Die Geschäfte hießen noch nicht Mensing oder Douglas, sondern Möllenhoff und Doherr – dieses Foto des RP-Fotografen Gottfried Evers zeigt unser vertrautes Kleinod als fremde Stad. Die Große Straße wird noch von Autos befahren, die Kavarinerstraße ist schon Fußgängerzone. Kaufhof und Hut Dreis war schon da – und sie werden uns wohl auch überleben. Die ganze Geschichte, von Peter Janssen mit viel Liebe zum Detail aufgeschrieben, hier in der Rheinischen Post…
schöne erinnerung…
bei doherr hat meine (schon lang verstorbene) oma früher gearbeitet.
hallo, das ist echt schön. ich wusste garnicht dass kleve mal schwarz-weiß war. ich hab letztens diesen suuuuupietollen, schwarz-weiß-film mit dem süßen, kleinen hund gesehen, der spielte irgendwann früher wo auch alles schwarz-weiß war und da hab ich geweint
Bitte mehr von solchen Bildern…
Ich finds geil….
@RumsdieKuh4Ever
Danke für Info – – ich war doch noch so klein 🙂
weiß noch genau ,die machten eine leckere Moccatorte :-))
Nachtrag
@Messerjocke
Dann warte einmal ab was passiert wenn die Parkplätze am Minoritenplatz verschwinden. Die Niederländer können dann ja mit der Seilbahn fahren. (Quelle WDR)
Kabinenseilbahn über den Rhein
Die Niederländer haben jetzt eine erste Million Euro bereit gestellt, um bei Kleve eine Kabinenseilbahn über Rhein und Altrhein zu bauen. Die Seilbahn soll zwischen dem niederländischen Tolkamer und den Klever Ortschaften Schenkenschanz und Düffelward verkehren. Auch die Euregio Rhein-Waal und die Stadt Kleve unterstützen das Projekt. Die Bürgermeister der niederländischen und deutschen Kommunen wollen Ende März gemeinsam das weitere Vorgehen besprechen.
Man sollte dem Bedburg-Hauer Brain-Health-Department des Landschaftverbandes Rheinland dringend einen heissen Tipp geben.
@Klever Mädchen
Die Konditorei war keine solche sondern das Cafe Lenkewitz.
Ja, da kann ich mich noch gut dran erinnern. Das Turmcafe war dasmals auch eine Konditorei, ich glaub Hunk, oder so Timmermann gab es auch .
Wenn man das Bild so sieht, war ja gar nix los hier. Ich weiß noch, das meine Oma immer sagte es ist ja so gefählich auf der Großen Str. da fahren so viele Autos, und ich kann mich an Zeiten erinnern, das die ERinkäufe in 2. Reihe ins Auto geladen wurden, es war echt viel los. Als die Fußgängerzone dann erweitert wurde war dann auch Schluss mit den Lebensmittelgeschäften.
Viele Klever hörte man dann auch schimpfen, das man eine Rundfahrt durch Kleve machen muss, um von unten nach oben zu kommen.
Hat sich das geändert?
Danke für das Bild und die Erinnerung.
Wobei, irgendwie war’s besser, oder? Diese Mobilitäts
blockadenschikanen, insbesondere aufdringlich in Kleve (zugegeben auch bedingt durch die topographischen Gegebenheiten), nerven einfach nur. Na ja, so lange es den Niederländern recht ist!?Wenn man wenigstens mit dem Fahrrad…