kleveblog präsentiert »im Grunde unstrittige« Rückseiten

Übrigens sprach sich in der Zukunftswerkstatt der Saturn-Geschäftsführer Ingo Festing für den Bau des Sontowski-Klotzes am Minoritenplatz aus. In der CIMA-Stellungnahme zum Minoritenplatz wird wortwörtlich ausgeführt: »Aus gutachterlicher Sicht ist nicht auszuschließen, dass mit der Ansiedlung eines Unterhaltungselekt- ronikmarktes am Minoritenplatz der vorhandene Markt in der Neuen Mitte aufgegeben wird. Dies ist auf jeden Fall gegeben, wenn als Betreiber des neuen Marktes die Firma SATURN gewonnen wird. Ein länger anhaltender zeitgleicher Betrieb von zwei SATURN-Filialen in der Klever Innenstadt kann aus- geschlossen werden. Aber auch bei einem anderen Betreiber ist die Schließung nicht auszuschließen, da der Standort Minoritenplatz aus Sicht der CIMA gegenüber dem Standort Neue Mitte eindeutige Lagevorteile aufweist.« Also warum wird Herr Festing wohl dafür sein?
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9 Kommentare

  1. 9

    … also doch wieder Klinker – damit kennt man sich in Kleve ja bestens aus …

     
  2. 8

    Die mit Steinen gefüllte Körbe sind ja zur Zeit ganz modern. Aber muss ich sie deshalb gut finden? Ich bin öfter mit der S-Bahn zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Derendorf unterwegs. Da ist so eine Wand zu bestaunen:

    http://img844.imageshack.us/img844/8092/qc2203113.jpg

    So etwas parallel zur Hafenstraße mag ich mir gar nicht vorstellen.

    @Beobachter: Mäuse, Ratten und anderes Ungeziefer mags Du ja als nützlich empfinden. Mich würden Sie in umittelbarer Nähe zur Liegewiese (liegt die nicht im nördlichen Schatten von „The Wall“ ?) sehr stören. Die Wand wird sich schnell zum „lebenden Gemäuer“ entwickeln.
    Und wer dann den Dreck aus den Hohlräumen zupfen will, die sich metertief in der Wand befinden, muß schon über sehr schlanke Gliedmaßen verfügen. Solltest Du hierfür eine technische Lösung finden, so behalte sie für Dich und lasse sie so schnell wie möglich patentieren. Damit kannst Du sicher ein paar Euro verdienen.
    Wenn Du dazu einen Betrieb gründest und diesen in Kleve ansiedelst, hat auch der Wirtschaftsförderer ein Erfolgserlebnis. 😉

     
  3. 6

    … nicht jedes Insekt / Tier ist „Ungeziefer“, sondern kann auch nützlich sein! Früher hätte man auch Leute gehabt, die den „Dreck“ da heraus zupfen würden. Heute muss ja alles klinisch rein sein. Komisch, alle wollen aber zurück zu mehr Natur …

     
  4. 4

    Gabione ohne Käfig und mit grünen Dach sowie totale Entspannung!

    Nicht nur dort offenbaren sich seine handwerklich hochwertigen Arbeiten. Nach seinen Plänen wurde graugrüner Gneis exakt zugeschnitten und ohne Mörtel geschichtet.
    Dieser Bau war so bemerkenswert, dass man ihn schon zwei Jahre später unter Denkmalschutz stellte.

    Ach…. fast hätte ich es vergessen dieser Bau wird nicht in Kleve gebaut sondern wurde bereits 1996 in Vals (Schweiz) gebaut.

    http://www.archdaily.com/13358/the-therme-vals/

    Natürlich kann man dies auch nicht vergleichen, Kleve hat ja gar nichts mit Wellness und/oder Kurstadt zu tun.

    http://www.hochschule-rhein-waal.de/studium/fakultaeten/life-scienceskleve/bioscienceandhealthbsc0.html