Wenn die Erinnerung nicht trügt, begann auch die Karriere von Ronald Pofalla in der Jungen Union. Sie gewann entscheidenden Schwung, als er irgendwann gegen den Platzhirsch Heinz Seesing antrat und mit der Rückendeckung der jungen CDU-Mitglieder einen Kandidatenplatz eroberte. Die Methode scheint sich die Nachwuchsorganisation gemerkt zu haben – nach Robert Böving, Kreisvorsitzender der JU, der gestern ankündigte, Manfred Palmen den Wahlbezirk abnehmen zu wollen, hat sich nun ein zweites JU-Mitglied einen Wahlbezirk ausgeguckt, in dem bisher eine altgediente Christdemokratin, Gabriele Schmidt, zu Hause war. Lisa Drunkemühle, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag NRW tritt unter dem Schlagwort Generationenwechsel in Materborn an! Hier der Text ihrer Pressemitteilung im Wortlaut:
Mit Lisa Drunkemühle (27), studierte Politologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag NRW, bewirbt sich nunmehr ein weiteres aktives Mitglied der Jungen Union um einen Klever Wahlbezirk für den Kreistag Kleve. Es handelt sich um den bislang von Gabriele Schmidt (64) vertretenen Bezirk Materborn.
Lisa Drunkemühle ist sowohl im CDU-Stadtverband Kleve als auch auf der Kreisebene gut vernetzt. Als Geschäftsführerin der Jungen Union im Kreis Kleve und stellvertretende Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Materborn-Reichswalde ist sie mit der politischen Arbeit bereits bestens vertraut.
„Ich wünsche mir ein gutes Miteinander der Generationen, eine bürgernahe und familienfreundliche Politik. Auch der Klimaschutz muss verstärkt in den Focus gerückt werden. Als Vertreterin der jungen Generation ist es mir ein dringendes Anliegen, hierzu aktiv meinen Beitrag zu leisten, um den Kreis Kleve in eine gute Zukunft zu führen“, erklärt Drunkemühle.
@35., Niederrheinerin
„Es ist niemandem verwehrt, in die Politik zu gehen. Es gibt aber sicher viele, die dafür keine Kapazitäten haben.“
Das ist der Punkt: Viele Menschen haben keine Zeit, sich politisch zu betätigen. Der Alltag ist so vollgepackt, der lässt das schlicht und einfach nicht zu. Auch deswegen haben Bürgerinnen-Bürger-Räte als demokratisches Element Vorteile, weil jeder ausgelost werden kann und dann die Teilnahme am Bürgerrat ermöglicht werden muss, können auch die teilnehmen, die aus beruflichen, familiären, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen normalerweise sich ein politisches Engagement nicht leisten könnten.
Persönlich möchte ich an Frau Drunkemühle gar nichts kritisieren oder positiv hervorzuheben, weil ich sie gar nicht kenne und hier im Kleveblog zum ersten Mal überhaupt von ihr gehört habe. Ich möchte lediglich eine Hoffnung zum Ausdruck bringen: Wenn Sie es ernst meinen mit dem was im Zitat zu lesen ist, dann nehmen Sie sich die Freiheit mit denen zusammenzuarbeiten, die in der Sache das gleiche Ziel wie Sie selbst verfolgen. Parteizugehörigkeit wird überbewertet.
Das Wahlsystem ist glücklicherweise nicht so, dass man da selektieren kann (wer auch nach welchen Kriterien).
Es ist niemandem verwehrt, in die Politik zu gehen. Es gibt aber sicher viele, die dafür keine Kapazitäten haben.
@32 Justin: danke für die Erläuterung zu meinem Post 29. Es geht mir nicht um das Alter, sondern um die Lebenserfahrung ausserhalb der Politikwelt.
Um die Wählerschaft wieder besser zu mobilisieren reicht es nicht, dass Jüngere sich zur Wahl stellen. Statt wieviel Millionen für Berater auszugeben, wäre es doch besser, Bürgerräte wie zum Beispiel in Irland einzusetzen. Dann würde auch manche Alternative in der Versenkung verschwinden.
Benno
@32., Justin
„Wer wirklich von den verschiedenen Lebensumständen der Menschen erfahren will, muss sich Zeit nehmen, zuhören und sich auf das Gegenüber einlassen.“
Wer die Notwendigkeit nicht sieht, sich mit Menschen und deren Lebensbedingungen auseinander zu setzen, kann keine für die Gesellschaft sinnvolle Politik machen. Leider gibt es viele Politiker, die das anders sehen und Politik aus ihrem ziemlich begrenzten Blickwinkel heraus gestalten.
@29. und 30., Benno
„Wieso macht sich kein Politiker bzw. Partei für soetwas stark https://www.esgehtlos.org/geloste-burger-rate/erfolgreiche-beispiele/irland-buergerrat? Meine Stimme hätte er sofort!“
Diese sehr ursprüngliche Form der Demokratie (Zufallsauswahl (Losverfahren)) stellt das Gestaltungsmonopol der Parteien in der Politik in Frage und das wird der Grund sein, weshalb sämtliche Parteien sich nicht für das Losverfahren in der Demokratie einsetzen. Das Beispiel aus Irland zeigt aber auch, dass es die parlamentarische Demokratie unterstützt und letztlich für die Volksparteien zu einer Lebensversicherung wird.
@31., Niederrheinerin
Tatsache ist doch, dass es zunehmend mehr Politikerinnen und Politiker gibt, die nie ein Berufsleben außerhalb der Politik hatten. Damit sind sowohl Arbeitsverhältnisse im Dunstkreis von Politikern (Referenten, etc.) als auch Jobs wie z.B. als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag oder in Landtagen gemeint. Wer auf dieser Basis eine Politikerkarriere beginnt insbesondere, wenn es sich um Ämter handelt, deren Vergütung das Arbeiten in einem anderen Job unnötig machen (zumal wenn es dann auch zeitlich nicht mehr möglich wäre), muss sich darin im Klaren sein, dass sich die eigene Erfahrungswelt mit der eines Großteils der Wählerinnen und Wähler kaum überschneidet. Es liegt dann an jedem einzelnen Politiker bzw. jeder einzelnen Politikerin wie er oder sie dieses Manko wettmacht. Wer wirklich von den verschiedenen Lebensumständen der Menschen erfahren will, muss sich Zeit nehmen, zuhören und sich auf das Gegenüber einlassen. Bei öffentlichen Auftritten kann es kaum zu einem Austausch zwischen Politiker und Bürgern kommen. Wer sich im Politikbetrieb gut auskennt, weil sie oder er direkt nach Schule und Studium in der Politik und/oder deren unmittelbaren Umfeld gearbeitet hat, hat bezogen auf eine politische Karriere Vorteile gegenüber Quereinsteigern, die ein längeres Berufsleben außerhalb der Politik hinter sich haben, zu besseren Politikern macht es sie oder ihn definitiv nicht.
@Benno Einer 27-Jährigen nicht genügend Lebenserfahrung vorzuwerfen, ist absurd. Und was kann sie dafür, wenn nicht so viele Handwerker in die Politik gehen?
Aus meiner Sicht hat sie schon Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit gezeigt. Und Aktenstudium dürfte auch kein Problem werden.
Außerdem wirkt sie sympathisch und lebensfroh.
Also, was soll die ganze Kritik? Die Partei braucht man ja trotzdem nicht zu wählen.
Liebe Lisa Drunkemühle, bitte weiter so.
hier noch ein Bericht zu diesem Thema aus der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/politik/buergerraete-kraftraeume-der-demokratie-1.4618522
Benno
Naja, bitte nehmen Sie mir meine Aussage, Frau Drunkemühle, nicht persönlich. Welche Lebenserfahrung haben Sie ausser Studium und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag? Irgendwo als Aushilfe während der Studienzeit gearbeitet?
Ich schreibe es, da ein Durchschnitt der Bevölkerung in kaum einen deutschen Parlament vertreten ist. Oder in Deutschland sind fast alle Studierte, Unternehmer, Rechtsanwälte etc. Wo ist der einfache Handwerker, Hausfrau etc?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36615/umfrage/berufe-der-bundestagsabgeordneten-16-wahlperiode/
und hier die vertretende Berufe im Landtag NRW: https://www.landtag.nrw.de/home/abgeordnete-fraktionen/statistiken/statistik-berufe-17wp.html
Aufgrund des Alters auf alle Fälle Gernerationenwechsel, ein politischer Kurswechsel in meinen Augen eher nicht.
Wieso macht sich kein Politiker bzw. Partei für soetwas stark https://www.esgehtlos.org/geloste-burger-rate/erfolgreiche-beispiele/irland-buergerrat? Meine Stimme hätte er sofort!
Benno
Weder sind junge Politiker per se besser noch ältere schlechter. Es ist nur einfach gut, wenn jüngere Menschen Verantwortung übernehmen wollen. Die Erfahrung der Älteren müssen sie sich aber erst noch erarbeiten.
@25. Schwarzer Kater
„Lass mal was von Dir hören, …“
Da kannste lange warten, die dürfen alle nicht im Kleveblog Kommentare schreiben, ist zu gefährlich😮
Es ist erfreulich, dass junge Leute sich in die Politik begeben. Das ist in jeder Form und Weise zu begrüßen und zu fördern. Das Ausscheiden alter Querköppe und Selbstdarsteller sowie Selbstdarstellerinnen ist an der Zeit. Wenn vom Alter die Rede ist, bleibt zu bedenken, dass auf Betreiben der SPD die Rente mit 63 eingeführt wurde. Der normale Renteneintritt ist mit 67 Jahren festgeschrieben. Das sollte auch für Politiker gelten. Vielleicht würde uns dann manches Ungereimte erspart.
Schönen Sonntag allerseits.
Liebe Frau Drunkemühle,
vielleicht hast Du in Zukunft den gleichen Job wie ich nämlich Mäuse verteilen. Ich verteile Mäuse, die ich gefangen habe und Du die Mäuse, die andere gefangen haben. Warum auch nicht?
Deine Worte „Ich wünsche mir ein gutes Miteinander der Generationen, eine bürgernahe und familienfreundliche Politik. Auch der Klimaschutz muss verstärkt in den Focus gerückt werden“ haben bei mir einen regelrechten Schnurranfall ausgelöst! Dass Du die Tiere und Pflanzen vergessen hast, nehme ich Dir nicht übel, Nobody is perfect! Als wissbegierige Mitarbeiterin des Landtags willst Du bestimmt ganz genau wissen wie Du Mäuse so verteilst, dass Deine Worte in Erfüllung gehen. In Deiner Branche ist es üblich Berater zu haben. Entscheidend ist eine kluge Auswahl Deiner Berater. Der Kleveblog bietet Dir und natürlich jedðŸ™ðŸ¼â€â™€ï¸ðŸ™ŽðŸ¼â€â™‚ï¸ andereðŸ™ðŸ¼â€â™€ï¸ðŸ™ŽðŸ¼â€â™‚ï¸ Politik-ðŸ™ðŸ¼â€â™€ï¸ oder -🙎ðŸ¼â€â™‚ï¸(@Political Schrecknis is das so richtig?) eine große Auswahl an Beratenden: Seriös, motzig, intelligent, praktisch, humorlos, großartig, belesen, blöd (kommt tatsächlich nicht vor), witzig, winzig, cool, albern, gut informiert, freundlich, empathisch und arrogant. Na wenn das nichts ist! Besser als jeder McKindisch-Berater! Willkommen im Kleveschock! Lass mal was von Dir hören, dass würde mindestens einen weiteren Schnurranfall provozieren.
@ 23. Lukas W. Meinen Sie hier in diesem Artikel oder auf der Homepage? Ich nehme mal an, dass es sich bei den Infos auf der JU eigenen Homepage um die korrekten Angaben handelt. Somit wäre es in dem Artikel falsch.
Auf der Website der Kreis CDU steht, dass Frau Drunkemühle nur stellvertretende Geschäftsführerin und nicht Geschäftsführerin ist. Da wurde sich wohl (vielleicht auch nicht ganz unbeabsichtigt?) vertan.
@20. Friedrich Foerster Unterschied „nominiert†, „gewählt“
hat die CDU Kleve darin bis jetzt je einen Unterschied gemacht?
Und was Herrn Palmen betrifft, der möchte sogar zwischen (s)einer Kanditatur , (s)einer Nominierung, und der Wahl keinen Unterschied sehen.
Die CDU will immer alles besser machen als die SPD. Jetzt wollen sie die roten Socken auch beim Personal zerlegen überholen. Au revoir, letzte Volkspartei. Wer so die Debatten führt, wird vom Wähler die Quittung bekommen.
@ 10 „Hans“:
Kennen Sie den Unterschied zwischen „nominiert“ und „gewählt“?
Unvergessen dürfte auch sein wie Palmen vor einigen Jahren den Kindergärtnerinnen und dem Vorstand des Kolping-Kindergartens in Kalkar vorgeworfen hat, seit 1971 „nur die Hand aufgehalten“ zu haben. Auch wenn er sich dafür höchst widerwillig öffentlich entschuldigt hat: schon damals hätte die CDU seine Karriere beenden müssen. Aber besser spät als nie! […]
@14. Beezy
Für meine Begriffe kommt es nicht unbedingt auf Äußerlichkeiten an, sondern wie es im Kopf aussieht.
Das hat auch nichts mit studieren zu tun ……………. entweder man ist für etwas berufen (Beruf) oder eben nicht.
Abwarten und Tee trinken ……… 😉
Da wollen eine 64jährige Gabi Schmidt und ein 75jähriger Manfred Palmen ernsthaft noch einmal für 5 weiter Jahre kandidieren? Das gibt es sonst nur bei Trump oder dem
Papst. Es ist doch wohl an der Zeit, mal [die beiden] in Rente zu schicken. Wie sieht es ansonsten auch mit der Glaubwürdigkeit der CDU aus: Rücktritt vom Rücktritt? Und viele von uns haben nicht vergessen, wie Palmen den totkranken Aloys Hermanns behandelt hat.
Das sind die Politiker die wir brauchen.
Schule, Studium (möglichst abgeschlossen aber kein muß), dann in die Politik.
Kann nur nach vorne gehen.
Oder es ist so gewollt, weil gerade solche Leute gebraucht werden.
Was es bedeutet Geld zu verdienen welches dann bedacht ausgegeben werden kann nie eine Nase dran gehabt.
Wie so etwas aussieht können wir schon seit Jahren beobachten. Da spielt auch die Couleur der politischen Richtung überhaupt keine Rolle.
Herr Daute ich bedanke mich schon jetzt falls Sie meinen Text freigeben sollten.
@10: De Stadtverband der CDU hat noch keine Vorschläge gemacht, sondern erst einmal nur Vorschläge aus den Orstverbänden bekommen. Aufgestellt wird im Stadtverband eh nur für den Stadtrat und nicht für den Kreistag. Für den Kreistag wird der Stadtverband dann Böving oder Palmen (ich hoffe Palmen) UND Schmidt oder Drunckermühle (schade das diese arrogante Person Schmidt erst jetzt entfernt wird), sowie einen weiteren Kandidaten vorschlagen. Ob diese dann tatsächlich von der Kreispartei aufgestellt werden wird man dann später mal sehen….
Nice Kandidatin auf jeden Fall. Sieht fresh aus und hat sogar studiert. Was will man mehr?!
@Hans Ersten ist Palmen schlicht zurückgetreten, da kann er überlegen soviel er will. Zweitens muss die Nominierung wiederholt werden, weil sich die ganzen Wahlkreiseinteilungen noch einmal ändern. Und ohnehin kann jederzeit eine neue Nominierung angesetzt und beschlossen werden. Einen Bestandsschutz […] wird es da nicht geben…
Eine Frau, noch dazu eine, die mit 27 schon einiges vorweisen kann, super. „Gutes Miteinander der Generationen“ gefällt mir. Wird mit dem demografischen Wandel immer wichtiger.
Ich muss 5. Bernd und 7. Günter Ververs recht geben. Wenn man mit „jung“ das Alter meint, handelt es sich sicher um eine Junge Kandidatin, meint man aber das politische Profil, so sieht es dem Lebenslauf zu urteilen eher nach einer klassischen CDUlerin ohne Ecken und Kanten aus. Gesellschaftliches Miteinander, bisschen Familie, bisschen Klima. Unproblematische Aussagen zur politischen Vision. Nun geht es hier nur um einen Sitz im Kreistag, jedoch sehe ich politisch keinen großen Unterschied zu den „Alten Hasen“.
Hat die CDU im Stadtverband Kleve nicht schon die Kandidaten für den Kreistag nominiert? Wofür will die junge Dame denn dann jetzt noch antreten? Also Palmen überlegt noch, da wäre eventuell was frei. Aber Frau Schmidt ist doch bereits nominiert. Verstehe ich nicht.
Wenn mit „jung“ eine Geisteshaltung gemeint ist, spielt das Lebensalter keine Rolle. Mit „modern“ kann ich auch nicht viel anfangen. Was ist denn momentan „modern“? Benno wäre schon „glücklich“, wenn NWB zuverlässig wäre. Ist Zuverlässigkeit „alt“ und nicht „modern“? Langweilig vielleicht. „Klimaschutz muß in den Fokus geraten“. Da scheinen mir Andere schon weiter. fff ist doch etwas mehr, als ein aufgeregter Haufen Jugendlicher. Das deren Bewegung politisch wirkt, kann wohl nicht geleugnet werden.
@5. hannes
gut aufgepasst, Hannes !
@Bernd In der CDU müssen sie aber schon sein, das geht nicht anders.
Bereits seit Jahren in der CDU, studierte Politologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag NRW, vermutlich auch im Dienste der CDU. Wie frischer Wind klingt das trotz ihres für CDU Verhältnisse jungen Alters nicht wirklich. Ob das jetzt das Argument der Erfahrung der Amtsinhaberin schlägt, ist fraglich. Eine wirkliche Erneuerung sieht dann doch etwas anders aus. Etwas mehr Mut würde ich mir von den Christdemokraten wünschen.
@ 3 J.B
„tot“ (das Adjektiv) heißt im Lateinischen auch heute noch „mortuus“. ‚mortus‘ gibt es nicht.
Kleves Politik wird jünger und zukunftsorientierter. Das sind junge Mitbürger, die nicht (nur) demonstrieren, sondern sich aktiv in die (schwierigen) politischen Prozesse einbringen und Verantwortung tragen wollen. Das freut mich sehr. Vielen Dank für dieses Engagement und viel Erfolg bei der praktischen Arbeit.
@1.Focus
Ja, Print (erweitere ich mal in geschriebene Textmitteilung) ist so tot, dass Sie es trotzdem h i e r posten?
Ãœbrigens, neue Medien mögen angesagt , toll und bequem sein, aber trotzdem sollte man dann auch Oldschool beherrschen. Das gothisch ðŒ³ðŒ°ðŒ¿ðŒ¸ðŒ¿ðƒ geschriebene altgermanische Wort dauþus, lateinisch Exitus , ist ein Substantiv, und wird im deutschen mit d am Ende geschrieben, aber das zugehörige Adjektiv tot (lat. mortus, ) am Ende mit t.
N u r so einen Hagtash zu posten mag ja trumpuös sein, aber ich an Ihrer Stelle würde mich nicht intellektuell mit d e m auf gleiche Stelle setzen wollen, übrigens, #badummts hat mich nicht echt weitergebracht .
Jedenfalls habe ich nicht die Geduld, mich durch -zig Postings zu hangeln und dann zu raten, was Sie meinen.
Dann lieber altmodisch klar ausgedrückt als newfashion Wischiwaschi.
Für mich und viele Anderen sind Print und andere Textmedien wie z.B. KleveBlog noch lange nicht tot oder obsolet.
Die Greta von Materborn. 🙂
Der Wähler trifft seine Entscheidung übrigens nach Leistung und Vision eines Kandidaten, nicht nach Vernetzung…
(Was immer dieser obskure Begriff auch heissen mag, insbesondere bei der CDU….)
(…)
🙂
Was bringt es, wenn es in die Zeitschrift kommt, wo Print doch nahezu Tod ist. Vielleicht sollte das eher in den Fokus rücken #badummts