OK, 2012 also. Möge meinen Lesern das Glück beschienen sein, welches Axel Hacke in der Süddeutschen Zeitung angesichts der von ihm hervorgekramten wissenschaftlichen Erkenntnis, dass eine Türschwelle wie eine Ereignisschranke wirkt (»Sobald man sie überschreitet, schließe das Gehirn praktisch mit dem alten Raum ab und konzentriere sich auf den neuen.«), in die folgenden Worte kleidete: »Und dann: vor uns ein neuer Raum, ein leeres Jahr. Und auch die doch bei näherer Betrachtung ganz wunderbare Frage: Was wollte ich eigentlich hier?«
Ja, was?
Den ersten Lacherfolg erzielt heute Jürgen Rauer in der RP:
„Im kommenden Jahr steht die Eröffnung des Jahrtausendbaus Hochschule an – ein für Kleve beachtliches Ereignis“