Griechenland, FAZ, Theophanu, Düffelt, Tönnissen
Wie aber kommt man von der hellenischen Pleite in die saftigen Gründe der Düffelt? Wie vom griechischen Wirtschaftsminister Adonis Georgiadis zum niederrheinschen Kunstschamanen Joseph Beuys? Wer denkt, das entbehrt jeder rationalen Grundlage, hat die Rechnung ohne den bekannt quirligen Alfons A. Tönnissen gemacht, der am Freitag in der Zeitung für die ganz klugen Köpfe einen Leserbrief unterbrachte, der… ganz nonchalant der Bogen spannte von Kaiserin Theophanu zur Düffelt. Die entscheidende Passage:
Kaiserin Theophanu ist immer noch in dem Gebeit Reichswald/Düffelt – zwischen Kleve und Nimwegen gelegen – präsent. In dieser Gegend wurde Otto III. geboren, aber auch Joseph Beuys ist hier groß geworden in Rindern, in der Düffelt gelegen, und auf Gnadenthal, auch in der Düffelt, der von Beuys sehr verehrte Anacharsis Cloots –, der Sprecher des Menschengeschlechts, auf der Französischen Revolution bekannt und geköpft. Also insgesamt eine wunderbare fruchtbare Gegend im damaligen niederfränkischen Reich.
Stimmt: Otto, Cloots, Beuys, Tönnissen.
Am 27. Februar 2012 um 12:56 Uhr
Die Düffelt war schon immer das Zentrum Europas.
Am 26. Februar 2012 um 19:41 Uhr
@Querspangenf. »Anarchasis« nehme ich auf meine Kappe, das weiß der Alfons! (Ist nun korrigiert, thx)
Am 26. Februar 2012 um 19:40 Uhr
@Kranenburger Landei Der Leserbrief stand unter der Überschrift »Niederfrankens Beziehungen zu den Griechen«
Am 26. Februar 2012 um 19:22 Uhr
“ganz klugen Köpfe” -> ganz kluge Köpfe
“Anarchasis Cloots” -> Anacharsis Cloots
🙂
So klug sind wohl weder rd noch AAT.
🙂
Gruß,
Ein Ingenieur
Am 26. Februar 2012 um 17:45 Uhr
Es wäre sicher auch für die Leser der Neuen Juristischen Wochenschau hilfreich zu erwähnen, zu welchem Thema der Leserbrief erschienen ist und zu welchem Gesamt-Kontext die zitierte Textpassage des Herrn Tönnissen steht.
Danke!
Am 26. Februar 2012 um 15:30 Uhr
Crack oder andere Gründe?!
Peinlich-elitäres Rumgeschwafel mit dem Ziel den Verfasser als belesen darzustellen! Was war der Sinn der “Exkusion”?
Nicht falsch verstehen, etwas über die “Berühmtheiten” aus Kleve zu wissen ist ja schön – das derart rauszuballern, lässt aber vermuten, dass es hier um Eigensalbung geht. AAT, man ist beeindruckt wie sie Geschichte, z. B. aus Wikipedia, verwursten können!
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wer gibt im Kleverland auch nur nen minimalen Feuchten auf Otto III?! Ok, Ok, AAT hat den vl noch persönlich gekannt, aber uns Nicht-Highlander prägte Otto III und Kaiserin Theopanu jetzt eher weniger, oder?! Eine Gedenktafel hat nichts mit Präsenz zu tun! König Theo und seine städtische Bauplanung tut dies wohl eher…
Am 26. Februar 2012 um 12:28 Uhr
Was könnte der Niederrhein doch schön sein!
Am 26. Februar 2012 um 12:27 Uhr
Wer hat denn da von wem abgeschrieben?
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/der-kaiser-aus-kessel-1.2716738