Neuer Löschzugführer in Kleve: Eric Praast folgt auf Jürgen Buil

Der neue (Eric Praast, l.) und der alte Löschzugführer (Jürgen Buil, M.) im Kreise der Kollegen (Foto: Feuerwehr Kleve)

Damit hatte Jürgen Buil nicht gerechnet: Eben hatte er sich, nach mehr als einem Jahrzehnt an der Spitze des Löschzugs Kleve, von seinem Amt verabschiedet, da wurde der Stadtbrandinspektor auch schon zum Ehrenlöschzugführer ernannt. Die Führung beim Löschzug Kleve übernahm sein bisheriger Stellvertreter, der Brandinspektor Eric Praast. Außerdem rückte Oberbrandmeister Sven Verfondern als Stellvertreter nach, der nun zusammen mit Brandinspektor Sebastian Schneider die Löschzugführung komplettiert.

Jürgen Buil war seit 2010 Löschzugführer und davor schon seit 1997 stellvertretender Löschzugführer, also seit 25 Jahren in der Löschzugführung des Löschzugs Kleve. Er bleibt der Feuerwehr Kleve aber noch in vielerlei Hinsicht erhalten: Seine langjährige Tätigkeit als Leiter des Fachbereichs Ausbildung führt er fort. Auch überregional vertritt er die Feuerwehr Kleve weiterhin, so z. B. im PSU-Team unterer Niederrhein, im Arbeitskreis Realbrand bei der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren NRW (AGBF), beim Verband der Feuerwehren NRW (VdF) und als Gastdozent beim Institut der Feuerwehr (IdF).

Deine Meinung zählt:

10 Kommentare

  1. 10

    @Idefix Gib mal Ruhe. Es reicht, wenn Herr Fingerhut alle mit den Daumen kirre macht 🤯

    ps: Wahrheit ist nicht das Maß der Dinge 😆

     
  2. 9

    Posting 5 von Herbert Jöken ist ein gutes Beispiel für die Unwägbarkeiten der Bewertung. Als erster User schreibt er einen Danke-Post an die Menschen, die uns oftmals ehrenamtlich bei Gefahren aus der Patsche helfen und dafür sorgen, dass die Welt nicht zusammenbricht. Die Zustimmung per Daumen nach oben hält sich aber sehr in Grenzen. Andere User,die danach auf die gleiche Idee gekommen sind, erhalten viel mehr positive Klicks. So viel zum Thema der Inhalt eines Postings würde zur Bewertung passen.

     
  3. 8

    @7. Anmerkung

    Das hat der schwarze Kater bestimmt nicht gewusst! 🤣 und der Rest auch nicht. 🙃

     
  4. 7

    @6 Schwarzer Kater Es ist aber auch für die Rettungskräfte günstiger, wenn die Leute zu Hause sind.

    Bei dem Wetter ist auch nicht mit Behinderung von Rettungskräften oder mit Gaffern zu rechnen.

     
  5. 6

    @5. Herbert Jöken Genau! Im Sturm, bei Hochwasser, bei Bomben, Unfällen und Feuer begeben sich die freiwilligen Helden von Feuerwehr & Co. in Gefahr während das Gros der Leute in den eigenen vier Wänden in Sicherheit ist.

     
  6. 5

    An dieser Stelle möchte ich einfach mal einen dickes DANKE sagen, an alle die freiwilligen Helfer, die immer, rund um die Uhr für uns alle da sind. Ob Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, THW usw. Ihr seid unsere wahren Helden des Alltags.

     
  7. 4

    Wie ist denn der Stand bei der Sanierung der Hauptwache in Kleve und hat die FF „schon“ den neuen Feuerwehr-LKW?

     
  8. 3

    @2. Niederrheinstier
    Das sieht verlockend aus, aber ich lasse mal besser die Finger davon. Bei der letzten schnellen Umwandlung von potentieller Energie in kinetische Energie hatte ich als Folge davon eine blaue doppelt so dick angeschwollene Flosse. Bis ich wieder richtig gehen konnte, habe ich sicherlich 100 kg Fisch verputzt oder mehr.

     
  9. 2

    @ 1
    Mmuuuh, Seebär, stehen die Feuerwehrleute da nicht statt auf ihrer großen Drehleiter (nur) auf der Treppe in dem Vorlesungsbau der Hochschule? Das vermmuuuhte ich wegen dem breiten und glatten Mittelgeländer, mmuuuh geile Rutsche. Seebär, da musst Du unbedingt mal unten die weich gepolsterten Sitzmöbel aus dem Foyer davor schieben und dann von oben herab auf Deinem Bauch und im Skeletonstil heruntergleiten, mmuuuh olympiamedaillenverdächtige Abfahrt! Das macht voll Laune, mmuuuh mit weicher Landung auf den Polstermöbeln!