Endlich wieder Wahlparty und Würstchen in der Kreisverwaltung

Darauf hatten die politisch interessierten Bürger der Stadt und des Landkreises lange verzichten müssen, doch am Sonntag, 15. Mai, steigt endlich wieder eine Wahlparty in der Kreisverwaltung! Corona hatte dazu geführt, dass diese sowohl bei der vergangenen Bundestagswahl 2021 wie auch bei der Kommunalwahl 2020 ausfallen musste. Doch nun – die Pandemie ist zwar nicht direkt vorbei, aber was soll’s? – dürfen sich die Bürger wieder im Maywaldsaal an der Nassauerallee einfinden, um Wahlsieger und Wahlverlierer aus nächster Nähe zu betrachten natürlich ihren Senf dazuzugeben.

Der Kreis Kleve teilt dazu mit: „Der Kreis Kleve lädt am Sonntag der Landtagswahl, 15. Mai 2022, zu einer Wahlparty ein. Interessierte Besucherinnen und Besucher erhalten so die Möglichkeit, nicht nur die landesweiten Ergebnisse, sondern auch die Wahlergebnisse aus den Städten und Gemeinden des Kreises Kleve gemeinsam zu verfolgen. Die Veranstaltung findet im Maywaldsaal im Klever Kreishaus an der Nassauerallee statt. Beginn ist um 17.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.“

Ein bisschen Pandemie-Vorsorge muss sein: Aufgrund der Corona-Pandemie müssen die Gäste während der gesamten Wahlparty mindestens eine medizinische Maske tragen, die ausschließlich zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden darf. Dazu werden Stehtische aufgebaut. Da allerdings die meisten Gäste mit einem Glas Bier oder einem Kochwürstchen in der Hand von Grüppchen zu Grüppchen wechseln, sei die Vorhersage gestattet, dass die Masken im Laufe des Abends mehr oder minder vollständig fallen werden.

Die Ergebnisse der vorangegangenen Landtagswahl finden Interessierte online: http://wahlarchiv.krzn.de/ltw2017/wep500/uebers/

Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein wird auch für die anstehende Wahl eine entsprechende Live-Präsentation der Wahlergebnisse vorbereiten. Den Link zur Internetseite gibt der Kreis Kleve im Vorfeld der Landtagswahl 2022 bekannt.

Deine Meinung zählt:

Ein Kommentar

  1. 1

    Olaf Scholz im TIME-Magazine:
    Man darf das VOLK nicht zu ernst nehmen.