, wegen der zu späten Geburt oder war er damals schon im Rat tätig?

     
  5. 9

    @ Andres
    Wenn dem so sein sollte, dann pass mal gut auf den Baum auf der in der Mitte des Gemeindeweges steht (oder ist der etwa schon weg?) sonst fällt der noch der allgemeinen klevschen Baumfälleritis zum Opfer!

     
  6. 7

    @killerplautze + messerjocke: Wie wär’s mit Schenkenschanz für Theo? Da gibt’s null Einbahnstraßen und die Infrastruktur ist auch völlig in Ordnung…
    Okay – Freund Tönnissen könnte noch, der schnelleren Wege wegen, den Altrhein zu betonieren bis Brienen zum Theo-Brauer-Ring… aber dann sollte es klappen mit schnellen Verbindungen!

     
  7. 6

    @stopsi1900
    bedanken werden sich vor allen Dingen die Anwohner der Schlehhecke und der Hamstrasse, denn in diesen beiden Strassen ist das Verkehrsaufkommen, nach der nicht nachvollziehbaren Sperrung des Gemeindeweges, enorm gestiegen.

     
  8. 5

    @Messerjocke

    Der soll schön bei seiner Liebsten in Materborn bleiben! Das fehlt gerade noch, dass wir für ihn wieder auf Wohnungssuche gehen müssen.

     
  9. 4

    Man muss ich wirklich fragen, wer solch einen Unsinn verzapft. Die Stadt Kleve hat offensichtlich zu viel Geld. Es darf somit noch mehr gerast werden.
    Als Radfahrer ist man ohnehin jetzt schon auf der Dorfstrasse – 30-iger Zone – seines Lebens nicht mehr sicher.
    Der Supermarkt ist sowohl für Pkw- als auch für Radfahrer sehr gut erreichbar.
    Die Anwohner des Gemeindeweges werden sich „bedanken“.

     
  10. 3

    Diese Sperrung ist mir schon immer auf die Nerven gegangen. Völliger Blödsinn. Aber wenn schon, dann bitte beide Richtungen frei geben und weg mit diesen albernen Blumentöpfen. Da fährt eh keiner, außer wenn er aus dem Süden von Materborn kommt.

    Theo sei es gegönnt, mir auch!

    Jetzt muss man es nur noch hin bekommen, dass Theo demnächst mal in die Unterstadt umzieht.

     
  11. 2

    Wann wird denn das alte Materborner Gemeindehaus für den Meisterbürger umgebaut? Wenn er da schon wohnt, kann er doch dort auch arbeiten, oder?

     
  12. 1

    Böse, böse, böse….
    Es geht natürlich um Wirtschaftsförderung. Der Supermarkt muss gerettet werden. Damit auch neu zugezogene Materborner zukünftig dort ihre Brötchen kaufen können.