Hier noch ein kleines Fotodokument, das allen Exilklevern die Tränen in die Augen treiben wird – zarter Schmelz mit Schwanenburg im Hintergrund. Es taut gewaltig, aber heute (Montag, 12. Januar) hat das Eis noch locker gehalten. Kein Knirschen, nix. Und jetzt die emotionale Wunderwaffe:

Nachtrag: Ein schöner Artikel über das Faszinosum Elfstedentocht (wird wohl in einem Wort geschrieben) findet sich hier.
Zur Lokalredaktion der RP fällt mir nur ein, featuring Tommi Stumpf: Stumpf ist Trumpf!
Rheinische Post eben.
Letzte Woche auch wieder so eine schöne debile Frage des Tages: “ Werden Sie die Ziegen im Haus Riswick vermissen?“
Da ist mir das Knäcke vor Lachen im Hals stecken geblieben, grins.
Null. Nada. Hatte mich auch etwas gewundert, aber womöglich war jemand der Ansicht, dass Fotos aus dem Unterstadt-Workshop schöner sind…
Hoffentlich macht Gottfried Evers genügend Schmuckfotos für die erste Seite der Grenzland Post.
Bei uns am Wannsee war´s allerdings auch nicht schlecht…
Um die Schwanenburg zu entdecken brauchte ich fast eine Lupe.
Wunderschöne Aufnahme mit wunderschönem niederländischen Himmel.
Schade, dass das Winterwetter so schnell vorbei ist.
mmh hier sind es schon wieder 24 Grad. Ich geh jetzt gleich tauchen und leg mich noch mal an den Strand. Morgen Nachmittag sind 6 Monate um…
Lieben Gruss aus Kapstadt
Hier sind es -5°Grad – und bei den vereisten, verschneiten und somit glatten Straßen und Gehwegen, die sich zurzeit in eine tükische Rutschbahn verwandelt haben (wofür denn Eislaufen?), meine ich wieder Straße zu erkennen – wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht doch nur die Böller von Silvester sind – was da unter dem Eis hervorkommt. Es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, hoffe ich!
Grüße aus Berlin-Friedrichsain
Ich habe ja v.a. wegen dem Tauwetter Tränen in den Augen. Vor meiner Haustür sind kuschelige -10°C plus ekligem Wind, der den Pulverschnee vor sich hin treibt.
Winter ist toll – aber so langsam reicht es.
Grüße aus Dresden!