Interessantes Fundstück aus der Zeitung Die Welt, das einmal mehr beweist, dass Politik ein knallhartes Geschäft ist. Aber so hart? Es geht um Hartmut Schauerte (CDU), Narben, Barbara Hendricks (SPD) — und um eine Zigarette… 50 Shades of Barbara:
Kies ist unser Öl
Interessantes Fundstück aus der Zeitung Die Welt, das einmal mehr beweist, dass Politik ein knallhartes Geschäft ist. Aber so hart? Es geht um Hartmut Schauerte (CDU), Narben, Barbara Hendricks (SPD) — und um eine Zigarette… 50 Shades of Barbara:
Vielleicht passt ja zur „Jugendsünde“…………“forever young“…………und zu
„Burning Barbara“………………“Girl on fire“ (Alicia Keys)? 🙂
@4 rd
„…Darf man wohl unter Jugendsünde verbuchen – mehr als 30 Jahre her…“
Wenn man das Verhalten einer über dreißig jährigen Gymnasiallehrerin als Jugendsünde abtun will, na ja….
Ich möchte nicht wissen, wie es da noch weiter hinter ihrem hübschen Gesicht tickt.
Die letzte Fahrerflucht passt da für mich nur all zu gut ins Bild.
Ich warte nur noch auf den Post von Klever. Vielleicht beschwert er sich wieder, dass es diesmal „ein bewusster Angriff auf“ die SPD sei (siehe sein Kommentar zu „Deutschland. Geldern. Bahamas. Panama“. Linssen Post 8).
Ja, Klever, hier wird Wahlkampf betrieben!!! Nächste Woche sind die Grünen dran, danach noch die OK’ler sowie die FDP. Und welche Wahlmöglichkeiten haben die Klever, genau die „Hobbyanarchisten, Spätrevoluzzer“ wählen.
Was auf der großen Politikbühne passiert, können wir schon lange hier in Kleve 😉
Also, bis zur nächsten Wahl,
Benno
@ 7 rd )
Noch mal ordentlich Asche über das Haupt.
Ich hatte auch darauf hingewiesen mit einem link;
aber meine Beiträge zu dem Thema sind wohl gelöscht worden.
Wenn kleveblog in letzter Zeit nicht gefühlte 70% meiner Beiträge löschen würde,
wären die kleveblog Leser informativ wesentlich besser aufgestellt; vor allen Dingen
etwas breiter.
@Fisch So muss es wohl sein. Asche über mein Haupt.
Als „Genervter Fisch“ (sorry!!!) habe ich unter „Hendricks rein, Pofalla raus – Umwelt, Hochzeit“, 14. Dez. 2013,
mit Kommentar 28., am 17. Dez. 2013, auf „Burning Barbara, eine journalistische Alt-Geschichte“ hingewiesen! 🙂
Herr Daute, haben Sie diesen Kommentar also nicht richtig gelesen? 😉 😉
@Wolfgang Look 1.
In der Türkei ist der Name Barbaros als Vorname sehr populär. Ich kann nicht sagen, ob damit „roh-unzivilisierte, ungebildete Menschen“ gemeint sind oder drückt es den Respekt vor dem Kreuzfahrer, Kaiser Barbarossa aus, der in der Nähe von Selifke, Provinz Icel, Kleinasien ertrunken ist. Die Provinzregierung in Mersin, hat übrings veranlaßt, ein Denkmal für den Kaiser zu errichten. Googlen Sie mal, ganz schwarz ist es.
@Manfred Kerken Bin gerade erst darauf gestoßen (worden). Darf man wohl unter Jugendsünde verbuchen – mehr als 30 Jahre her…
Im Niederländischen gibt es einen umgangssprachlichen Spottausdruck für die im Unterschied zu den sonst progessiven Niederlanden eher katholisch-konservative Provinz Brabant: „Brababwe (Brabant und Zimbabwe), Vielleicht kann man diesen in Verballhornung obigen Namens ab nun auch auf Pofallistan anwenden!
Dieser Artikel wurde bereits bei der Ernennung der (ersten lesbischen) Bundesministerin verbreitet. ist also nur ein aufgefrischtes Fundstück
Womit wieder ein Beispiel dafür gefunden wurde, das Namen keineswegs nur Schall und Rauch sind, sondern oft symobolisch den Charakter ausdrucken können:
„Barbar“ (von griech. βάÏβαÏος, bárbaros) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager). . (Vgl. die deutsche Redensart: Ich verstand nur „Rhabarber Rhabarber“.)
Im modernen Sprachgebrauch wird der Begriff abfällig in der Bedeutung „roh-unzivilisierte, ungebildete Menschen“ verwendet.