Zarter Schmelz mit Schwanenburg
rd | 12. Januar 2009, 17:30 | 8 Kommentare
Hier noch ein kleines Fotodokument, das allen Exilklevern die Tränen in die Augen treiben wird – zarter Schmelz mit Schwanenburg im Hintergrund. Es taut gewaltig, aber heute (Montag, 12. Januar) hat das Eis noch locker gehalten. Kein Knirschen, nix. Und jetzt die emotionale Wunderwaffe:
Nachtrag: Ein schöner Artikel über das Faszinosum Elfstedentocht (wird wohl in einem Wort geschrieben) findet sich hier.
Am 15. Januar 2009 um 02:53 Uhr
Zur Lokalredaktion der RP fällt mir nur ein, featuring Tommi Stumpf: Stumpf ist Trumpf!
Am 13. Januar 2009 um 21:33 Uhr
Rheinische Post eben.
Letzte Woche auch wieder so eine schöne debile Frage des Tages: ” Werden Sie die Ziegen im Haus Riswick vermissen?”
Da ist mir das Knäcke vor Lachen im Hals stecken geblieben, grins.
Am 13. Januar 2009 um 18:02 Uhr
Null. Nada. Hatte mich auch etwas gewundert, aber womöglich war jemand der Ansicht, dass Fotos aus dem Unterstadt-Workshop schöner sind…
Am 13. Januar 2009 um 17:49 Uhr
Hoffentlich macht Gottfried Evers genügend Schmuckfotos für die erste Seite der Grenzland Post.
Bei uns am Wannsee war´s allerdings auch nicht schlecht…
Am 13. Januar 2009 um 16:20 Uhr
Um die Schwanenburg zu entdecken brauchte ich fast eine Lupe.
Wunderschöne Aufnahme mit wunderschönem niederländischen Himmel.
Schade, dass das Winterwetter so schnell vorbei ist.
Am 13. Januar 2009 um 06:29 Uhr
mmh hier sind es schon wieder 24 Grad. Ich geh jetzt gleich tauchen und leg mich noch mal an den Strand. Morgen Nachmittag sind 6 Monate um…
Lieben Gruss aus Kapstadt
Am 12. Januar 2009 um 22:46 Uhr
Hier sind es -5°Grad – und bei den vereisten, verschneiten und somit glatten Straßen und Gehwegen, die sich zurzeit in eine tükische Rutschbahn verwandelt haben (wofür denn Eislaufen?), meine ich wieder Straße zu erkennen – wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht doch nur die Böller von Silvester sind – was da unter dem Eis hervorkommt. Es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, hoffe ich!
Grüße aus Berlin-Friedrichsain
Am 12. Januar 2009 um 19:24 Uhr
Ich habe ja v.a. wegen dem Tauwetter Tränen in den Augen. Vor meiner Haustür sind kuschelige -10°C plus ekligem Wind, der den Pulverschnee vor sich hin treibt.
Winter ist toll – aber so langsam reicht es.
Grüße aus Dresden!