Seit dem Wochenende ist die neue Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER im Zeitschriftenhandel erhältlich – mit einer Titelstory, die das bewegte Leben von Dieter Gietmann, den alle nur als den „Cowboy“ kennen, nachzeichnet – anhand der Erinnerungen vieler Freunde und Weggefährten (allen voran seine langjährige Partnerin Ute Marbach), mit vielen Bildern und Dokumenten. Gietmann, der Anfang März nach längerer Krankheit im Alter von 74 Jahren verstorben ist, lebte am Niederrhein seinen Traum vom Wilden Westen. Der KLEVER erweist ihm die letzte Ehre.
Autorin Helga Diekhöfer stellt den Dassendonkshof in Mehr vor, dessen Bewohner in fünfter und sechster Generation einen Neubeginn wagten. Die fünf Landtagskandidaten aus dem Nordkreis, die tatsächlich eine Chance haben, nach Düsseldorf zu kommen, werden in einer weiteren Geschichte porträtiert. Charmaine Haswell, die neue Klever Wirtschaftsförderin, berichtet, wie sie die Stadt nach vorne bringen möchte. Von beklemmender Aktualität ist ein Blick hinter die Mauern des Bunkers im Paulsberg bei Uedem, wo Bundeswehr und NATO den deutschen und europäischen Luftraum überwachen.
Freunde der Stadtgeschichte bekommen auf zwei Doppelseiten einen optischen Leckerbissen präsentiert: Eine Doppelseite zeigt eine bekannte Stadtansicht aus dem 19. Jahrhundert – Der KLEVER-Fotograf Torsten Barthel hat seine Drohne aufsteigen lassen und den Gegenschuss von heute gemacht. Die Drohne war noch einmal im Einsatz, um den Mehrgenerationenplatz am Backermatt abzulichten – ein gelungenes Beispiel, wie in der Innenstadt ein lebendiges Terrain gestaltet werden kann.
Gleich mehrfach wird die Rubrik KLEVER Abschied bedient: Zum einen mit Udo Jedwill („Lampen Udo“), der sein legendäres Geschäft bekanntlich drangibt, was auch für Brigitte Kürvers-Will und ihr Schuhgeschäft in der Hagschen Straße gilt. Und natürlich gibt es wieder die neuesten Nachrichten aus der Gastronomie, mit einigen Überraschungen, so viel sei verraten.
Wichtiger Hinweis: Der Verkaufspreis je Ausgabe hat sich auf 4,50 Euro erhöht.
@Klaus Seeger Vielen Dank!
Danke für die Story über Dieter Gietmann. Sie ist so spannend gestaltet, dass viele alte Erinnerungen und Gefühle wieder lebendig werden. Ich kenne ihn hauptsächlich aus der Disco Downtown (Willi Lünendonk?) In den Zeiten war noch richtig viel los und wir haben die wilde Zeit gelebt und genossen. – Klaus Seeger (aus Bonn, aufgewachsen in Düffelward)
Worum ging’s nochmal?
Achso, der KLEVER soll den Weltfrieden herstellen.
@ 8 Hans „danke Wikipedia“
ja ,Hans aber wer im Aphabet nicht weiter als P**** gekommen ist, und nicht bis W iki kommt, kann sich doch freuen, wenn er es hier über Be*** finden kann.
Beler @6: Danke Wikipedia
@6 Beler „das ihn auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigen kann.“ weshalb man sie ja auch supersonisch nennt.
Sie sind furchtbar leichtgläubisch, oder haben Sie selbst an den Systemen mitgearbeitet ?
wenn nur die Hälfte von dem, was die Russen sagen, verlautbaren und denken , wäre die Ukraine längst ein riesiger Parklpatz, würde der Kreuzer Moskwa unablässig Raketen auf AsowStal und Mariopol feuern, und die wenigstens 15,000 armen getäuschten russischen Soldaten längst heimwärz zu ihrer Mamuschka ziehen, anstatt in Särgen heimwärts transportiert zu werden.
Verschonen Sie mich und uns einfach von Ihrem Telegram un RT Scheiss, den sie anscheinend selbst unverkürzt glauben.
@5 detraktor
? jede Interkontinentalrakete der Russen, einschließlich „Topol-M“, hat eine Geschwindigkeit im Bereich von 6 bis 7, 9 km/s. Die maximale Entfernung, aus der die Topol-M Serie Ziele treffen kann, beträgt 11.000 km.
Die moderne Interkontinentalrakete Topol-M ist mit einer manövrierenden Hyperschall-Nukleareinheit ausgestattet. Dieser Marschflugkörper hat ein Staustrahltriebwerk, das ihn auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigen kann. In der nächsten Stufe wird die Hauptmaschine gestartet, die der Interkontinentalrakete einen Reiseflug ermöglicht, die Geschwindigkeit ist 5- oder 7-mal höher als die Schallgeschwindigkeit.
Russland stellte 1992 zunächst die Entwicklung von Superhochgeschwindigkeitsraketen ein, nahm sie jedoch kurz darauf wieder auf. Der Gefachtskopf wurde mit zusätzlichen Triebwerken ausgestattet ist, die es dem Gefechtskopf ermöglichen, mit sehr hohen Geschwindigkeiten unvorhersehbar in der Atmosphäre zu manövieren.
Die Flugrichtung sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene änderte sich immer wieder leicht, um eine solche Interkontinentalrakete zu zerstören, ist es aber notwendig, die Flugbahn ihres Fluges genau zu berechnen, aber dies ist durch die permanten Kursänderungen die die Rakaete durchführt nicht möglich. So kann die Topol-M dank ihrer enormen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit moderne Raketenabwehrsysteme problemlos ausmanövieren, vermutlich auch solche die die Vereinigten Staaten heutzutage noch in der Entwicklung und Erprobung haben.
Bei der Interkontinentalrakete Topol-M kann der Sprengkopf trennbar ausgeführt werden und bis zu drei Atomsprengköpfe tragen, die dann wiederum Ziele bis in 100 km, nach dem Auslösen am Trennpunkt getrennt selbstständig ansteuern und auch treffen können.
Kein einziges aktuell am Markt verfügbare Aufklärungs und Abschusssystem des Westens ist in der Lage, diese selbstständig aggierenden Sprengköpfe oder den Moment ihrer Trennung zu fixieren und dann auch noch erfolgreich zu bekämpfen ?
Q4 Beler „RS-12M Topol“
Laut Wikipedia hatten die Raketen Ende 2021 ihr MHD erreicht, in sofern könnte Putin die noch „nutzbringend“ einsetzen wollen, so wie die Nato mit ihrer Ringtauschaktion das alte russische Arsenal, von den Osterweiterungsstaaten noch „sinnvoll“ verwerten will, bevor es durch modernes westliches Material ausgetauscht wird.
Sie, Beler, haben fast Alles bedacht, nur nicht, dass die Raketen auf ihrem Flug bis zum Monreberg durch Fugabwehrsysteme , möglichst schon direkt nach ihres Starts über russischem Gebiet, abgeschossen wird, und dann der Fallout hoffentlich mit Ostwind dorthin abgeliefert wird, wo es noch Nutzen tun kann.
Zum Thema „Militärische Anlage“ auf dem Paulsberg in Uedem sowie in der Kaserne in Kalkar und der Einsatz der russischen Atomrakete SS 25 Nato-Code „Sickel“
Diese Militärische Anlage auf dem Paulsberg steht auf den strategischen Zielen der Russen unter den Top 10 einer Angriffsliste, für den Angriff mit Atomwaffen bei einem Konflikt mit der NATO. Das diese Einrichtung für die NATO existenziell wichtig ist, ist unter Militärs in West und Ost hinlänglich bekannt und kein Geheimnis. Aber was bedeutet das für Uedem, Kalkar, Goch und Kleve? Es würde vermutlich diese Städte mit ihrer Bevölkerung zu mindestens die beiden erstgenannten komplett Auslöschen, die beiden letzteren,(Goch liegt 9 Kilometer und Kleve liegt 11 Kilometer Luftlinie entfernt) beschädigen, dazu muss man folgende Daten zur „SS 25.Sickel“ wissen!
Wie ist nun die EInschlagswirkung einer russischen „SS-25, die Firma Telepolis zeigte die Auswirkungen des Einsatzes einer russischen RS-12M Topol an der norddeutschen Stadt Kiel auf! Diese entweder silogestützte oder mobile ballistische Interkontinentalrakete aus sowjetischer Produktion wird von der Nato als „SS-25 Sickle“ bezeichnet. Den hier dargelegten Detonationsradien liegt ein angenommener Gefechtskopf mit „800 Kilotonnen“ zugrunde.
Was wären nun die Auswirkungen im Kreis Kleve beim Einschlag einer SS 25 über dem Paulsberg in Uedem oder Kaserne Kalkar?
Feuerball-Radius: 0,88 km (2,45 km2)
Maximale Größe des nuklearen Feuerballs; die Schadensrelevanz am Boden hängt von der Höhe der Detonation ab. Wenn er den Boden berührt, wird die Menge an radioaktivem Fallout deutlich erhöht. Alles, was sich innerhalb des Feuerballs befindet, wird effektiv verdampft. Minimale Detonationshöhe für vernachlässigbaren Fallout: 0,8 km. (In der Bildstrecke siehe Link unten am Beispiel der Stadt Kiel der innere gelb-umrandete Kreis)
Mäßiger Explosionsschadensradius: 6,53 km (134 km2)
Bei einem Überdruck von knapp 345 Hektopascal stürzen die meisten Wohngebäude ein, es gibt sehr viele Todesopfer und Verletzte. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Schäden an Geschäfts- und Wohngebäuden ein Feuer ausbricht, ist hoch, und bei derart beschädigten Gebäuden besteht ein hohes Risiko der Brandausbreitung. Wird oft als Richtwert für moderate Schäden in Städten verwendet. Die optimale Ausbruchshöhe, um diesen Effekt zu maximieren, beträgt 2,9 km. (Der grau-umrandete Kreis)
Wärmestrahlungsradius: 11,1 km (384 km2)
Verbrennungen dritten Grades erstrecken sich über die gesamten Hautschichten und sind oft schmerzlos, da sie die Schmerznerven zerstören. Sie können schwere Narbenbildung oder Invalidität verursachen und eine Amputation erfordern. Die 100-prozentige Wahrscheinlichkeit für Verbrennungen dritten Grades liegt bei dieser Leistung bei 11,2 cal/cm2. (Der orange Kreis)
Schadensradius bei leichter Explosion: 18,4 km (1.060 km2)
Bei einem Überdruck von etwa 68 Hektopascal ist zu erwarten, dass Glasfenster zerbrechen. Dies kann viele Verletzungen in der umliegenden Bevölkerung verursachen, die zu einem Fenster kommt, nachdem sie den Blitz einer Kernexplosion gesehen hat (der sich schneller ausbreitet als die Druckwelle). Wird oft als Richtwert für leichte Schäden in Städten verwendet. Die optimale Höhe der Explosion, um diesen Effekt zu maximieren, ist 4,34 km. (Der graue Kreis)
Bei nur dem Einsatz einer einzigen SS 25 Sickel wäre der Nordkreis des Kreises Kleve und Teile der Niederlande je nach vorherrschender Windrichtung auf lange Zeit nuklear verstrahlt (siehe auch mehr als 30 Jahre nach dem Super-Gau von 1986 im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine) und es würde vermutlich kurz und langfristig zehntausende von Toten im Kreisgebiet fordern!
Link Webseite Auswirkung SS 25 800 Kilotonnen
https://nuclearsecrecy.com/nukemap/
Mehr gehört zur Gemeinde Kranenburg
Ralf, jetzt wurde der Preis wegen höheren Papierkosten auf 4,50€ erhöht. M.E. ist der Preis trotzdem nicht angemessen, viel zu gering. Das ist doch kein Ramsch-Fernsehwochen-Blättchen mit Kreuzworträtsel und Horoskop.
Nimm 5,50€, oder auch 7,50€ wären völlig okay.
Wer den Klever kauft, kauft clever.