Was nun, Dorfstraße?

Heino Röhrhoff, der Mann, der angesichts der vielen Bürgern im Ort überdimensioniert erscheinenden Baupläne der Lebenshilfe mit seiner Klage vor dem Verwaltungsgericht den ursprünglichen Bebauungsplan Materborn Dorfstraße Nr. 4-284-0 zu Fall brachte, schreibt:

Dieser Bebauungsplan wurde jetzt, wie bereits in kleveblog angekündigt, nochmals ausgelegt. Unsere Stadtplaner haben sich da sogar etwas Neues einfallen lassen! Nein, das Baufenster auf dem Kirchengelände und das des ehemaligen Bundesgrenzschutzes ist nicht dem Dorfkern angepasst worden, sondern die Möglichkeit soll geschaffen werden, einen noch größeren und wuchtigeren Bau auf der Dorfstraße zu errichten. Unser Grundstück soll dann auch dreigeschossig bebaubar sein! Zu den Grenzen ist nur der Mindestabstand einzuhalten! An die Bauhöhe und die Geschosszahlen muss man sich ja ohnehin nicht halten! Was für eine Möglichkeit! Materborn hätte dann eine Skyline, die es mit manchen Großstädten aufnehmen könnte! Den Wettbewerb Unser Dorf soll hässlicher werden“ würden wir sicherlich gewinnen! Aber, wollen wir das wirklich?

Sollte dieser Bebauungsplan so vom Rat abgesegnet werden, geht es auf der anderen Straßenseite weiter. Ein Freifahrtschein für die Bebauung des Grundstücks der ehemaligen Hauptschule Materborn ist damit sofort mit erteilt worden. Und wo findet dieser Bauwahn dann ein Ende?

Am 21.02.2013 findet um 17 Uhr im Rathaus Kleve, Kavarinerstraße, eine öffentliche Sitzung des Bauausschusses statt. Interessierte Bürger können an dieser Sitzung teilnehmen und sich darüber informieren, wie Sie und Ihre Interessen, von den einzelnen Parteien vertreten werden. Sie haben ja auch die Möglichkeit, ihre gewählten Vertreter direkt auf dieses Bauvorhaben anzusprechen!

Am 14.02.2013 stand in der RP ein Bericht des Heimatvereins Heimatfreunde Materborn und dessen Meinung zu diesem Bebauungsplan. Solche Artikel verbindet die RP oft mit der Möglichkeit, im Internet eine Stimme, Pro (in diesem Falle also für diese Bebauung) oder Kontra (gegen diese Klötze) abzugeben. Ergebnis: 69 % Kontra, 31 % Pro!

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39 Kommentare

  1. 38

    Da fällt mir gerade eine interessante Frage ein:
    Die Dorfstraße ist für den Schwerlastverkehr gesperrt, da die verlegte Pflasterfläche dies nicht verträgt. Wie wird die Zufahrt zur zukünftigen Baustelle der Lebenshilfe geregelt?

     
  2. 36

    aus dem newsLetter der Stadt Kleve von heute :
    ( Kommt als Text immer so idiotisch abgeschnitten ) :

    Straßen-Oberflächenarbeiten an der Ecke Dorfstraße/Kirchweg (03.04.2013)

    Die Stadt Kleve beabsichtigt in der Zeit von Montag, dem 08.04.2013 bis
    Freitag, dem 12.04.2013 im Bereich der abknickenden Vorfahrt
    Dorfstraße/Kirchweg aus Gründen der Verkehrssicherheit die vorhandene
    Pflasteroberfläche gegen eine neue…

    Die ganze Nachricht gibt es auf unserer Internetseite unter:

    http://www.kleve.de/C12572B3002E0DF9/0/9A9961A020DA2E29C1257B420051167E

    Was steckt dahinter ???

     
  3. 35

    @MalwasSag

    Die Tresen-Meute im Kronprinzen ist da anderer Meinung und kann zum Oberbegriff ‚Banditos‘ einige Namen us Wirtschaft, Banken und Politik nennen.

     
  4. 32

    Nix da, Unterstadt!

    Der Rockerclub bleibt in der Unterstadt.
    Der gönnt sich doch gerade auf Kosten der Allgemeinheit ein neues Clubheim nebst Tiefgarage.

     
  5. 31

    Mein Gott – Materborner- nehmt euch doch nicht so wichtig(unser Dorf wird verschandelt).Warum solltet ihr da oben in der Oberstadt – nicht zugebaut werden- wie die Unterstadt z.zt!
    Ich finde die Lebenshilfe,wenn sie dort hinkommt-okay!
    Endlich ist mal was los-außer bei der Kirmes-die „vom hören sagen“ etwas nachläßt!
    Auch Wohnungen werden gebraucht(ob 2 ode 3 Etagen egal).
    In Berlin wird wahrscheinlich auch niemand gefragt, wie hoch die Häuser werden!
    Wenn das Schweizerhuas wegkommt, braucht ihr evtl. auch ein neues Hotel-ein hohes evtl-:-)
    Nen „Rockerclub“ könntet ihr evtl auch vertragen…:-)
    (nicht aufregen,ein bißchen Spaß muss sein)…nicht ganz ernst gemeint…

     
  6. 30

    Welch ein Armutszeugnis für die Verwaltung. Dem Rat lagen zur Sache „Dorfstr.“ k e i n e Ausarbeitungen vor. War Herr Rauer wegen der Äußerungen von Herrn Palmen verschnupft und konnte deshalb nichts erarbeiten?? Dem Bürgermeister müsste doch auch klar sein, dass diese ganzen Vorkommnisse auch auf ihn abfärben.

     
  7. 29

    Was Martin Fingerhut schreibt, ist doch wohl Aussage genug! Hier werden Wohnungen, die einerseits staatlich gefördert werden, weil sich jemand einen schönen Namen einfallen lässt, Mehrgenerationenhaus und ein Betreiber, der keine Steuern zahlt, da EV, zu einem hohen Preis vermietet. Muss dafür unser Dorf verschandelt werden? Um hier einmal Licht in diese Angelegenheit zu bringen, könnten Sie, Herr Daute, doch mal unserem Landrat, Herrn Spreen, diese Fragen stellen:
    1. Wie hoch ist der qm Mietpreis für diese Wohnungen? (Der Preis müsste ja wohl weit unter dem ortsüblichen Mietspiegel liegen!)
    2. Welche Zusatzleistungen sind in diesem Preis enthalten?
    3. Die jüngeren Bewohner dieses Klotzes sollen für die Älteren, z.B. das Einkaufen übernehmen. Wie werden Sie dazu verpflichtet? Wie soll das im Mietvertrag verankert werden?
    Was geschieht, sollten diese Zusatzleistungen nicht eingehalten werden?
    4. Wie genau ist die Aufteilung dieser Wohnungen auf die verschiedenen Altersgruppen? Ab welchem Alter kann man diese Wohnungen anmieten? Kann man sich 100% auf diese Zahlen verlassen oder kann der Betreiber dies nach gut dünken aufteilen?
    5. Wer übernimmt persönlich die Garantie und haftet dafür, dass hier nicht etwas gebaut wird, das nachher zum Getto und zur Vereinsamung von alten Menschen, führt?
    6.Wären kleinere Gebäude nicht für alle Beteiligten besser?
    7. Lohnt es sich für den erwarteten Gewinn so viel Streit und Missmut in den Ort Materborn zu tragen?

     
  8. 28

    @Killerplautze
    Bei 300 göffneten Tagen, entfallen 3 Besucher auf jeden Mitarbeiter pro Tag,so eine tolle Betreuung würde ich mir in der Schule auch für meine Enkelkinder wünschen.
    Warum man aber für ein Heimatkunde Museum 40 feste Mitarbeiter benötigt,wird wohl nur der beantworten können,
    dem das Geld nachgetragen wird.

     
  9. 26

    @ 24. H&H :
    ### MehrGenerationenHaus ###
    Auch meine Schwester plant ihren RuheStand in einem Objekt, das ( von der Caritas im SüdKreis ) als MGH angepriesen worden war.
    Von der ursprünglichen Vision, mehrere Generationen unter einem Dach zu vereinen und daß die jüngeren sich um die älteren kümmern würden, ist wenig übrigGeblieben.
    Das Objekt ist KapitalAnlage für Junioren, aber voller Senioren als Mieter.
    Nur FörderMittel für das „MGH“ sollen kassiert worden sein.

     
  10. 25

    Wer baut heute ohne gute Gewinne zu erwarten?
    Noch nicht mal die Kirche auch nicht der Gute Mom.
    Und man darf nicht vergessen alles soll ja auch bezahlbar bleiben.
    Es freut mich wirklich für Euch das Ihr alle so gut versorgt seid das Ihr im Alter 8000+ Euro für schöne kleine altengerechte Wohnunge mit Pflege und Betreuung ausgeben könnt.
    Ich werde das mit meiner Rente leider nicht schaffen.
    Vieleicht denke ich deswegen anders.
    Und grade auch ein Mehrgenerationenhaus ist so wichtig für Kleve.
    Anscheinend sind hier alle so von Gott belohnt das Sie keine leicht behinderten bzw. betreuungsbedürftigen Jugendliche, Junge Erwachsene bis Erwachsene mittleren Alters in Ihrer Verwandschaft oder bei Bekannten haben.
    Ich beneide Euch.

     
  11. 24

    @ MalwasSag

    Ich finde es sehr traurig, dass doch anscheinend sehr wenige sich darüber informiert haben, was in den größeren der beiden geplanten Bauten in Materborn, rein kommt.
    Aussage der Lebenshilfe!
    Mehrgenerationenhaus!
    Was bedeutet das? Ein Wohnblock, in dem mehrere Generationen gleichzeitig wohnen können. Alte, ganz Alte, Junge, ganz Junge, allein erziehende Mütter, nicht erziehende Väter, Studenten, nicht Studenten und so weiter und so weiter. Das hier betreutes Wohnen oder altengerechte Wohnungen entstehen sollen, hat Herr Spreen niemals in den Mund genommen. Es ist wohl gesagt worden, das die älteren Menschen den Servic der Lebenshilfe in Anspruch nehmen können,sich ambulant in diesen Räumen pflegen zu lassen. Diesen Servic bietet die Lebenshilfe, wie so viele auch nicht gemeinnützige Pflegedienste für alle anderen Wohnobjekte,an. Werden die Bewohner dieser Wohnungen krank und können nicht mehr alleine wohnen, dann müssen Sie nun mal in ein Pflegeheim umziehen! Was bleibt da noch übrig? Wohnen in einem großen,für ältere Menschen wohl nicht zugeschnittenen Wohnklotz!
    Ginge es der Lebenshilfe nicht nur um Profitt, würden hier im Materborn, kleinere, auf ältere Menschen zugeschnittene Wohnobjekte entstehen. Und ich garantiere Ihnen, dass damit alle zufrieden wären!
    Aber jetzt mal ehrlich,MalwasSag, haben Sie die Messlatte für Ihren Lebensabend so niedrig gelegt, dass Sie in eimem solchen Menschensilo wohnen möchten?
    Für alle!
    Das einzigste, was mich freut: Wenn dieser Bebauungsplan durch geht, werden diese Klötze fast zur nächsten Wahl fertiggestellt und unsere Stadtväter müssen dann erklären, was sie sich dabei gedacht haben. Wie diese Wahl dann ausgeht, kann ich mir denken!!!!!
    Das diejenigen, die diesen Bebauungsplan befürworten, nicht vergessen werden, dafür werde ich schon sorgen!

     
  12. 23

    Sagen wir mal So.
    Nicht alles wie es läuft finde ich gut oder richtig.
    Vieles aber auch doch.
    Das neue Hotel finde ich so mal nicht schlecht. Aber den Tatbestand 130 würde ich mit einer sehr empfindlichen Geldstrafe belohnen das auch ein paar Euros in die Stadkasse kommen. Klötze mit billig Einkaufrummel am Mino Parkplatz möchte ich auch nicht haben. Viel mehr Wasser vor dem Hotel in richtung Minoplatz mit grünen Anlagen.
    Dann können alle im neuen schönen Rathaus sich auch in der Mittagspause schön erholen.
    Den Bau der Lebenshilfe in Materborn befürworte ich aber. Besonders auch die Platzwahl. Wo anders wie im Ortskern soll gebaut werden? Oder lieber Alte und Kranke Menschen abschieben?
    Und das alte Hotel als Seniorenresidenz ist wirklich nicht schlecht. In dieser Ecke sind viele Freizeitangebote die auch auf alte Menschen zugeschnitten werden können.
    Aber mal abwarten wie es kommmt.

     
  13. 22

    @MalwasSag
    Ich habe das Gefühl, dass Sie mit ihrer freien Meinungsäußerung sehr zurückhalten sind.
    Warum auch immer?
    Es ist mir nicht verständlich, weshalb Sie sich mit Ihren Äußerungen so weit von der Realität fortbewegen.
    Die Planungssünden wonach sie fragen, muss ich doch nicht wiederholen.
    Im „Blog“ wurden diese bereits ausreichend kommentiert.
    Natürlich gibt es auch in Materborn Planungssünden die leider passiert sind. Aber daraus sollten wir doch gelernt haben.

    Oder waren Ihre bisherigen Meinungsäußerungen zu dem Thema alle nur ein scherzhaft gemeint?
    OK! Dann wird für mich alles verständlicher.
    Für diesen Fall müsste ich mich entschuldigen.

     
  14. 21

    @ 19. MalwasSag, Lubra :
    Sie und Lubra finden es gut, wie SIE HOFFEN, daß es kommen wird.

    Wenn es so kömmen würde, wie Sie es erhoffen, wäre auch ich dafür.

    Ich bin sicher, die allerMeisten der von Ihnen kritisierten Kritiker …
    … fänden es gut, wenn in der DorfStraße ein Komplex entstünde,
    der zwar größer ist als seine Nachbarn,
    aber so geschickt gestaltet, daß er mit der Umgebung harmoniert.
    … fänden es gut, wenn die Möglichkeiten, welche der geÄnderte B-Plan auch für das UmFeld der DorfStraße erÖffnet, nicht von geldGierigen „Investoren“ rückSichtsLos ausgenutzt würden.
    … fänden es gut, wenn auch an der LindenAllee Anstand und Verstand VorRang vor reinem ProfitDenken behielten.
    … fänden es gut, wenn Mom’s Palace florieren und sich zu einer Perle von Kleve entwickeln würde.
    … fänden es gut, wenn ein funktionierendes, solides RatHaus zu tragbaren Kosten entstünde.
    … fänden es gut, wenn die GeschäftsLandschaft von Kleve um attraktive Elemente ergänzt würde, die auch architektonisch zu Kleve passen.
    … fänden es gut, wenn für die Klever Senioren – Das werden eines Tages auch Sie und ich sein ! – eine Heimat entstünde, in der sie sich wohlFühlen, die sie nicht ausgrenzt und von der aus sie so weit möglich am Leben in Kleve teilHaben können.

    In all dem sind wir uns bestimmt einig.

    OK, es gibt unterschiedliche Geschmäcker.
    Für das, was Ihnen an GroßStädten gefällt, ist Kleve m.E. zu klein.
    Wäre Kleve eine GroßStadt und hätte 10mal soViele Einwohner,
    fände vermutlich sogar ich Ihre Favoriten angemessen.

    Entscheidend aber ist,
    daß ich nicht an das glauben, nicht auf das zu hoffen vermag,
    was Sie sich für Kleve ausMalen.

    Etliche hier haben die gleichen Sorgen.

    Die Erfahrung der vorigen Jahre und JahrZehnte hat uns gelehrt,
    wie berechtigt unsere Bedenken sind.

    Wir alle mußten erleben und müssen erleiden, …
    … daß GrundStücke wie an der Nassauer Allee zum maximalen Profit ausgeschlachtet werden.
    … daß – wie an der LindenAllee – die BauSünde eines Nachbarn zur RechtFertigung weiteren Frevels zurechtGezimmert wird.
    … daß solches sich über die Jahre wie ein zerstörerischer Pilz weiter und weiter frißt.
    … daß Hotels generell in Kleve es nicht leicht haben und speziell das Hotel Cleve schon durch mehrere Hände incl. einer Insolvenz gegangen ist.
    … daß noch nicht einmal der BürgerMeister selbst unterscheiden kann, ob es nun ein PassivHaus ist, für das wir midestens 11,591 Millionen bezahlen müssen, oder nur ein NiedrigEnergieHaus.
    … daß einst grandios propagierte „EinkaufsZentren“ wie WoolWorth+SpoyScheibe oder Hagscher Hof ziemlich floppen.
    … daß die Objekte von Sontowski alles andere als optimal sind.
    … daß Sontowski zu wenig bis gar keine Erfahrung im CenterManagement hat.
    … daß Sontowski ohneHin nur am schnellen EURo interessiert ist
    und Projekte so schnell wie möglich – sogar schon VOR der ErÖffnung – verhökert.
    … daß von der Stadt generell gerne am Bürger und dessen Bedarf vorbeiGeplant wird.
    … daß „BürgerBeteiligung“ zur „BürgerVerArschung“ wird.

    Schöne PlanSkizzen blenden den Blick für die Realitäten.
    Auf der KoekkoekWüste tummeln sich doch nicht die versprochenen Massen der WasserSpielBewunderer.

    GenauSo illusorisch und weltFremd ist das Projekt “ SeniorenDeponie am BauMarkt „.
    Für 1 oder 2 ÃœberNachtungen mag der StandOrt akzeptabel sein,
    doch schon das Hotel hat es dort schwer.
    Möchten SIE auf Dauer DORT wohnen ?
    Würden SIE sich DORT heimisch fühlen können ?
    Wenn Sie nicht mehr täglich mit dem eigenen Auto flüchten können ?
    Wenn Sie sogar zu gebrechlich sind, sich mit der CityTräne in die InnenStadt schleifen zu lassen ?
    Glauben Sie, Menschen die sich so viel leisten können, wie JUH es erwartet,
    wollten an einer Kreuzung zwischen Märkten, Betrieben und Kino wohnen ?
    Und sich nicht irgendWo anders, im grünen, einquartieren ?

    Ich verstehe und unterStütze, worauf SIE HOFFEN.

    Nur, bitte, malen Sie sich mal aus, wie es wäre, wenn es so schiefGinge, wie u.a. ich befürchte.
    Angenommen, es käme so schlimm :
    Möchten SIE dann noch in Kleve wohnen ?

    Wenn Sie sich einmal in unsere Sorgen hineinGedacht haben
    – rein hypotetisch, Sie brauchen die Sorgen nicht für berechtigt zu halten –
    dann werden Sie verstehen, warum diese AusSichten für uns so schrecklich sind.

    Laßt uns alle mitEinAnder die Daumen drücken, daß es nicht so kommt.
    oder dafür beten.
    oder hier im KleveBlog gemeinsam für das beste für Kleve streiten.

     
  15. 20

    @19.MalwasSag

    Bitte kein Mißverständnis…Lubra wurde keinesfalls aufgefordert, sich für einen anderen Wohnort zu entscheiden.

    Es war nur eine Frage, weil es für mich nicht ganz nach zu vollziehen ist, dass man hier bleibt, obwohl man sich hier nicht wohlfühlt und es zu wenig Möglichkeiten zum shoppen gibt. So gibt es dann doch die Möglichkeit diesem „verschlafenen Nest“ zu entfliehen.
    Ich möchte auch keinesfalls irgendwelche Mutmaßungen anstellen, da ich nicht weiß, wie lange Lubra schon hier lebt.

    Aber aus Kleve jetzt eine Großstadt schaffen zu wollen….das passt nicht und ist eher lachhaft,

    So wie „Ich will und kann nicht!“

    Da ich nicht einfach durchfahre, sondern möglichst alles zu Fuß erreiche, kenne ich Kleve sehr gut.

    Für mich persönlich besteht das Leben eigentlich total nebensächlich aus Shoppen usw….

    Für mich sind die Menschen, die Lebensqualität (nicht finanziell), kulturelle Bereiche, Erhaltung wichtiger Naturpunkte in einer Stadt und…und…und…wertvoll.

    Seit vielen Jahren holt man diese Naturpunkte in den Groß- bzw. Weltstädten in den Vordergrund.

    So eine Riesenbebauung gehört hier einfach nicht hin!!!

    Jeder Großstadt-Architekt würde,wenn überhaupt, mit Unverständnis komentieren.

    Eigentlich sollte man sich auch über die finanzielle Situation einer Stadt Gedanken machen.

    Wer bezahlt? Die Bürger und Steuerzahler…..also kein Wunder, dass man als aufmerksamer Bürger, eine „Allseiten-Betrachtung“ macht. Ist eigentlich normal, oder?

    Wenn Ihnen die Senioren-Residenz dort so gut gefällt, wäre es vielleicht ratsam, sich schon vormerken zu lassen.

     
  16. 19

    @Fisch 15
    Warum soll Lubra sich für einen anderen Wohnort entscheiden?
    Er oder ich finden es gut wie es kommt.
    Auch ich finde eine Senioren Residenz im alten Hotel gut. Und das Viertel in dem das Hotel steht als Gewerbegebiet abzustrafen klingt sehr hart. Fahren Sie doch erstmal dadurch und schauen sie sich das Areal an.
    Auch der Hotel Neubau wird eher eine Bereicherung sein.
    Also wäre es doch günstiger das Sie und so ein notorischer „gegen Alles sein“ wie… sich für eine andere Wohngegend entscheiden.

     
  17. 18

    Was nun Dorfstr. Materborn?
    VERDICHTUNG heißt für uns VERNICHTUNG des verbliebenen Dorf-charakters. Das sog. „KLEVER DREIGESTIRN“ plus Landrat kath Kirche, plus Lebenshilfe sind sich einig und die Fraktionen
    u. Ratsdamen/-herren „nicken“ alles freundlich ab. BRAVO!!
    Neuester Clou „Änderung des Bebauungsplans Bereich Berliner
    Str. und Bolzplatz etc.“ (betroffen: ev. Kirche u. Andere).
    Das paßt doch alles wunderbar zusammen, oder??
    Behandlung nächste,öffentliche Sitzung Bau-u.Planungsausschuß
    am 21.02.2013, um 17 Uhr, Rathaus. BITTE ALLE HINGEHEN!
    Wir erwägen im Ãœbrigen auch weitere Medien, wie z.B. WDR 3 –
    Sendung „SO NICHT!!“ nach Kleve zu bitten.

     
  18. 17

    Lieber Herr Gallus: Ich werde gegen dieses Projekt in der geplanten Form stimmen.
    Ansonsten kann der Rat/die Verwaltung der Kirche nicht vorschreiben, an wen sie ihre Immobilie verkauft.

     
  19. 16

    Ich wüsste gern einmal, wo das Dorf Materborn ist. Ich kenne gar kein Dorf Materborn, das gab es früher wohl mal. Ich kenne nur einen großen Klever Stadtteil, der im Wesentlichen aus rot verklinkerten Einfamilienhäusern besteht und ansonsten nicht dadurch auffällt, dass es seitens der Bewohnerschaft Aufschreie gab, als die noch Sinn gemacht hätten. Die schöne Kastanienallee zu Ranzow hin wurde durch ein viel zu eng geplantes Wohnviertel zerstört, der Sparkassenbau ist grottenhässlich, die große Mehrzweckhalle, der verbaute Röhrhoffkomplex, wo ist da irgendetwas schön?

     
  20. 15

    @2. Lubra

    Na, na warum so agressiv?

    Vielleicht möchten Sie sich eventuell für eine andere Stadt als Wohn- und Lebensort entscheiden…?

     
  21. 14

    @7 Michael Bay
    „Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es sehr schwer sein wird, die Interessen der katholischen Kirche und der Lebenshilfe, die beide von diesem Bauplan profitieren, so zu verändern, dass sie sich anderes Gelände (Lebenshilfe) suchen und die schöne Summe Geldes (Kirche) entgehen lassen werden.“
    Ist es der Verwaltung wert das Dorf Materborn, nur damit die Kirche ihre Geldgier befriedigen kann, zu verunstalten? Ich bin einmal auf die Abstimmung (2 Enthaltung-Sie?? + dieses mal Parteifreund G.?? – 1 Gegenstimme – Zigan??))gespannt.
    Und noch einmal – es geht um den gesamten Bebauungsplan in diesem Bereich – Breite – Tiefe – Höhe.
    @8 KlePeter und @ 10 Martin Fingerhut
    da bin ich einer Meinung mit Ihnen

     
  22. 13

    @ 12. Lubra :
    ### Schön dass was bewegt wird in Kleve. Wir haben viel zu lange geschlafen. ###

    Auch ich würde mich freuen auf Hotel, Rathaus, Shopping Mall, Volksbank und noch viel mehr. Wenn sie denn funktioniern würden.

    In MaterBorn geht es nicht nur um den einen Block, der jetzt gebaut werden soll, sondern auch um weitere Bebauung, deren Möglichkeit – quasi in einem Aufwasch – mit unterGejubelt wird.

    Bei dem Hotel bin ich skeptisch, weil schon das bisherige immer wieder in Schwierigkeiten war. Die beste HotelLagen in Kleve sind leider durch KreisVerwaltung ( MayWald ) und Zevens ( Bollinger sowie möglicher Ersatz für MayWald an der Nassauer Allee ) VERbaut worden. Nur wenige 100m neben Mom’s Palace vegetiert das Restaurant in der StadtHalle seit JahrZehnten vor sich hin. Und ich finde den aktuellen Klotz an der Spoy nicht um 1,30m zu hoch, sondern um 13m.

    Davon, ein neues RatHaus zu bauen, könne Kleve nutzen, bin ich nicht von Anfang an überzeugt gewesen, aber schon recht bald. Wenn es in einen insgesamt brauchbaren Plan eingebunden ist. Den Beschluß vom vorgezogenen AscherMittWoch, auf Teufel komm raus sich jetzt schon festZuLegen, halte ich für vorEilig. Ich finde es schon unsinnig, 2mal umziehen zu müssen. Außerdem verpflichtet die TiefGarage praktisch zu Sontowski. Da wäre es vernünftig gewesen, zumindest zu warten, bis die neuen Pläne von Sontowski vorliegen.

    Eine „ShoppingMall“ wird dieses Mini-Etwas ohneHin nicht werden. Ob Kleve eine brauchen könnte, ist umstritten.
    Recht sicher hingegen ist, daß solche Winz-MöchteGern-EinkaufsZentren nicht funktionieren :

    http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/5262-size-matters-oder-je-kleiner-desto-flop.html

    In dem VolksBank-Gebäude sehe ich beim besten Willen gar keinen Sinn. BankPaläste beleben keine Stadt. Schauen Sie sich doch im Dorf an der Düssel die Kö an : Auf der einen StraßenSeite Leben, auf der anderen Banken.

    Eine ZugVerbindung nach Nijmegen würde ich sehr begrüßen,
    nur ist dieser Zug – fürchte ich – längst abgefahren.
    Sogar die Draisine halte ich eher für ein Hindernis als für eine Hoffnung.

    Der einzige Zweck, den ich in zu vielen der derZeitigen Planungen erkennen kann, ist wahlweise :
    – kindlicher SandKastenSpielTrieb mit realen Klinkern statt Lego,
    – sich ein DenkMal zu betonieren,
    – MachtDemonstration in Beton zu gießen,
    oder
    – ( meist ) städtischen Grund und Boden in privates Gold zu verwandeln.

    „StadtEntwicklung“ kann ich da leider nur als DeckMantel gelten lassen, „StadtAbwicklung“ wäre m.E. passender.

    ### Schön dass was bewegt wird in Kleve. Wir haben viel zu lange geschlafen. ###

    Ja, es wäre schön, wenn Kleve VORAN gebracht würde.
    Ja, Kleve hat lange geschlafen.
    Nur : das, was wir momentan erleben, ist ein AlbTraum !
    Möge Kleve noch rechtZeitig aufwachen.

     
  23. 12

    @ MarTin FingerHut:
    Die EntWürfe haben nichts mit giGantischen ProPortionen zu tun. Jedes ZweiFamilienHaus ist dreiGeSchossig! Waren Sie schon einMal in einer GrossStadt? Ach, ich glaube Sie sind einFach g-e-g-e-n Alles, sogar gegen die RechtSchreibUng. Gründen Sie doch eine Partei: mit FingerHut bleibt’s gut – so wie früher halt!

    @ alle:
    Wieso sind hier eigentlich so viele gegen Stadtentwicklung? Seid doch froh dass es endlich moderner und größer wird. Kleve und seine Stadtteile müssen endlich den Provinzmuff ablegen. Ich freu mich aufs Hotel, Rathaus, Shopping Mall und Volksbank. Schön dass was bewegt wird in Kleve. Wir haben viel zu lange geschlafen. Wenn dann endlich die Eisenbahnanbindung nach NL kommt und das Unionsgelände mit Handel und Gewerbe bebaut ist, dann kriegt die Stadt den Schub den sie so dringend braucht! Dann verschwinden hoffentlich auch die ewig gestrigen, die immer gegen alle Neubauten sind.

     
  24. 11

    Sehr geehrter Herr MalwasSag,
    ich glaube, Sie haben die Proteste der Materborner nicht ganz verstanden. Das ehemalige Kirchengebäude war vielleicht nicht das schönste seiner Art, passte sich aber trotzdem dem Dorfkern von Materborn an. Der Bauklotz, der jetzt gebaut werden soll, ist dreimal so groß!
    Weil in der Vergangenheit einmal etwas gebaut wurde, das nicht unbedingt schön war, ist Materborn doch nicht dazu verdammt, auf alle Zeiten hässliche Bauten vor die Nase gesetzt zu bekommen. Das wir keine gtroßen „Klötze“ im Dorfkern haben wollen, das müssten Sie doch eigentlich verstanden haben und somit hinkt Ihre Argumentation doch gewaltig. Haben Sie etwa Eigenintressen?

     
  25. 10

    @ 9. MalwasSag :
    ### … vergessen was auf dem Grundstück stand.
    Ein altes nicht schönes Gebäude wurde dort abgerissen, aber ein neues mit gutem Zweck wird versucht zu verhindern … ###

    NormalerWeise ist ein scheußlicher Kasten, der irgendWo steht, ein Argument für geldGierige Nachbarn, ebenso groß und scheußlich bauen zu dürfen.
    Das ist schon schlimm genug.
    Wenn so ein Kasten aber abgerissen wird,
    dann soll er – Ihrer Argumentation zu Folge –
    auch über sein Verschwinden hinaus dafür herhalten,
    daß wieder und noch mehr lukrative aber häßliche Kästen gebaut werden dürfen ?

    So, wie ich die Argumentation der meisten Betroffenen hier im Blog und in sonstigen Medien verstehe
    ( und wie ich sie unterstütze ),
    wollen sie nicht “ ein neues mit gutem Zweck “ verhindern,
    sondern ( mehr als ) eines mit zu gigantischen Proportionen.

    Der gute Zweck ist willkommen.

    Nur sollte das neue Gebäude in die U_m_g_e_b_u_n_g passen
    – und nicht in die geldGierigen P_l_ä_n_e mancher GrundStücksEigentümer ( selbst wenn sie sich kristlich nennen )
    – oder mancher weit ab am grünen Tisch in Kempen frühstückender Planer.

    MaterBorn mag zwar der (flächen)größte „Stadt“Teil von Kleve sein, doch seinem Ursprung und Wesen nach hat es etwas von einem Dorf. Das mag manchen zu „klein“kariert sein, hat aber für andere einiges, was es gerade liebens- und lebensWert macht.

    MaterBorn einen City-ähnlichen OrtsKern einZuBetonieren,
    würde nicht nur den MaterBornern das Herz brechen,
    sondern auch MaterBorn selbst.

     
  26. 9

    Lieber Rolf
    Um welche zerstörerische Planung geht es denn eigentlich?
    Ich glaube hier haben einige, Sie eingeschlossen vergessen was auf dem Grundstück stand.
    Ein altes nicht schönes Gebäude wurde dort abgerissen, aber ein neues mit gutem Zweck wird versucht zu verhindern.
    Was soll iher Meinung nach dort denn gebaut werden.
    Noch ein Aldi, Kik oder Edeka???
    Nein vieleicht ein Media Markt oder Ikea?
    Das wollen Sie doch auch nicht oder. Das Grundstück mit Wohnhäusern zubauen? Dann haben Sie ein Neubaugebiet und keinen Ortskern mehr.
    Ãœberlegen Sie doch erstmal nüchtern was Sie überhaupt wollen als immer gegen etwas zu sein.

     
  27. 8

    @Ratskrug: Wieso muss Kleve verdichtet werden. Es gibt so viele Brachflächen, für die noch nicht einmal Nutzungskonzepte vorliegen, die für eine verdichtete Bebauung jeglicher Art geeignet wären …

    Aber Stopp- das wäre ja Stadtentwicklung. So unverschämte Anforderungen können wir an unsere Stadtplaner nicht richten.

    @Malwassag: Art der Nutzung und Baudichte sind nicht unbedingt voneinander abhängig. Ein guter Architekt…

    Aber das hatte ich schon mal getextet.

     
  28. 7

    Sicherlich kann man darüber diskutieren, welche Bedeutung und welche Konsequenzen der Leitsatz von Stadtentwicklung:“Außen schonen, Innen wohnen“ für den Ortsteil Materborn hat. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist Materborn eben der größte Stadtteil Kleves. Und da hat man, egal ob im Stadtrat oder nicht, schon die Aufgabe, sich über die Weiterentwicklung dieses Ortsteils Gedanken zu machen.
    Bisher zeichnet sich diese unreflektierte Art der Quartiersentwicklung dadurch aus, dass vor allem (nachvollziehbarerweise) der Traum von den eigenen vier Wänden in Wirklichkeit umgesetzt und Landschaft verbraucht wird. Insoweit ist dem Einwand zuzustimmen, dass bei intelligenter Wohnraumnutzung ein weiteres Wohngebiet von 16 Hektar wirklich nur unnötiger Verbrauch von Landschaft ist.
    Ärgerlich ist sicherlich, dass die erste Vorstellung des Projektes der Lebenshilfe so fehlgeschlagen ist. Fehlgeschlagen deshalb, weil die Gegenargumente in (nicht einmal geschickter) rhetorischer Manier zur Ablehnung von behinderten Menschen umgedeutet wurden.
    Natürlich sind die 1300 Menschen, die gegen diese Art der Bebauung unterschrieben haben, nicht Gegner der Inklusion.
    Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es sehr schwer sein wird, die Interessen der katholischen Kirche und der Lebenshilfe, die beide von diesem Bauplan profitieren, so zu verändern, dass sie sich anderes Gelände (Lebenshilfe) suchen und die schöne Summe Geldes (Kirche) entgehen lassen werden.
    Der Heimatverein Materborn hat meine Unterstützung. Ich fürchte nur, die Mehrheit wird sich für das Projekt entscheiden.

     
  29. 6

    @MalwasSag. Es gibt immer wieder Menschen die nicht kapiert haben wo es hier drum geht. Sie leben, warum auch immer in Ihrer starren Gedankenwelt. Verlassen sie doch einfach ihr Sandkastendenken und entdecken sie die Realität.

    Hier geht es um weitaus mehr.
    Keiner will dem Projekt Lebenshilfe was. Ist das denn so schwer zu verstehen?
    Es ist nicht nur die zerstörerische Planung des Ortskernes Materborn, sondern gleiches gilt für die Vielzahl der Planungssünden die unsere derzeitigen „Brauer-Haas-Rauer“ zu verantworten haben.

    Jeder so geführte Betrieb würde mit solch einer Leistung schnell die Insolvenznachrichten bereichern.
    Aber diese Herren haben den Vorteil nicht vom Erwirtschafteten leben zu müssen.

    Es macht sehr traurig zuschauen zu müssen, wie Kleve sich entwickelt.
    Auch die nächste Wahl wird leider nicht helfen.
    Aber wir tun unser Bestes.
    Garantiert.

     
  30. 5

    Verdichtung? Wer in einem schönen Einfamilienhaus wohnt, kann gut über Verdichtung reden! Einerseits soll der Dorfkern von Materborn auf „Deuwel komm raus“ verdichtet werden, andererseits wird an der Grunewaldstraße ein Neubaugebiet geplant OHNE VERDICHTUNG!

     
  31. 4

    @ 2. Ratskrug :
    Das Gedicht von der Verdichtung wird regelmäßig aufgesagt,
    wenn’s Sir Arthur Rauer in den Kram paßt.

    WieSo muß eigentlich verdichtet werden ?
    Selbst bei den Szenarien zum neuen FlächenNutzungsPlan wird nicht nur davon ausgegangen, die BevölkerungsZahl oder der Bedarf an Wohnungen würde garantiert steigen.
    Und so gravierend, daß “ auf VorRat “ verdichtet werden muß,
    erst recht nicht.

    Und was soll die ganze Erdichtung der Verdichtung damit zu tun haben,
    daß die meisten Menschen immer länger leben,
    während eher weniger Kinder geboren werden ?

    Gerade älteren Menschen fällt es um so schwerer, in die obersten Geschosse zu kraxeln !

     
  32. 3

    Hoffe es klappt endlich mit dem Bau der Lebenshilfe.
    Der Bedarf ist da und der Platz ist sehr gut.

    Den Gegnern wäre noch zu wünschen wenn sie alt und krank sind das sie später in der LVR Klinik in den leerstehnden Gebäuden eine Unterkunft finden.

     
  33. 2

    Was wollt ihr eigentlich? Die Stadt muß verdichtet werden. Wir können nicht immer mehr und mehr Flächen erschließen und die Gesellschaft wird immer älter. Wir müssen dies tun.

     
  34. 1

    Auch diesesmal werde ich wieder zur Ratssitzung gehen. Auch diesesmal werde ich wieder solch eine Farce erleben. Jeder Prof., der im Fach Architektur unterrichtet, würde die Ausarbeitungen die Herr Rauer dem Rat wegen der Bedenken Materborner Bürger vorlegt, nicht nur um die Ohren hauen sondern auch dagegen. Dazu würde er ihm empfehlen sich in den Hörsaal zu setzen und noch einmal lernen. Dann würde er vielliecht nicht wieder solch einen Mist von sich geben.
    Die von Materbornern gewählten Vertreter erkennt man daran, dass sie mit krummen Rücken herum laufen!!!!
    Es glaubt doch hier niemand dass die Ratsmitglieder sich frei entscheiden können/dürfen. Doch wie schreibt Benno immer:

    bis zur nächsten Wahl