Caritas plant Millionen-Neubau an der Görresstraße

Wer sich auf der Website der Caritas Kleve darüber informieren möchte, was der Verband eigentlich alles so macht, findet in den drei Rubriken Soziale Hilfen, Pflege & Gesundheit sowie Jugend & Familie insgesamt 32 Angebote für Unterstützung und Beratung in den vielen Krisenlagen, die das Leben einem bescheren kann, angefangen bei Betreutem Wohnen über Demenzberatung bis hin zur Suchtprophylaxe.

„Nicht nur unsere Angebote sind im Laufe der Jahre gewachsen“, sagt Caritas-Vorstand Rainer Borsch. „Auch unsere Beratungsstellen und Dienstleistungen haben sich aufs Stadtgebiet verteilt.“ Der Stammsitz mit vielen Beratungsangeboten befindet sich seit vielen Jahren an der Hoffmannallee, doch die Mobile Pflege und die Schuldnerberatung beispielsweise sind an der Arntzstraße untergebracht. Die Jugendhilfe arbeitet von der Peiterstraße in Kellen aus.

Das klingt nach dem üblichen Kleinklein, das sich beinahe zwangsläufig ergibt, wenn eine Organisation wächst, ohne dass es dafür einen langfristigen Plan gibt. Doch jetzt setzt die Caritas ein Zeichen: „Zukünftig möchten wir alle Klever Angebote an unserem Hauptsitz an der Hoffmannallee bündeln.“

Dazu soll an der Görresstraße ein Neubau mit insgesamt 1180 Quadratmetern Bürofläche errichtet werden. Der Raum verteilt sich auf drei Geschosse und ein Staffelgeschoss (das in Kleve mittlerweile übliche, leicht zurückgesetzte Geschoss, das die Höhe des Gebäudes etwas kaschiert). Die Baukosten werden derzeit mit rund drei Millionen Euro veranschlagt, der erste Spatenstich soll schon im kommenden Jahr erfolgen.

Der Garten muss dem Neubau weichen

Der Neubau geht im rechten Winkel von den Altbauten des Hauptsitzes an der Hoffmannallee ab. Der Verband opfert dafür seinen Garten. Es soll größere Konferenzräume geben, 30 neue Büros und sogar eine Dachterrasse. Auf dem Dach soll eine Photovoltaikanlage betrieben werden, hinter dem Neubau sind 20 neue Pkw-Stellplätze vorgesehen, die im Hinblick auf die zukünftige Elektrifizierung des Fuhrparks mit einem Stromanschluss ausgestattet werden sollen.

Und natürlich werden alle neuen Räume barrierefrei sein – anders als die im Hauptsitz. Für den Entwurf des Gebäudes zeichnet der Gocher Architekt Johannes Peeters verantwortlich.

Konferenzräume und Dachterrasse: Entwurf der neuen Caritas-Zentrale

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18 Kommentare

  1. 18

    Mmuuuh, rd, warum ist das dunkle SUV auf dem Caritas-Neubaubild ganz rechts eigentlich so abgestellt, dass es da genau den Gehweg versperrt, mmuuuh oder ist das schon ein autonom fahrendes SUV?

     
  2. 17

    @15 rd da warst Du schon deutlich gnädiger. Aber mit geschlossenem Visier und dann noch gegen einen Klarnamen… war vielleicht wirklich übertrieben, sollte sich auch eigentlich gegen das System Kirche richten und nicht gegen eine Personen.

    Egal, hier also die langweilige Variante ohne Höllenfeuer, göttliche Gebote und dem wütenden Jesus im Tempel. Zu Kommentar @6 von Herrn Borsch Absatz 2:

    Den Mindestlohn für 1,2 Mio Beschäftigte per Kirchen-Veto zu blockieren war unchristlich und für Ihre eigene Mitarbeitervertretung, Zitat: „enttäuschend“
    Wenn Sie schreiben „Die ablehnende Position der Caritas begründet sich in einer sonst zu erwartenden Verschlechterung des eigenen Tarifs.“ ist das sehr sehr dreist. Sie wollen fragliche Kirchenprivilegien wahren zu Lasten aller in der Pflege Beschäftigten und das sicher NICHT um ihre eigenen Mitarbeiter zu schützen. Verwehren Sie denen nicht sogar immer noch das Grundrecht auf Streik?

    @Meiner Einer

    Meinen tiefen, aufrichtigen Respekt für Ihre Branche. Ich verstehe Ihre Sorge als Arbeitgeber gut, zu oft ist man verlassen wenn man sich auf den Staat verlässt aber 18€/h Mindestlohn sind für diese wichtige Arbeit am Menschen doch nicht zu viel ?!

    Selbstverständlich müssen Sie im Gegenzug zur Lohnsteigerung in die Lage versetzt werden, diese zu entrichten. Dafür zahle ich gerne mehr Pflegeversicherung Wobei ich nicht verhehlen möchte, dass ich bei den Spitzengehältern der Caritas Direktoren noch Einsparpotentiale sehen würde.

     
  3. 16

    @12 Meiner Einer
    Danke für die Schelte! Wer schreit oder so lautem Ärger gleich schreibt, hat Unrecht. Vielleicht lesen Sie sich meine Beiträge noch einmal richtig durch. Dann werden Sie feststellen, dass sie weder unsachlich noch polemisch sind. Zum einen war dort die Rede von dem.gesamten Caritas-Fuhrpark und zum anderen als Beispiel (!!!) von Fahrten zu Pflegebedürftigen in einem Umkreis von bis zu 3 km (nicht von 5 bis 10 km). Bestimmt wird der Caritas-Fuhrpark auch noch zu anderen Zwecken als für die Pflege genutzt. Darüber hinaus regnet und schneit es in Kleve auch nicht nicht ständig. Ganz im Gegenteil. Aber wenn selbst schon auf solche, in den angrenzenden Niedrlanden völlig übliche Handhabungen von Kurzstreckenfahrten noch nicht einmal mehr aufmerksam gemacht werden darf, wie soll es dann mit der gerade diese Woche im NRW-Landtag gutgeheißenen Steigerung des Fahhradanteils am Gesamtverkehr von 9% auf 25% (und mit der Mobilitäts- und der in Glasgow propagierten Klimawende) klappen? Durch 100%ige Beibehaltung des heutigen Verkehrs plus 21,33% zusätzlichen Fahrradverkehr? Und wenn ja, wo soll dieser zusätzliche Fahrradverkehr hin?

     
  4. 14

    ts ts ts … verlasse die dunkle Seite und komme ins Licht lieber rd. was war so schlimm an meinem Text?

     
  5. 13

    Hallo,
    die weltliche Konkurrenz baut auch in der Nähe.

    https://lebenshilfe-kleve.de/neubauprojekt-inklusives-quartier-wagnerstrasse

    Schräg bei mir gegenüber.

    Obwohl, ähh der Bau scheint manchmal ein wenig zu stocken, aus meiner Sicht.

    Manchmal sieht es eher wie ein Parkplatz für Baumaschinen aus, aus meiner Sicht.

    Früher wars lustiger hier, da sah man auf der Strasse körperlich – und geistigbehinderte Mitmenschen.

    Als ich hier einzog war das ein Schwesternheim, kath.

    Danach irgendwann Lebenshilfe.

     
  6. 12

    @ Aesculapnatter

    Ich habe lange überlegt, ob ich auf Ihren Schwachsinn reagieren soll. Eigentlich versuche ich in meinen wenigen Kommentaren, niemanden persönlich anzugehen und meine Kommentare allgemeingültig zu verfassen. Bei Ihnen muss ich mal eine Ausnahme machen. Sie gehören wohl auch zu denen, die glauben, ein wenig Singen und Klatschen sind genug Dank für die tausende von Pflegekräften, die jeden Tag, rund um die Uhr, scheißegal ob nachts oder an Weihnachten, wenn die Familie am Tannenbaum warten darf, sich um kranke und alte Menschen kümmern. Und das nicht nur körperlich, sondern auch emotional, denn von den einzelnen Schicksalen nimmt man auch immer etwas mit nach Hause.

    Wir haben auch einen Pflegedienst. Patienten haben wir bis nach Kranenburg, Keeken, Bedburg-Hau und im ganzen Stadtgebiet von Kleve. Da freut sich die Krankenschwester oder der Pfleger aber, wenn er morgens um 5:45 Uhr mit dem Dienst beginnt und im Winter dann bei leichtem Schneetreiben und -5 Grad dann 10km zum ersten Patienten zu radeln. Wie gut, wenn der Arbeitgeber dann hoffentlich ein E-Bike zur Verfügung stellt. Aber von Kleve geht es Richtung Kranenburg ja meistens bergab. Da kann der Mitarbeiter ja sogar noch entspannen. Um dann, nachdem er Oma oder Opa geduscht, angezogen und versorgt hat, zum Beispiel nach Kellen wieder zurück zu radeln. Sorry, aber Sie haben von ambulanter Pflege überhaupt keine Ahnung.

    Ich empfehle da mal Volker Pispers, https://www.youtube.com/watch?v=1dTswvj_-sA , so ab Minute 6, sehr interessant. Ist von 2004, aber 17 Jahre danach aktueller denn je.

    Die Aescualpnatter als Symbol der Ärzte und Tierärzte ist bei Ihnen fehl am Platz. Vielleicht versuchen Sie es mal mit Blindschleiche. 🙂

    @Lester Burnham

    Sie haben sicherlich in einigen Punkten Recht und es gibt auch viele schwarze Schafe in der Branche. Betriebe, die beispielsweise Ãœberstunden als „Ehrenamtsstunden“ ansehen und von den Mitarbeitern erwarten. Oder Betriebe, die die Prämie der Bundesregierung für die Pflegekräfte im letzten Jahr als Anlass dazu genutzt haben, kein Weihnachtsgeld zu zahlen.

    Was die Diskussion um den Mindestlohn angeht, bin ich aber völlig anderer Meinung. Da macht es sich die Politik und die Gewerkschaften viel zu leicht. Viel fordern kann man immer, aber es muss auch bezahlbar sein. und es macht wenig Sinn, wenn ich der Pflegekraft vorne 100 Euro mehr zahle, hinten sich der Staat aber durch Einkommensteuer, Sozialabgaben und vor allem durch eine dann steigende Prämie in der Pflegeversicherung mindestens 50% wieder zurückholt. Gewinner ist dann wieder einmal der Staat.

     
  7. 11

    Hallo Herr Borsch,

    Sie schreiben in ihrer Stellungnahme, dass Ihnen die 20 Parkplätze der Caritas vom Baurecht aufgezwungen wurden, Da steckt viel Wahrheit drin, Sowas ist Zwangsbeglückung zu Ihren Gunsten. Ebenso erlauben Ihnen die von der Stadt Kleve erhobenen Gebühren eine Einleitung von Oberflächenwasser in die Kanalisation zu einem lächerlichen und bei Weitem nicht die realen Folgekosten deckenden Betrag. Und nun?

    Es wäre angemessen darüber nachzudenken, ob Ihre Fürsorgepflicht lediglich auf die eigenen Angestellten beschränkt ist und an den Grundstücksgrenzen endet, oder ob Sie proaktiv ihre Möglichkeiten nutzen, die Welt etwas zukunftssicherer zu machen.

    Geben Sie eine Sickergrube für das Dachwasser in Auftrag, denken Sie über ihre ausufernde Dienstwagenflotte nach, und wählen Sie einen versickerungsfähigen Belag für die ihnen aufgezwungene Parkfläche. Notfalls (hehe) stellen Sie eine Tischtennisplatte auf nicht genutzten Parkraum.

     
  8. 10

    @9 Wenn man Ihren Post liest, ist es kein Wunder, wenn manche Leute keinen Nerv mehr haben, z.B. in der Pflege zu arbeiten.

     
  9. 9

    @6 (Herr Borsch)
    Sorry, Herr Borsch, aber Ihre Antwort zu den Stellplätzen stellt den Träger des weißen Kittels, auf dem ich prange, noch nicht so ganz zufrieden. Ohnehin hat dieser Träger schon längst heftige Zweifel an der Kirche. Aber noch zahlt er brav seine üppigen Kirchensteuer (und finanziert so auch ein bisschen die Caritas mit).
    Auf jeden Fall wird das ohne ein massives Umdenken bei der Mobilität (und ggf. auch beim Bau im Sinne von @ 7) nix mit dem Abbremsen des ganz massiv fortschreitenden Klimawandels, obwohl dieses Abbremsen ohne Zweifel mit zu den Caritas-Zielen gehören sollte (allein schon wegen der dadurch ausgelösten Folgekosten).
    Haben Sie daher mal überlegt, wie viele Ihrer Bediensteten noch mit dem Auto zum Dienst kommen? Und was Sie tun müssten, dass alle auf das Auto verzichten? Sei es durch Nutzung eines Fahrrads oder des nicht gerade rosigen ÖPNVs an der Hoffmannallee? Oder wohnen Ihre Bediensteten alle schön arrondiert in der Oberstadt?
    Gut, ich gehe mal davon aus, dass dem nicht so ist.
    Wie viele Dienstfahrzeuge nutzen Sie? Ebenfalls 20 (entsprechend der Anzahl der Stellplätze)? Wie sollen dann Ihre Bediensteten diese Stellplätze nutzen? Das ginge dann ja nur immer nur Zug um Zug, wenn ein Dienstauto wegfährt. Aber selbst das wird sich bei 20 Dienstfahrzeugen und 20 Stellplatzsuchern nur sehr schwer synchroniseren lassen. Es sei denn, Sie sehen weitere 10 Pufferplätze vor, die dann entsprechend mehr Fläche benötigen, obwohl sie täglich immer nur kurz zum Puffern genutzt werden.
    Besser wäre es daher doch, auch einmal die Caritas-Auto-Dienstflotte auf den Prüfstein zustellen. Vielleicht reicht ja ein Bruchteil der heutigen Autoflotte schon aus, wenn zum Beispiel alle arrondiert wohnenden, zu Hause Pfegebedürftigen per (Lasten-) Fahrrad angefahren würden. Ohnehin werden doch die meisten Pflegebedürftigen innerhalb eines Umkreises mit einem Radius von 3 km wohnen, so dass sie genausogut per (Lasten-) Fahrrad angesteuert werden können. Ganz ohne Abgase oder ohne das gar nicht so selten erfolgende Parken von Caritas-Autos auf Bordsteinkanten, Bürgersteigen und Radwegen, oder gar im Halteverbot.
    Wenn es wirklich etwas werden soll mit dem Abbremsen des Klimawandels, dann ist es höchste Eisenbahn, dass endlich auch althergebrachte, da recht bequeme Verfahrensweisen in Frage gestellt und den Klimaerfordernissen angepasst werden. Und da sollte eine Caritas selbstverständlich vorangehen. Ich bin mir sicher, dass Sie mehr als die Hälfte Ihres Fuhrparks (und Ihrer Fahrten) durch fahrradbasierte Lösungen ersetzen könnten, ohne dass es dadurch zu Einschränkungen Ihrer Aufgabe und Leistungen käme. Nur Mut!
    Freie Fahrradwege für flinke Fahrradfahrer = FFFFF!

     
  10. 8

    Mit der Kritik an zu viel Flächenversiegelung sollte man woanders anfangen als bei diesem Bauvorhaben, das vielfältige soziale Dienstleistungen unter einem Dach ermöglichen wird, meist kostenlos.

     
  11. 7

    Stellplätze schaffen bedeutet nicht, den Boden komplett zuversiegeln. Dem Regenwasser muß die Möglichkeit gegeben werden, versickern zu können. Ausserdem fällt auch noch die Dach- und Terrassenentwässerung an. Eine Zisterne würde die Kanalisation entlasten. Wie sieht es mit der Ausstattung der Büroräume aus? Es gibt Gebäudelabel die sich solcher Aspekte annehmen. Außerdem könnte der Neubau zertifiziert werden. Das wäre mal ein Beitrag, die Umwelt und die Beschäftigten zu schützen.

     
  12. 6

    Zu bisherigen Kommentaren drei Anmerkungen:
    1. Die Caritas Kleve veröffentlicht jährlich einen Transparenzbericht, in dem Strukturen, Aufsicht, Einnahmen und Ausgaben nach einem vorgegebenen Muster öffentlich gemacht werden.
    2. Das Thema Altenpflege-Tarif ist sehr komplex. Die ablehnende Position der Caritas begründet sich in einer sonst zu erwartenden Verschlechterung des eigenen Tarifs.
    3. Die Stellplätze sind notwendig, weil das Baurecht diese fordert. Und Sie sind auch sinnvoll, weil wir unsere eigenen Autos – insbesondere für die mobile Pflege- dort aufstellen und laden. Dies ist am derzeitigen Standort nicht möglich, weil wir dort keine eigenen Parkplätze haben. Landeplätze für E-Bikes wird es natürlich auch geben.
    Ihr Caritas-Vorstand Rainer Borsch

     
  13. 5

    @3 Günther Hoffmann
    Auch wenn ich 99% der Kommentare dieses Herren ablehne, so stimme ich dieser zu.

    Sog. Soziale Unternehmen sind mittlerweile zu Millionenunternehmen verkommen,
    in denen die Posten und Pöstchen untereinander verteilt werden.
    Eine Kontrolle, auch über die Ausgaben, findet nicht statt.

    Das gilt, neben der Caritas, auch für die AWO, Diakonie, Lebenshilfe und viele weitere.
    Aufgeblähte Unternehmen und Vereine, die ständig neue Bedarfe generieren, um immer mehr Zuschüsse zu erhalten. Der Staat, das Land oder Kommunen hinterfragen lieber nicht, da diese Unternehmen ihnen unliebsame Aufgaben in Sozialfragen abnehmen.

    Dafür dürfen kirchliche Organisationen sogar gegen geltendes Recht verstossen und Arbeitnehmer:innen diskriminieren.

    Besonders bitter finde ich solche Meldungen der „sozialen“ Einrichtungen, die sich ganz bestimmt der Nächstenliebe und einer gerechten Welt verschrieben haben:
    https://www.immerda-intensivpflege.de/caritas-diakonie-tarifvertrag-mindestlohn-altenpflege/#

     
  14. 4

    In einem Hinterhof an der Hoffmannallee? Mit 20 PKW-Stellplätzen?
    Ist das noch zeitgemäß in Zeiten des Klimawandels und der daher dringend notwendigen Mobilitätswende?
    Wäre eine Ansiedlung in der Nähe des zentralen Klever ÖPNV-Hubs nicht viel sinnvoller und nachhaltiger?
    Mit oder ohne 20 E-Mobil-PKW-Stellplätze mit Ladestationen, die im Wallboxformat eine zusätzliche Anschlussleistung von über 200 KiloVoltAmpere erfordern dürften (und möglicherweise sogar den Anwohnern in der direkten Nachbarschaft die Einrichtung ähnlicher Ladestationen für ihr E-Auto im Wege stehen könnte)?
    Mit ginge nahe des zentralen Klever ÖPNV-Hubs wegen der Nähe zu den beiden großen Hochspannungstrafos an der Straße Op de Botter auf jeden Fall besser! Aber auch ohne 20 E-Auto-Stellplätze wäre nahe dem zentralen ÖPNV-Hub besser! Vor allem wenn stattdessen zum Beispiel 100 E-Bike-Stellplätze vorgesehen würden.
    Hallo Caritas-Planer! Ihr seid doch auch längst im 21. Jahrhundert angekommen? Oder nicht?
    Warum plant Ihr dann noch eine Zementierung des Mobilitätsverhaltens aus dem 20. Jahrhundert?

     
  15. 3

    Caritas ? Nächstenliebe unter dem „schützenden Schirm“ 😁 der kath.Kirche mit gut dotierten Pöstchen in der „Führung“ wie bei den Kirchenfürsten. Aber egal ,mit Not +Elend richtig geile Kohle machen ist besonders heut zu Tage ein Sau gutes Business (s. Pharma ) Meinen Respekt natürlich für die die sich “ unten“ bei seltsamen Arbeitsbedingungen in dem Verein für kleine Kohle abrackern.👍🏽

     
  16. 2

    Gut, dass die alten Gebäude erhalten bleiben. Habe da mal einige Wochen ein Praktikum gemacht, sehr schöne Räumlichkeiten.

     
  17. 1

    Zum Bild oben:
    Quadratisch, praktisch, gut. Hübsche Pastellfarben. Viele Mütter und einige Kinder, welche ballspielend oder auf dem Roller vor dem Gebäude herumtollen – Tätigkeiten momentan noch nicht zu empfehlen sind. Aber später dann! Ich freu mich schon drauf.