Das perfekte Wahlkampffoto

(Foto: CDU) Am Samstag besuchte der CDU-Direktkandidat Stefan Rouenhoff die Mühle in Donsbrüggen. Er durchwandert zur Zeit den gesamten Kreis Kleve. Passend dazu wurde auch dieses wunderbare Foto veröffentlicht, das ihn im Gespräch mit einem Landwirt zeigt, und dies mitten in einem hüfthoch mit Gerste (?) bewachsenen Kornfeld. Licht, Bildmotiv, Komposition und auch die gewissenhaft interessiert wirkende Mimik der Protagonisten – im Grunde perfekt. Die Stimmung des ganzen Bildes strahlt die friedvolle Sanftheit einer Rosamunde-Pilcher-Szene aus, und so ein Deutschland wünschen wir uns doch alle (zurück), oder?.Auch Redewendungen wie die der Flinte, die einer ins Korn geworfen hat, lassen sich nicht applizieren. Bett im Kornfeld – passt auch nicht. Allenfalls ließe sich sagen: Ein Mann von echtem Schrot und Korn! Top!

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87 Kommentare

  1. 87

    Zusatz zum eigenen Post

    Trotzdem braucht Kleve eine funktionierende Schleuse.
    Nicht für Warentransporte aber zur (mit)Gewährleistung des Hochwasserschutz und von mir aus auch für Sportboote/ Touristen..

     
  2. 86

    @85
    Klar man hätte die Autobahn 57 dann einfach über Kleve verlaufen lassen oder wie darf ich mir das vorstellen??
    Bzgl der Blütezeit des Klever Bahnhofs, Ist mir bekannt und liegt wie sie sagen hundert Jahre zurück.
    Auch wenn Kleve formal Anschluss an die Wasserstraße Rhein hat kann man die Anbindung niemals so nutzen wie direkt am Rhein.Oder passen die heutigen Rheinschiffe in so ne winzige Schleuse??

     
  3. 85

    @82 Krbg: „…Erstens direkter Autobahnanschluss , zweitens Die Betuwe Linie ist eine Schienenverbindung von internationaler Bedeutung ( auch ohne den neuen Anschluss an die Seidenstraße), drittens liegt Emmerich an einer der meist befahrenen Wasserstraße der Welt….“

    Erstens- hätte Kleve auch n die Autobahn 57 angebunden werden können, wenn man es den gewollt hätte.
    Zweitens – In der Blütezeit der Eisenbahn vor und nach dem 1. Weltkrieg war der Klever Bahnhof eine Drehscheibe für Reisende und viele Umsteigemöglichkeiten wurden geboten.
    Drittens- liegt Kleve an einer der meist befahrenen Wasserstraße der Welt …

    Die Emmericher Standortvorteile erschließen sich nur in der Weise, dass die Emmericher verstanden haben, diese zu nutzen. In Kleve wird ja heutzutage die Notwendigkeit einer Schleuse bestritten. Der Vorteil des Gewässeranschlusses wird in Frage gestellt. Und statt internationaler Bahnverbindung gibt man sich mit einer grenzüberschreitenden Draisine zufrieden.

     
  4. 84

    @82. Krbg

    Ich habe nichts unterschlagen, da man davon ausgehen kann, dass die, von Ihnen genannten Punkte, schon lange allgemein bekannt sind.

     
  5. 83

    @73. kleiner Erdbewohner „Wurde das ganze Puzzle ev. durch Scientic Freshers […] vervollständigt?“

    Ob zuerst die Idee da war mit potenziellen Studienbewerbern, die Mangels solider Vorbildung erst noch auf das Studium vorbereitet werden müssen, Geld zu verdienen und daraufhin Studierwillige aus asiatischen Ländern angeworben wurden oder ob die Geschäftsidee entstanden ist, weil viele junge Menschen aus Asien kamen, um in Kleve zu studieren, ist unbekannt oder zumindest weiß ich es nicht.

     
  6. 82

    @ kleiner Erdbewohner,

    Toller Vergleich, nur unterschlagen sie die 3 gegebenen Standortvorteile von Emmerich.

    Erstens direkter Autobahnanschluss , zweitens Die Betuwe Linie ist eine Schienenverbindung von internationaler Bedeutung ( auch ohne den neuen Anschluss an die Seidenstraße), drittens liegt Emmerich an einer der meist befahrenen Wasserstraße der Welt.

    Und trotzdem ist Kleve für mich als Bürger deutlich attraktiver !
    Das mit dem Schienenersatzverkehr ist sicher ärgerlich und in Zeiten einer Pandemie sicher nicht optimal.
    Trotzdem ist die Digitalisierung/Modernisierung der Strecke zu begrüßen und geschieht im Verhältnis zur Relevanz der Strecke auch zu einem recht frühen Zeitpunkt.Was ich damit sagen will ist dass es normalerweise noch ein paar Jahre gedauert hätte bis zum Baubeginn (So wurde es meines Wissens kommuniziert )
    Und das sage ich als regelmäßiger Nutzer des ÖPNV am Niederrhein ( alles andere per Fahrrad )
    Schreibe es nur dazu damit sie nicht denken das ich aufgrund der Nutzung von Pkw nicht auf den ÖPNV angewiesen bin.

     
  7. 81

    @kleiner Erdbewohner Das ist in der Tat bemerkenswert: Kleve kommt nach Westen nicht mal bis Nimwegen, während Emmerich von Osten direkten Anschluss an China hat. Muss man sich auch einmal auf der Zunge zergehen lassen.

     
  8. 80

    Kleve, die vergessene Stadt?

    Während sich Emmerich der Welt geöffnet hat, muss man sich in Kleve, der Kreis-und Hochschulstadt, damit zufrieden geben, dass man wenigstens eventuell mit dem öffentlichen „Schienenersatzverkehr“, die Stadt verlassen und auch hoffentlich wieder erreichen kann.

    Laut Nachrichten Antenne Niederrhein, ist am 09.08.21 / 9:00, der erste Zug aus China, mit 44 „40-Fuß-Cotainern“, am Terminal der „Contargo-Rhein-Waal-Lippe GmbH, als zusätzlicher Slot auf der Strecke der neuen Seidenstraße, angekommen.

     
  9. 77

    Scientific Freshers GmbH ist der Bildungsdienstleister, Scientific Freshers Real Estate GmbH kümmert sich um die Immobilien dazu.

    Einfach mal ‚Scientific Freshers‘ bei northdata.de eingeben. Dort kann man sich das Firmengeflecht ansehen.

    Im Internet gibt es jetzt diese Adressen in Sachen Scientific Freshers:
    Sprungbrett-Niederrhein.de
    German-International-College.de

     
  10. 76

    #73: Ihre Fragen sind berechtigt.

    Nur eine kleine Korrektur: Die Scientific Freshers Real Estate GmbH ist nicht die gleiche Firma wie die Scientific Freshers GmbH – für beide existieren unterschiedliche Einträge im Handelsregister. Gemeinsam ist lediglich die offizielle Firmenadresse in der Nassauer Allee 57.

    Vor 5 Jahren war es nicht einfach, einen der beiden Zweige über diese Adresse zu kontaktieren. Es gab nur einen einzigen Hauseingang, aber der führte direkt in das Vorzimmer eines fremden Rechtsanwaltsbüros. Fragte man dort nach, ging die Empfangsdame nach hinten ins Gebäude, dann kam sie mit einer beschlipsten männlichen Person zurück, welche das Anliegen entgegennahm. Ich habe keine Ahnung, ob sich an diesem Zustand heute etwas geändert hat.

    Der Zweig des Firmengeflechts, den Sie meinen, war schon damals einfacher über die Anschrift Brückenweg 5 auf dem Bedburg-Hauer Anstaltsgelände zu erreichen.

     
  11. 75

    @ 73 kleiner Erdbewohner
    Fragen über Fragen … Die gibt es tatsächlich nach wie vor. Denn wie das immer mal wieder von verschiedenen Seiten nebulös zu vernehmen ist, haben von den von Ihnen erwähnten SFR-Aktivitäten wohl noch einige Personen mehr als die beiden hier schon öfter zitierten Herren profitiert. Aber wenn jemand (in dieser öffentlichen und daher zur Transparenz verpflichten Hochschule) etwas mehr Klarheit schaffen möchte, dann würde von eben diesen einigen Personen mehr gemauert wie einst beim Mauern der chinesischen Mauer. Irgendwie scheint es, dass es da so einige früher einmal oder noch immer beschäftigte Personen gibt, die wegen ihrer einst wohlwollenden Tolerierung oder gar (einträglichen) Mitwirkung der o.g. Aktivitäten um große Eselsohren an ihren Personalunterlagen oder noch mehr bangen.

     
  12. 73

    @71. Yellow

    Vielen Dank für Ihre Aufarbeitung.

    Wurde das ganze Puzzle ev. durch Scientic Freshers Real Estate GmbH. vervollständigt?

    Was hat man den Studierwilligen in Aussicht gestellt, um ausgerechnet hier ein Studium zu absolvieren?
    Von wem und mit welcher Begründung wurde dieser Vertrag in Dhaka gekündigt?

    Wie wurde das monatliche Gehalt über Euro 6.200,00, betriebswirtschaftlich bewertet, um dem Steuerzahler das zu unterbreiten?

    Steht Frau Prof. Dr. Marie-Louise Klotz aktuell noch mit der HSRW in Verbindung?

    Fragen über Fragen………..

     
  13. 72

    Ich bin dafür, dass Tiere auch wählen dürfen. Wer sich für Bäume stark macht und tierlieb ist, hat eine große Wahrscheinlichkeit meine Stimme zu bekommen. Lobbyistenlauscher und verbrauchte Luft ohne zu denken Atmer würden sich allerdings vergeblich um meine Stimme bemühen. Besonders gute Chancen hätten Politiere, denen soziale Gerechtigkeit wichtig ist.

     
  14. 71

    @66. kleiner Erdbewohner Das spricht für sich: „Ein Gebiet, das der ehemaligen Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal (HRW), Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, besonders am Herzen lag, war Asien. Hier schaute sie sich regelmäßig nach Kooperationshochschulen für die HRW um. Bangladesch gehörte zu den Hochburgen, aus denen Studierende den Weg nach Kleve finden sollten. Dort hatte Klotz in der Hauptstadt Dhaka ein Auslandsbüro eingerichtet. Gautam Saha leitete die Niederlassung. Saha sollte dabei behilflich sein, studierwillige Bangladescher für die HRW zu begeistern. Der Vertrag mit dem Büroleiter in Ãœbersee, der seit 2010 bestand, wurde jetzt gekündigt. Die Hochschule zahlte dem Mann für seine Dienste 6200 Euro Gehalt im Monat.“

    https://www.google.de/amp/s/rp-online.de/nrw/staedte/geldern/hochschule-aktivitaeten-in-asien-werden-neu-bewertet_aid-21832001%3foutput=amp

     
  15. 70

    @67 Schwarzer Kater Vernünftiger Vorschlag. Natürlich keine Studiengebühren für Leute aus der EU.

    Und nicht überwiegend englischsprachige Studiengänge in der niederrheinischen Provinz.

     
  16. 69

    Wer CDU wählt sorgt übrigens dafür:

    Reiche bekommen mehr, normale Leute weniger
    Das Leute ohne Gerichtsverhandlung eingesperrt werden können (und bereits werden)
    Das Religion mehr in den Staat reinrückt. Das womöglich Homosexuelle deutlich mehr diskriminiert werden.
    Das Frauen die Abtreiben diskriminiert werden und ihnen noch mehr Steine in den weg gelegt werden
    Korruption und Vetternwirtschaft weiter befördert wird

    Und dabei ist egal ob man einen CDUler zum Bürgermeister wählt oder bei der Bundestagswähl ein kreuzchen macht. die komplette CDU steht für das obengenannte…

     
  17. 68

    Für ein kostenloses Studium in der Weltsprache Englisch werden sich immer genügend Leute finden, das zeigten auch die Studierendenzahlen der letzten Jahre.

    Und es sind ja auch nicht die Kinder chinesischer Wanderarbeiter, die hierher kommen.

     
  18. 67

    Als waschechter Asiate (Katzen sind nach Europa eingewandert) muss ich sagen, dass ich mich über Landsleute aus dem asiatischen Raum freue, wenn ich mal wieder über den Campus streife. Worüber ich mich nicht freue, sind Verkäufe von Technologieführern wie z.B. KUKA an chinesische Unternehmen. Das Know-how sollte dort bleiben wo es entstanden ist, beispielsweise afrikanisches Know-how in Afrika, europäisches Know-how in Europa usw. Teilhaben kann die ganze Welt an den Vorzügen des Know-hows, sollte aber eben auch dafür bezahlen.
    Zurück zur Hochschule: Dass es einigen nicht passt, dass hier zu Lande eingenommene Steuergelder für die Ausbildung von Menschen einer wirtschaftlich exzellent dastehenden Weltwirtschaftsmacht aufgewendet werden, war, glaube ich, nicht Stein des Anstoßes, sondern durchaus nachvollziehbar. Etwas unwohl ist mir allerdings auch, wenn ganz konkret im Zusammenhang mit der Weltmacht China und dessen Gebaren Studierende der Hochschule genannt werden. Es gäbe die Möglichkeit Studiengebühren in einer Höhe zu verlangen, die die Kosten decken. EU-Bürger dürften aber keine Gebühren zahlen, sonst sind wir im Handumdrehen wieder im letzten Jahrtausend.

     
  19. 66

    @59. Yellow

    Aus Ihrem Text: „Junge Asiaten sind nach Kleve gelockt worden, ……….“

    Diese Argumentation interessiert mich. Was meinen Sie damit? Mit welchen Anreizen, mit welchen eventuellen Versprechungen und durch wen sind diese jungen Menschen nach Kleve gelockt worden?

     
  20. 65

    Wir bilden hier auf Kosten deutscher Steuerzahler Studierende der Handels- und Weltmacht China aus, während chinesische Unternehmen alles dran setzen, Know how und Unternehmen etc. in Deutschland und Europa zu übernehmen, teilweise mit staatlicher Unterstützung. Na super.

    Darauf ein Yasmin Tee.

     
  21. 64

    Ich weiß nicht wen ich wählen soll, dass macht mir zu schaffen! Wäre es eine Person als Kanzler*in, klar Wagenknecht,wenn diese zur Wahl stünde. Als Partei? Keine Ahnung . SPD mit Schmidt oder Brandt gibt es nicht mehr. Ich hätte gerne wieder einen Charakter Kopf.

     
  22. 63

    61 .)☝🏽 CHINA ,für das kommunistische Verbrecher System das aus allem was nicht in ihre Kultur passt ,neue angepasste Han Chinesen machen möchte ,Tibeter, Falong Gong, Uiguren ,haben Teile der Deutschen Politik offensichtlich jedes Verständnis,🤮 egal zu welchem Preis . Für China sind Menschen wertlos für ihre Ziele ,wie z.B. die Mentalität des Islam “ Ihr habt die Uhren ,wir haben die Zeit. 🤔😁

     
  23. 62

    Herr Schuster, immer wieder interessante, die Augen öffnenden Kommentare, Hut ab dafür.
    Aber mir fehlt der Glaube, dass z. B. die Grünen auch nur ansatzweise eine Veränderung herbeiführen würden……

     
  24. 61

    Es gibt 2 Sichtweisen zum China-Thema: Die des Kaninchens und die des Mungos. Als Kaninchen kann man natürlich herrlich die anderen Kaninchen bang machen. Liebe Karnickel, wenn die Chinesen ein so starkes Wirtschaftswachtum haben, dann auch deshalb, weil sie viele unserer Fehler vermieden haben, und stattdessen vieles besser gemacht haben.

    Der Staat soll nicht lenkend in die Wirtschaft eingreifen, sondern besser alles den Marktkräften überlassen – heisst es offiziell. Aber was hatten wir hier in vergangenen Jahrzehnten? Massive Eingriffe des Staates! Die ehemals weltweit führende Solarindustrie kaputtgemacht, die Bundesbahn kaputtgespart… soll ich noch weitere Beispiele aufzählen? Ja? Bitteschön: Jahrzehntelang Sackgassen-Technologien gefördert, Ausbau der Kernenergie ohne Endlagerkonzept, Windparks ohne Stromtrassen, Bevorzugung einzelner Firmen (Telekom) mit ihrer Kupferkabeltechnik anstelle von Glasfasern – eine Abfolge von Fehleinschätzungen und Unterlassungssünden. Digitalisierung? Seit über 20 Jahren in allen Wahlkampf- und Regierungsprogrammen der grossen Volksparteien ein wichtiges Thema. Und dann kommen die Chinesen und machen das einfach, das gehört sich nicht!

    In den letzten Jahren vor Corona durfte ich viele asiatische Studenten hier in Kleve kennenlernen, insgesamt mehr als einhundert. Und niemand, wirklich KEINER konnte begreifen, wie Deutschland die Digitalisung derart verschlafen konnte. Ein regelrechter Schock für die Vietnamesen und Thailänder und Indonesier (von den Indern und Chinesen ganz zu schweigen) waren die hohen Tarife der Mobilfunk- und Internetprovider, und wie wenig Leistung wir Deutschen für viel Monatsgebühr erhalten. Aber wir sind ja soviel besser als die Asiaten, wir schaffen Fortschritt in unserem Land auch mit rückständiger Technologie, jawoll.

    Liebe Karnickel, seht den Tatsachen doch mal ins Auge: Wir werden im internationalen Vergleich noch weiter zurückfallen, wenn wir weiter die gleichen Parteien und Politiker wählen, die seit Jahrzehnten bewiesen haben, dass Fehlentscheidungen zu treffen eine ihrer Kernkompetenzen ist.

    Und nochwas, damit ich keinen Beifall aus der falschen Ecke bekomme: Ich warte auf den Tag, an dem die Warner und Mahner vor der ‚Gelben Gefahr‘ mal mit guten Ideen um die Ecke kommen, was sie denn gegen die Chinesen tun wollen. Plakate drucken und Kanonen an die Mongolei verkaufen? Oder vorbeugender kollektiver Selbstmord? Meine Handlungsempfehlung: Erstmal selber schlau werden und dann Ärmel aufkrempeln.

     
  25. 60

    @Kleiner Erdbewohner Richtig, sie sind nicht ausländerfeindlich, sondern Ihren unter anderen Nicknames veröffentlichten Posts zufolge engagieren Sie sich sogar für die Integration. Genau deshalb habe ich aus einer sehr schlechten Laune heraus alle Regeln eines guten Miteinanders missachtet und gerade Ihnen das an den Kopf geknallt. Ich bekenne mich schuldig. Weil meine Laune immer noch abgrundtief im Keller ist, ist mir im Moment wurscht, was Sie von mir halten. Falls es Sie tröstet, ich werde es noch bereuen.

     
  26. 59

    @Steez Ich finde es nicht gut, wenn gegen asiatische Studenten gestichelt wird. Das ist ausländerfeindlich. Hätte kleiner Erdbewohner geschrieben, dass er oder sie die Politik der HSRW nicht in Ordnung findet, wäre es etwas anderes. Junge Asiaten sind nach Kleve gelockt worden, um darüber hinwegzutäuschen, dass es zu wenig einheimische Studienbewerber gibt. Das dann den Studenten indirekt vorzuwerfen und im Zuge der chinesischen weltweiten Aktivitäten als Beispiel für das imperialistische Gehabe Chinas zu erwähnen, ist nicht ok.

    Steez, Sie sind allen moralisch überlegen, denken Sie immer daran und vor allem vergessen Sie nicht das im Blog immer wieder zu betonen. 🙂

    Wahrscheinlich folgt jetzt eine psychologische Analyse. Ach Du meine Güte, Steez, ich bin einfach angepisst, wenn gegen Studis gestänkert wird. Nicht mehr und nicht weniger.

     
  27. 58

    @ 55. Yellow

    Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an.

    Könnte es sein, dass Sie noch nicht genug an Erfahrungen, bezüglich Menschenkenntnis, machen und sammeln konnten? Denn sonst könnten Sie heraus finden, dass nämlich mich betreffend, genau das Gegenteil von Fremdenfeindlichkeit der Fall ist!

    Um vor der eigenen Haustür zu kehren ……..sehen Sie doch einfach nur den finanziellen Aspekt, speziell Kleve betreffend, dass der Steuerzahler bezgl. der HSRW bisher tief in die Tasche greifen musste.

    Bitte, unterlassen Sie Ihre bösartigen, feigen Anschuldigungen bezüglich „Fremdenfeindlichkeit“ ………… das nehme ich persönlich sehr übel!!!

     
  28. 57

    @PD: Zitat: „Glaubt ihr, die Menschen dort sind dumm?“

    Im wirtschaftlichen und strategischen Bereich eben nicht, umwelttechnisch betrachtet anzunehmend, ja.

    @Yellow: Der Erdbewohner meint wahrscheinlich die asiatischen Studenten.

    Aus Fakten etwas vollkommen anderes zu drehen, wie hier von Ihnen beispielhaft eine „getarnte Fremdenfeindlichkeit“ zu kreieren, kennt man heute ja zu genüge. U. a. häugig festzustellen bei Nichtgeradeausdenkern und einer bestimmten politischen Gruppierung. Da wollen Sie anzunehmend nicht zugeordnet werden. Wie muß man Ihren Beitrag denn verstehen, wozu soll er dienen?

    Stimmungsmache? Diskreditierung? Denunzierung?

    Geht´s Ihnen jetzt besser? 🙁

     
  29. 56

    Traurig, dass viele immer noch blind CDU wählen…. noch trauriger, dass es keine gute, sinnvolle Alternative gibt.

    So wird das nichts.

     
  30. 55

    @ 51. kleiner Erdbewohner

    „Ãœbrigens………in Kleve, HSRW, wurden doch auch Studenten auf Steuerzahlerkosten ausgebildet, oder nicht?“

    Sie meinen natürlich nur die Chinesen unter den Studierenden, richtig?

    Sparen Sie sich Ihre nur unzureichend getarnte Fremdenfeindlichkeit und kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustür.

     
  31. 54

    50.) 👍🏽 Wen interessiert hier die Ausbeutung + das Elend der versklavten Kinder die aus der Blutgetränkten Erde der „Demokratischen Republik Kongo- Kinshasa “ für u.a. die irre Deutsche E Auto Hype mir ihren bloßen Händen Kobalt aus der Erde kratzen. Da hält sich das 🟢Menschenfreundliche + auch das andere Großkapital abhängige Parteien Volk 🤮 vornehm zurück.( ☝🏽 es gibt zum Thema „schöne “ Bilder auf YouTube )

     
  32. 53

    @Steez und kleiner Erdbewohner

    Was ihr scheinbar verkennt: auch Chinesen sind Menschen.

    Menschen haben Bedürfnisse, einige davon existenziell. Luft zum Atmen benötigt z. B. auch der Asiate.

    Glaubt ihr, die Menschen dort sind dumm? Glaubt ihr die Führung dort hat keine Angst? Ich würde den Ãœberwachungswahnsinn dort als Indikator für eine Heidenangst interpretieren.

    Auch in China zählt: Brot und Spiele (und Luft)

    Wir haben die Chance, uns über politische Stellschrauben, einen kleinen Vorteil in DER Zukunftswirtschaft zu sichern. Ich glaube nicht, dass es 20 Jahre dauert bis China den Knall hört und massiv in Umwelttechnologien investiert. Selbst wenn man dort keine Luft zum Atmen bräuchte … es werden in diesem wahnsinnig weiten Feld Unsummen umgesetzt werden und zu verdienen sein…. also selbst wenn der Ãœberlebenswille im Chinakollektiv gar nicht so ausgeprägt wäre.. der Wille Geld zu verdienen ist es und wird es immer sein.

    China hat massivste Umweltprobleme, schon jetzt. Man hat dort keine langen Entscheidungswege, man könnte sich morgen dort dazu entscheiden, 1,5 Grad Ziele zu erreichen und dieses, anders als in westlichen Demokratien, übermorgen (markt)radikalst umsetzen.

    Mir ist es da lieber, wir ziehen voran, so wie einst bei Wind- und Solarenergie, wo wir Technologieweltmeister waren. Denn sollte es mal so sein, dass wir in existenziellen Dingen China hinterherlaufen.. ja dann ist Holland wirklich in Not.

    Was mich zu Folgendem führt .. mit Verlaub @46 wir ein wirtschaftlicher Krümel vom Weltkuchen?!! Wir Europäer waren und sind wirtschaftliche Weltmacht Nr 1. Die EU + GB sind gemessen am BiP die größte Volkswirtschaft der Erde. Wir, sowie unsere Verbündeten USA, Japan, Südkorea und Israel sind Innovationsmaschinen, wir haben die fortschrittlichsten Gesellschaftssysteme der Erde, die besten Gesundheitssysteme, die gerechtesten Sozialsysteme…

    Oder anders: hört auf Euch in die Hosen zu scheißen und Ausreden (Schuldige) zu suchen. Nehmt die Herausforderungen unserer Zeit an, seid optimistisch und keine Schisser.

    Und lest euch die Kommentare von Stefan Schuster nochmals durch denn was er schreibt iss so!

     
  33. 52

    @50 Fehlfarben

    Naja, ich denke Sie sehen die E-Autos durch eine ideologische Fehlfarbenbrille. 🙂 … Bei sachlicher Betrachtung werden sich die E-Autos durchsetzen da sie, zwar auch umweltbekastend, aber aber weniger belastend als Verbrenner sind, in jeder Beziehung.

    Momentan macht sich jeder gerade seine Rechnung auf wie er selbst ideologisch denkt, daher kommt auch dieses Argument mit den Batterien, interessanterweise haben die meisten Männer diese Bedenken nicht wenn sie im Baumarkt statt zum kabelbetriebenen Schlagbohrer zu den hippen Akkugeräten greifen, die zur Zeit einen absoluten Boom erleben….da wird die angeblich so unökologische Batterieproduktion wohl geflissentlich ignoriert…bei Staubsaugern dasselbe. Von den trendigen E-Bikes (selber die Beine bewegen ist wohl nicht mehr in) ganz zu schweigen.

    Bei den Verbrennermotoren wird die zu den Batterien adäquate Rechnung nie aufgemacht: Die Kosten und Umweltbelastung der Probebohrungen nach Öl, das Hochpumpen, die aufwendige Raffination des Öls, der Transport über tausende Kilometer, die Kosten für die Transportgeräte (LKW, Schiffe, Pipelines), die Umweltschäden bei Transportschäden, das wird alles bei der Rechnung nicht mitberücksichtigt, um die Batterien möglichst schlecht dastehen zu lassen. Abgesehen davon dass in jedem Verbrenner eh schon eine Batterie drin ist, wo bisher nie die Rechnung mit den kobalt- oder schwefelschürfenden Kindern aufgemacht wurde.

    Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Eketroautos aus einer im Vergleich zum Verbrenner unerschöpflichen Energieqquelle betrieben werden (klar, physikalisch nicht ganz korrekt), während die Ölressourcen endlich sind. Auch der Wirkungsgrad des E-Autos ist viel höher, beim Verbenner gehen 60% der eingesetzen Energie als nutzlose Wärme verloren…von der Möglichkeit der Rekuperation bei E-Autos nicht zu reden, gibts bei Verbennern nicht.

    Mit dem letzten Satz haben sie absolut recht. Wird insbesondere die CDU aber erschlagen mit dem Argument „Arbeitsplätze“.

    🙂

     
  34. 51

    Es geht uns alle an ……. z:B. ist Rotterdam und Hamburg nicht weit von Kleve entfernt …….

    Handelsblatt / 02.04.2021
    Gastkommentar: Günther H. Oettinger
    Vorsitzender von United Europe e.V., früherer Ministerpräsident von Baden-Württemberg und EU-Kommissar für Energie, Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Haushalt und Personal.

    „Wie China Europas Häfen und Containerschiffe kapert.“

    Ãœbrigens………in Kleve, HSRW, wurden doch auch Studenten auf Steuerzahlerkosten ausgebildet, oder nicht?

     
  35. 50

    Zuviel China, zu wenig BRD! Die Diskussion wird zäh. Die Chinesen werden nicht unseren Sprit bezahlen oder die Strom/Gasrechnung demnächst.
    Einen Tesla oder ein anderes E-Vehikel kommt momentan nicht für mich in Frage-außer ein Fahrrad vielleicht und damit tue ich was für die Umwelt und für meine Gesundheit. Trotzdem muss ich mit dem Auto zur Arbeit oder in den Urlaub (falls man den noch bezahlen kann).
    Das für die Batterien der E – Autos ganze Salzseen ausgetrocknet werden oder Kinder Kobalt schürfen müssen und daran sterben, daran denken anscheinend auch nicht viele. Was die Entsorgung der Dinger/Batterien betrifft…das ist unökologisch bis zum geht nicht mehr.
    Unser Klimaschutz, wie auch unsere Rüstungsexporte geht auf Kosten anderer, die weit weit weg sind. Mal drüber nachdenken.

     
  36. 49

    @Neu: Wer hat gesagt das man keine Verantwortung für sein Land übernehmen sollte?
    Tja Herr Neu, das Ding heist Globalisierung. Bin mal gespannt wann China in Verantwortung für deren und unser Land eine 380 Trillionen Dollar BRD Frischluftkäseglocke anbietet. Das wäre doch auch mal was für den Wahlkampf von Frohlein Bärbrock:

    Eine Ankündigung zu einem Vertrag mit den Chinesen, für das was sie zu tun haben, wenn der Output so bleibt wie er jetzt ist. Haarbäk sitzt dann im weißen Kimono mit schwarzem Gürtel in Peking, um zu erklären, wie vernünftig geht. Auf so einen soliden Auftritt hätte der Joschka Fischer damals auch mal kommen können, oder zumindest ab dem Zeitpunkt, wo der umweltbewußte Kernkraftwerksgegner Berater für´s RWE und Siemens war.

    @kleiner Erdbewohner: Genauso wie Sie das beschreiben ist es. Andererseits bleibt nichts anderes übrig als zuzuschauen. U.a. bei der Planung der Kohlkraftwerke, ich wiederhole, 3/4 des Weltbedarfs an Kohleverbrauch geht an die Asiaten. Glaubt denn wirkich jemand die Zulieferer der Kohle und die Asiaten lassen sich in die Suppe spucken? Die lachen uns nicht erst seit gestern aus.

     
  37. 48

    Was ich nicht begreife:
    Wieso spielt es für die Richtung, in die Deutschland sich entwiickeln soll (sind ja bald Wahlen), überhaupt eine Rolle, was in asiatischen Staaten gerade passiert? Wohin ist unser Selbstbewusstsein verschwunden?

    Es verändert mein Leben nur gering, wenn China gerade 1000 Mrd $ in eine Seidenstraße investiert – in Länder, die eine große Erfahrung darin haben, in die Hand zu beissen, von der sie gerade gefüttert werden. Wenn wir schon vergleichend nach Asien schauen, dann aber bitte nicht mit der Geisteshalteshaltung: „Guckma, die übernehmen jetzt unsere Unsitten“, und das dann als Entschuldigung für eigene Trägheit hernehmen. Ich warte noch immer darauf, dass wir uns mal was gutes von denen abgucken, wo sie um Längen besser aufgestellt sind als wir hier in Europa. Zum Beispiel das Verhältnis von Motorrollern zu PKWs.

    Zurück zu den eventuell 600 Kohlekraftwerken.
    China hat ja mittlerweile schon eine Menge Erfahrungen gemacht mit der Energiegewinnung aus Kohle. Zeitweilige Abschaltung und Fahrverbote wegen Smog – rechnen können die auch. Was mir eher Sorge macht, sind die anderen asiatischen Staaten wie Indien, Vietnam, Indonesien. Alle mit riesigen Kohlelagerstätten und schell steigender Förderung.

    Sollen wir jetzt etwa unser Stimmverhalten auch noch davon abhängig machen, was gerade in Indien und Indonesien passiert? Oder wegen allgemeinem Weltschmerz nicht zur Wahl gehen?

     
  38. 47

    Auch ich habe eine Leseempfehlung:

    Florian Stumfall: Das Limburg Syndrom – Der Weg des brauchbaren Schwachsinns in die Politik. ISBN 978 -3-9381759-5-8 (zur Zeit leider vergriffen)

    Zwecks Ãœberbrückung lesen Sie doch gerne das Austrittsschreiben des Autors aus der CSU; vor wenigen Tagen dort eingegangen:

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/abschiedsbrief-eines-frueheren-csu-mitglieds-an-markus-soeder/

    Sollten sich Herr Laschet nebst allen CDU-Kandidaten und -Wählern dringend ebenfalls durchlesen, damit die wenigstens danach wissen, für welchen Haufen sie sich da engagieren.

     
  39. 46

    Leider hat man die offizielle Vorstellung, die der chin. Staats- u. Parteichef im September 2013, als die „Neue Seidenstraße“ (BRI), gemacht hat, mit allen Konsequenzen, nicht wahrgenommen oder als unrealistisches Vorhaben, falsch eingeschätzt.
    Nun wenn man in das leidvolle Jahr 2020 zurückblickt, war China der einzige Staat weltweit, der enorme wirtschaftliche Erfolge eingebracht hat, während die Welt im Stillstand verharrte. Die, da bereits gute Infrastruktur der verschiedenen Handels- und Versorgungswege, haben es ermöglicht, die Welt mit den Waren aus und von China, zu versorgen.

    Für die „Neue Seidenstraße“ würden vorerst 1000 Milliarden US-Dollar investiert.
    Die Energieversorgungs-Infrastruktur beinhaltet Pipelines, Kraftwerke, Stromnetze

    Da man mit Prognosen für die Klimaerwärmung, davon ausgeht, dass etwa in der Mitte des 21.Jhdts. weite Teile der Arktis eisfrei sein könnten, lotet China bereits die neuesten Pläne für den Ausbau neuer Schifffahrtsrouten für eine „Polar-Seidenstraße“, aus.
    Außerdem gibt es dort große Erdöl- und Gasvorkommen und andere lukrative Bodenschätze wie Diamanten, Zink, Kupfer, seltene Erden, Platin usw. …….

    China ist 2011, auch durch afrikanisches Gold, das jahrelang unentdeckt, von afrikanischen Kindern!!! unter Tage, dort abgebaut, und weiter per Schiff transportiert wurde, zur wirtschaftlichen Weltmacht aufgestiegen.

    Warum hat man speziell aus Europa, so lange einfach nur lächelnd und hofierend zugeschaut?
    Jetzt ist es nicht so einfach, wieder auf die Beine zu kommen, um wirtschaftlich auch nur ein Krümel vom Welt-Kuchen zu sein.

     
  40. 45

    @Steez
    Wie wäre es denn, wenn man zunächst Verantwortung für sein Land übernimmt, bevor man sich um China kümmert?
    Stefan Schuster hat recht: von den 600 geplanten Kohlekraftwerken sind etliche Pläne wieder verworfen worden.

     
  41. 44

    Die politische Führung Chinas entspricht nicht unseren Vorstellungen von Demokratie und ist vollkommen unbeeindruckt von Menschenrechten (das ist beschönigend formuliert). Eines ist dennoch bemerkenswert: Bei aller Ruppigkeit von Unterwerfung bis Ausrottung im Umgang mit Mensch und Natur hat die chinesische Führung sich dennoch einen Rest von Realismus bewahrt. Es wurde der Natur in den vergangenen 72 Jahren massiv Gewalt angetan. Die Folgen sind der chinesischen Regierung nicht verborgen geblieben. In lichten Momenten ist der chinesischen Regierung anscheinend bewusst, dass man Smog und von Menschen verursachte Umweltkatastrophen weder in Arbeitslager einsperren oder hinrichten noch ausrotten kann. Die Natur verzeiht keine Fehler, diese Botschaft ist selbst bei den Mächtigen in China angekommen. Es wird sich zeigen ob China tatsächlich die 600 Kohlekraftwerke bauen lässt oder ob der Ãœberlebenswille siegt.

     
  42. 43

    @31: und wenn alle Lemminge von der Klippe springen, müssen wir hinterherspringen weil das alle machen?
    PS: Man kommt auch mit dem Fahrrad nach China ohne durch den großen Teich zu schwimmen…

     
  43. 42

    Ach so ja, Zitat
    „Spricht irgendetwas dagegen, früher schlau zu sein als Andere? Die werden schon noch dahinterkommen.“

    Genau das gleiche denken die Chinesen, Inder, Japaner usw. bestimmt auch – über uns.

     
  44. 41

    @Stefan Schuster: Möchten Sie anzweifeln das z.B. die Chinesen Kohlekraftwerke nicht planen oder finanzieren könnten? Na dann schauen Sie bitte mal genauer hin, was die Volksrepublik in den letzten 10 Jahren im In-und Ausland finanziert und veranstaltet hat. China rüstet massiv auf, politisch, wirtschaftlich, geografisch, militärisch.
    Und diese Show läuft in eine Richtung, welche bereits jetzt schon für die Amerikaner und Russen beunruhigend ist.

    China hat die ökonomische Stärke der EU und die USA erreicht. Verträge, Rücksicht auf internationale Regeln, Verträge und die Interessen anderer weden zunehmend weniger. Das können die sich leider leisten.Ein Kohlekraftwerk oder auch 20 davon, ist für China ein finanzielles Fürzchen im Wind,

     
  45. 39

    @37 Es geht ja nicht darum, früher schlau zu sein als andere, sondern das Pariser Klimaabkkommen einzuhalten, auf das man sich aus guten Gründen verständigt hat.

    Allerdings sehe ich sehr viel Unruhe vor uns, wenn die Grünen ans Ruder kämen. Viel wollen und viel erreichen ist manchmal zweierlei. Da kann man auch schnell einiges an die Wand fahren.

     
  46. 38

    Echt interessant hier!Diese Wahl wird interessant bzw. Doch nicht, da alles beim alten, sprich CDU bleiben wird und Kleve eh immer Schwarz war und wählt !Lesetipp von mir: Die Selbstgerechten… von S. W. Das wir bezgl. der Umwelt was tun müssen steht außer Frage aber das ist nicht das einzigste Thema der Wahl. Corona- Impfung- Kinder – Bildung-Soziale Gerechtigkeit-Steuern -Rüstungsausgaben-EU- Digitalisierung-das sind Auch wichtige Themen und Fragen.

     
  47. 37

    #31:
    600 Kohlekraftwerke in Sudostasien geplant? Auch wenn die Quelle seriös sein sollte – geplant ist noch lange nicht finanziert und hinterher auch gebaut.

    Spricht irgendetwas dagegen, früher schlau zu sein als Andere? Die werden schon noch dahinterkommen.

    Soll Europa und Deutschland jetzt darauf warten, dass alle Anderen erstmal aus ihren Sackgassen rauskommen, in die sie sich ja wirklich teilweise verrennen – und in der Zwischenzeit gilt für uns die Devise: Immer gemütlich, wir wollen auch unseren Spass und unsere Braunkohlekraftwerke und unserer Plastik und unsere Diesel. Das wäre sogar profitabel, wenn man die langfristigen volkswirtschaftlichen Schäden elegant ignoriert.

    Jetzt hätten wir mal die Chance, Ballast abzuwerfen, die Gesellschaft anders zu gestalten und mit neuen Technologien wenigstens in ein paar wenigen Bereichen wieder vorne zu sein, um anschliessend davon zu profitieren wenn die Anderen wieder aus ihren Sackgassen rauskommen, aber nee, überall diese ärgerliche Verzagtkeit.

    „Keine Experimente“, das war Konrad Adenauer im vorigen Jahrtausend.

     
  48. 36

    @Lohengräm Fairerweise muss man sagen, dass Annalena Baerbock noch keine Chance hatte, sich in einer Krise zu bewähren. Aber ich möchte auch keine forsche Schulsprecherin als Kanzlerin.

    Martin Schulz – der Zug ist ja wohl abgefahren. Fände erfreulich, wenn er in keiner Talkshow mehr auftaucht. Und erst recht nicht im Bundestag.

    Sahra Wagenknecht hat verstanden, dass die Linke sich selber ins Aus katapultiert mit Forderungen nach Enteignungen und Umverteilungen etc. Wette, sie steigt dort irgendwann ganz aus. Bartsch sagte übrigens vor kurzem, dass er bezüglich Biden und Putin „keine Präferenzen“ hat.

    Lafontaine – geht der noch aus dem Haus? Das macht doch jetzt Sahra für ihn. Ups, nein, er ist tatsächlich noch im saarländischen Landtag aktiv. Nehme alles zurück. Aber seit den runtergezogenen Rolläden damals kann ich ihn nicht mehr ernst nehmen.

     
  49. 35

    @32 Schwarzer Kater „Auch der, der sich das größte Tortenstück nimmt, könnte bei einer besseren Verteilung der Zutaten ein größeres Stück bekommen, weil die Torte größer wäre.“

    Können Sie das mal konkretisieren?

     
  50. 34

    Ach wäre das schön, wenn sich CDU mit „charismatisch, durchsetzungsstark, unkonventionell“ übersetzen ließe…

     
  51. 33

    Nur mal so, ☝🏽 nicht nur für Maler + Anstreicher 🙄 aus den Farben 🔴🟢 wird 🤔….🟤 👍🏽..😎

     
  52. 32

    Reichtum ist für die meisten Menschen so etwas wie eine Torte. Je mehr man selbst bekommt, umso weniger bekommen die anderen.

    Reichtum ist aber eher wie eine Ansammlung von Zutaten. Bunkert jemand Zutaten, so ist für die gemeinsam zu backende Torte wenig Material da und die Torte wird dementsprechend klein. Auch der, der sich das größte Tortenstück nimmt, könnte bei einer besseren Verteilung der Zutaten ein größeres Stück bekommen, weil die Torte größer wäre.

    P.S. Hinkende Vergleiche sind meine Spezialität 😸

     
  53. 31

    Anzunehmend werden uns insbesondere die Asiaten, welche in China, Indonesien, Japan, Indien, und Vietnam den Bau von mehr als 600 Kohlekraftwerken (jo, 600!!!) planen, für hoffnungslos naiv-schwerstverpeilt halten.
    Auf unserem Globus wurden im Jahr 20219 über drei Viertel (75%!!!) der konsumierten Kohle, ausschließlich in der Asien-Pazifik-Region verbraucht (Quelle Ölkonzern BP).

    Die Grünen könnten die Vorhaben der o. g. Staaten im Wahlkampf benennen, damit deren Wähler wissen gegen welche Windmühlen die Partei kämpft. Ein Aufruf zur Demo vor dem Präsidentenpalast in Peking wäre doch mal was schönes. Peking ist auch gut mit dem Drahtesel gut erreichen, wenn man erst mal über den Teich geschwommen ist.

    Ich glaube nicht dass man den Kopf in den Sand stecken sollte. Doch daß wir Xi Jinping & Co. in nächster Zeit zum Öko hin ändern werden, erscheint mir lebensfremd.

     
  54. 30

    @27

    hat in jeder Krise komplett versagt …inhaltsleer, er kommt programmatisch nicht vor. Auf junge Wählerinnen und Wähler geht er gar nicht erst zu.

    Sie reden von Olaf Scholz UND Annalena Baerbock, gehe ich recht?

     
  55. 29

    @26
    Ja, Wagenknecht wäre auch eine meiner Favoritinnen.

    Martin Schulz, Wagenknecht, Gysi, Lafontaine, Lauterbach. DAS wäre eine Regierung die wirklich wenigstens versuchen würde, was zu ändern.

    Stattdessen fällt die jetzige Doppelspitze der Linken in der Öffentlichkeit wenn überhaupt, dann durch Inkompetenz auf und steuert die Partei zielsicher auf die 5%-Marke zu.

    Interessant und abstrus zugleich:

    Die Möglichkeit für Rot-Rot-Grün war ja 2013 gegeben. Da hat die SPD aber jede Zusammenarbeit mit der Linken strikt abgelehnt. Angeblich nicht regierungsfähig. (Unter anderem wil die Linke den Einsatz in Afghanistan immer korrekt als komplett sinnlos bewertet hat, – was sich inzwischen auch die anderen Parteien eingestehen müssen, zig-Milliarden für gar nix)

    Jetzt, da die Linke sich selbst zerlegt und weitgehend kopflos agiert (die führenden Köpfe Gysi, Lafointaine, Wagenknecht, auch Klaus Ernst hat sie ja verloren bzw. kaltgestellt) , jetzt zeigt sich die SPD bereit zur Zusammenarbeit, jetzt wo sie genau weiss, dass Rot-Rot-Grün aussichtslos ist, auch aufgrund der Marginalisierung der SPD selbst.

     
  56. 28

    @26 (Fehlfarben)
    Mmuuuh, der Name Wagenknecht klingt aber auch irgendwie nach der Automobilindustrie untertan, mmuuuh mit dabei für 20% der Emissionen, nicht der Wählerstimmen. Ich für meinen Paarhufabdruck würde im Ãœbrigen vermmuuuhtlich Sitting Bull wählen, mmuuuh der tritt aber leider vermmuuuhtlich nicht an.

     
  57. 27

    Ob „potenzielle Zuwendung“ oder „Nähe“ ist Wortklauberei. Geschenkt.
    Wer Krise kann, kann Kanzler. Laschet hat in jeder Krise komplett versagt. Sein Wahlkampf ist inhaltsleer, er kommt programmatisch nicht vor. Auf junge Wählerinnen und Wähler geht er gar nicht erst zu. Tanit Koch wird wissen warum.
    Seine jüngsten Äußerungen zu straffälligen Migranten lassen grundlegende Kenntnisse des GG vermissen und klingen wie von der AfD.
    Das C im Parteinamen wird sich verändern: Laschet ist ein Opus Dei Vasall wie aus dem Bilderbuch.

     
  58. 26

    Ich kann den „Grünen Daumen der Bevormundung“ nicht mehr hören. Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld ?
    Klar muss Klimatechnisch was getan werden…aber wir sind ein „Fliegenschiss“ auf der Weltlandkarte. Und während unsere Nachbarn und Afrika/China/USA weiterhin mit V8 und Diesel die Luft verpesten und „drauf sch……“, sollen wir alles mögliche umsetzen!?

    Geld in Forschung stecken – Naturschutz -Erneuerbare Energien-das ist klar und wichtig…

    Nee, mir wird das alles zu „“bunt“ im wahrsten Sinne des Wortes. Die ganze Politik ist nur noch eine Alibipolitik-Themen werden überzogen und kaputt geredet oder herbeigeredet.

    Außer Klima haben die Grünen für mich keine Themen.

    Gäbe es einen wählbaren Kanzler…S.Wagenknecht wäre mein Favorit – (in einer andere Partei bzw. Einer neu gebildeten Partei). Ist ne persönliche Meinung.

     
  59. 23

    @20. Lohengräm
    Die einzige Alternative ist Annalena Baerbock. Ideal ist auch sie natürlich nicht, aber von allen Kanzlerkandidaten immer noch am brauchbarsten. Wenn die Grünen neben ihren angestammten Themen auch mal so etwas Essentielles wie soziale Gerechtigkeit für sich entdecken würden, wäre das eine Chance für Deutschland.

     
  60. 21

    @17 Bin auch kein Fan von Laschet. Dass er sich in den Hochwassergebieten sehen lassen muss, bringt sein Amt mit sich. Aber möglichen Wahlkampf dort hat er sich ja schon selber gründlich verdorben.

     
  61. 20

    @17

    Olaf Scholz hat durch CumEx und Wirecard sowie dem sturen Beharren auf G20 in Hamburg dem deutschen Volk bis dato sicherlich mehr Schaden zugefügt als Armin Laschet.

    Ich kenne zudem keinen SPD-Kanzlerkandiaten geschweige denn Ministerpräsidenten, der so viel „draussen“ vor Ort war, und zwar dort, wo KEINE Sonntagsfotos für den Standardkonservativen entstehen: Bei den Menschen der rheinischen Dörfer die für Braunkohlentagebau noch abgerissen werden sollen oder bei den Muslimen, die ihre durch Eigenleistung erbauten Moscheen eingeweiht haben ( z.B. Aachen). Und der Katholik Laschet bekennt sich zum Miteinander klar mit dem Satz „Der Islam gehört zu NRW“.

    Da ist Laschet anlasslos (!) hingegangen, ohne dass vorher medienwirksam dort eine Flut hereingebrochen wäre.

    (Ja, da war er jetzt auch, ja da hat er einen Patzer gemacht. Er hat sich entschuldigt)

    Einen Rau oder Clement oder Steinbrück (der NIE eine Wahl gewonnen hat, auch nicht zum Ministerpräsidenten) oder Scholz habe ich in Garzweiler nie gesehen, geschweige denn bei den muslimischen Kumpels die an Rhein und Ruhr jahrzehntelang für uns die Drecksarbeit gemacht haben („Ganz unten“) und jetzt wenigstens auch ihr eigenes kulturelles Zuhause haben.

    Kann sich die SPD echt ne Scheibe von abschneiden. Auch von der Verbesserung der Sicherheitslage durch nachhaltigen Kampf gegen die Clankriminalität. Laschet übersieht auch beim Miteinander die problematischen Unterschiede der zugewanderten Kulturen nicht.

    Auch als klar Linker kann ich ehrlich gesagt zu Laschet momentan keine Alternative erkennen. Obwohl mir bei den Christen vieles(!!) gegen den Strich geht, siehe meine (nicht nur) vorigen Posts.

     
  62. 19

    @17: Es wird wohl ihr Geheimis bleiben, wie Sie aus dem Gedanken einer potentiellen Zuwendung dieser Partei zum ethischen Relativismus, eine „Nähe“ zusammen gebastelt bekommen..

    Wer wäre denn Ihrer Ansicht nach, von allen Parteien inkl. ihren Führungsköpfen, ob als Kanzlerkandidat aufgestellt oder nicht, die/der Nächste in der „Nähe“ des ethisches Handelns? Vorschläge zur ethischen Qualifikation ohne Dreck am Stecken, werden hier sicher gern angenommen.

     
  63. 17

    @14
    Der Kanzlerkandidat der Partei, die Sie in die Nähe ethischen Relativismus rücken ist nachgewiesenermaßen ein Lügner, ein Steuerbetrüger, ein Notenerfinder und ein Wissenschaftsleugner. Er betreibt Wahlkampf auf dem Rücken der Flutopfer, instrumentalisiert diese, er schustert über seinen Sohn nahestehenden Firmen Aufträge zu, er versteht einfache Zusammenhänge zum Klima nicht, leugnet sie und toleriert Rechtsaußen Herrn Maaßen, um AfD Wähler abzuholen. Die Liste lässt sich erweitern.
    Wer den wählt, handelt gesellschaftlich verantwortungsarm.

     
  64. 16

    @11 Ratlos Ob ein Mensch die Fähigkeit zu Empathie und Altruismus hat, hat mit seiner Persönlichkeit zu tun, nicht damit, ob und was jemand studiert hat oder nicht.

    Außerdem spricht aus Ihrem Post eine Anspruchshaltung, die ziemlich überzogen erscheint.

     
  65. 15

    Was übrigens mal wirklch interessant wäre ist, wenn jemand hier im Blog anhand der Lichtstellung, der Baumpositionen und an der Art des angebauten Korns oder anhannd anderer Infos auf dem Foto erkennen könnte, wann und wo das Foto aufgenommen wurde. Ist es wirklich in Goch oder Kleve ? 🙂

    Sieht mir eher aus als wäre es auf einem Hügel aufgenommen, das wäre eher untypisch für den Niederrhein. Und sind viele Felder nicht bereits abgeerntet?

    Ähnliche- bisher ungelöste- Fotorätsel gab es doch schon im Kleveblog.

     
  66. 14

    @13: Da bin ich bei Ihen Lohengräm

    „Es ist tragisch, dass ein Grossteil der Wahlklientel der CDU – die nämlich nicht zu den Privilegierten gehören- das nicht merkt und immer noch an die Mär von der eigenen Leistung und dem zwangläufigen Aufstieg glaubt sowei daran, dass die jetzt schon Reichen ihren Reichtum alle selbst erarbeitet hätten, wie auch daran, dass die Mitglieder*innen der CDU mehrheitlich eine christliche Grundhaltung verkörpern würden.
    Wenn sie die hätten, würden sie konsequent und wirklich nachhaltig von oben nach unten umverteilen.“

    Was denken Sie, gäbe es denn bei denn en heutigen Parteien und deren Gesinnungen eine politische Alternative?

    Vorab, ich denke die gibt es nicht wirklich. Dennoch darf man andenken, dass die CDU sich einem ethischen Relativismus zuwenden könnte. Wer sonst, etwa die lustigen Erfinder von Harz4?

    Da wären vielleicht noch ganz erfahrene wie der Giesi und seine Genossen, doch die kümmern sich bis heute um gewisse Vermächtnisse der ESED, Gaullant ist mit der Schließung der deutschen Grenzen und rumänischen Paprikaschnitzel beschäftigt, der Olaf erinnert sich grundsätzlich an nichts wenn es um Geld geht und Gerdi Schröter hat mit den Oligarchen der Gasprom schließlich genug religiösen Input. Diese geschäftstüchtigen Sozialhelden.

    Ihre letzten 3 Sätze Loghengräm, treffen den Nagel auf den Kopf. Ich möchte für die genannten Umstände der Politik noch ein Wort hinzufügen: Häme.

    Doch ich denke wir können mit dem kleinsten Ãœbel welches aktuell regiert leben, auch wenn das nicht für alle Menschen zutrifft und für viele nicht gut ist. So manches stinkt, aber es ist ja nicht alles Mist.

    Nein, das hier geschriebene ist kein Bekenntnis zur CDU.

     
  67. 13

    @Ratlos

    Kein Studium dieser Welt kann einen Menschen dazu befähigen

    Das seh ich anders. Insbesondere Volkswirtschaftler halte ich für wirklich wichtig, weniger zum Beispiel Juristen.

    Denn im Gegensatz zu BWL’lern sollte ein Nationalökonom durch das Studium das Funktionieren einer Gemeinschaft verstehen.

    Welche Konseqequenzen er/sie aus dem Studium zieht, istz eine andere Sache. Meiner Meinung nach – das ist nicht polemisch gemeint, sondern meine ehrliche Meinung- ziehen die CDU- und FDP-VWL’er die falschen Konsequenzen oder haben wesentliche Teile des Studiums nachhaltig nicht verstanden. (Aber sie haben ja ein bestandenes Examen.)

    Dann wurden sie nämlich zu dem Schluss kommen, dass eine Volskwirtschaft dann funktionieren kann, wenn es allen gut geht, und nicht, indem man die Privilegierten die immer reicher werden, immer mehr gegen den Rest abschottet.

    Es ist tragisch, dass ein Grossteil der Wahlklientel der CDU – die nämlich nicht zu den Privilegierten gehören- das nicht merkt und immer noch an die Mär von der eigenen Leistung und dem zwangläufigen Aufstieg glaubt sowei daran, dass die jetzt schon Reichen ihren Reichtum alle selbst erarbeitet hätten, wie auch daran, dass die Mitglieder*innen der CDU mehrheitlich eine christliche Grundhaltung verkörpern würden.

    Wenn sie die hätten, würden sie konsequent und wirklich nachhaltig von oben nach unten umverteilen.

    Aber wir sehen, das es eben funktioniert, die Reichen zu schützen und die Wähler mit Pseudo-Barmherzigkeitsaktionen zu blenden. Bzw. verkaufen Sie die Ansätze zwingen notwendiger Umverteilungen (wie z.B. einen Midnestlohn) als grosse aufopfernde Barmherzigkeitsaktionen der Reichen.
    Das Gegenteil in diesem Land ist der Fall. Die Reichen werden Reicher, die Armen ärmer.

    Barmherzigkeit und Wohltätigkeit wäre in einer ausgeglichenen Volkwirtschaft überhaupt nicht nötig.

     
  68. 11

    Auf seiner Homepage schreibt Stefan Rouenhoff https://www.stefan-rouenhoff.de/uebermich
    über sich:

    „Nach meinem Abitur am Städtischen Gymnasium Goch und einer Berufsausbildung zum Bauzeichner studierte ich an den Universitäten in Bonn und Birmingham (Großbritannien) Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft/International Studies.

    Nach dem Abschluss meiner beiden Studiengänge folgten Stationen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und bei der Welthandelsorganisation WTO in Genf. Im Juni 2010 führte mich mein beruflicher Weg nach Berlin in das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, wo ich bis Januar 2012 als Ministeriumssprecher tätig war. Im Anschluss habe ich in Brüssel als Handelsattaché an der Ständigen Vertretung Deutschlands bei der Europäischen Union die außenwirtschaftspolitischen Interessen der Bundesregierung vertreten.

    Seit September 2017 vertrete ich den Kreis Kleve als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Dem Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie gehöre ich als ordentliches Mitglied an, den Ausschüssen für Angelegenheiten der Europäischen Union und für Tourismus als stellvertretendes Mitglied.“

    Des Weiteren schreibt Herr Rouenhoff:
    „Als Ihr Bundestagsabgeordneter möchte ich zuhören, überzeugen und jederzeit ein offenes Ohr für die Themen haben, die Sie bewegen. Treten Sie hierzu gerne mit mir in Kontakt.“

    Wie soll das funktionieren? Themen, die mich bewegen, kann verstehen, wer Einfühlungsvermögen hat und altruistisch ist. Kein Studium dieser Welt kann einen Menschen dazu befähigen. Es geht um mehr Menschlichkeit. Menschlichkeit, die vom Kind bis zum Greis gerade denjenigen entgegengebracht wird, die sich nicht selbst helfen können. Ökonomische Interessen stehen dem entgegen. Also mit wem könnte ich darüber reden?

     
  69. 8

    Die CDU könnte am Niederrhein auch einen Spaten oder einen Lattenzaun als Kandidaten aufstellen. Wird trotzdem gewählt, und bemerken tut’s vermutlich auch kaum jemand.

     
  70. 7

    Ährensache…

    Aber mal ährlich: Es macht noch keinen Weizsäcker. Ich lasse mir nicht Mehl in die Augen streuen.

    Alles Schrot(t)…

     
  71. 6

    ☝🏽 ..evtl. ein geiles Monsanto / Bayer AG ( mit Gift + Genen ) 👍🏽🤫 PR Foto ? 👏🏽👏🏽😁

     
  72. 5

    Hat er die Flinte ins Korn geworfen?

    😀

    Ansonsten: Eigentlich ganz gelungenes Foto. Unaufgeregt, regionaler Bezug.

    Kein Vergleich mit den wirklich peinlich-übnerinszenierten Fotos von Flinten-Uschi vor der Transall.

     
  73. 3

    Mit unreifer Gerste läßt sich weder Korn brennen noch Bier brauen und schon gar kein Brot backen! Die gerupften (noch grünen) Ähren lassen sich höchstens noch in einer Biogasanlage als Substrat zur Biogasgewinnung nutzen. Echt schade wie Lebensmittel zu Wahlwerbezwecke verspielt werden.