Der neue KLEVER, oder – die neue KLEVERIN?
Es gibt zwar die Regel, dass das Logo einer Marke nicht angetastet werden darf, aber manchmal muss man auch die ehernsten Gesetze des Gewerbes brechen, und so präsentiert sich die soeben erschienene Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER auf dem Titel in leicht veränderter Form. Das aber ist der Frau auf dem Titel zu verdanken, der erfolgreichsten Politikerin aus der Stadt: Barbara Hendricks. Sie kandidiert nun nicht mehr für den Bundestag und blickt in der Zeitschrift auf eine spannende Karriere zurück und berichtet, wie ihr Leben zwischen Kleve und Berlin nach der Politik aussehen wird.
Im Inneren des 80 Seiten starken Heftes wie immer eine lesens- und schauenswerte Mischung aus Klever Geschichten und Ansichten, darunter diesmal ein Hausbesuch beim Maler Fritz Poorten auf Salmorth (von Helga Diekhöfer), die schönsten Wörter op Kleffs Platt, die neue Präsidentin des Landgerichts, Katrin Jungclaus, Norbert Leenders, der überraschenderweise wieder (immer noch?) Karnevalsstiefel fertigt, die Bärenhöhle (von Alfred Derks in Szene gesetzt), den E-Roller-Trend in der Stadt, den Klever Alltag vor 300 Jahren (von Wiltrud Schnütgen), einen Klever Gin, den Kilian Peters hat kreieren lassen, das Jubiläum vom Café im Gärtchen – und ein Gespräch mit Udo Gansweidt, dem Leiter der Klever Justizvollzuganstalt, der jetzt in den Ruhestand gegangen ist.
Viel Stoff für 3,50 Euro – ab sofort überall im Klever Zeitschriftenhandel erhältlich.
@Griesgram
Es ist in der Tat so – vielleicht für manche nicht zu glauben – dass Stefan Rouenhoff maßgeblich an der Verbesserung der Zugverbindung von Kleve zum Rest der Welt beteiligt war und ist. Und dafür sei ihm auch entsprechend gedankt. Die anderen CDU-Filzköpfe in Kleve (s. Artikel über den Wirtschaftsförderer auf diesen Blog-Seitdn) helfen sehr gerne nur sich selbst und ihrem Klüngel.
@12. Griesgram Ich seh schon, wir verstehen uns 😸
Wäre doch mal eine Maßnahme eine Kleveblobby zu gründen. Herr K. hat sogar eine eigene Zeitung für sein Lobbyistennetzwerk 😂
Damit Messerjockes Oma zur Abwechslung auch mal Fakten statt Märchen lesen kann 🙂 braucht es die Schwarminteligenz a la Kleveblog
Sorry, schwarzer Kater aber du hast den Sinn von Politik nicht verstanden!
https://www.stb-web.de/news/article.php/id/24979
Glaubst du wirklich das die Rouenhoffs und Cluses dieser Welt auch nur den Hauch einer Chance haben etwas zu wirken? Möglicherweise auch noch etwas Gutes???
Versteht sich von selbst, dass ich auch nichts von Politik verstehe, mache nämlich immer wieder den selben Fehler. Ich versuche die Demokratie in unserer Politik wieder zu erkennen. Wäre ich klug, wüsste ich, dass das eine sehr dämliche Idee ist.
Mit der „Kleverin“ hätte man kaum rechnen können, da rd ansonsten aus 23 Politikerinnen und 6 Politikern 29 Politiker machen würde. Dudengerecht, natürlich.
Nun, die Verbeugung vor der verdienten SPD-Politikerin und ehemaligen Umweltministerin ist gelungen.
👋👋👋
Dann kann Frau Hendricks ja mal aus dem Nähkästchen plaudern und der Kleveblog lesenden Wählerschaft erklären warum in Berlin so viele Kleinster-gemeinsamer-Nenner-Entscheidungen getroffen werden (also wenn nicht gerade Wir-bedienen-unsere-Klientel- oder Lobby-plus-Entscheidungen durchgesetzt werden). Ich habe da eine Theorie: Die klüngelnden Lobby-hörigen Strippzieher und Pöstchensammler labern alle, denen eine sachliche Herangehensweise und ebensolche Lösungen eine Herzensangelegenheit sind, solange in Grund und Boden bis diese entnervt aufgegeben und die Politik an den Nagel hängen. Gibt`s da eventuell ein Gegenmittel?
Das Klever Kind
Ich bekam die SPD vererbt und bin froh, dass diese z.zt ein kleines hoch erleben ! Das Land braucht ne neue Politik aber keine Groko mehr-bitte.
Wovor hatte der Söder/Laschet nochmal gewarnt- Links -Zuviel links ?
Ich finde das Heft Layout gut:-) die Kleverin – da wird sich mal was gewagt . Ralf – aber nicht das nächste Heft mit diesen Gender Dingsbums Sternchen oder so.
@ rd „die Kleverin“
Herr Daute, Sie als Meister des Wortes müssten doch wohl besser wissen,
Nach neuester ARD-Tagesshau- Nomenklatur (dem Duden , oder muss es heissen Der Duder-In , wohl noch fremd) müsste es doch „Der Klever-In“ sein, oder heisst es einfach nur „den kleefse sinne fru“ ? .
Damit welcome to Germany, für alle die nicht german native speaker sind, sondern die schon mit dem ihnen gelehrten Deutsch ihre liebe Mühe haben, ohne dass man auch noch unnötigerweise schwer macht, und das fängt schon mit unseren „westerburen“ an.
Das lässt mich übrigens direkt wieder an eine charmante (frankophone) Schweizerin denken, die mir ihre Abkehr, deutsch zu sprechen, so erklärte :
In der Schule lernen wir, dass oeillets „Nelken “ heissen, und sauce aux herbes „Kräutersauce“. Dann gehe ich in den Coop (bei uns wäre das der Edeka-Markt) und sehe in der Blumenecke die Näggeli, komme ins Restaurant wo in der Salatbar die Chrütli-Sosse angeschrieben steht, und frage mich ernsthaft, warum soll ich Deutsch lernen und sprechen, wenn Die in einer Tour meine gelernten Vokabeln ad absurdum führen ?
Gleiches gilt für mich auch für den Bundeskanzler-In, Patient-In und halt Klever-In, was ich in keinem Wörterbuch wiederfinde, ebenso wie das Innnen I, und wenn wir das schon konsequent sind, was ist mit dem Aussen – A, oder können wir uns besser darauf einigen, dass das Alles aa (Kindersprache für faeces) ist ?
Die Klevische lockere Variante der Raute oder: irgendwo müssen die Hände ja hin.
AKK stand letztens mit den Armen nach unten neben Bundeswehrkommandeur Arlt. Da ging die Raute natürlich nicht, aber man sah, was wäre, wenn es sie nicht gäbe.
Nebensächliches zum ablaufenden Sonntag.
Btw: Habe heute gewählt. Vor dem Triell. Hätte aber auch nichts geändert.
Wo ist der Grund das in dem Bericht im Klever kein Wort geschrieben wurde über die Schirmherrschaft von Frau Hendricks für den Briener Schleusen Verein? Wohl zu nebensächlich?
K.V. ) Christlich demokratisch ? 🙄 Das ist heute so unsinnig + 00 wie sozialistisch menschlich. Das eine passt nicht das andere auch nicht. Aber jeder wie er /sie will .😎ðŸ»
Besser ist das, als immer wieder alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen. Stelle am Niederrhrein (speziell Kleve) eine schwarze Tonne am Wahltag an die Straße, mit christl. demokratischem Aufkleber, wird garantiert gewählt. Demokratie braucht den Wechsel und bestimmt auch mal andere Ideen,gell!
Mein Favorit: „Gute Route“! Sicher etwas visionär – aber auch gut realisierbare Ansätze.
Was für eine schöne Wahl PR für die SPD ðŸ‘ðŸ½.Leinen los, mit Top Sozi Personal am Ruder in den (Sonnen) Untergang ,dann evtl. etwas “ links unten “ nach Venezuela dem Sozi Paradies ðŸ‘ðŸ½ðŸ‘🽠zu ÃœBEN bei N. Maduro .😎