Täglich lesen wir, dass in den Zeiten der Pandemie das Radfahren immer beliebter wird – als Möglichkeit, sich zu bewegen, als letzter verbliebener Freizeitspaß, als Gelegenheit, umweltfreundlich zum Büro zu gelangen. Unlängst forderte die SPD einen Pop-up-Radweg für die Ringstraße, und die Europaradbahn nach Kranenburg wird an Wochenenden bisweilen so intensiv genutzt, dass nicht viel bis zur Erwähnung in den Verkehrsdurchsagen fehlt. Und bekanntlich hält sich Kleve auch zu Gute, die Kriterien für eine „fahrradfreundliche Stadt“ zu erfüllen.
Die Frage ist: Wo? Die Redaktion, seit Jahren vor allem mit dem Rad unterwegs, könnte ganze Abende damit verbringen, die Schwachstellen des Radnetzes in der Stadt aufzuführen – von Ampeln, die einen zum Grün-Bettler degradieren (Ringstr.), über Kreuzungen, die auf dem Reißbrett von Autofetischisten entstanden sind (bestes Beispiel: Gruftstr./Tiergartenstr., oder auch Klever Ring/Emmericher Str.), bis hin zu Radwegen, die nur von Fahrradhassern entworfen worden sein können (Lindenallee).
Diese – gefühlt seit Jahren nur kosmetisch verbesserte – Situation bereitet Verdruss, und der Redakteur mit seiner Einschätzung der Lage offenbar nicht allein. Denn soeben veröffentliche der AFDC seinen neuen „Fahrradklima-Test“, der wiedergibt, wie die Radfahrer in ihrer eigenen Stadt die Situation einschätzen. Das Ergebnis: Kleve landete mit einer Note von 3,9 (in Schulnoten übersetzt: glatt ausreichend) in der Kategorie der Städte mit 50.000-100.000 Einwohnern auf dem 41. Platz, immerhin vor Städten wie Unna, Baden-Baden und Neu-Ulm, aber zum Beispiel weit hinter Wesel, das mit einer Gesamtwertung von 3,38 immerhin auf den fünften Platz kam.
Der Fairness halber sei hinzugefügt, dass die Bewertungen also nicht so weit auseinanderliegen – abgesehen von Platz 1 (Nordhorn, 2,64) und Platz 2 (Bocholt, 2,82). Sobald die Gesamtlage es zulässt, wird kleveblog also mal nach Bocholt radeln und unter die Lupe nehmen, was dort anders gemacht worden ist.
Grundsätzlich am meisten bemängelt wird der lasche Umgang mit Falschparkenden (4,8), weiterhin eine schlechte Baustellenführung (4,7) und zu schmale Radwege (4,7).
Am wichtigsten sind den Radfahrenden:
- ein gutes Sicherheitsgefühl (81 %)
- die Akzeptanz von Radfahrenden durch andere Verkehrsteilnehmende (80 %)
- ein konfliktfreies Miteinander von Rad- und Autoverkehr (79 %)
Ein weiteres Ergebnis: Die Elektromobilität ist auch im Radverkehr weiter ein Trendsetter: 24 Prozent der Teilnehmenden nutzen hauptsächlich ein Pedelec. Das ist ein Anstieg um 60 % im Vergleich zu 2018.
Info: Der ADFC-Fahrradklima-Test misst als bundesweites Stimmungsbarometer die Zufriedenheit von Radfahrenden in deutschen Städten und Kommunen und gibt gleichzeitig den Kommunen ein Arbeitstool mit konkreten Empfehlungen an die Hand. Die Umfrage ist nicht repräsentativ. Zielgruppe der Befragung sind Radfahrende.
Die Stadt Kleve hatte 2020 erstmals eine Befragung zum Mobilitätsverhalten der Klever Bürgerinnen und Bürger durchgeführt.
Passend zur Kampagne der Polizei im Kreis Kleve, den Mai 2021 zum ‚Fahrradmonat‘ zu erklären, wurden auf dem Internetportal der Stadt nun die Ergebnisse vorgestellt. Es gibt 3 Versionen davon: Das vollständige Gutachten (über 100 Seiten), eine Version zur Präsentation im Stadtrat (Powerpoint als PDF-Dokument, 20 Folien), und eine verkürzte Textfassung (14 Seiten).
An dieser Stelle ein ausdrückliches Lob an die Stadtverwaltung für die freiwillige Veröffentlichung der Ergebnisse eines Gutachtens in voller Ausführlichkeit. Das sollte Standard werden!
Momentan gültiger Link: https://www.kleve.de/de/inhalt/aktuell/
Der Link wird sich höchstwahrscheinlich noch ändern und aus der Rubrik ‚aktuell‘ woanders hin verschoben werden.
Für alle Mobilitätsformen in Kleve (nicht nur für das Fahrrad) im Vergleich zu anderen Städten und Regionen wird im Gutachten eine unterdurchschnittliche Schulnote vergeben. Meine Schlußfolgerung: Ab sofort ist mit dieser selbst in Auftrag gegebenen Studie eine Basis gegeben, sich langfristige Gedanken zu machen die über lokale Verkehrsplanung der Stadt – unabhängig von Lippenbekenntnissen und Bauchgefühl und kurzfristigen Baumaßnahmen. Weg vom wuchernden PKW-Verkehr mit überwiegend nur 1 Person im Fahrzeug? Wir werden sehen. Ab jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr, nicht darüber nachzudenken.
@Marc Tenhaef Ja, das gibt Anlass zur Sorge… Aber, wer weiß, vielleicht ist das Konzept ab September ja in guten Händen…
Das Bild zum Artikel könnte passender nicht sein.
Herr Scheuer hat den Nationalen Radverkehrsplan 3.0 beschlossen.
Läuft…….
Dann wird der Europaradweg in ca 5 Jahren Geschichte sein.
Da wir in diesem Jahundert nicht über eine E- Mobitatsrate von 30% hinauskommen werden, ist ein entspanntes und vergnügliche Fahren auf den Radwegen parallel unserer Durchgang, Land-und Bundesstraßen aufgrund des Autolarms eine absolute Zumutung, ein Ausweichen auf Nebenstrecken ( die duffelt, Till Moylan usw
Ist aufgrund der Strassenverhaltnisse eine wirkliche Toutur, nein Danke, wenn möglich fahre ich bei längeren Touren auf den toll ausgebauten Radwegen in Holland ( Gelderland)
Die Gemengelage an mancher Ampel hier irritiert. Da trifft mancherorts der Fußläufige auf Vélocipède und umgekehrt. Das führt unweigerlich zu Missverständnissen. Die Begegnung mit motorisierten Mitbürgern hat sich aus meiner Sicht gebessert
Das ist auch so eine spezielle Stelle. Die Gruft runter bekommen selbst ungeübte Radfahrer eine sehr hohe Gescheindigkeit drauf. Unten gibt es dann eine Ampel für Menschen, die über die Tiergartenstraße wollen. Leider wurde dort vergessen ein Aufstellfläche für auf grün wartende Radfahrer / Fußgänger zu schaffen. Und wartende Radfahrer sieht man erst, wenn man die Kurve in die Tiergartenstr. nimmt. Eine Konfliktsituation, die fürchterlich enden kann.
Das Schlimme daran finde ich die Lindenallee queren zu müssen. Die Gegenrichtung hat dieses nicht unerhebliche Risiko nicht. Aber solch sinnlosen Verläufe der Radwege hat man in Kleve ja häufiger. Mal abgesehen von den anderen Problemen.
@RD Scheinbar tut sich was an der Kreuzung Gruft – Tiergartenstraße, vor Wochen waren dort mehrere Leute in Dienstkleidung, Stift und Notizblock im Anschlag unterwegs. Manche müssen sogar sehr wichtig gewesen sein, sie hatten wie üblich die Hände in den Taschen, schauten sich die Ãœbergänge und sogar die Abbiegespur aus Kranenburg kommend an. Heute waren dort Schilder (noch umgedreht) aufgestellt, vermutlich Nachbesserungsmaßnahmen im Anzug!? Werfen Sie doch mal ein Auge drauf.
Ach, dann habe ich die Ãœberschrift aus der RP versehentlich für bare Münze genommen. Prüfautrag ist dann eher so eine Umschreibung fürs Versenken.
@11.2 rd: Schön wäre es. Es ist jedoch nur ein Prüfauftrag an die Verwaltung. Ende offen. Und Vorbehalte wurden ja auch schon geäußert: zu geringes Unfallgeschehen!
@11.1 Meiner Einer: Der Radweg am Krankenhaus ist aufgehoben. Es ist ein Gehweg, auf dem das Radfahren freigegeben ist. Auch hier dürfen Radfahrer die Fahrbahn nutzen.
Der Haupt- und Finanzausschuss beschloss gestern, die Umsetzung des Pop-up-Radwegs auf der Ringstraße in die Wege zu leiten.
„Radfahrer in Gegenrichtung“
Also ich versuche mich schon an die Regeln zu halten. Sowohl mit dem Rad als auch mit dem Auto. Aber neulich war ich auch Geisterfahrer. Zunächst von der Ampel an der Berufsschule in Richtung Stiftskirche. Schön auf dem Radweg rechts der Fahrbahn, am Krankenhaus mal einmal nicht fast überfahren, weiter an der Sternbuschklinik vorbei, Kreisverwaltung vorbei, hinter der Stiftskirche dann zur Sparkasse. Zurück bin ich den gleichen Weg gefahren, Nassauermauer noch auf der Straße, dann ab Prinzenhof nach links auf den Radweg, da es rechts ja keinen gibt. Tja, Fehler. Als Radfahrer ist der Radweg aber aus dieser Richtung gar nicht freigegeben. Schilder? Wozu? Also hätte ich auch an der Kreisverwaltung auf der Straße fahren müssen, dann an der Kreuzung Lindenallee die Straße queren um auf dem Sandweg weiter Richtung Krankenhaus zu fahren. Dort kann man dann die Seite wechseln, weil ab dem Sternbusch der Radweg wieder in beide Richtungen freigegeben ist. Allein das Queren der Lindenallee ist schon ein Witz. Wie sollen dass den Schüler sicher bewältigen? oder Senioren?
Auch wenn es falsch ist, aber dann bin ich lieber Geisterfahrer. Das ist mir sicherer.
@11 (LeClerc)
Mmuuuh, „Auto te Gast“, mmuuuhUngebeten? Noch besser: „Bei Unfällen mit Radfahrern und Fußgängern haftet grundsätzlich der Autofahrer, unabhängig von der Schuldfrage“, mmuuuhSachgerechteGesetzgebung.
Zu finden hier, recht weit unten, unter der Zwischenüberschrift Infrastruktur/Verkehr, mmuuuhVerlink:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/niederlandesicherheit/211084
Aber schon irgendwie eigenartig, dass da ausgerechnet deutsche Autofahrer*Innen explizit vor gewarnt werden müssen, mmuuuhLetOp!
Wenn sich Radfahrer UND Autofahrer an die geltenden Verkehrsregeln halten würden wäre schon viel gewonnen. Leider Wunschdenken! Radfahrer in Gegenrichtung, ohne Handzeichen abbiegend oder auf reinen Fußwegen unterwegs, sehe ich täglich. Auch nicht besser: Drängelnde PKW, abbiegend ohne Blinker, keine 1,5m/2m Abstand beim überholen, Parkende Lieferwagen auf Radschutz/fahr oder sonstwie genannten Straßenkörpern. Eine Radwegs-Verkehrsführung bei der man auf 300m wechselnde Gegebenheiten vorfindet, auch so ein Prunkstück in Kleve (Hafenstraße), Rot markierter irgendwas Weg, Konzeptlos. Ãœber die Europa-RADbahn möchte ich jetzt nicht noch zusätzlich Anfangen zu Nölen… Niederlande Innenstadt: Auto te Gast <— Eine wirklich nachahmenswerte Maßnahme, ob umzusetzen? KA
Wie soll es dann bitte funktionieren, für die Zeit bis zur vollkommenen Umstellung auf E-Mobilität bauen wir lauter neue Radwege ins Grüne ??
Sehe da auch wirklich keine Zumutung für den Nutzer, der Radweg ist 1,5/2m vom Fahrbahnrand entfernt , also kein direkter Kontakt.
Ich vermute sie haben es nicht so mit den Abgasen, ich auch nicht, Hab ich ausser Innerorts an Ampeln und oder bei Verkehr im Schneckentempo in der Stadt aber noch nicht wirklich wahrgenommen.Fahre jedes Jahr ca 7000km mit dem Rad , Erfahrung Also durchaus vorhanden
Die Belastung dadurch während einer Fährt von Kleve nach Kranenburg entlang der B9 ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen, sonst würde es mich wundern das Schulen ans öffentliche Straßennetz angeschlossen sind bzw wenn es so ist die Kinder auf dem Schulhof spielen dürfen.
Die Selbstdarstellung der Stadt Kleve war und ist ja stets eine andere: „Fahrradfreundliche Stadt“, „bewiesen“ durch entsprechende Schilder an den Stadt-/Ortsrändern…
Dass derartige Aussagen der hiesigen Verwaltung eher nichts taugen, sondern ad absurdum geführt werden, hat sich hier ja mal wieder bewiesen: Große Töne, null Substanz…
Radwege entlang von Bundesstraßen gehen gar nicht, solange wir nicht auf 100Â % Elektromobilität umgestellt haben. Das ist eine absolute Zumutung, auch ein Grund, warum der Kreis Kleve für Fahrradfahrer problematisch ist.
Die Radbahn war und ist ein Schildbürgerstreich Der Extraklasse..
Was man nicht mit den knapp 7 Mio nicht alles sinnvolleres hätte machen können.
Es hatte völlig gereicht den bestehenden Radweg an der B9 teilweise zu sanieren bzw vielleicht an 2 Stellen auch die Streckenführung leicht anzupassen.
Stattdessen versiegelt man eine riesige Fläche und verbraucht beim Bau auch noch jede Menge Energie nur damit es sich etwas schöner nach Kleve radeln lässt..Denn wirklich Co2 einsparen tun die paar Pendler Die bisher aufs Rad umgestiegen sind nicht und der Großteil der Nutzer sind Freizeitradler die wahrscheinlich eh das Rad benutzt hätten..
@ Zugereister volle Zustimmung mit der Ergänzung das in Kranenburg auch noch das Problem besteht das jeder meint dort mit seinem Hund Gassi zu gehen. Da hilft leider auch selten klingeln,denn bis Herrchen/Frauchen den Hund zu sich zitiert und angeleint haben muss man schon anhalten.
Auf den freundlichen Hinweis das es ein Radweg und kein Geh- und Radweg ist wird dann noch mit Unverständnis reagiert a la : ist doch genug Platz für Alle..
Stimmt ist es auch, aber wenn ich mich irgendwo aufhalte wo ich nichts zu suchen habe sollte ich doch besonders Rücksicht auf die rechtmäßigen Nutzer nehmen..
Die Schaltungen der Ampeln sind auch sehr bescheiden,fur mich persönlich viel zu lange Reaktionszeit (so langsam kann ich fast nicht fahren ) oder gern auch mal keine Reaktion der Ampel. An der nächsten Kreuzung ist dann vielleicht ein Stopschild ,an der nächsten hat man dann ohne Ampel Vorfahrt..Gerade für Menschen die die Strecke nicht so häufig nutzen durchaus verwirrend.
Daher vermeide ich die Benutzung innerhalb Kranenburgs mittlerweile komplett und bei schönem Wetter +Wochenende auch die Strecke bis Kleve
Die sog. „Europaradbahn“ sollte in „niederländische Rennradbahn“ umbenannt werden und den vielen rücksichtslosen Rennradfahrer haben leider noch immer nocht gelernt das eine rote Ampel beim überqueren der Bundesstraße (oder auch anderer Straßen) auch für sie gilt!
Letztes Jahr gab es auf WDR mal einen Bericht zu „Radbahnen“ im Ruhrgebiet die dort deutlich breiter ausfallen und nur als solche bezeichnet werden dürfen wenn sich in jede Fahrtrichtung jeweils 2 nebeneinander fahrende Radfahrer begegnen können, ohne dass ausgewichen werden muss. Das funktioniert zwischen Kleve und Kranenburg schon mal gleich gar nicht. Frei nach dem Motto: Wer zuerst bremst und ausweicht hat zuerst Angst… oder … wer später bremst ist länger schnell… das zieht sich dort allerdings durch alle Nationalitäten und Altersgruppen… leider… Vielleicht sollte dort mal eine weiße Mittellinie gezogen werden, so als kleine Hilfe… zugegeben auf niederländischer Seite ist dieser Fahrradweg noch schlechter ausgebaut.
Wir versuchen die Europaradbahn zu vermeiden wo es nur geht… leider macht es dort nicht wirklich Spaß mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.
Contenance â˜ðŸ½Mit den 🟢 wird sich das absehbar regeln🙄.Die deutschen Nobelmarken werden ,mit Lizenz der US Mennoniten ,deren Kutschen bauen + mit mini ⚡⚡🚗Scootern Platz für ein 🚲🚲🚲 Paradies machen.ðŸ‘ðŸ½ðŸ‘ðŸ½
In Kleve wird gefühlt seit über 30 Jahren von Fahrradfreundlichkeit geredet, Geld hier und da hin gekleckert, und trotzdem ist z.B. das Fahrradfahren vom Weißen Tor bis zur Gruft weiterhin eine Zumutung. Eigentlich alle Hauptverbindungen, von Norden nach Süden, Osten nach Westen, von Materborn in die Stadt über die Hoffmannallee, sind scheinbar von Menschen geplant, die von Boshaftigkeit getrieben dem Fahrradfahrer täglich ordentlich einen auswischen wollten?
Wie ist das im Jahr 2021 zu erklären?
Warum sind durchweg alle wesentlichen Achsen quer durch Kleve immer noch in einem unzumutbaren Zustand? (Hoffmannallee, Verbindung Krankenhaus -> Gruft, usw.)
Warum schauen wir nicht einfach über die Grenze in die Niederlande, um zu lernen?
Warum brüstete sich bislang eine Kreisverwaltung mit der Anzahl an Kilometern zu unterhaltenden Radwege, statt auf Qualität und interkommunale Zusammenarbeit zu setzen?
Diese Frage gilt es m.E. erst einmal zu beantworten, denn es ist müßig, sich Gedanken über Detaillösungen zu machen, solange sich nicht grundsätzlich etwas in der Einstellung zur Verkehrsplanung geändert hat.
Häuser abreissen geht natürlich nicht (so schnell), aber zB das Parken an Straßenrändern weiter einschränken und dort Fahrradwege anlegen. Römerstraße ist ein gutes Beispiel, auch wenn der Fahrradweg dort immer noch sehr unterpriviligiert markiert ist. Kurzfristig wäre das auch auf der Ringstraße und der Kreuzhofstraße möglich.
Man darf sich seinen Smart wenn man seiner Individualität Ausdruck verleihen will schon durch Seitlichen Anbau zweier Fahrräder auf 2.55 verbreitern..
Schollenkomiker dürfen sogar mit drei Meter breite auf der Ringstraße Posen.
Ich denke die Note des ADAC fürs Autoklima würde trotz der erwähnten Fetischkreuzungen noch schlechter ausfallen.
Das größte Glück ist aber wohl das der Spediteurverband keinen Klimabericht raushaut.
Was fehlt is die Initiative
Sprengen und neu bauen.
Lascher Umgang mit Falschparkenden kann ich bestätigen. Gestern sowie am 08.03 stand der Blitzer caddy der kreisverwaltung an der weselerstr. Kreuzung speelberstr. Auf dem radweg geparkt.
Bicycle theft in Bocholt? Might they are done in the name of Rose? Where else should this company get all the bicycles to enable the gigantic growth in bicycles sold due to Corona? Particularly mistrustful should be cherished especially towards people who peek around the corners with a copy of the similarly sounding, world famous novel by a certain Mr. Umberto Eco …
Mmuuuh, Vorsicht in Bochholt, mmuuuhAlert! Bocholt hatte letztes Jahr noch eine glatte Zwei beim Fahhradklima, mmuuuhNein,NichtWegenSchneeglätte. Aber dieses Jahr ist das Fahhradklima fast eine Note schlechter, mmuuuhDowngrading. Der Grund, mmuuuhKausalität: Die Anzahl der Fahhraddiebstähle ist dort derart gestiegen, dass die Fietser dort inzwischen Angst um ihre Drahtesel haben, mmuuuhNachBochholtRadeln,AberHeimLaufen. Das Bild oben wurde nicht zufällig in Bochholt gemacht, mmuuuhDiebesgutcontainer?
O, wird korrigiert.
Mmuuuh, rd, in der Ãœberschrift und in der Tabelle steht jeweils die Note 3,9, aber im Text 3,8, mmuuuhManipulation?
Hat der Autofetichist diese Kleveblogseite gehackt (und leicht verharmlsot) oder möchten Sie der Stadt Kleve gegenüber nur gnädig sein, mmuuuhAltersmilde?
Lieber RD, das Foto ist sowas von passend zur Radweg-Situation in Kleve…, suuuper!!! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! :-))
Und was jetzt? Links und rechts Häuser abreissen damit der Fahrradweg breiter wird? Oder Fahrbahnen verschmälern? Scheitert an der zulässigen Breite von Fahrzeugen (zwofuffzig PKW, zwofünfundfuffzig LKW). Na gut, so breit ist keiner, aber es wäre möglich. Das wirft die nächste Frage auf, darf ich hinter mein Fahrrad einen zweimeterfünfzig breiten Anhänger hängen und auf der Straße fahren?